lunes, 31 de diciembre de 2018

Zum Dreier mit Ehemann verführt


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Es ist schon etwas her. Das ganze hat vor etwa 4 Jahren angefangen, auf einer kleine Feier in meiner Firma. Ich war 36 und habe mich mit einem Kollegen namens Bernie eingelassen. Der war gerade 30 geworden und hat ne kleine Sause gestartet. Ich hatte etwas zuviel getrunken und Bernie bot sich an, mich nach hause zu fahren. Im Auto fragte mich Bernie ob ich noch etwas Zeit hätte oder gleich nach hause wollte. Wir blicken uns an und dachten wohl beide das gleiche. Also sagte ich zu ihm, das ich eigendlich noch nicht müde wäre und er solle noch ein bisschen durch die Gegend fahren. Irgendwie landeten wir auf einem Wanderparkplatz. Bernie machte das Auto aus und meinte, ob ich Lust hätte, ein paar Schritte zu gehen. " Ja, die frische Luft wird mir gut tun" gab ich zurück und wir stiegen aus.Bernie legte gleich seinen Arm um meine Schulter wo sie aber nicht lange blieb.Seine Hand wanderte wie zufällig langsam abwärts und lag schliesslich auf meinem Hintern. Langsam fing er an, meine Pobacken zu kneten. Ich liess ihn gewähren, war schon ein tolles Gefühl, nach Jahren wieder mal einen anderen Mann zu spüren. Bernie merkte, das mir seine Berührungen gefielen und stellte sich vor mich hin. Er fing an, meinen Hals zu küssen und mir liefen leichte Schauer über meinen Rücken. Ich konnte ein leichtes Stöhnen nicht unterdrücken und plötzlich spürte ich Bernies Zunge in meinem Mund.Ich erwiederte seinen Kuss und wir küssten uns lange und leidenschaftlich. Bernies Hand wanderte unter meinen Rock und er streichelte sanft über meine nackten Schenkel. (ich hatte an dem Abend nur Rock, Bluse, Slip und Bh an) Ermutigt, weil ich mich nicht wehrte, schob er seine Hand unter meinen Slip und strich leicht mit seinem Finger über meine Schamlippen. Als er an meinem Kitzler angekommen war, massierte Bernie ihn kräftig mit seiner Fingerspitze. Es war als wenn sich eine Schleuse öffnete, meine Muschie war auf einmal tropfnass. Er steckte zwei Finger in meine Fotze und fing an, mich langsam zu ficken. Mit seinem Daumen streichelte er weiter über meinen Kitzler. Es dauerte auch nicht lange, bis sich bei mir ein heftiger Orgasmus ankündigte. Als Bernie das merkte, wurden seine Fickbewegungen schneller und härter und mir kams mit gewaltigen Wellen. Mir wurde etwas schwach in den Beinen und ich schlug vor, uns auf eine Bank zu setzen. Kaum sassen wir, fing Bernie an, meine Bluse aufzuknöpfen. Nachdem er mich davon befreit hatte, öffnete er meinen Bh und zog ihn von meinen Schultern. Sofort fing Bernie an, abwechselnd an beiden Nippeln zu saugen, während seine Hand meine Titten knetete. Nach ein paar Minuten stand Bernie auf, öffnete seine Hose und liess sie zu Boden fallen. Nachdem er sich auch seines Slips entledigt hatte, stellte er sich vor mich hin und meinte, das ich ihn nun auch ein bisschen verwöhnen solle.Ich war so geil, das liess ich mir nicht zweimal sagen, zumal Bernie einen Prachtschwanz zu bieten hatte.Er war etwas grösser als der von meinem Mann,ich schätze so ca. 20 cm hatte er schon zu bieten. Ich küsste ihn sanft auf seine Eichel, um gleich danach seinen Riemen in meinem Mund verschwinden zu lassen. Während ich Bernies Schwanz blies, massierte ich seine Eier und er fing schon bald an, laut zu stöhnen. Er nahm meinen Kopf in seine Hände und fing seinerseits an, mich heftig in den Mund zu ficken. Kurz bevor er kam, zog er seinen Schwanz aus meinem Mund und sagte, komm ich will dich ficken. Er zog mich von der Bank, fasste mit den Händen unter meinen Rock und zog mir den Slip aus. Dan sagte er mir, ich solle mich umdrehen und meine Hände auf die Banklehne legen. Er trat hinter mich, spreizte meine Beine und schob seinen Schwanz langsam in meine Muschie. Nachdem er ihn einige Male vorsichtig hin und her bewegt hatte, so das sein Riemen schön nass von meinem Saft war,zog er sich zurück. Bernie umfasste meine Hüften, platzierte seine Eichel zwischen meinen Schamlippen und stiess seinen Schwanz mit aller Kraft in meine Fotze. Ich schrie, anfangs vor Schmerz und gleich darauf vor Lust, doch Bernie liess sich nicht stören, er fickte mich weiter mit schnellen und heftigen Stössen. Mein Orgasmus liess dann auch nicht lange auf sich warten, ich kam sehr heftig und lange. Doch die Stellung wurde mir langsam etwas unbequem, so sagte ich zu Bernie, er solle sich auf die Bank setzen. Ich setzte mich mit dem Rücken zu seinem Gesicht auf seinen steifen Schwanz und fing an, ihn zu reiten. Bernie griff mit seinen Händen an meine Titten und begann, sie fest zu kneten. Zwischendurch liess ich mein Becken auf seinem Ständer kreisen, dann wieder ritt ich ihn und nach einer Weile stöhnte Bernie, "geh runter, ich komme gleich". Ich war so dermassen geil, das ich meine Reitbemühungen noch verstärkte und so schoss Bernie mir eine gewaltige Ladung Sperma in meine Muschie. Sein heisser Saft brachte mir auch noch mal einen heftigen Höhepunkt und total fertig lehnte ich meinen Rücken an seine Brust.Nach einer Weile lösten wir uns voneinander und nachdem mich Bernie noch einmal zärtlich geküsst hatte, zogen wir uns an, gingen zurück zum Auto und Bernie brachte mich heim. Zum Abschied küssten wir uns noch