jueves, 4 de abril de 2019

Von Kolleginnen verführt


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Ich heiße Frank und arbeite für einen Hersteller für Heizungsanlagen. Beschäftigt bin ich in der Konstruktionsabteilung und zuständig für die Elektronikbauteile. Ich arbeite sehr gerne hier, die Kollegen sind alle sehr umgänglich und nett. Für mich ist es mit das Wichtigste an einer vernünftigen Beschäftigung. Alleine kommt man nicht weit, eine kreative Teamarbeit ist notwendig, um seinen Job vernünftig geschafft zu bekommen. Auch abteilungsübergreifend muss man miteinander reden können. Was leider oft nicht der Fall ist. Man kocht doch ganz gerne noch sein eigenes Süppchen. Allerdings halte ich es lieber nach dem Motto Geben und Nehmen. Wenn ich irgendwas will, Informationen oder Material brauche, gehe ich zu den entsprechenden Personen, und rede mit ihnen. Der persönliche Kontakt kann manches Wunder wirken. Nicht immer nur per Telefon oder Mail versuchen, was zu erreichen. Klappt in vielen Fällen eh nicht. Kollegen kommen dann auch zu mir und kriegen ihre Auskünfte, oder was sie sonst benötigen. Man kommt so einfach besser durchs Arbeitsleben. So ist man dann halt auch öfter im Haus unterwegs, und dann ergibt es sich, dass man dann auch schnell mit vielen per Du ist. 

Wir haben ein sehr modernes Gebäude mit einem erst kürzlich entstanden- en schönen, repräsentativen Empfangsbereich. Daran angeschlossen be- finden sich diverse Besprechungsräume, einen großen Ausstellungsraum für unsere technischen Geräte und die Büros der Geschäftsleitung. Geführt wird der Empfang von unser guten Seele Petra. Petra ist knapp über fünfzig, klein und hübsch. Sie ist wohl proportioniert, hat einen strammen Po und feste Brüste. Ihr braunes Haar ist schulterlang und ihr Gesicht strahlt ihre Lebensfreude hinaus. Sie ist eigentlich immer gut drauf und mit diesem Frohsinn empfängt sie Kunden und Vertreter, kümmert sich um den Telefondienst und organisiert Reisen oder Autobuchungen. Auch kann man mit irgendwelchen Wehwehchen zu ihr kommen, sie hat immer ein offenes Ohr. Sie kleidet sich eher konservativ, was aber in diesem Job auch eher angesagt ist. Dann hat sie meistens Kostüme an, auch mit kurzen Röcken, die an ihr recht nett aussehen. Ich mag sie gerne. 

Unterstützt wird sie im Hintergrund von ihrer Kollegin Helga. Sie arbeitet im angrenzenden Empfangsbüro und ist das Mädchen für alles. Sie kümmert sich hauptsächlich um den Schreibkram der anfällt. Auch sie ist ein nettes, liebes Mädchen. Helga ist Mitte vierzig und eher der vollschlanke Typ. Sie hat kurze, rote Haare, die ihr hübsches Gesicht einrahmen. Sie hat sehr große Brüste und einen breiten, gut gebauten Hintern. In ihre erotische, tiefe Stimme könnte man sich richtig vergucken. Die Beiden sind ein gut eingespieltes Team und es macht immer Spaß, mal bei ihnen vorbei zuschauen. Dann geben sie mir einen Kaffee aus und wir plauschen ein bisschen über Dies und Das. 

Ich bin oft heiß. So richtig geil, und diese beiden Mäuse haben es mir angetan. Ich stelle mir so manches mal in meiner Phantasie vor, wie ich die Beiden vernaschen könnte. Diese Frauen, jede in ihrer Art für mich einzigartig, die eine sehr reif, die andere wollüstig mit ihrer fülligen Figur, machen mich tierisch an. Weiß nicht, welcher Typ von den zweien mich mehr aufreizt, wird sich ja vielleicht bei der passenden Gelegenheit zeigen. 

Und die ergab sich eines späten Nachmittags, als ich meine Post zum Versand runter zu Petra brachte. Es war Sommer, draußen herrlich warm und auch im Empfang gab die Klimaanlage alles, um es ein wenig erträglicher zu machen. Petra hatte einen, für ihre Verhältnisse sehr kurzen Rock und dazu die passende Jacke an. Die sehr tief ausgeschnitten war. Man konnte schon recht viel von ihren Brüsten erhaschen. Verstecken musste sie weiß Gott nichts. Und das Kostüm stand ihr wirklich sehr gut. Um diese Zeit ist es schon recht ruhig hier unten geworden. Helga war schon gegangen und mit Besuchern war auch nicht mehr zu rechnen. Die Büros waren auch schon verwaist. 

Ich setzte mich also zu Petra hinter den Tresen auf die Schreibtischplatte und wollte mich ein bisschen mit ihr unterhalten. Petra sortierte noch einige Unterlagen für den nächsten Tag. Als sie mich kommen sah, sagte sie wie immer: "Hallo, Frankieboy, mein Großer, alles gut bei Dir?" "Hi Petra, alles Bestens. Wie geht's Dir so?" "Ja, ganz OK soweit, muss hier noch ein paar Sachen regeln." Ich merkte schon, dass sie heute nicht so entspannt wie sonst immer war. Sie nestelte an ihrer Jacke herum, bewegte sich unruhig auf ihrem Stuhl. "Was ist los mit Dir? Hast Du irgendwas? Siehst nicht gerade glücklich aus." "Ach, weiß auch nicht", erwiderte sie lahm. "Komm schon Schätzchen, erzähl", versuchte ich sie zu ermuntern. "Fühl mich heute richtig unwohl in meiner Haut. Ich finde, meine Klamotten stehen mir irgendwie nicht. Am Wochenende fand ich noch alles Klasse, doch heute bin ich mir gar nicht mehr so sicher. Ist schon alles sehr knapp, oder?" sah Petra mich fragend an. "Finde ich überhaupt nicht. Deine Sachen stehen Dir ausgesprochen gut. Du musst doch wohl überhaupt nichts verstecken." Ich schaute mir jetzt die Petra genauer an. Sie saß mit über geschlagenen Beinen auf ihrem Stuhl. 

Ihr kurzer Rock endete dabei knapp unter ihrer Scham. Sehen konnte man nichts, aber dieser Anblick machte einen schon an. In meiner Hose trat Bewegung ein, mein Penis fing an zu pulsieren und wurde größer. Ihr Ausschnitt zeigte einen guten Einblick zwischen ihre Brüste, man sah ihren knappen weißen Stütz-BH. "Meinst Du?" fragte sie unsicher und schaute zu mir hoch. "Also Petra", gab ich gespielt entrüstet zurück, "jeder Mann muss entzückt sein, von Dir begehrt zu werden. Bei Deinem Anblick muss sich in uns Männern einfach was regen." Sie wurde rot im Gesicht und wendete ihren Blick lächelnd ab. "Danke für das Kompliment. Ich fühle mich geehrt." Sie dachte einen Moment nach, vielleicht entschied sie, den Ball aufzunehmen. "Was regt sich denn bei Dir?" fragte sie mich jetzt auffordernd. "Wenn man Dich so betrachtet, kann es schon ein wenig eng in der Hose werden. Ich glaub, Du weißt gar nicht, was Du da so anrichtest." Mein Schwanz war inzwischen zu seiner vollen Größe angeschwollen und müsste eigentlich gut durch meine Hose wahrgenommen werden. Petras Blick wanderte auch sofort dorthin, um sich davon zu überzeugen. Und sie sah auch die längliche Beule, die sich durch den Hosenstoff abzeichnete. "Oh ja, das ist nicht zu übersehen", schmunzelte sie mich an. Unruhig veränderte sie ihre Sitzposition, beim erneuten Überschlagen ihrer Beine konnte ich einen kurzen Blick auf ihren kleinen Slip erhaschen. Sie war noch unentschlossen, was sie mit dieser neuen Situation anfangen sollte. Meine verschärfte Anmache schien fast zu fruchten. Sie brauchte jetzt nur noch einen kleinen Anstoß. "Und ich finde, heute siehst Du sogar besonders sexy aus. Da kann dann so ein Kostüm ruhig mal ein bisschen knapper sein. Deinen Beinen tut das richtig gut. Wirklich schön anzusehen, Deine knackigen Schenkel", sagte ich ihr und richtete meinen Blick auf diese. Petra atmete schon ein wenig tiefer. Sie schaute kurz in die Runde und öffnete mir langsam ihre Schenkel. Der Rock war so kurz, das er dabei bis zu ihrem Po hoch rutschte. 

Jetzt kriegte ich auch große Augen. Ich hatte einen guten Blick auf ihr weisses, knappes Höschen. Eingefasst in Spitze war es etwas durchsichtig, sodass man ein wenig ihre Spalte darunter sehen konnte. "Gut siehst Du aus, hab ich doch nicht zu viel geschwärmt." "Darf ich mal anfassen?", fragte sie mit einem geilen Blick auf meine Hose. "Nur zu", nickte ich und sie streichelte meine harte Beule. Ein leises Keuchen entfuhr meine Lippen. Jetzt drückte sie ihn, strich fester an ihm entlang und fuhr mit ihrer Hand zu meinen Hoden und massierte sie. Ich keuchte wieder. "Zeig mir doch noch mehr von Dir", forderte ich sie erregt auf. Immer noch mit gespreizten Beinen fuhr sie nochmal über meinen dicken Riemen und befasste sich dann wieder mit sich. Sie schob ihren Rock noch etwas höher, schob ihren Rüschenslip beiseite und entblößte ihre reife, feuchte Muschi. Jetzt lehnte sie sich wohlig seufzend in ihrem Stuhl zurück und zeigte mir ihr Prachtstück. 

Mit einer Hand ihr Höschen zur Seite haltend, strich sie sich mit der anderen über ihre Schamlippen. Dabei beobachtete sie meine geilen Blicke. Petra kam in Fahrt. Das hätte ich bei dieser reifen Frau so nicht erwartet. Mit halb geschlossenen Augen fingerte sie in ihrer Spalte und wurde immer heißer. "Na, mein Großer, wie sehe ich jetzt aus? Du hast mich jetzt aber richtig angemacht. Zeigst Du mir auch was von Dir?" Wir waren immer noch ungestört. Ich knöpfte meine Hose auf und zog sie runter. Da stand er nun. Mein großer, harter Schwanz. Ich zog meine Vorhaut ganz zurück. Meine Eichel glänzte prall an meinem Penis. Petra kriegte große Augen und kam nun näher zu mir. Sie ließ von sich ab und nahm ihn in die Hand. Sie massierte ihn langsam, immer auf und ab und sah in dabei sehr interessiert an. Nach einer Weile schloss sie ihren Mund um meine Eichel und fing an, mich mit ihm zu ficken. Ich stöhnte immer wieder auf, als sich mein Riemen wieder und wieder in ihrem Mund versenkte. Petra machte sehr langsam, genoss es, ihren Mund mit meinem Schwanz zu füllen. Eine Hand hatte sich inzwischen wieder an ihre Vagina begeben und rieb wollüstig ihren Kitzler. Petra schnaufte geil, während sie mir einen blies und sich dabei erregt wichste. Da hörten wir draußen ein Geräusch. 