einmal sehr innig und Bernie wollte schon wieder zwischen meine Beine. Sanft, aber bestimmt, schob ich seine Hand weg und sagte ihm, das es zwar sehr schön mit ihm war, aber ein Wiederholung gäbe es nicht, weil ich meinen Mann sehr liebe. Das verstand Bernie auch und wir sind heute noch sehr gute Freunde. Als ich gegen 2 Uhr morgens nach hause kam, schlief meine Mann schon. Ich hatte ein sehr schlechtes Gewissen deswegen und hab meinem Mann Jürgen am anderen Morgen beim Frühstück alles gebeichtet. Er hörte sich mein Geständnis in Ruhe an, sah mich dann lange an uns sagte "weißt du, eigendlich müsste ich enttäuscht und wütend sein, komischerweise macht mich der Gedanke, das vor ein paar Stunden ein anderer dich gevögelt hat, total geil.Ich hätte dir gern dabei zugesehen". Mit allem hatte ich gerechnet, aber nicht mit so einer Reaktion. Ich wusste nicht, wie ich darauf reagieren sollte, und hab ihn gefragt, ob er etwas pervers wäre.Er gab mir grinsend zur Antwort, "erinnerst du dich an den Pornofilm den wir vor ein paar Wochen gesehen haben?" Ich fragte ihn, ob er den meinte wo der Ehemann seine Frau im Bett mit einem anderen Mann beobachtet habe und das auch noch geil fand. Er meinte, ja genau den und seit dem stelle er sich vor, das mit mir auch mal zu machen. Ich muss dazu kurz was anmerken:Der Mann kam früher als sonst nach hause und hat seine Frau mit einem anderen im Bett erwischt. Aber statt auszurasten hat er die beiden eine Weile beobachtet und ist dann ins Zimmer gegangen und hat mitgemacht. Die Frau war anfangs ziemlich erschrocken weil plötzlich ihr Mann da war, hat aber schliesslich eingewilligt, sich von beiden vögeln zu lassen. Ich war ziemlich perplex, was meinem Mann für Gedanken durch den Kopf gehen und sagte ihm, das ich mir das erst mal durch den Kopf gehen lassen würde.Jürgen meinte, "überlegs dir, würde bestimmt Spass machen". Er stand auf und ich sah, das er eine schöne Beule in seinen Shorts hatte, damit wusste ich, das er es ernst meinte. Um von meinem Seitensprung etwas abzulenken, bot ich mich an, mit ihm ins Bett zu gehen, was er auch gerne tat.
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Ich musste dem Ferkel (lach) alles genau erzählen und ich merkte, das Jürgen immer geiler wurde.Er hat mich durchgebumst, wie schon lange nicht mehr und ich dachte bei mir, das mein Fick mit Bernie so auch seine guten Seiten hätte. Jürgen hat die nächste Zeit nichts mehr über seinen Vorschlag gesagt und ich dachte, er hätte das vergessen.Bis wir eines Tages ein paar Freunde zu einem Grillnachmittag eingeladen hatten. Ich hatte an dem Tag ein leichtes Sommerkleid an, dazu Bh,Slip und halterlose Strümpfe. (ich muss dazu sagen, ich hasse Stumpfhosen. Meist laufe ich in Jeans rum und wenn ich Kleid oder Rock trage, nehme ich halterlose oder Strümpfe mit Strapsen. Jürgen steht auf Strapse.) Unter den Freunden war auch Jürgens Kumpel Klaus. Der kam von etwas weiter her und es war ausgemacht, das er bei uns übernachten sollte. Das ist nicht ungewöhnlich, Klaus bleibt öfter über Nacht bei uns. Wir kennen ihn schon sehr lange und Klaus war auch Trauzeuge bei unserer Hochzeit. Als gegen 22 Uhr unsere Freunde gegangen waren,haben Jürgen und ich noch die Reste von unserer Grillfete aufgeräumt und Klaus hat uns dabei geholfen. Da ich reichlich Sekt getrunken hatte, war ich schon ziemlich angeheitert und durch die ganze Arbeit auch etwas müde. Sekt hat bei mir eine fatale Wirkung, ich weiss nicht warum, aber ich werde davon geil. Diesen Schwebezustand zwischen geil und müde nutzt Jürgen gerne mal aus.(lach) Ich bat ihn, mir etwas meine Füsse und Waden zu massieren und setzte mich in einen Sessel. Jürgen kniete sich vor mich und fing an, mich zu massieren. Er macht das sehr gut und ich entspanne mich dabei so richtig. Klaus sass derweil auf dem Sofa und schaute uns zu. " Eine Schultermassage könnte ich auch noch vertragen" sagte ich. Klaus bot sich an, das zu übernehmen. Er stand auf, stellte sich hinter mich und fing an, meine Schultern zu bearbeiten. Es war für mich ein irres Gefühl, so von den beiden massiert zu werden und ich schloss entspannt meine Augen. Nach einer Weile küsste Klaus mich leicht auf beide Wangen, das hatte er bei verschiedenen Gelegenheiten schon öfter gemacht und ich dachte mir auch nichts weiter dabei. Doch plötzlich spürte ich seine Lippen auf meinem Mund. Ich weiss bis heute nicht, warum ich das getan habe, ich möchte das meinem Wohlbefinden in dem Augenblick zuschreiben, ich öffnete meine Lippen und liess Klaus mit seiner Zunge in meinen Mund eindringen. Wir küssten uns sehr intensiv und lange. Mein lieber Mann hat das wohl mitbekommen, er schob mein Kleid bis zu den Ansätzen meiner Strümpfe in die Höhe und streichelte über meine Oberschenkel. Nachdem ich mich von Klaus gelöst hatte, fragte ich Jürgen ganz ausser Atem, ob das meine Füsse wären, wo er mich gerade streichelte. Er lächelte mir verschmitzt zu und fragte mich, ob seine Wunsch wohl heute in Erfüllung gehen würde. Ich dachte sofort an seine verrückte Idee vor ein paar Wochen und gab lächelnd zurück, "wenn ihr nicht sofort aufhört, kann ich für nichts garantieren, ich bin ohnehin schon heiss genug". " Na dann entspann dich und geniesse" gab Jürgen mir zur Antwort. Er zwinkerte Klaus zu und mir wurde klar, das er über Jürgens Idee im Bilde war. Ich lehnte mich also entspannt im Sessel zurück und liess die beiden gewähren. "Heb mal deinen Hintern hoch" sagte Jürgen zu mir. Nachdem ich mich etwas mit meinen Armen vom Sessel hochgedrückt hatte, zog Jürgen mir den Slip aus und schob mein Kleid bis zu meinem Bauchnabel in die Höhe. Dann legte er meine Beine über die Sessellehnen und begann mit seiner Zunge sanft meinen schon steifen Kitzler zu lecken. Klaus war auch nicht untätig, er küsste mich erst ein paar Mal auf meinen Hals um mir dann wieder seine Zunge in den Mund zu stecken. Seine Zungenspiele, die ich heftig erwiederte, und Jürgens Leckerei an meiner Muschie brachten mich sehr schnell zu einem heftigen Orgasmus.Während Klaus mich küsste, versuchte er, mit einer Hand in meinen Bh zu kommen. Da aber das Kleid und der Bh ziemlich eng sassen, löste ich mich von Klaus und zog mir die Träger von meinen Schultern. Klaus fasste auf meinen Rücken, öffnete den Verschluss meines Bh´s und zog ihn mir von den Schultern. Sofort fing er an, meine Titten zu kneten und sein Mund saugte an meinen schon recht steifen Nippeln. Halb liegend, halb sitzend, wurde mir diese Stellung aber langsam etwas unbequem, ich befreite mich von den beiden Männern und sagte, das wir es uns auf dem Teppich gemütlich machen sollten. Ich stand auf, liess mein Kleid zu Boden fallen und Jürgen holte ein paar Kissen vom Sofa. Bevor ich mich hinlegte, sagte ich zu den beiden, ob sie sich nicht auch ausziehen wollten, was die zwei sich nicht zweimal sagen liessen. Während Klaus und Jürgen sich auszogen, spielte ich mit meinen Fingern zwischen meinen schon sehr nassen Schamlippen, was die beiden mit einem lüsternen Grinsen quittierten. Ich schaute den beiden bei ausziehen zu, besonders Klaus interessierte mich, ihn hatte ich ja bisher noch nicht nackt gesehen. Er war recht gut gebaut, so etwa wie der Schwanz von Bernie, nur etwas dicker.Klaus kniete sich hinter meinen Kopf, seine Hände legten sich auf meine Brüste und er begann, sie fest zu massieren. Das hatte zur Folge, das sein Schwanz sich fast über meinem Mund befand. Ich flüsterte ihm zu, er solle sich etwas weiter über mich beugen und gleich darauf hatte ich seinen Ständer im Mund. Jürgen fickte mich mittlerweile mit seinen Fingern, während er mit Zähnen und Zunge meinen steifen Kitzler bearbeitete. Durch die Spielereien der beiden wurde ich dermassen nass, das mein Saft jedes Mal aus meiner Muschie spritzte, wenn Jürgens Finger sich tief in mich bohrten. Auch Klaus bekam meine Geilheit zu spüren, ich saugte und biss an seinem Schwanz, während meine Hand seine Eier massierte. Plötzlich zog Jürgen sich von mir zurück und setzte sich in einen Sessel. Auf meinen fragenden Blick hin sagte er, "Klaus wird dich jetzt ficken und ich sehe euch dabei zu". Klaus liess sich das nicht zweimal sagen, er kniete sich zwischen meine Beine, nahm seinen Schwanz in die Hand und fuhr mit seiner Eichel ein paar Mal durch meine Schamlippen. Jedes Mal, wenn seine Schwanzspitze meinen Kitzler berührte, drückte er fest zu. Ich merkte, das ich mich nicht mehr lange beherrschen konnte und sagte stöhnend zu Klaus "nun fick mich endlich, ich will deinen Schwanz in mir spüren". Klaus legte sich auf mich, schob seine Hände unter meine Arschbacken und fing an, mich langsam und gefühlvoll zu ficken. Klaus küsste mich dabei sehr leidenschaftlich und bei der Behandlung kam ich sehr schnell zu meinem Orgasmus. Klaus zog seinen Schwanz mit einem lauten Schmatzen aus meiner Fotze und sagte, " jetzt knie dich vor Jürgen hin und blas ihm seinen Schwanz, während ich dich von hinten nehme". Als ich die richtige Stellung hatte, setzte Klaus seinen Schwanz kurz vor mein offenes Loch und rammte ihn mit einem Ruck bis zum Anschlag in meine Muschie. Er nahm mich mit harten schnellen Stössen während Jürgen meinen Kopf festhielt und mich in den Mund fickte. Da das ja das erste Mal war, das gleich zwei Schwänze in mir waren, wurde ich fast wahnsinnig vor Geilheit und ich bekam einen Orgasmus mit nie gekannter Heftigkeit. Klaus war in dem Moment auch soweit, er spritzte mir seine ganze Ladung in meine heiße Muschie, es war ein irres Gefühl, immer neue Wellen überkamen mich, ich hörte gar nicht mehr auf, zu kommen. In meinem Mund spürte ich, das Jürgen auch kurz vor dem spritzen stand, ich intensivierte meine Blaskünste etwas und gleich darauf schoss mir Jürgens Saft mit einem gewaltigen Strahl in den Mund. Mit einiger Mühe schaffte ich es, alles zu schlucken und nach Luft schnappend, entließ ich Jürgens Schwanz aus meinem Mund. Ich löste mich auch von Klaus und setzte mich auf Jürgens Schoss. Ich gab ihm einen zärtlichen Kuss auf dem Mund und frage ihn lächelnd, " hat dir das Zuschauen gefallen"? Jürgen gab mir zur Antwort " ich hätte nie gedacht, das du so abgehst, wir sollte das wiederholen". Lächelnd gab ich zur Antwort, " frag erst mal Klaus, ob er damit auch einverstanden ist". Der war gleich Feuer und Flamme und meinte, das er kaum erwarten könne, mich wieder zu ficken. Ich sagte mit einem süffisanten Lächeln," ich gehe jetzt duschen und dann ins Bett, wenn ihr Lust habt, könnt ihr ja nachkommen". Mit den Worten verschwand ich im Badezimmer und liess zwei sprachlose Männer zurück.