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Ein Auto parkte auf unserem Besucherparkplatz. Sie ließ von mir ab und sagte erregt: "Schnell, unter den Schreibtisch." Also krabbelte ich unter die Tischplatte, um mich vor dem ungebetenen Gast zu verstecken. Der Tresen war komplett zu. Wie ein Block stand er im Empfangsbereich, von Petra dahinter sah man nur Schultern und Kopf. So war ich, mit runter gezogener Hose, den störenden Besucherblicken entzogen. Petra hatte sich ein wenig zurecht gezupft und erwartete den Gast mit leicht geröteten Wangen. Der Besucher war ein Kurier, der noch einige Briefe brachte. Ich hörte aus meinem Versteck die freundliche Stimme von Petra, die mit dem Mann Höflichkeiten austauschte. Ich hatte es recht bequem unter dem großzügigen Schreibtisch. Mein Penis stand immer noch prall zwischen meinen Beinen. Ich nutzte die Zeit, um meine Hose ganz auszuziehen. 

Während Petra weiter mit dem Kurier redete, spreizte sie ihre Schenkel weit auseinander. Sie saß so, dass man es von der anderen Seite des Tresens nicht mitbekam. Doch ich bekam es schon mit. Ihr Höschen war immer noch zur Seite geschoben, ich sah ihre nasse Spalte vor mir aufragen. Ich krabbelte nun zwischen ihre Beine und fing an, die Innenseite ihrer Schenkel zu liebkosen. Ich küsste sie feucht, leckte ihre Haut und arbeitete mich langsam zu ihrer Grotte empor. Sie verströmte einen herrlichen Geruch, der nach Geilheit roch. Ich wollte ihre Selbstbeherrschung auf die Probe stellen. Einmal hielt sie in ihrer Konversation kurz inne, kam leicht ins Stocken, fasste sich aber sofort wieder. Fast war ich an ihrer feuchten Höhle angekommen, wartete aber, zögerte es hinaus. Sie öffnete herausfordernd noch weiter ihre Beine, sie wollte von mir geleckt werden. Und ich wollte es auch. Ich leckte mit meiner Zunge durch ihre Schamlippen und an ihrem Kitzler. Ich zog ihren Slip noch weiter beiseite, um die volle Pracht sehen zu können. Ihre Schamhaare endeten über ihrem Lustnippel, darunter hatte sie sich rasiert. Ihre Lippen waren sehr groß, es war eine Wonne, meinen Mund in sie versenken zu können. Ich stieß in ihr Loch und ein Zucken durchfuhr ihren Unterleib. 

Was ich nicht mitbekommen hatte war, dass der Kurier schon wieder ver- schwunden war. Jetzt wollte Petra aber noch ein Spielchen spielen, so geil war sie inzwischen. Mit einer Hand fuhr sie zwischen ihre Beine und zog ihr Höschen noch weiter zur Seite und stöhnte: "Uuh, jaaah, entschuldigen Sie bitte, aber ich werde hier unten gerade von einer geilen Zunge so richtig durch geleckt. Ich hoffe, es stört sie nicht", sagte sie, schwer atmend, " dass ich mich nicht so richtig auf Sie konzentrieren kann. Oh jaah. Diese Zunge stößt gerade in mein geiles Fickloch. Uuh, ist das geil." Ich traute meinen Ohren nicht. Was tat diese Frau denn da? Aber geil machte mich das schon. Ich leckte Petras Möse immer heftiger, mein Schwanz drohte zu platzen. 

Ich hörte weiter zu, was die Beiden da oben trieben. "Ja, ja, ja, dieser Mund nimmt mich so richtig ran. Seien Sie mir nicht böse, aber ich muß mir jetzt meine Titten massieren." Sie knöpfte ihre Jacke auf und streifte ihren BH von ihren Brüsten. Sie hatte nichts weiter darunter an. Mit beiden Händen knetete sie nun ihre Hügel, erregt stöhnend. "Oh, ist das geil. Sie können ruhig zuschauen, wie ich mir meine Brüste vornehme. Na, ist das nicht scharf?" Ich nahm ihren Kitzler in den Mund, saugte an ihm und biss leicht in ihn hinein. Petra keuchte laut auf. Jetzt führte ich meine Finger in ihr glitschiges Loch ein und bewegte sie langsam rein und raus. Von oben hörte ich, wie Petra wollüstig aufstöhnte. Sie hatte sich in ihrem Stuhl zurück gelehnt, ihre Brustwarzen zwischen ihren Fingern drehend und jammerte geil zu ihrem imaginären Gesprächspartner: "Aah, jetzt werde ich mit den Fingern meines Kollegen so richtig gestoßen. Meine feuchte Möse fühlt sich so heiß an. Oh, Sie haben aber auch einen prächtigen Riemen. Machen Sie`s sich ruhig und beobachten Sie mich dabei, aber spritzen Sie nicht auf meine Theke, das gibt immer so hässliche Flecken." Sie keuchte immer lauter. "Jetzt muss ich mich aber von meinem geilen Kollegen durchficken lassen. Ich halte das nicht mehr aus. Ich will seinen Schwanz ganz tief in mir spüren." Sie rollte ihren Stuhl nach hinten, entledigte sich ihres Höschen, und zog ihre gespreizten Beine ganz hoch an sich heran. Ihre Spalte klaffte weit und einladend auseinander. 

Ich kam unter dem Tisch hervor, mein Penis stand groß und steil empor. Jetzt merkte ich auch, dass wir doch alleine waren. Ich erhob gespielt tadelnd meinen Finger: "Da hast Du mich aber ganz schön an der Nase herum geführt. Und so richtig geil gemacht." "Macht Dich das hier auch an. Komm, bitte steck ihn mir rein. Ich kann es nicht mehr lange zurückhalten. Komm, fick mich, bitte", jammerte sie. Ihren Po hatte sie bis an die Stuhlkante geschoben, ihre Beine weit auseinander. Diese reife Frau sah mit ihrer weiten Möse richtig obszön aus. Jetzt musste ich sie stoßen. Ich kam zu ihr und senkte meinen glühenden Schwanz zwischen ihre Lippen zu ihrem heißen Lustloch und ließ ihn hinein gleiten. Sie war so nass und weit, dass ich sofort in ihr verschwunden war. Ich beobachtete mein Glied, wie es sich in ihrem Loch hinein und hinaus bewegte. Erst langsam, dann wurden meine Bewegungen schneller. 

Unser Stöhnen wurde immer ekstatischer. Wir waren beide nicht mehr weit von unseren Orgasmen entfernt. Ich rammte meinen Schwanz in sie hinein, immer fester, und ihre Brüste wippten im Takt der Stöße. "Ja, ja, ja, stoß fester zu, ich komme jetzt. Oooh, jaaaaah, ich komme", keuchte sie, ihr Unterleib zuckte unkontrolliert. Das gab auch bei mir den Anstoß, gleich würde ich explodieren. Ich stöhnte nun auch immer lauter, stieß wild in sie hinein. Dann zog ich ihn heraus. Ich brauchte nur noch ein paar Bewegungen mit der Hand und spritzte meinen Saft auf ihre geöffneten Schamlippen. Sofort war ihre Hand zwischen ihren Beinen und verrieb sich meinen Sperma in ihrer Spalte. Sie massierte sich meinen Saft mit geschlossenen Augen immer intensiver über ihren Kitzler, steckte sich ihre Finger in ihr Mösenloch. Ich beobachtete sie keuchend, wie sie sich selbst masturbierte. Sie konnte nicht genug bekommen, wichste sich einem neuen Höhepunkt entgegen. Ihre schleimigen Finger rubbelten heftig ihren Lustknoten, die andere Hand knetete wild ihre Titten. Sie keuchte schon wieder geil, wild ihre Möse reibend. Ich hörte ihre Finger schmatzend in ihrer Höhle verschwinden, schneller und schneller, und dann kam sie nochmal zu ihrem geilen Orgasmus. 

Sie lehnte sich erschöpft und befriedigt zurück, ihre Beine noch ausein- ander stehend, ihre Scheide von meinem Sperma nass glänzend, ihre of- fene Jacke mit ihren noch erregten Brüsten, und schloss kurz die Augen. Ein irres Bild, wie sie so obszön hinter dem Tresen saß, ich davor, mein Schwanz im Schrumpfen begriffen. 

Nach einer kurzen Verschnaufpause fassten wir uns und zogen uns wieder an. Petra richtete ihren BH, schloss ihre Jacke und zog ihren Rock zurecht. Ihr Höschen ließ sie aus und steckte es in ihre Handtasche. Dabei schaute sie mich schelmisch an: "Vielleicht erlaube ich ja irgendjemanden einen geilen Blich in der Straßenbahn. Es war richtig Klasse, mein Großer. Vielleicht ergibt sich ja nochmal so eine Gelegenheit. Du hast mich richtig aufgebaut." "Du bist ja ein richtig geiles Luder", erwiderte ich. "Hätte ich gar nicht von Dir gedacht, dass Du junge, unschuldige Kollegen verführst. Hat mir aber wirklich gut gefallen. Vorgestellt habe ich`s mir schon immer, Dich mal ran zunehmen." Wir verabschiedeten uns, ich musste wieder nach oben, Petra würde langsam alles abschließen. Wir hatten uns unseren Feierabend ehrlich verdient. 

Das hätte ich mir so nicht vorgestellt. Petra war für mich immer sowas wie eine Mutter. Das sie so geil reagierte, hätte ich nicht für möglich gehalten Sie ist eine reife Frau, hat ihre Phantasien. Aber solche? Einfach Klasse. Aber auch eine Frau in ihrem Alter hat Vorstellungen, ist geil, will Sex. Auf jeden Fall schmeckte unsere erotische Aktion nach mehr. Und so sollte es auch noch kommen. 

Die Arbeit ging weiter. Wir sahen uns berufsbedingt so häufig wie immer, nun hatten wir aber ein wissendes Schmunzeln auf unseren Lippen. Einige Tage nach unserem gemeinsamen Erlebnis hatte ich mal wieder etwas unten zu erledigen. Petra saß hinter dem Empfangstresen, sie hatte wieder ein kurzes Kostüm an, ähnlich dem, welches sie das letzte Mal getragen hatte. Auf jeden Fall war sie selbstbewusster geworden. 

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Helga arbeitete hinten im Büro, ich grüßte sie durch die offene Tür. Ich schwatzte ein wenig mit Petra. Sie bat mich, ihr etwas an ihrem PC zu zeigen. Damit hatte sie ihre Schwierigkeiten. Wird sie wohl nie richtig lernen. Ich trat zu ihr hinter die Theke und erklärte ihr die richtige Vorgehensweise. Dankbar sagte sie : "Ich werde das nie begreifen. Danke für Deine Hilfe." Flüsternd fügte sie hinzu: "Du, ich habe heute kein Höschen an. Ein geiles Gefühl." Ich schaute sie überrascht an, war darauf für den Moment gar nicht vorbereitet gewesen. Fing mich aber sofort wieder. "Ist wahr? Dann ist es ja richtig luftig bei Dir da unten", flüsterte ich zurück. "Oh ja, kann man wohl sagen. Muss ich direkt aufpassen, dass ich mich nicht erkälte. Wenn`s feucht ist und man einen Zug bekommt. Schau mal", erwiderte sie schelmisch und lüftete nach einem kurzen Blick zu Helga ihren Rock. Zum Vorschein kam ihre reife Spalte. Ein wunderbarer Anblick. 