sábado, 29 de diciembre de 2018

Wittwer sucht Trost


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Ich musste unbedingt raus. Ich hatte das Gefühl, die Decke fällt mir langsam auf den Kopf. Zuerst stülpte ich in Gedanken die Haushaltskasse um, für die ich nun alleine zuständig bin und überlegte: wohin? Wo komme ich zur Ruhe und vor allem auf andere Gedanken. Ich blätterte in den Reisetagebüchern, die ich für meine Frau gemacht hatte. Die vielen Bilder darin waren ihr auch im Krankenhaus noch ein großes Vergnügen, in schöner Erinnerung an unbeschwerte Ferien blätterte sie noch oft darin. 

Beim Ansehen der Bilder aus Thailand stach mir ein Bild von May Lee ins Auge, unsere Adoptivtochter - nein, jetzt auch nicht mehr. Die Adoption galt nur bis zu May Lees achtzehntem Geburtstag und war eigentlich nur als Lebenshilfe gedacht, bis sie auf eigenen Beinen stehen konnte. Vor knapp einem Jahr kam noch ein letzter Dankesbrief, sie hätte jetzt einen guten Job in Chiang Mai. Ihr Englisch war erstaunlich gut geworden. 

Ich träumte vor mich hin. Ban Noi heißt dieses Dorf in Nordthailand, ganz oben in den Bergen, auf dem Weg nach Chiang Rai. Nicht sehr fantasievoll der Name, ich schätze so heißen weit über 1000 Dörfchen in Thailands Wildnis. Dort wo die Bergvölker leben, Flüchtlinge aus China, der Mongolei und wer weiß woher noch. Sie leben gewollt einsam und ernähren sich aus der Natur. Nun ja, Mohn ist auch Natur. Die Gegend gehört halt zum goldenen Dreieck. Burma, Laos, Thailand. 

Ich entschloss mich, Mr. Boontham zu schreiben. Er führte uns damals auf einer privaten einwöchigen Rundfahrt, meine verstorbene Frau Hanna und mich. Ich erinnerte mich daran, dass es in dem Dorf in dem May Lee damals aufwuchs, eigentlich recht nett war und, dass dort gerne auch Langnasen (Europäer) für einige Tage aufgenommen wurden. Zur inneren Einkehr. Die Lissu, der Volksstamm wozu die Einwohner dieses kleinen Dorfes gehört, sind sehr sauber. Was mich damals vor allem verblüffte, da gab es sogar eine Art Wasserleitung zu jeder einzelnen Hütte. Aus gespaltenem Bambus. 

Zwei Wochen später war eine Einladung da, mit der Mitteilung, dass May Lee aber nicht mehr dort wohne sondern jetzt in Lampang verheiratet sei. Der Stamm freue sich aber trotzdem, meine Frau und mich für eine Woche aufzunehmen. Vom Tod meiner Frau hatte ich nichts geschrieben. 