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Sie glänzte feucht zwischen ihren Beinen. Ich vergewisserte mich auch, dass wir im Moment ungestört waren, befeuchtete meinen Mittelfinger im Mund und steckte ihn ihr spontan in ihr Muschiloch. Sie keuchte kurz auf, ich fuhr ein paarmal schmatzend in sie rein und raus und entfernte mich wieder von ihr. Sie schaute mich mit glänzenden Augen an und keuchte: "Ich habe jetzt gleich eine Pause, geh zu der Toilette der Monteure. Ich komme gleich nach und klopfe an die Tür. Nimm die letzte." Das hörte sich richtig gut an. In der Etage mit den Umkleideräumen für die Montage gibt es Einzeltoiletten mit Duschen, die man abschließen konnte. Ich nickte ihr lächelnd zu und machte mich auf den Weg. 

Die Vorfreude auf eine Wiederholung unseres letzten Abenteuers und dieser spontane Einfall hatte mich richtig geil gemacht. Mein Penis war in meiner Hose mächtig angeschwollen. Ich ging in die erste Etage und suchte die letzte Dusche auf. Zu dieser Zeit war es hier menschenleer, die Arbeiter waren unten in der Montagehalle. Somit hatten wir hier unsere Ruhe. Ich schloss hinter mir ab. Der Raum war sehr geräumig, neben Dusche und Toilette gab es einen Umkleidebereich mit Waschbecken. Ich war so geil, dass ich mich sofort auszog. Ich wollte Petra nackt empfangen. Mein Schwanz stand groß und prall an mir hervor und ich schaute mich erstmal im Spiegel an. Gut sah das aus, wie ich meine Latte massierte. Es klopfte an der Tür. "Mach auf, ich bin`s, Petra", sagte sie leise von draußen. Ich öffnete die Tür und Petra schlüpfte schnell hinein. Sofort verschloss ich sie wieder. Petra sah mich an, wie ich mit aufgerichtetem Schwanz dastand. Sie ließ ihren geilen Blick über meinen Körper fahren und nestelte dabei hektisch an ihrer Jacke rum. Zum Vorschein kamen ihre nackten Brüste, auf einen BH hatte sie heute auch verzichtet. Ich kam zu ihr, wollte jetzt unbedingt ihre Titten anfassen, ihren ganzen Körper. 

Ich stand vor ihr, griff nach ihr, unsere Bewegungen waren schnell und hektisch vor Geilheit. Ihre Schuhe und den Rock hatte sie schon ausgezogen, ich griff hinter sie, packte mit beiden Händen ihren Po und hob sie leicht an, während sich unsere Unterleiber heiß aneinander rieben. Ich knetete ihre Pobacken, wir stöhnten uns geil an. Meine Hand fand zwischen ihnen ihre nasse Möse und ich fingerte wild zwischen ihren Schamlippen an ihrem Kitzler. Sie wand sich erregt in meiner Hand und keuchte: "Fick mich jetzt, schnell, ich will Deinen mächtigen Schwanz in meiner Pussy spüren." So packte ich Petra und setzte sie auf den Waschtisch. Ihre Beine lagen auf meinen Armen, so dass ihre feuchte Muschi vor mir ausgebreitet war. Jetzt konnte ich endlich in sie stoßen. Mit einer Hand führte sie meinen Riemen zu ihrem geilen Fickloch und ich drang in sie hinein. Ihr entfuhr ein Jammern, bei jedem Stoß keuchte sie auf. Ich konnte gut beobachten, wie mein Penis bis zur Wurzel in ihr verschwand. Auch Petras Blick war nach unten gerichtet. Auch sie fand es sehr erregend, unsere heissen Geschlechter ineinander vereint zu sehen. So fickten wir uns immer wilder. 

Petra, die seriöse Frau vom Empfang, jetzt vor mir wollüstig ausgebreitet, die verständnisvolle reife Dame, ließ sich hier auf der Toilette von mir so richtig durchficken. Dieser Gedanke machte mich so an, dass ich nicht mehr an mich halten konnte. Ich stöhnte laut auf und entlud meinen Saft in ihr. In letzten Zuckungen stieß ich noch ein paarmal in sie und kam dann zur Ruhe. Petra drückte meinen Schwanz fest gegen ihren Leib, ich merkte, dass es ihr natürlich noch nicht reichte. Sie wollte auch kommen. "So kommst Du mir aber nicht davon", sagte sie keuchend, "komm, setz Dich auf die Toilette, mal sehen, ob wir Dich nicht wieder fit bekommen." Das tat ich dann auch. Mein Penis wurde kleiner, ruhte sich kurz aus, was Petra missbilligend zur Kenntnis nahm. Sie stand breitbeinig vor mir und streichelte ihre Brüste, nahm abwechselnd ihre Brustwarzen in den Mund. Geil fuhren ihre Hände dann zu ihrer unbefriedigten Fotze und zogen ihre Spalte auseinander. Mein Schwanz begann wieder anzuschwellen, ich nahm ihn in die Hand und während Petra mit ihren Fingern in ihr Loch stieß, massierte ich schon wieder mein erigiertes Glied. 

Jetzt kam sie zu mir, drehte sich um und bückte sich, um mir ihren Po entgegen zu strecken. Während sie sich mit einer Hand auf meinem Knie abstützte und mit der anderen meinen Schwanz wichste, zog ich ihre Pobacken auseinander und leckte ihre ausgebreitete Vagina. Meine Zunge glitt immer wieder in ihr Mösenloch. Ich stieß sie, mein Mund dabei immer wieder ihre Lippen suchend, fuhr zu ihrer Rosette, steckte meine Zunge auch in dieses Loch. Dabei keuchte sie immer heißer, ich leckte und fickte ihr Poloch. Jetzt stellte sich die geile Petra zwischen meine Beine und senkte ihren zitternden Arsch meinem Riemen entgegen. "Fick mich in den Anal. Ich will jetzt einen richtigen Arschfick." Ich nahm ihren Po in die Hände und dirigierte ihn meiner Eichel entgegen. Ich feuchtete sie mit meinem Speichel an und setzte sie an Petras Rosette an. Langsam drückte ich ihren Po meiner Eichel entgegen. Ich sah, wie sie in ihrem Anus verschwand. Dann hielt ich kurz inne. Petra stöhnte: "Oh ja, mach weiter, das ist so geil." 

Ich drückte weiter, mein Penis verschwand immer tiefer in ihr, bis nichts mehr von ihm zu sehen war. Wieder wartete ich auf ihre Reaktion. Schnell atmend übernahm jetzt Petra die Initiative. Auf meine Schenkel gestützt, erhob sie sich und setzte sich wieder auf meinen steifen Riemen. So langsam wurden ihre Bewegungen schneller, ihr Anal hatte sich geweitet und jetzt stieß sie immer fester zu. Ihr Stöhnen wurde lauter: "Oh Gott, wie ist das geil. Mein erster Arschfick. Jah, jah, kannst Du es gut sehen, wie Du mich fickst. Stoß zu, fick mich, fick mich. Fick in meinen Arsch." Sie wichste sich nun auch ihren Lustnippel und wurde immer hektischer: "Jetzt komme ich, jaaah, es ist soweit, ich spritze, oooh jaaaah." Auch ich kam. Kam in ihrem Anal, spritzte alles aus mir heraus. War das gut. Ich ließ kurz meine Eichel aus ihr raus gleiten, begleitet von meinem Sperma, um sofort wieder zuzustoßen. Noch ein paarmal machte ich so weiter, dann ließ ich Petra auf ihm zum Sitzen kommen. So verweilten wir schwer atmend noch eine Weile. Ab und an fuhr Petra stöhnend mit ihrem Po auf und ab, aber dann ließen wir doch voneinander ab. Ich glitt langsam aus ihr heraus, als sie sich erhob. Mein Saft floss aus ihrer Rosette, sie fasste sich zwischen die Beine und verrieb ihn auf ihrer Muschi. "Das wird mich noch ein bisschen an unseren Fick erinnern. War große Klasse, mein Großer", sagte sie mit einem Blick auf meinen schrumpfenden Penis. Wir zogen uns an, Petra machte sich noch vor dem Spiegel fertig und dann verließen wir, zuerst ich, vorsichtig um die Ecke schauend, unser Sexnest. 

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Unsere Helga. Meine sexuellen Phantasien bezüglich meiner drallen Kollegin waren schon immer sehr lebhaft. Diese gut gebaute Frau mit ihrer tiefen erotischen Stimme wollte ich schon immer mal so richtig rannehmen. Leider hatte sie sich bis jetzt meinen leicht feuchten Anmachversuchen erfolgreich widersetzt. Nicht, dass sie dabei empört reagiert hätte, sie war, glaubte ich, einfach nur zu schüchtern, um entsprechend darauf zu reagieren. Aber ich bin ausdauernd und versuchte es immer wieder. Sie lächelte zwar immer freundlich auf meine Anspielungen, ergriff aber in keiner Weise die Initiative. 

In mir reifte daher ein Plan, bei dem ich mir ein Abenteuer mit ihr versprach. In unserem Stadtteil, wir wohnten zufälligerweise im selben, gibt es ein sehr modernes Hallenbad mit Solebad, Wellness und anderen Raffinessen. Was aber eher sehr wenigen bekannt ist, ist ein benachbarter Swingerclub, der Teilbereiche des Bades mit nutzt. Unter anderem die Umkleidebereiche. Ein guter Freund von mir arbeitet dort und hat mir einiges darüber erzählt. Der Kabinenblock des Clubs grenzt direkt an den des Bades. Nur getrennt durch leichte Stellwände als Sichtschutz wird der Bereich von veröffentlichen Besuchern abgetrennt. 

Mein Freund kümmert sich um den reibungslosen Betrieb des Clubs, aller- dings eher im technischen Sinne. Er kümmert sich um Reparaturen und was sonst noch so anfällt, wenn ein Unternehmen gut laufen soll. Also auch ein Mädchen für Alles. Er erzählte mir einmal, das der Club mit dem Schwimmbad eine Vereinbarung getroffen hatte, zusätzliche Kabinenressourcen nutzen zu dürfen, falls es Engpässe geben würde. Für diesen Fall konnte man die mobilen Stellwände verschieben und den Clubbereich vergrößern. Das war sehr interessant. Mir kam bei seinen Ausführungen die Idee. Irgendwann hatte nämlich Helga erwähnt, dass sie nach der Arbeit ab und an in genau diesem Schwimmbad ihre Bahnen schwamm. 

In mir reifte nun ein Plan, den ich mit meinem Freund besprach. Wir konnten uns eine ganze Menge erzählen, eingeschlossen unseren diversen Sexabenteuer. Ich hatte mir überlegt, Helga in eine der Clubkabinen zu locken, die einige Überraschungen zu Bieten hatten. Wenn die Trennwände in Richtung Bad versetzt werden konnten, warum dann nicht auch in die andere Richtung? Das wäre kein Problem, bekam ich zu hören. Auch konnte man die Dame in diese Richtung leiten, wenn man etwa Hinweisschilder der Putzfrauen aufstellen und die anderen Kabinen verschließen würde. Das hörte sich richtig gut an, auch mein Freund war schon Feuer und Flamme, und so vereinbarten wir, dass ich mich melden würde, wenn Helga mal wieder den Wunsch verspürte, sich nass zu machen. Allerdings musste ich eine ganze Weile darauf warten. Ich hatte Petra eingeweiht, sie fand meinen Plan ziemlich geil. Ihr Kommentar war nur: "Wird auch mal Zeit, dass sie mal ordentlich durchgefickt wird. Nimm sie mal richtig ran." Sie versprach, die Ohren offen zu halten und mir Bescheid zu geben. Das tat sie dann auch einige Tage später. Helga wollte am Abend, wenn das Schwimmbad leerer war, dorthin gehen. Sogar die Uhrzeit sagte sie. Ich rief meinen Freund an, der immer abends seine Schicht hatte, und wir besprachen noch die letzten Details. Auch eine Beschreibung meiner Auserwählten gab ich ihm. Er war bereit. 