Es gab einen günstigen Flug mit direktem Anschluss nach Chiang Mai. Nach 18 Stunden holte mich Mr. Boontham ab. Eine Nacht im Novotel Suriwongse, dann ging es los. Fast los - wie bereits erlebt, fand erst einmal eine Einkaufsorgie statt. Ein Kilo Aspirin, Tigerbalsam, Wundsalben, Pflaster und Binden, Zigaretten und Tabak, Mekong Whisky und Thai Rum, sowie Berge von Bonbons, Lollipops und Kaugummi. Dazu noch viele Büchsen, für mich als Mittag- oder Abendessen. 

Auf halbem Weg nach Ban Noi, kurz bevor es auf diesen wilden Weg, nur mit Jeep zu befahren, in die Berge ging, stoppte Mr. Boontham an einem der zahlreichen mit safranfarbenen Tüchern umwickelt und von zahlreichen Kerzen fast geschwärzten. heiligen Bäume. Mir wurde mitgeteilt, dies sei der ideale Platz, um meiner Frau den Seelenfrieden zu erwünschen. Ich hätte Mr. Boontham erschlagen können, war ich doch gerade halbwegs dabei, mal wieder an etwa anderes zu denken. Natürlich betete ich, vom Gebrummel von Mr. Boontham begleitet. 

Drei Stunde später. Wir waren in Ban Noi. Dem "neuen Dorf". Umringt von zwei Dutzend liebenswert frecher Kinder, von gut einem Dutzend neugieriger Erwachsener (ein Auto gibt es hier oben höchstens einmal pro Monat), und vom Bürgermeister mit Frau. 

Vorsichtshalber hatte ich Bilder mitgenommen, die ich vor vielen Jahren machte, bei unserem ersten Besuch. Sie erkannten mich auch so, die Erwachsenen. Den Kindern war es egal, wer ich bin, Hauptsache ich hatte genug Bonbons. 

Zuerst einmal wurde meine ganze Habe in eine etwas abgelegen Hütte geschafft. Ich war gespannt. Die übliche Wasserleitung war da, der "Überfluss" wurde in einer blauen Kunststofftonne aufgefangen. Wie diese Tonne hierher kam, wird wohl ein Rätsel bleiben. Auf der kleinen Terrasse standen zwei bequem aussehende selbst gezimmerte Stühle, eine Hängematte gab es auch. Im Innenraum war es recht dunkel. Das Hütteninnere wird nur durch die offene Türe erhellt. Ein großes Gestell, ohne Polsterung, ist das Bett. Darauf war ich vorbereitet. Sonst gab es noch ein offenes Regal, ein paar Holzhaken an der Wand und eine Truhe. Dazu ein sauberes Dach über geflochtenen Wänden und gestampftem Boden. Das alles, mit Anhang der gesamten Dorfbevölkerung, für nur 5 US$ pro Nacht. Einschließlich fließendem Wasser. 

"Me Dao!", grüßte mich am Eingang meines neuen Heimes, eine hübsche junge Frau in der typischen Kleidung der Lissu. Viel Türkies und Schwarz. Wie es sich gehört, hatte sie die Hände vor Mund und Nase flach gefaltet und verbeugte sich sehr sittsam und sehr tief. 

Höflich erwiderte ich die Geste, verbeugte mich aber nicht ganz so tief. Wie es mir als einem Älteren zustand. "Dao, I greet you." 

Mein Mitgebrachtes war schnell verstaut. Alle Süßwaren kamen in einem Sack aus irgendeiner Faser, dann wurde der Sack aufhängt. Ameisenfrei. Zuvor wurden natürlich noch Bonbons verteilt. Nicht zu viel, der Vorrat muss eine Woche reichen. Die Kinder verzogen sich, so rund 15 Meter. Neugierig. Mr. Boontham quatschte mit den erwachsenen Einheimischen, offensichtlich über deren Wehwehchen. Daraufhin wurde der Karton mit der Arznei erleichtert. Dann teilte er mir noch mit, der Bürgermeister könne Englisch. Das war mir bekannt. Und Dao könne ebenfalls etwas Englisch. Sie sei mein Host und für mich zuständig. 

Mr. Boontham verschwand wieder. Die Erwachsenen verschwanden ebenfalls. Sie haben wohl noch Arbeit. Nur ein älteres Ehepaar blieb. Über Dao erfuhr ich, es sind die Eltern von May Lee. Sie wollten sich bedanken. Sie hatten eine nette Halskette aus Waldfrüchten. Die war sicherlich für meine Frau gedacht, jetzt bekam halt ich sie. Ich rückte vier Zigaretten raus. Haushalten. Ich rauche zwar nicht, aber die eine Stange, die ich dabei hatte, musste für viele Dienstleistungen genügen. 

Es war soweit - ich steckte mitten in einem Abenteuer, das ich noch nicht so richtig abschätzen konnte. Dao machte sich daran mein Gepäck auszupacken. Alles bekam von ihr einen ordentlichen Platz. Da würde nichts verschwinden, das ließ die Ehre dieser liebenswürdigen, einfachen Menschen nie zu. 


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"Dao, I want to make a small excursion. You understand?", sprach ich Dao an. 

"Oh yes. Go forest!" Sie winkte einem der Jungs zu, inzwischen alle gut 30 Meter weg. Sie plapperte mit ihm dann sagte sie "he go with you, so find way back!" Dann lächelte sie, fast lausbübisch. 