In großer Vorfreude wartete ich ein wenig vor der Zeit in der Nähe des Bades auf Helga. Ich musste sie ja heimlich abpassen, um fast zur selben Zeit anzukommen. Ich hatte mir eine bestimmte Umkleidekabine ausgesucht. Und zwar die Spannerkabine. Die Umkleiden des Clubs waren größer gehalten als die des Bades. Man hatte bestimmt zwei Quadratmeter zur Verfügung. Sie waren, wie überall klassisch anzutreffen, Rücken an Rücken für Männer und Frauen angeordnet. Diese spezielle Kabine hatte als Trennung eine durchsichtige Glasscheibe, die beidseitig bedampft war. Je nachdem, in welchem Bereich das Licht an war, konnte derjenige, der im Dunkeln saß, seinen Gegenüber ungestört beobachten. Hat was. Ich hatte aber anderes im Sinn. Hat man nun in beiden Bereichen das Licht an, wirkte das für denjenigen, der den Effekt nicht kannte, wie ein halbdurchlässiger Spionagespiegel. Kennt man ja aus Filmen. Derjenige hatte nun die Illusion, nicht gesehen zu werden. Mal schauen. 


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Da kam sie. Beschwingt ging sie in Richtung Eingang. Sie war gut drauf. Ich zog mich in den Schatten zurück. Jetzt sollte sie mich noch nicht sehen. Ich hatte mir schon eine Karte besorgt und beobachtete sie dabei, wie sie ihren Eintritt am Automaten entrichtete und den Weg zu den Frauenumkleiden einschlug. Ich näherte mich dem Eingang, und als sie oben verschwunden war, ging ich rasch hinein und zu den Männerkabinen. Ich wollte kurz nach ihr die Umkleide betreten. 

Helga war wirklich gut drauf. Die Arbeit ging heute reibungslos über die Bühne und sie hatte sich zuhause noch mal ein Stündchen hingelegt. Ausgeruht wollte sie noch ein wenig in der Wohnung aufräumen und sich nach einem entspannten Gläschen Sekt auf den Weg zum Schwimmbad machen. Sie war gerne dort, um diese Zeit waren die Besucher schon stark ausgedünnt. Sie war zwar noch nicht alleine, doch konnte man jetzt ent- spannter seine Bahnen schwimmen. Und vielleicht hatte sie ja gleich auch noch Lust, sich in der Umkleidekabine zu befriedigen. Das hatte sie schon öfter gemacht. Vor oder nach dem Badbesuch. Je nach Stimmung. Vielleicht ja heute davor. 

Nachdem sie sich ihre Eintrittskarte gezogen hatte, stieg sie die Treppe zum Damenbereich hinauf. Dort angekommen, versperrte ihr ein Hinweis- schild der Putzkolonne den Weg und sie wandte sich nichts ahnend in die andere Richtung. Die letzte Kabine vor der Trennwand war frei, sie öffnete die Tür und trat ein. Das Licht ging automatisch an und sie sah sich verwundert in dem Raum um. Er war für eine Umkleidekabine sehr großzügig ausgelegt, die Trennwand zum Männerbereich war komplett mit einem Spiegel versehen und neben einem Hocker davor befand sich in einer Ecke eine große Eckbank. Da kann man es sich schon gemütlich machen. Das haben die aber richtig nett umgebaut, dachte sie. Edel geht die Welt zugrunde. Helga hatte gerade die Tür abgeschlossen und ihre Tasche abgestellt, da ging auf der anderen Seite des Spiegels das Licht an. Überrascht sah sie, wie ich die Kabine betrat. 

Nachdem ich Helga die Treppe hoch zum Frauenbereich entschwinden sah, hastete ich ebenfalls nach oben, wo ich meinen Freund vorfand. Er führte mich zu meiner Kabine und wünschte mir noch viel Spaß. Er würde sich das Treiben in seinem Büro anschauen. Jede der Clubkabinen hatte eine versteckt angebrachte Kamera, und das nicht nur aus Sicherheitsgründen. Ich wartete noch einen Moment, bis ich von der anderen Seite das Verschließen der Tür vernahm. Dann trat ich ein. 

Das Licht ging an und ich sah Helgas überraschten Gesichtsausdruck. Das Glas war wirklich fantastisch. Etwas gräulich und verspiegelt machte es wirklich den Eindruck eines halbdurchlässigen Spiegels. Jetzt musste ich so tun, als würde ich wirklich nichts sehen. Ich konnte Helga sagen hören: "Hallo Frank, das ist ja eine Überraschung. Du hier? Was für eine komische Kabine, oder?" 

Ich reagierte nicht, legte auch meine Tasche ab und schaute mir die Räumlichkeiten genauer an. Helga schaute ungläubig zu, während ich mir meine Jacke auszog. Ich trat näher an den "Spiegel" um mir mein Gesicht näher anzuschauen und sah aus den Augenwinkeln, das es Helga so langsam zu dämmern schien, dass sie mich, ich aber nicht sie zu sehen schien. Sich nochmal vergewissernd, fragte sie: "Frank?" Ich hörte natürlich immer noch nichts, trat vom Glas zurück und zog mir mein Shirt aus. Zögernd streifte auch Helga ihre Jacke ab, war sich immer noch nicht völlig sicher. Ich entledigte mich meiner Hose und stand nur noch im Slip da. Diese Situation hatte mich schon sehr erregt, mein Penis hatte an Größe zugelegt. Ich merkte, wie Helga immer unruhiger wurde, ihr Blick auf meine Beule gerichtet. 

Eine Hand fuhr unbewusst an ihre große Brust und drückte sie. Ihr Atem ging schneller, die andere Hand griff sich ihre Zweite. Nun massierte sie ihre Titten, strich über ihre steifen Warzen, drückte zu und keuchte leise auf. Sie sah mir zu, wie ich die Unterhose auszog und meinen halb erigierten Schwanz im Glas anschaute. Mir gefiel, was ich sah, diesseits und jenseits des Spiegels. Meine Hand zog meine Vorhaut zurück, ich beobachtete mein Gemächt, wie es halb erhoben von mir Abstand. Das tat Helga mit großen Augen auch. Inzwischen war sie richtig geil geworden, akzeptierte die vermeintlich sichere Situation. Sie zog hektisch ihren Pullover aus. Beide Hände kneteten ihre drallen Euter, dann entledigte sie sich schnell ihres BH`s. Dieser Anblick lies meinen Schwanz noch weiter wachsen. Er stand jetzt fast prall da, ich wurde auch immer heißer, als ich Helga beobachtete, wie sie ihre Brüste bearbeitete. Sie drehte ihre großen Brustwarzen zwischen ihren Fingern, zog an ihnen, machte sie richtig steif. Sie führte ihre Titten zum Mund, leckte sie nacheinander, nahm sie in den Mund. Helga stöhnte unter ihren Bewegungen: "Oh, ist das geil. Was für ein Schwanz. Ja, mach weiter, will dir zusehen, wie du es dir machst. Schau her, meine dicken Titten. Wenn du mich jetzt sehen könntest." 

Während ich sie sah, zog ich mir mit den Fingern immer wieder meine Vor- haut vor und zurück. Mein Riemen wuchs und wuchs. Ihre Hand wanderte jetzt nach unten zwischen ihre Beine und drückte über ihrem Rock auf ihr Lustdreieck. Dabei stöhnte sie wieder geil auf. Sie hob schnell ihren Rock an und steckte ihre Hand in das Höschen. Aufstöhnend machte sie es sich an ihrer Spalte zu schaffen. Sie berührte ihren heißen Kitzler und rieb ihn wollüstig. Sie nestelte an ihrem Reissverschluss und ließ den Rock auf den Boden fallen. Dann streifte sie sich end- lich ihren Slip herunter und stand nun nackt und prall vor mir, nur durch eine Glasscheibe getrennt. 

Ihre breite Hüfte wirkte auf mich elektrisierend, mein Schwanz stand in seiner ganzen Größe ihrer Grotte zugewandt. Ich massierte meinen Stab immer noch langsam mit den Fingern, meine Eichel trat immer wieder hervor. Helga hatte ihre Beine leicht auseinander gestellt und fuhr sich durch ihre großen hervorstehenden nassen Schamlippen. Jammernd stieß sie aus sich heraus: "Oooh, jaaah, ich fick mich jetzt mit meinen Fingern. Jaaah, ist das geil, oh Gott, bin ich feucht. Hier, schau zu." Ihre Hüfte nach vorne gestreckt hatte sie drei ihrer Finger in ihrem Loch versenkt und stieß sie immer wieder aufs Neue in sich hinein. Das schmatzende Geräusch, was sie dabei erzeugte, konnte ich bis zu mir hören. Die andere Hand zog eine Schamlippe auseinander, damit sie besser an ihr heißes Fickloch kam. Der Anblick war göttlich. Sie kam mit ihrer Möse dem Glas immer näher, drückte mit ihrem Bauch dagegen und wichste sich dabei unaufhörlich. 

Ich hatte nun meinen Schwanz fest mit der Hand gepackt und rieb ihn hart. Die Szene, die sich mir bot, lies mich immer heißer werden. Für die Helga streckte ich, ihr mein Profil zeigend, meinen Penis zu seiner vollen Größe, indem ich meine Hände auf die Schwanzwurzel drückte. Rosig thronte meine Eichel auf dem prallen Gemächt. Helga hatte ein Bein auf den Hocker gestellt und schaute sich ihre Muschi mit ihren fickenden Fingern wollüstig an. Sie sah meinen dargebotenen Ständer und stöhnte erregt: "Oh Frank, was hast Du für einen geilen Schwanz. Oh Gott, wenn Du mich damit nur ficken könntest. Ich bin so heiß auf Dich." Ich fick Dich auch gleich, dachte ich. Meine Lanze wollte sich in sie versenken. Ich Körper machte mich total an. Ich wollte ihre großen Brüste in die Hände nehmen, ihre Brustwarzen in den Mund. 

Nun legte sie sich auf die Bank, spreizte ihre fülligen Schenkel und zeigte mir ihre ganze feuchte Pracht. Außer Atem gekommen streichelte sie langsam ihren erregten Kitzler und stöhnte in sich hinein. Die kleine Atempause währte nicht lange, ihre Geilheit nahm wieder Überhand, ihre Bewegungen wurden schneller. Ihre Schamlippen glänzten vor Feuchtigkeit, ihr Mösenloch zuckte vor Wollust. Ihre Finger rieben nun fester an ihrer Spalte entlang, sie hob ihre Beine und spreizte sie noch weiter. Helgas Finger fanden wieder ihr Loch und verschwanden darin. Immer schneller wurden ihre Stöße. "Aaah, jaaaah, ich bin so geil, uuuuh, ist das gut. Ich will jetzt gefickt werden, wer fickt mich jetzt. Ich halte das nicht mehr aus. Oh Gott, wer will mich stossen. Ich brauch einen Schwanz. Frank, komm, nimm mich, ich bin Dir willig." Das war der Moment. Ich betätigte den versteckten Schalter und die Glaswand glitt zur Seite. Helga zeigte noch nicht einmal Erstaunen, so geil war sie, sondern sah mich nur völlig erregt an, spreizte ihre Beine noch mehr, und stöhnte: "Jaah, da bist Du ja. Meine Fotze will Deinen Schwanz. Komm, stoß ihn hinein, schnell, bitte." 

Meinen Riemen in der Hand kam ich zu ihr, senkte ihn in geiler Vorfreude an ihren Eingang und stieß zu. Ihr Loch war groß und schleimig, mein heisser Schwanz glitt in sie hinein. Während ich in ihr verharrte, griff ich ihre dicken Titten und knetete sie. Ich kam in Bewegung, zog ihn wieder raus, stieß nun fester zu. Ein Schrei entfuhr ihrem Mund: "Los, mach weiter, fick mich, los, fick mich. Stoß fest zu, ganz fest." Das tat ich. Immer härter trieb ich meinen Penis in sie, von einem erregenden, schmatzenden Geräusch begleitet. Unsere Körper klatschten aneinander, ihre Brüste fest knetend, drückte ich ihre Nippel. Ich nahm ihre großen Warzen in den Mund, leckte sie und biss sanft in sie. Ich fickte bis zur Besinnung, tat alles, was meine Kondition hergab. Aber ich merkte ein Pochen in meinem Schwanz, lange würde es nicht mehr dauern. Aber brauchte es wohl auch nicht mehr. "Jaah, Frank, jaaaah, ich komme, ich komme, hör nicht auf, bitte, stoß weiter in mich, ich spritze gleich", stöhnte sie laut. Sie kam mit einem lauten Schrei. Was wohl die Leute in den Nachbarkabinen dachten? Vielleicht machten sie es sich in diesem Moment selber. Ich konnte auch nicht mehr an mich halten. Auch ich stöhnte laut, während ich meinen Saft auf Helgas Möse spritzte. Wir stöhnten beide vor Ekstase. Helga rief: "Steck in wieder rein, Deinen letzten Spritzer will ich in mir haben. Stoß noch ein letztes Mal zu mit Deinem dicken Prügel." 

Ich tat, wie mir befohlen, nahm was von meinem Saft zurück in ihre Pussy, stieß noch ein paarmal zu und legte mich dann auf ihren weichen Körper. Unsere feuchten Leiber aneinander geschmiegt, mein Schwanz immer noch in ihrer Muschi versenkt, lagen wir nun schwer atmend aufeinander. Ab und zu bewegte ich mich noch mal in ihr, was sie stöhnend gut hieß. Während ich mir faszinierend ihre großen Brüste anschaute und an ihren Nippeln spielte, schaute sie mich schelmisch an und sagte: "Jetzt hast Du es ja endlich geschafft, mich mal richtig durch zu ficken, was? Das war richtig geil mit Dir, ich wollte es auch schon immer mit Dir treiben. Bin aber leider nicht so offen, wie es die Petra ist. Ich habe euch beobachtet, wir ihr es hinter den Tresen getrieben habt. Hatte noch nicht Feierabend gemacht. Das war so scharf, ich hab`s mir dabei selber gemacht. Habe mir immer vorgestellt, dass Dein Schwanz auch irgendwann mal mich beglückt." 

Ich war überrascht. Da schlummert ja in unseren Empfangsmuschis richtige Geilheit. "Ich hoffe, Du bist mir nicht böse, dass ich Dich so in den Hinterhalt gelockt habe. Die Idee mit der Kabine war doch geil, oder?" "Die Idee war supergeil. Ich bin schon wieder ganz feucht, wenn ich mich an Dein Schauspiel hinter der Scheibe erinnere." Sie faste von hinten an meinen Po und drückte meinen Schwanz feste in ihr Loch hinein. Dabei stöhnte sie wieder erregt auf. Mein Gemächt war immer noch hart in ihr. "Weißt Du eigentlich, dass mein Freund uns die ganze Zeit beobachtet hat? Ich musste diesen Handel mit ihm eingehen, damit er mir diesen Fick mit Dir ermöglichen konnte", gestand ich ein wenig zögerlich. Entrüstet um sich schauend erwiderte Sie: "Wirklich? Eine Kamera? Wo ist die denn versteckt?" Ich zeigte ein wenig bedrückt an die gegenüber liegende Wand, wo sich nur ein kleines Loch befand. Von der Linse, die uns gut beobachten konnte, sah man nichts. 


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Sie zog meinen Schwanz aus ihrem Loch heraus, was ein schmatzendes Geräusch erzeugte und sagte in Richtung der Kamera: "So, Du kleiner Spanner, da muss ich Dir ja wohl zu Dank verpflichtet sein. Eine geile Idee." Während sie sprach, schob sie ihren Schoß in Richtung Objektiv und spreizte ihre Beine weit auseinander. Mein Freund hatte jetzt einen herrlichen Ausblick. Mit beiden Händen zog sie ihre Schamlippen auseinander und rieb sich ihre rote, feuchte Möse. "Dann sollst Du auch noch etwas davon haben. Gefällt Dir, was Du siehst? Soll mich mein Stecher nochmal von hinten rannehmen?", keuchte sie. Sie stand auf und drehte sich um. Ein Bein auf die Bank gestützt beugte sie sich zu meinem Freund und mir und zeigte uns ihren breiten Hintern und die dazwischen klaffende Spalte. Mit einer Hand bearbeitete sie ihren Kitzler und rief mir zu: "Wie lange willst Du mich noch quälen? Steck mir Deinen prallen Ständer endlich wieder rein. Fick mich, ich kann nicht mehr warten. Komm, stoß mich, zeig Deinem Freund, was Du mit mir machst." Mit meinem aufrecht ragendem Penis, die Show hatte mich total angemacht, trat ich hinter sie und trieb ihn in ihre erwartungsvoll geöffnete Vagina. 

Ein Schrei entfuhr Helga und sie stöhnte mich an: "Jaa, jaaaah, fick mich, mach es für uns drei, ein flotter Dreier, uuhhh, jaah, ist das geil. Warum holst Du Dir nicht auch Deinen Schwanz raus, kleiner Freund, und wichst Dich, während wir`s hier treiben. Das fände ich geil, mach`s Dir, spritz so richtig ab." Und genau das machte er, während er uns mit großen Augen beobachtete. Ich stieß immer heftiger in Helga hinein, die Situation brachte mich fast um den Verstand und ich war kurz davor zu kommen. Ich fing lauter an zu Stöhnen, gleich würde ich abspritzen. Auch Helga merkte, dass ich soweit war. "Ja, komm, spritz auf meinen Arsch, bespritz meine Rosette, sie möchte schön besamt werden. Jaaah, öl sie mir richtig ein." Ich zog mich aus ihr heraus und spritzte alles in ihre geöffnete Poritze. Immer wieder pumpte ich mein Sperma auf sie. Während ich zusah, wie mein Saft sich in ihrem Poloch sammelte, wichste ich mich heftig weiter. Ich war noch nicht am Ende und Helga auch nicht. "Hör bitte nicht auf, Du weißt, was Du noch nicht bestiehlt hast. Stecke ihn mir in meinen Arsch, bitte, mach`s mir, ich will auch abspritzen." Sie zog ihre fülligen Pobacken auseinander, ihre Rosette leicht geöffnet. Mit meiner Eichel rieb ich meinen Sperma in ihren Anal ein und versenkte sie langsam in ihr Loch. Alles war mächtig an ihr, so auch ihr Analloch. Ich hatte keine Schwierigkeiten, in sie einzudringen. Immer tiefer drang ich in sie ein, bis mein Schwanz ganz in ihr verschwunden war. Ich verweilte einen Moment in Helgas Anal, dann zog ich ihn langsam wieder heraus. Helga wimmerte völlig erregt: "Ooooh, mein Gott, ist das geil. Hör bitte nicht auf. Stoß zu, nimm mich, ich will richtig durchgefickt werden." Und so stieß ich zu. Immer härter drang mein praller Riemen in ihre Analspalte ein. Ich fickte Helga wie irrsinnig. Sie sollte kommen, und zwar richtig. 

Mein Freund hatte auch seinen erigierten Schwanz in der Hand und wichste sich heftig zu unserem Schauspiel. Er hatte sich inzwischen komplett ausgezogen, hatte seine Beine breit auf dem Monitortisch abgelegt und beobachtete unser Treiben. In ihm begann es auch gewaltig zu Pochen. Er konnte uns auf seinem Bildschirm nahe heranholen und sah jetzt nur noch meinen Penis in Helgas Loch rein und raus gleiten. Das geilte ihn immer mehr auf. 

Inzwischen war Helga dem Höhepunkt sehr nahe. Ihr Stöhnen wurde immer lauter und abgehackter. Auch ich konnte nicht mehr lange an mich halten, vielleicht kamen wir ja zusammen. "Ja, ja, ja, ich komme gleich. Nicht aufhören. Fick mich, stoß feste zu." Mit einer Hand rieb sie schnell ihren Kitzler dem Orgasmus entgegen. Dann lief sie über. "Jetzt spritze ich. Oh jaah, jaah. Ist das gut. Uuuh, ja, ja, ja. Mach weiter. Gib mir den Rest. Benutz mich. Komm in meinem Anal. Bitte nimm mich, wie Du es richtig willst." Das gab auch mir den Rest. Mit erregtem Stöhnen gab ich meine Ladung in ihr ab. Immer wieder rein und raus bewegte ich meinen Schwanz, bis alles aus mir raus war. Ich zog mich zurück, nur um sofort wieder in sie einzutauchen. Meine Bewegungen wurden langsamer, bis ich, ganz versenkt, zur Ruhe kam. Ich legte mich auf ihren Rücken und massierte nochmal ihre Brüste, bevor wir voneinander abließen. 

Noch einer kam in einer regelrechten Explosion, fast zeitgleich mit uns. Er melkte seinen pochenden Prügel und spritzte sich sein Ejakulat auf seinen nackten Körper. Das Spannen wurde ihm nie langweilig, immer gab es Neues zu bestaunen und zu bewichsen. Schon ein guter Job. 

Erschöpft lagen wir Seite an Seite auf der Bank. Schwer atmend versuchten wir, wieder zu uns zu kommen. Nach einer Weile waren wir wieder soweit, um uns aufzurappeln und anzuziehen. Völlig befriedigt sahen wir uns an und gaben uns noch einen langen feuchten Kuss. "Vielleicht lässt sich sowas ja nochmal wiederholen. Lass Dir mal was Nettes einfallen. Phantasie hast Du ja", sagte sie. "Schaumermal, ich werde darüber nachdenken. Da findet sich bestimmt etwas Interessantes."

miércoles, 3 de abril de 2019

Die Jugendfreundin


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Link zur Geschichte

Erster November, grau und bleiern kroch der Tag dahin. Mit meinen Kindern, hatte ich das Grab meiner Frau besucht. Etwas über ein Jahr war es her, als der LKW den Kleinwagen von Iris an die Leitplanke der A96 drückte. Sie hatte keine Chance, niemand konnte mehr helfen. Der Schock saß damals tief. Über zwanzig Jahre waren wir verheiratet. Führten das, was man landläufig eine gute Ehe nennt, respektierten uns, waren uns treu, kamen unseren ehelichen Verpflichtungen nach. Es gab auch Tage an denen von Trennung die Rede war, aber so hatte ich Iris nicht verlieren wollen. 