Ich winkte dem Jungen zu, er kam her zu mir, klopfte sich auf die Brust und sagte grinsend "Me Tarzan!" Später erfuhr ich, er trüge den Namen, dem ihm ein Gast hier oben gab, mit großem Stolz. Tarzan war zehn! 

Wir zogen los. Zuerst zeigte er mir, fast als Selbstverständlichkeit, das mir zustehende Klo. Ein Donnerbalken mit Frischwasserzufuhr. Er zeigte mir, dass ich vor Benutzung die Zweige darunter wegzuräumen und danach wieder hinzulegen hätte. Eine gestenreiche Unterhaltung, die uns beiden Spaß machte. Da wir schon mal dabei waren, zeigte ich die Geste des Hinternabwischens. Er grinste nur und zeige mir einem Busch mit großen Blättern. Ein intimes Problem war gelöst, denn entsprechendes Papier stand nicht auf der Einkaufsliste von Mr. Boontham. 

Wir wanderten herum. Ich sah erstmals kleine Gärten mit allerlei Gemüse. Fast blaue Zwiebeln wurden angebaut. Um ein in der Ferne sichtbares Mohnfeld wurde ich diskret herumgeführt. Der Lärm einer Kreissäge wurde erforscht, ein kleiner Käfer in einem Bambushain verursachte ihn. Tarzan war der geborene Führer. 

Der Nachmittag war im nu vorbei. Bei all den neuen Eindrücken, die da auf mich einprasselten, hatte ich noch gar nicht an meine Frau gedacht, mit der ich ja schon mal hier oben zu Besuch war. Damals war es beeindruckend weil neu. Heute war es fast überwältigend. Wie diese Leute in ihrer totalen Armut sich hier oben in den (licht bewaldeten) Bergen ein Heim geschaffen hatten und offensichtlich ziemlich glücklich lebten. 

Ein Ruf schallte vom Dorf her. Tarzan packte mich an der Hand und zog mich in Richtung des Rufes. Er stellte mich vor "meinem" Haus ab. Er durfte seinen Lohn gleich kassieren - eine Hand voll aus dem Bonbonsack. 

Dao trat in die offene Türe und winkte mich herein. Auf einem Stuhl stand eine Waschschüssel mit frischem Wasser. Ein Handtuch lag über der Lehne. Ein frisches T-Shirt, ein neuer Slip und ein paar frische Shorts aus meinem Gepäck lagen auf der Holzbank. "You wash. We dinner in 15 minutes with mayor." Dann zeigte sie mir zwei meiner Dosen. "Okay me take with us?" 

Das war mir klar. Mr. Boontham hatte da hilfreiche Vorarbeit geleistet. Wenn gemeinsam gegessen wird, wird auch gemeinsam fürs Essen gesorgt. Dao erledigte das für mich offenbar prima und völlig selbstverständlich. Fragen war absolut korrekt, es wurde ja etwas aus meinem Vorrat entfernt. 

"Okay Dao. You must not ask anymore, I trust you", informierte ich sie, was sie mit einer erneuten tiefen Verbeugung, Hände vor dem Gesicht gefaltet, erwiderte. 

Ich wartete, dass sie verschwindet damit ich mich waschen konnte. Das war wirklich nötig, es war heiß hier oben. Über dreißig Grad Celsius. In der Nacht wird es auf kühle 26 Grad runtergehen. Aber anstatt zu verschwinden, holte sich Dao nur ebenfalls eine Schüssel Wasser, zog sich zwar etwas abgewandt jedoch völlig ungeniert aus und begann sich zu waschen. Da konnte ich nun ja auch nicht zicken. Dao schien sich während meines Aufenthalts wie meine Enkelin zu fühlen. Mir soll es recht sein. Ganz heimlich warf ich aber doch einen neugierigen Blick auf die junge Frau. Sehr schlanke Figur. Die Brüste - eher Brüstchen. Noch keine Hand voll. Bei dieser schlanken Figur dürften sie aber auch nicht größer sein. Als sie sich zufällig mehr zu mehr herzeigte, sah ich, dass sie dieses Pelzchen da unten, säuberlich getrimmt hatte. Sie sah sehr gepflegt aus. 

Da fiel mir etwas ein, ich hatte da so einiges an Cremes und so Zeugs meiner Frau mitgebracht. Ich wollte es hier verschenken. Es sind halt Frauendinge. Ich ging nackt zum Wandregal. Da sah ich auch schon den Waschbeutel, in dem ich alle ihre Kosmetika verstaut hatte. Ich nahm ihn, öffnete ihn und bot Dao an: "Take what you want, please!" 

Dao wendete sich mir zu. Ihre Augen wurden groß, dann griff sie zu. Vorsichtig. Einen Lippenstift zuerst. Sie sah mich fragend an. Ich nickte. Eine Creme. Wieder ein hoffnungsvoller Blick. "Oh, do you know what? Take it all." Damit drückte ich ihr den ganzen Beutel in die Hand. 

Mit der kommenden Reaktion hatte ich nicht gerechnet. Sie legte den Beutel vorsichtig auf die Liege - dann hatte ich sie auch schon am Hals. Nackt, wie wir beide waren. Sie küsste mich, drückte sich an mich - meine Frau hätte es nicht besser gekonnt. Dann ließ sie wieder von mir. Es folgte eine erneute Verbeugung mit den gefalteten Händen vor dem Gesicht. "Kap kuhn kaa - thank you, thank you. Me so sorry that I was so impulsive. I hope I did not offend you." Noch eine Verbeugung. 

"Not at all", lachte ich und nahm sie einfach in den Arm. Ein Küsschen gab es obendrein. "I love it, to be offended by nice ladies", behauptete ich lachend. 

Jetzt errötete Dao doch ein wenig. Schnell zog sie sich an. Ich auch. Dann wurde ich auch schon auf den Dorfplatz geführt. Ein großes Fest wartete auf mich. So gut wie alles aus dem Dorf war da: Erwachsene, Jugendliche, Kinder, Babys, Hunde und Katzen. Auch zwei Hängebauchschweine schmatzen. Dao holte auf meine Bitte auch noch zwei Flaschen Mekong Whisky aus meinem Vorrat. Der Bürgermeister hatte für einen ausgewählten kleinen Personenkreis, wozu Dao und ich gehörten, sogar etwas Eis. Aus seinem privaten, gasgetriebenen Kühlschrank. Es folgte ein lautes, lustiges, überschäumendes Fest, wohl auch des Mekongs wegen. Es wurden Tänze getanzt, zu denen ich weder die Schritte noch die Melodie kannte. Meine Performance wurde von entsprechend viel Gelächter begleitet, obwohl sich Dao viel Mühe mit mir gab. Nun bin ich beim Tanzen halt leider eher ein Tölpel. 

Das Fest ging zu Ende. Ich denke mal es war so elf. Meine Armbanduhr hatte ich schon in der ersten Stunde in der Reisetasche verstaut. 

"May I guide you to your home?", fragte ich Dao höflich. Man weiß ja was sich gehört. 

Sie nickte etwas überrascht, dann zogen wir los und - landeten vor meiner Hütte. 

"Ahm, does it mean this is your own home and I live with you?", fragte ich leicht überrascht. 

Sie nickte und sagt lächelnd "I hope you like it". 

Ich fragte mich, hofft sie jetzt ich mag es, dass es ihr Haus ist oder weil sie dann ja offensichtlich bei mir schläft, dass da ... Das könnte vielleicht etwas schwierig werden, ich hatte seit über zwei Jahren keine Frau mehr. Erst hatte die Krankheit es verwehrt danach die Trauer. Dann dachte ich an etwas das mir während des Essen auffiel: Dao, auch dort neben mir sitzend, hatte mir immer wieder einige seltsame "Leckereien" zugespielt, jedes Mal vom Kichern der anderen Frauen begleitet. Ich hatte es auch nicht übersehen, dass sie mich sehr genau musterte als wir uns wuschen. Ich lass es einfach mal auf mich zukommen. 

Es gab nochmals Wasser zum Waschen. Die Lissu scheinen noch sehr viel sauberere Menschen zu sein, als man so auf Anhieb von ihnen denkt. Daher wohl auch die "Wasserleitung". 

Eine weiche Unterlage aus der Truhe kam auf die Liege. Zwei dünne Decken und zwei thailändische Kopfkissendreiecke folgten. Danach schlüpfte Dao einfach ins Bett. Auf die Wandseite. Da ist sie vor Einbrecher geschützt dachte ich kurz. Aber nicht vor mir. Da legt sie aber wohl keinen großen Wert darauf. Ich kletterte zu ihr, unter die eigene dünne Zudecke. Was passiert jetzt? Diese nette junge Frau mit mir altem Sack? 

Über das kleine Dorf breitete sich Stille aus. Nur ein Hund bellte hin und wieder. Immer seltener. Eine Katze fauchte, vor der Türe raschelte es. Wohl irgendein kleines Tier ... mir fielen die Augen zu. 

Plötzlich, ein fremdes Bein an meinem Bein. Ich riss die Augen auf. War das Zufall? Leises Rascheln. Das Bein kam näher. Schlüpfte unter meine Bettdecke. Ruhe. Das Bein schob sich über mein Bein. Es war nackt und eine Muschi drängte sich etwas feucht an meinen Oberschenkel. Ruhe. 

Bei mir regte sich verblüffenderweise etwas, was ich schon lange nicht mehr wahrgenommen hatte. Eine zarte Hand griff danach, schloss sich warm um seinen Schaft. Sie musste merken, was sie da anrichtete. Er quoll aus ihrer kleinen Hand heraus. Sie hielt fest. Die Eichel schälte sich aus ihrer Verpackung. Dann drückte sich die Hand zusammen. In ganz langsamem Rhythmus. Akupressur heißt diese Art der thailändischen Massage. Allerdings hatte ich sie an dieser Stelle noch nie. Es gefiel nicht nur mir sonder "ihm" ebenfalls. Wir genossen, diese Art massiert zu werden. 

Dann rückte ein nackter Körper noch näher. Eine nette kleine Brust streifte meinen Oberkörper. Eine Stimme gurrte. Ich griff nach der Brust, meine Hand fuhr über das Tal und suchte das Pendant. Ich streichelte die Brustwarzen, die sich schnell aufrichteten. Das Gurren wurde etwas lauter. Das Pressen wurde langsamer aber fester. Ich spürte das ein Daumen sich über meine Eichel legte, leicht drückte, wieder losließ. Vor Schreck lies mein intimer Freund ein paar Tropfen schießen. Der fremde Daumen zerrieb sie - wie mein Vater die Pfeife stopfte, fiel mir dazu ein. Das angenehme Gefühl verstärkte die Wuchskraft meines Schwanzes noch mehr. Ich wusste schon gar nicht mehr, wie groß er so ausgefahren sein konnte. Die Hand schien die Dimension zu mögen. 