Langsam war der Alltag wieder eingekehrt. Die Kinder Leonie und Stefan waren mit Studium und Schule beschäftigt. Leonie war kurz nach dem Tod ihrer Mutter zu ihrem Freund gezogen. Stefan bewohnte mit mir noch das geräumige Haus, in der Nähe von Landsberg. 

So saß ich an diesem Allerheiligennachmittag vor dem Computer und stöberte in diversen Communities. Ein paar alte Freunde hatte ich auf diese Weise wieder gefunden und, obwohl ich das schon zig-mal ohne Erfolg versucht hatte gab ich den Namen "Vera Scheller" ein, und da stand es plötzlich schwarz auf weiß: Vera Scheller besuchte das Sebaldus-Gymnasium in Langenfeld von 1975 bis 1982. Wohnort Siegburg. Und der Verweis auf einen Link. 

Erinnerungen wurden wach: 

Vera war die jüngere Schwester von Monika, einer Kollegin, die damals im selben Ort wohnte wie ich. Monika fuhr stets mit mir gemeinsam zur zwanzig Kilometer entfernen Ausbildungsstätte. Monika war sehr hübsch, schwarze lockige Haare, alles dran was ein junges Männerherz zum Rasen brachte, aber leider schon in festen Händen. Vera war damals 17 und das Ebenbild ihrer Schwester, allerdings, wie ich zu der Zeit meinte, zu jung für mich. Was ich damals nicht wusste war, dass sich unsere Wege mehrmals kreuzen sollten. 

Das erste Mal trafen wir uns in Köln wieder. Sie hatte gerade ihr Studium begonnen, wollte Lehrerin werden. Ich hatte kürzlich die Firma gewechselt und arbeitete in einem mittelständischen Betrieb mit dem Ziel in den Außendienst zu wechseln. Vera hatte zu der Zeit einen Freund, mal war sie mit ihm zusammen, mal nicht. So recht konnte ich die Beziehung nicht durchschauen, aber bald war ich in ihrem kleinen Freundeskreis integriert und für ca. ein Jahr machten wir die Clubs und Discos in der Umgebung unsicher. 

Dann bekam ich meine Stelle in Bayern und für zehn Monate hörte ich gar nichts von ihr. Bei einem Jahrestreffen erzählte ich ihrer Schwester, dass ich für zehn Wochen einen Großkunden in der Nähe von Heilbronn zu betreuen hätte. "Das ist ja lustig, Vera macht ein Praktikum in Heilbronn und hat da ein kleines Appartement, ruf sie doch mal an. vielleicht könnt ihr für die Zeit zusammen wohnen. Du ersparst dir Hotelkosten und Vera ist bestimmt froh, wenn du ihr dafür eine kleine Summe zahlst, sie hat es im Moment nicht so dicke." Zuerst war ich von der Idee nicht sonderlich begeistert, doch schon am folgenden Montagabend suchte ich die Adresse auf, die mir Monika nebst Telefonnummer auf einen kleinen Zettel gekritzelt hatte. Zu meiner Überraschung fiel mir Vera freudestrahlend um den Hals und küsste mich das erste Mal seit dem wir uns kannten so heiß und leidenschaftlich, dass sich einiges an und in mir regte. Monika hatte natürlich schon getratscht und Vera hatte zumindest meinen Anruf erwartet. "Dass du gleich bei mir auftauchst hätte ich nicht zu träumen gewagt", empfing sie mich überschwänglich. Sie erzählte mir, dass sie sich endgültig von ihrem Freund getrennt hatte und nun wieder auf der Pirsch war. Keine schlechten Aussichten, dachte ich so bei mir, denn Vera hatte sich mittlerweile zu einer sehr ansehnlichen, jungen Frau entwickelt. Tolle Figur, hübsches weibliches Gesicht, Rundungen wo sie hingehörten, schwarze naturgelockte Haare, rehbraune Augen. Ihr erfrischend heiteres und humorvolles Wesen war da nur noch das Tüpfelchen auf dem "i". "Olli wenn du willst kannst du gleich hier bleiben" sie deutet auf eine Matratze die mit frischem Bettzeug bestückt in einer Ecke ihres winzigen Einraumappartements lag. "Eigentlich hab ich ein Zimmer für die Woche gebucht" antwortete ich, aber wenn ich dein Telefon benutzen darf, klär ich mal ab ob ich die Buchung stornieren kann" Der Wirt des kleinen Gasthofes war sofort einverstanden, da noch ein anderer Stammgast auf seiner Reservierungsliste stand und er keine finanziellen Verluste hinnehmen musste. "Vera ich will dir nicht zur Last fallen." 

"Unsinn, ich möchte, dass du bleibst!" "Gut dann lade ich dich als Erstes zum Essen ein und dann können wir besprechen wie wir uns arrangieren!" "Gute Idee ich hab mächtig Kohldampf, mit dem bisschen Geld was ich hier verdiene kann ich keine großen Sprünge machen", antwortete Vera freudig. "Ich kenne da eine kleine Weinstube, da gibt es super Essen und ein gutes Tröpfchen sowieso." Schnell hatte sie sich umgezogen, und sie sah betörend aus in dem luftigen Sommerkleid. Ihre festen, wohl geformten, nicht zu großen aber auch nicht zu kleinen Brüste zeichneten sich überdeutlich ab. Bei genauem Hinschauen, und ich schaute genau hin, sah man ihre Brustwarzen durch den dünnen Stoff schimmern. 


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Es wurde ein sehr schöner Abend, wir saßen nebeneinander, wir aßen und tranken, Vera bot mir an unentgeltlich bei ihr zu wohnen zu können, wenn ich dafür für Lebensmittel inklusive der Zubereitung der Selben sorgen würde. Nach ihren Aussagen war sie eine miserable Köchin und aus unserer Kölner Zeit kannte sie meine, wie sie sagte, hervorragenden Kochkünste. Nach der ersten Flasche Trollinger trafen sich nicht nur unsere Blicke sondern auch unsere Hände. Dann unser Lippen zum zärtlichen Spiel der Zungen. Auf dem Heimweg legten wir unsere Hand auf die Hüfte des Anderen und wankten weinselig Veras Behausung entgegen. "Komm aber nicht auf dumme Gedanken" flüsterte sie mir ins Ohr bevor sie die Eingangstür aufschloss. 

Die Wochen vergingen, wir unternahmen viele Dinge gemeinsam, aber Vera bandelte des Öfteren mit anderen Männern an, war dann aber letztlich immer wieder froh, mich als Vorwand benutzen zu dürfen, wenn sie die Herren los werden wollte. 

Eines schönen Sonntags fuhren wir in ein nahe gelegenes Thermalbad, genossen den Tag, alberten, küssten, berührten uns, mehr jedoch ließ sie nicht zu. Sie machte mir auch sehr liebevoll und bestimmt deutlich, dass sie mich sehr mag, dass alles dennoch so bleiben solle, wie es jetzt war. Nach einem guten Abendessen fuhren wir wieder zu ihr, fielen todmüde in unsere Betten. Möglicherweise hatte der überlange Aufenthalt im Thermalbad seinen Anteil, jedenfalls wachten wir mitten in der Nacht auf unterhielten uns bis einer von uns wieder einschlief. Nach einiger Zeit waren dann beide wieder wach, das ging eine Zeit lang bis ich mal wieder aufwachte und ein leichtes, erst leises dann doch sehr lustvolles Stöhnen vernahm. Dazu kamen Geräusche die entstehen wenn man dort reibt, wo sie es tat. Plötzlich war ich hell wach. "Vera, bitte, das hält kein normaler Mann aus!" Und tatsächlich, meine untere Region reagierte mit Härte. Vera reagierte jedoch nicht, sie war nicht mehr aufzuhalten. Sie atmete immer schwerer, hechelte, wimmerte, bewegte unkontrolliert ihren Kopf, bis sie im Orgasmus, begleitet von einem unterdrückten Schrei, ihre Erlösung fand. Nach kurzer Pause flüsterte sie, noch leicht außer Atem: "Olli komm zu mir." 

Total irritiert ignorierte ich ihr Angebot, einerseits, weil ich dachte ich bilde mir das alles nur ein, anderseits hatte ich ihre Worte vom Nachmittag noch im Kopf. Nein! Sie war nicht Herr ihrer Sinne, wenn ich mich jetzt hinreißen ließ, würde ich vielleicht unsere Freundschaft aufs Spiel setzen. Es fiel schwer, sehr schwer, aber meine mir selbst verordnete Vernunft siegte. Am nächsten Morgen verließ ich, wie geplant, noch bevor sie aufstand die Wohnung, da ich einen Termin in Bayern hatte. Während der Fahrt dorthin fuhren meine Gefühle Achterbahn und das Erlebte war nur nach einem Halt auf einem verschwiegenen Parkplatz zu verarbeiten. 

Als ich nach zwei Tagen wieder zurück kam sprachen wir keinen Ton über den nächtlichen Vorfall, verhielten uns weiter wie zuvor. Schnell waren dann auch die zehn Wochen vorbei und ich kehrte zurück in mein bayerisches Domizil. Hin und wieder war ich noch mal in Heilbronn, nahm Vera übers Wochenende mit zu mir nach Hause. Einmal während eines solchen Aufenthaltes, als wir uns wieder sehr nahe waren, stellte ich die Frage ob sie sich nicht mehr als nur Freundschaft mit mir vorstellen konnte. Eine Antwort darauf bekam ich nicht, hatte ich bis jetzt nicht bekommen. 

Ganz langsam trennten sich unsere Wege, spätestens als sie am Ende des Jahres zurück nach Köln ging um weiter zu studieren. 

Wenig später lernte ich Iris kennen, zwei Jahre später wurde Leonie geboren. Von Vera und Monika hörte ich nichts mehr, außer dass beide mittlerweile verheiratet waren. 

Mein Finger zuckte, sollte, durfte ich jetzt Kontakt mit Vera aufnehmen? Was sprach dagegen? Nachdem ich von irgendwoher eine deutliches "Nichts!" gehört hatte, klickte ich den Link an. Ihre persönliche Seite war nicht aufschlussreich, aber zumindest war ich sicher, dass es 'meine' Vera war. Eine E-Mail kann nicht schaden, dachte ich mir und schrieb ihr dass Nötigste; Kurzlebenslauf, dass ich Witwer war, Alter und Namen meiner Kinder, meine Telefonnummern, und natürlich, dass ich mich freuen würde, nach so langer Zeit, von ihr zu hören. 

Zwei Wochen waren vergangen, zwei Wochen in denen ich anfänglich stündlich und dann nur noch so wie üblich meine private Mailbox checkte. Es war Freitagabend, die Woche sehr anstrengend, erst vor einer halben Stunde war ich von einer mehrtägigen Dienstreise nach Hause gekommen, hatte notdürftig meine Sachen verstaut, Jetzt saß ich im Wohnzimmer, ein Glas kühles Bier in der Hand als das Telefon klingelte. "Mist", dachte ich laut, "ich habe Leonie nicht angerufen. Sie wollte doch wissen ob sie mit ihrem Freund am Sonntag zum Essen kommen kann" Noch ganz in Gedanken nahm ich das Telefon, welches direkt vor mir auf dem Tisch lag, drückte die Annahmetaste, und sagte: "Entschuldigung, Leonie, ich hab ganz verschwitzt dich anzuru..." 

"Olli bist du es?" eine vertraute, aber lange nicht mehr gehörte Stimme drang an mein Ohr, "Vera hier, wie geht es dir?" 

"Oh", begann ich zu stammeln, "Schei.., du, mit dir hab ich jetzt überhaupt nicht gerechnet!" "Das hab' ich gemerkt, Olli bist du zu Hause" "Ja, warum?" Meine grauen Zellen, hatten Feierabend, ich begriff fast nichts mehr! "Weil ich heute in München bin, und da dachte ich, komme ich dich schnell mal besuchen" "Wie München, was machst du denn da" "Eine alte Freundin, müsstest du sogar kennen, Andrea Schäfer früher Neubert feiert ihren Fünfundvierzigsten, da bin ich heute Abend." "Bist du mit dem Auto da?". "Nein, aber ich hab alles organisiert." "Wann, bist du da?" fragte ich. "Morgen früh bin ich bei dir!" "Super, dann mach ich Frühstück für uns, so wie früher, einverstanden?" Ihre Stimme hörte sich plötzlich belegt an. "Ja.., ja, - so wie früher!" 

Die Hälfte meines Bieres hatte sich während des Telefonats auf meine Hose ergossen, was meine freudige Erregung in Grenzen hielt. Ein Blick auf die Uhr sagte mir, dass mir eine dreiviertel Stunde blieb um meine Vorräte aufzufüllen, Stefan kaufte nur im allergrößten Notfall ein. Kurz vor Acht verließ ich voll bepackt den Supermarkt und machte mich, zu Hause angekommen, ans Ein- und Aufräumen. 

Bei einem weiteren Bier sowie einer gepflegten Brotzeit erzählte ich meinen Sohn, dass ich am nächsten Tag Damenbesuch erwarte. "Schön für dich, ich werde dich nicht stören, ich bin nachher weg und übernachte beim Sepp in Kaufering, vor Sonntagnachmittag bin ich nicht wieder da!" Leonie hatte ich auch nicht erreicht, sah so aus als würde ich an diesem Wochenende meine Kinder nicht zu Gesicht bekommen, aber dafür besuchte mich ja Vera. Ein paar wilde Gedanken schossen durch meinen Kopf, doch bald beschloss ich mich einfach nur zu freuen eine alte, liebe Freundin zu sehen, zu erfahren wie es ihr und ihrer Familie geht. 

Ich war gerade auf den Weg in den Keller, um mir ein letztes Bier zu genehmigen, als ich durch das Flurfenster Leonies Auto sah. Kurz vor Zehn! Seltsam! Was wollte sie denn jetzt, ohne vorher anzurufen? Es klingelte. "Ja Sack Zement, wieso benutzt sie nicht ihren Schlüssel." Also gut, Haare glatt gestrichen, Kleidung überprüft und die Tür geöffnet. "Leo......." " Das ist heute schon das zweite Mal" Vera stand vor mir, lachte. Lachte ihr fröhliches unverkrampftes Lachen, dass ich früher so liebte. "Vera??" "Olli möchtest du eine weit gereiste, alte Frau nicht in dein Haus bitten?" "Nein, Quatsch natürlich, wieso, du wolltest doch Morg...." Weiter kam ich nicht. Vera ließ ihr Gepäck fallen, zog mich zu sich herab, drückte ihre Lippen auf meine, bohrte ihre Zunge in meinen Mundraum und erkundete diesen gründlich." Normalerweise hätte mich ein solcher Überfall um den Verstand gebracht, jetzt, passierte das Gegenteil. Ich fing wieder an halbwegs klar zu denken. "Sag mal ist das eine Verschwörung, du bist doch mit Leonie gekommen oder?" "Ja, verzeihst du mir meine Notlüge mit dem Geburtstag. Ich hab dich, bevor ich in Köln abgeflogen bin angerufen, um sicher zu gehen, dass du daheim bist. Leonie hat mich in München mit ihrem Freund abgeholt, dein Sohn weiß auch Bescheid, der war am Montag am Telefon als ich dich erreichen wollte, da ist uns die Idee gekommen dich zu überraschen" "Gelungen", sagte ich, "aber jetzt komm erst mal rein, mein Gott, du hast ja Gepäck für vierzehn Tage!" 

Statt zu antworten umarmte sie mich und küsste mich noch mal leidenschaftlich. Nachdem sie mich aus ihrer Umklammerung entlassen hatte, schob ich die Koffer in den Flur, nahm ihr Mantel und Schal ab und forderte sie auf. "Vera lass dich anschauen!" Stellte fest: "Du bist da ja noch schöner als damals!" Sie hatte sich wirklich kaum verändert, ein paar Fältchen hier, ein kleines Pölsterchen da, ich fand das ließ sie nur noch attraktiver, noch bezaubernder erscheinen als vor vierundzwanzig Jahren. "Vera du siehst hinreißend aus" fuhr ich fort, "aber jetzt komm, gehen wir ins Wohnzimmer. Es gibt bestimmt viel zu erzählen. Möchtest du was trinken?" "Ja, Sekt" sie lachte aus vollen Hals. " Ist gerade leider aus "entgegnete ich. "Schau mal in die braune Tasche." forderte Vera mich auf, die es sich zwischenzeitlich auf dem Dreisitzer bequem gemacht und ungezwungen ihre halbhohen Stiefel abgestreift hatte. Ich öffnete die Tasche und obenauf lag eine eisgekühlte Flasche edler, trockener, Badischer Jahrgangssekt. "Sauber, das ist ja die Marke die ich damals immer auf Lager hatte, hast du noch mehr solche Überraschungen?" Nachdem ich zwei Sektschalen aus dem Wohnzimmerschrank genommen hatte, und die Flasche entkorkte streichelte mir Vera sanft über den Arm und flüsterte: "Wir werden sehen!" 

"Komm, setz' dich zu mir" sagte Vera, nachdem ich ihr ein gefülltes Glas gereicht und mich auf dem Sessel neben der Couch niederlassen wollte. Sie drückte fest meine Hand, eine eigenartige Energie, irgendetwas Unbeschreibliches ging von ihr aus. Vera hauchte mir einen Kuss auf die Wange hob das Glas zwinkerte mir zu und sagte leise mit leicht rauer Stimme "Auf uns!" "Auf eine schöne Frau", gab ich zurück, dann genossen wir das köstliche Nass. 

Wir unterhielten uns über die vergangene Zeit, über unsere Arbeit. Sie erzählte, dass sie an einer Privatschule arbeitete, und zurzeit nur als Springerin tätig war. Ich berichtete, dass ich mittlerweile eine leitende Funktion übernommen hatte, aber immer noch von zu Hause aus arbeitete. 


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Natürlich kamen wir auf den Unfall meiner Frau zu sprechen. Vera rückte dabei noch näher zu mir, während ich erzählte, hielt sie einfühlsam meine Hand. Dann forderte ich sie auf von ihrer Familie zu berichten. "Olli" begann Vera, ihre Stimme wurde weinerlich, ihre Augen wässrig, "Olli ich bin wie du allein, allein mit meiner Tochter, allerdings hab' ich Raimund meinen Ex-Mann in flagranti mit einer Anderen erwischt als ich früher von einer Dienstbesprechung nach Hause kam. Ich glaub' das Schlimmste war, dass sie eine meiner besten Kolleginnen an meiner damaligen Schule war. Bis dahin dachte ich eine gute Ehefrau gewesen zu sein. Raimund gab natürlich vor allem mir die Schuld. Nach einem Jahr war dann die Scheidung mit dem üblichen Krieg durch. Meine Tochter, Lisa, war zu der Zeit sechzehn, das war eine schwere Zeit für uns beide. Die erste Zeit konnte ich gar nicht unterrichten, Monika hat sich viel um uns gekümmert. Seit 'nem Jahr geht es wieder aufwärts, kann ich wieder lachen." 

"Vera" ich spürte, dass ihr aber jetzt nicht nach Lachen zu Mute war, "lehne dich an mich und lass deinen Tränen freien Lauf, wenn du willst", sagte ich tröstend. Ich drückte ihren Kopf an meine Brust und Vera schluchzte und weinte hemmungslos. Zärtlich strich ich durch Veras schwarze Lockenpracht, küsste ihre Stirn. "Es tut so gut deine Nähe zu spüren," presste Vera stockend heraus, "Olli ich heule nicht wegen der Trennung, es ist weil ich so viele Fehler in meinem Leben gemacht habe, hilfst du mir, dass das nie wieder vorkommt" "Wie soll ich...." Sie unterbrach mich indem sie mit ihrer Hand über meinen Mund wischte, und etwas gefasster fort fuhr: ".. meinst du deine Iris hätte was dagegen wenn wir...wenn ich bei dir, ..." "Vera, bitte beruhige dich erst mal", flüsterte ich. "Wir sind alte Freunde, wer soll etwas dagegen haben wenn du übers Wochenende bei mir bleibst?" Ich reichte Vera, ein Taschentuch, sie schniefte kräftig hinein und schaute mich, nach einem Lächeln ringend, an. So derangiert wie sie war, erweckte sie plötzlich Gefühle in mir, die lange Zeit verschüttet waren. 

Vera ergriff die Sektflasche, füllte unsere Gläser erneut, und von einem letzten Schluchzer geschüttelt kam ihr ein leises "Auf ein neues Leben" über die Lippen." Wir nippten an unseren Gläsern, dann sanken wir ineinander und ließen unseren Händen und Gefühlen freien Lauf. Vera lehnte sich eng an mich, umfasste immer wieder mein Gesicht mit beiden Händen und verteilte Dutzende kleine Küsse, ich massierte ihren Nacken, was sie mit wohligen Schnurren goutierte. Immer inniger und zärtlicher wurden die Berührungen, langsam glitten meine Hände unter ihren flauschigen Pullover, fühlten ihre seidenweiche Haut. Ihre Halsbeuge küssend, atmete ich tief den süßlichen Duft ein, der von ihr ausging, der so einzigartig war. Berauschte mich daran. Wir vergaßen Zeit und Raum gaben uns gegenseitig die lange vermissten Streicheleinheiten, genossen unsere körperliche Nähe. Wortlos streifte Vera ihren Pullover ab, knöpfte mein Hemd auf, und hauchte: "Bitte mach' mir meinen BH auf, ich möchte deine Haut auf meiner spüren." 

Es war ein herrliches Gefühl, als sie zuerst mit ihrem strammen wohlgeformten Brüsten, die über die Jahre nichts an Schönheit eingebüßt hatten, mit den leicht aufgestellten rosa Knospen voran, meinen Brustkorb berührte. Ein wohliges Prickeln überzog meinen ganzen Körper und verstärkte sich als sie sich ganz an mich schmiegte, mich an die Lehne das Sofas drängte und letztlich auf mir zu liegen kam. Von Lauten, die zuerst nur Wohlgefühl ausdrückten, und später auch von Seufzern der Begierde und Lust begleitet, holten wir uns beim Partner die Nähe, die Zärtlichkeit, und Zuneigung die wir so lange Zeit vermisst hatten. Wir verzehrten uns nach der Haut des Anderen, sogen uns gegenseitig auf. 

Vera war die Erste die zu reden begann: "Liebling"! 

Glocken läuteten in meinem Kopf, -Marke Big Ben-. 

-Was war das? 'Liebling?'- 

"Liebling" säuselte Vera, "ich fühle mich, als wäre ich zu Hause angekommen. Als ich deine Mail bekam, fing ich an nur noch an dich zu denken, in Erinnerungen zu schwelgen, dachte an die Zeit in der ich glücklich war mit dir, ohne es damals dir oder mir einzugestehen. Habe lange überlegt ob ich dir überhaupt antworten sollte. Ob du bereit sein würdest für mich. Dann rief ich Montag an um mich mit dir zu verabreden. Stefan war so nett mir zu erzählen wie es dir geht, dass du es nicht offen sagst, aber dich doch nach einer Partnerin, nach Liebe sehnst, mir geht es genau so, und ich weiß heute, ich sehne mich nicht nur nach Liebe, ich sehne mich nach deiner Liebe." 

Wer hatte den Presslufthammer in meinem Oberstübchen zum Laufen gebracht, es dröhnte, alles begann sich zu drehen. Vera bewahrte mich einem sanften Kuss vor der Ohnmacht. "Komm!" hauchte Vera mir ins Ohr, half mir auf, schien sich zu orientieren, zog mich zielstrebig in mein Schlafzimmer. Sollte ich überhaupt noch fragen woher sie den Weg kannte? " Vera, wie kommt es dass du dich bei mir..." "auskennst?" fiel Sie mir ins Wort, "Geheimdienstliche Ermittlungen, Stefan hat mir einen Plan und Bilder von eurem Haus geschickt, für den Fall, dass ich angekommen wäre und keiner von euch wäre da gewesen!" "Nicht übel, totale Verschwörung!", stieß ich hervor. "Jeglicher Widerstand zwecklos, du ergibst dich jetzt dem 'Kommando Vera Scheller' oder du wirst dein Leben als unglücklicher Mann beenden!" "Wenn du das sagst", antwortete ich. Mein Hirn war immer noch blutleer. Vera schob mich durch die Schafzimmertür, was ich jetzt sah gab mir den Rest! Die Doppelbetthälfte, die seit zwölf Monaten leer stand, war wieder hergerichtet, das ganze Bett frisch bezogen. "Deine Kinder haben ganze Arbeit geleistet", freute sich Vera und fiel mir um den Hals. 

Den Kuss den meine alte Freundin nun begann, ersetzte jede Erklärung die ich verlangt hätte wenn ich noch hätte sprechen können. Die Sehnsucht, die Leidenschaft, Zärtlichkeit und Wollust, die darin lag, sagte mehr als tausend Worte. Nach kurzer Überraschungsphase erwiderte ich ihr Drängen, und Fordern. Und unsere Münder verschmolzen zu einer sinnlichen Einheit. 

Die Hände blieben nicht mehr untätig. Was bisher zärtliches Streicheln war, wurde lustvolles Kneten, Begreifen. Ihre Knospen wurden deutlich größer, fester. Meine Hände wurden von ihr genau dort hin geführt, sie zeigte mir wie fest, so fest dass es sie fast schmerzen musste, ich ihre unvergleichlich schönen Brüste massieren sollte. Triebhaftigkeit hatte uns in Besitz genommen. War es die lange Abstinenz vom anderen Geschlecht, war es das Verlangen mach dem Partner, den man schon früher begehrte, den man begehrte, der aber immer unerreichbar schien? Wir rissen uns die restlichen Kleider vom Leib. Sachschäden in Kauf nehmend, fielen wir gegenseitig über uns her wie ausgehungerte Wölfe über ihre Beute. Die Lippen verbissen sich, die Zungen spielten ihr heißes Spiel, die Hände kannten nur ein Ziel und fanden es. Mein erigierter Penis drängte sich an ihre immer feuchter werdende Vulva. Die Erregung wurde fast zur Qual. 

Vera warf sich rücklings quer über das Bett, zog mich mit sich. Da lag sie vor mir, ihr Körper bis auf ein paar Falten am Bauch, makellos. Ihre Beine straff und schön, Ihre Scham penibel rasiert. Einfach nur begehrenswert! Langsam küsste ich mich von ihrem Gesicht, die Brüste mit den keck nach oben gerichteten Krönchen, nicht auslassend, herunter bis zu Ihrem Venushügel. Gerade wollte ich beginnen sie mit meiner Zunge zu verwöhnen, röchelte sie:" Schatz, nein bitte nicht so! Komm in mich, ich verbrenne!" Sie öffnete ihre Schenkel, gab den Blick frei auf die sich öffnenden, vor Feuchtigkeit glänzenden Schamlippen, auf ihr zartes rosa Fleisch. Ihren Wunsch ignorierend, wohl wissend, dass ich bei all der Aufregung, der Erregung vorzeitig explodieren könnte, suchte meine Zunge ihre Klitoris. Ich ließ meine Zunge kreisen, flattern, verwöhnte ihre pralle Perle, schmeckte das herbe Aroma ihres Nektars, genoss ihr langsam aufkommendes, lustvolles Seufzen. Nach kurzer Zeit hatte sie sich ergeben. Gab sich hin, ließ sich von mir treiben, ließ sich fallen. Meine Finger stießen zu dem lüsternen Spiel dazu, stießen zu, fanden die Stelle die die Explosionen verstärkt. Wild und ungestüm drängte mir Vera ihren Unterleib entgegen, vergaß alles um sich herum, keuchte, stöhnte, wimmerte. Ihr gesamter Körper verkrampfte. Meinen Kopf mit ihren Händen suchend, entlud sich ihre angestaute Lust, begleitet von einem lang anhaltenden Seufzer. 

Ohne große Pause zog sie mich nach oben küsste mich ungeachtet der Tatsache, dass sie sich selber schmeckte, drehte sich auf alle Viere, griff mein stahlhartes Glied, ließ mir keine Zeit für Zärtlichkeiten, und forderte mich auf, mir ihren festen Po entgegenreckend, endlich in sie einzudringen. Vera war mir viel eigentlich zu wertvoll, um nur meinen Trieb auszuleben, mich einfach nur in ihr zu befriedigen. Eine zeitlang, ihr süßes Hinterteil in den Händen haltend stieß ich zu, gab ihrem immer stärker werdenden Drängen nach. Dann bat ich sie sich auf die Seite zu legen, wollte hinter ihr kauernd, zärtlich unser Liebeswerk vollenden. Sie war es, die sich weigerte, stattdessen mich auforderte schneller, fester zu zustoßen. Immer wieder prallten unsere verschwitzten, glühenden Leiber aneinander, berührte mein Hodensack ihren strammen Hintern. Als ihre Stöhnen immer heftiger wurde, ich deutlich die Kontraktion ihrer Scheidenmuskulatur spürte und sich ihr Körper immer mehr verkrampfte, gab ich jegliche Zurückhaltung auf, stieß so fest ich konnte, bis auch meine Lenden spannten, und ich animalisch Laute ausstoßend, ihr meine gesammelten Werke in den Unterleib pumpte. Fast gleichzeitig, ihre Lust mit unterschiedlichsten Lauten untermalend, erreichte auch Vera den Gipfel. 


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Wohlig seufzend glitt Vera aufs Kopfkissen, zog mich zu sich und flüsterte mir lächelnd ins Ohr: "Was bin ich doch für ein Schaf, das hätte ich schon vor fünfundzwanzig Jahren haben können." 

Eng aneinander gekuschelt erholten wir uns von unserem Tun, immer wieder streichelnd, küssend. Lange dauerte es nicht bis unsere Erregungskurve langsam wieder nach oben zeigte. "Olli", kaum vernehmbar wisperte Vera, und errötete leicht dabei", machst du das nachher noch mal bei mir -- mit der Zunge?" Irritiert nahm ich sie in den Arm, "Vera, du wolltest das doch nicht, sag' nicht, dass es das erste Mal war?" "Doch und es war himmlisch, und du hast das erste Mal etwas gegen meinen Willen getan. Ich verspreche dir in Zukunft immer ehrlich zu sein, damit du nicht raten musst was ich will. Ich wollte damals mit dir und hab dich immer abgewiesen, hättest du einmal den Mut gehabt wäre vielleicht alles anders gekommen! Und kannst du dich erinnern in der Nacht als wir vorher im Thermalbad waren? Ich hätte zu dir gehen, und mir es nicht selber besorgen sollen, ich hatte solches Verlangen nach dir. Zuerst war ich enttäuscht, dass du nicht kamst als ich dich darum bat, später wusste ich, dass du gar nicht anders konntest, so wie ich mich vorher dir gegenüber verhalten hatte. Du warst immer so korrekt, eigentlich zu korrekt, aber bitte bleib so. Ich habe gelernt, dass man das tun muss was man will und nicht 'Nein' sagt wenn man 'Ja' denkt. Bitte verzeih' mir, ich war damals noch so jung und flatterhaft, und dachte eine zeitlang, dass du ein langweiliger Spießer werden würdest. Meinte noch suchen zu müssen." 

"Das war sehr aufschlussreich mein Schatz", antwortete ich, "aber um Verzeihung brauchst du mich wirklich nicht zu bitten, vielleicht hätte ich ja hartnäckiger sein sollen, Aber das ist Vergangenheit, was willst du jetzt?" 

"Dich!" 

Sinnlich erkundeten wir uns mit Fingern und Zungen, gaben uns einander hin, trieben uns von Höhepunkt zu Höhepunkt. Es wurde eine lange Nacht, wir genossen unser neue Liebe, hatten nach dem ersten Sturm die Sanftheit wieder gefunden, erfüllten uns gegenseitig unsere Wünsche, fanden die totale Befriedigung. 

Spät am Samstagmorgen wurde ich durch ein Kitzeln geweckt. Vera steckte mir ihre Zunge ins Ohr und amüsierte sich köstlich, als ich verwirrt um mich blickte und im Halbschlaf murmelte: "Gott sei Dank habe ich das alles nicht nur geträumt" "Du, was hältst du davon wenn ich noch ein paar Tage bei dir bleibe, ich kann das einrichten!" gurrte Vera. "Vera frag nicht! - Bleibe! Von mir aus brauchst du gar nicht mehr weg." "Was bedeutet das?" fragte sie" "Was könnte das sein?" lautete die Gegenfrage. "Wenn ich mich recht erinnere hab'ich dir mal'einen Heiratsantrag gemacht! Die Antwort steht noch aus!" "Ja!" "Wie 'Ja'?" "Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa" schrie Vera, das ganze Dorf musste es gehört haben. 

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Das ist jetzt knapp acht Wochen her, Vera war heute unterwegs, etwas erledigen, sagt sie. Sitzt jetzt auf meinem Schoß, ihr ist Blick sonderbar verklärt. Sie hat meine Hand knapp über ihrem Venushügel platziert und mir ganz verlegen ins Ohr geflüstert: "Olli, ich hab während unserer ersten Tage wohl mal was vergessen und jetzt wächst da ein Teil von dir! ----- Olli ich werde bald Sechsundvierzig, das wird nicht so einfach!" 

"Ist das sicher, dass du schwanger bist?" 

"Ganz sicher!" 

Ich drücke Ihre Hand, streichle liebevoll ihr Gesicht, flüstere zurück: "Da hat jemand deinen Trinkspruch ernst genommen!" 

"Wie?" 

"Du hast als wir uns wieder trafen gesagt: 'Auf ein neues Leben!'" 

"Vera, ich freue mich wir gehören zusammen, gehörten immer schon zusammen, wir zwei,---- wir drei, wir schaffen das!"