Meine Hand machte sich ebenfalls auf die Wanderung. Sozusagen bergab. Der Nabel wurde vorsichtig angebohrt dann ringsum gestreichelt. Das Gurren wurde irgendwie fordernd. Ich tauchte tiefer. Der kleine Haarbüschel war schnell überwunden. Kurz wurde dieses nicht sichtbare aber fühlbare Wunderwerk der Natur berührt, dann ab zu den inneren Oberschenkeln, ganz nahe an der Quelle des Lebens. Das Gurren ging mehr in ein Schnurren über. Das andere Bein war dran während sich bei mir kaum etwas änderte bis auf die Tatsache, dass sich die zusammendrückende Bewegung zusätzlich in ein ganz leichtes Auf und Ab fortsetzte. 

Ich legte die ganze Hand auf die mir keineswegs entzogene Muschi. Am Handballen spürte ich einen erregten Kitzler, mein Mittelfinger spürte etwas Feuchtigkeit, die da dies wärmende Höhle verließ. Richtung After. Ich ließ die Hand etwas tiefer rutschen, der Mittelfinger fand die Rosette. Kurz zögerte ich, dann drang ich ganz vorsichtig und langsam dort etwas ein. Das Schnurren verschärfte sich. Ich streichelte zart die Umgebung. Das Schnurren wurde etwas fordernd. 

Die Hand um meinen Schwanz war inzwischen auch nach unten gerutscht, presste liebevoll meine Hoden. Irgendein Finger machte sich ebenfalls selbstständig und besuchte nun meinen After. 

Ich fürchte so ganz langsam, obwohl mindestens eine Viertelstunde vergangen war, dass da ein Bein in meinem Bett erschien, so ganz langsam kam jetzt wirkliche Erregung auf. Ich drang mit meinem Mittelfinger ganz vorsichtig in diese warme Höhle ein. Schnell glitschte er in den dafür vorgesehenen Eingang. Eine kleine Onaniereinlage, da merkte ich auch schon den Erfolg. Der Körper neben mir zuckte kurz und das Schnurren glich kurzzeitig einem erleichterten Stöhnen. 

Unsere Decken waren längst weggerutscht. Ich konnte die nackte Dao neben mir in der Düsterheit zwar nur erahnen jedoch gut erfühlen. Ich drehte mich ganz zu ihr. Die Hand verschwand. Ich legte ein Bein über ihres. Ich spürte sie rückte sich parat. 

Eine leise Stimme keuchte: "Me clean and protectet." 

"And ready?", fragte ich, ebenfalls leise. 

"Much too ready", hörte ich noch, dann verließ mich irgendwie ein Großteil meiner Vernunft. 

Ich drang in sie ein. Was ein wundervolles Gefühl. Ich hatte es lange vermisst. éJetzt nur nicht die Beherrschung verlieren', befahl mir mein Restverstand. Mein Freund schrie dagegen nach Befriedigung. Der Restverstand gewann - vorläufig. 

Dao stöhnte inzwischen etwas lauter. Tat ich ihr weh? "Is it okay for you?" fragte ich vorsichtshalber. 

"I can have it for hours", stöhnte sie zurück, kurz danach unterbrochen von einem kleinen spitzen Schrei und einem mehrfachen Zucken des jungen Körpers. Das Vergnügen hatte zugeschlagen. Aus der Richtung unserer Unterkörper drang inzwischen ein Schmatzen und dieser gewisse Geruch stieg mir ebenfalls in die Nase. Ich fühlte Dao und mich feucht werden, obwohl unsere Aktion noch eher verhalten war, schwitzten wir. Kein Wunder bei diesen Temperaturen. 

Ich fühlte Bewegung an meinem Oberkörper, Haare strichen über mein Gesicht, Lippen trafen meine Backe. Da gab es Verlangen nach einem Kuss. Bald schmatzte es oben und unten. Schon wieder etwas Neues, wieder war eine Hand da, zog an einer Hand von mir. Eines der netten Brüstchen wollte geschmust werden. Wieder ein spitzer Schrei, dem ein erneutes kurzes sehr heftiges Erzittern folgte, von Feuchtigkeit begleitet. Das war notwendig, damit nichts trocken läuft. 

Die eigene Begierde gewann langsam gegen meinen Verstand. Da merkte ich es aber auch schon, Dao machte ebenfalls Tempo. Sie sagte irgendwas, ich vermute auf thailändisch, und verschärfte das Tempo. 

Für eine erste Runde ist es wohl genug, behauptet mein Schwanz. Ich wälzte mich ganz über Dao. Meine Ellbogen mochten es nicht so, die harten Bretter der Liege. Aber Dao mochte es, wie ich jetzt so voll in sie eindrang. Ihr Stöhnen wurde heller, geiler, unser Tempo wurde fast atemberaubend. 

Ich spürte es ... "I'll come!" 

"Come in!" 

Ein simultaner Doppelschrei. Das ganze Dorf muss das gehört haben. Es war mir gleichgültig. Die Leute wussten ganz sicher, was Sache ist. 

Ich legte mich auf den Rücken, wollte nach der Decke greifen, verschwitz, wie ich war, da spürte ich schon etwas anderes Warmes. Dao legte sich auf mich. So zart wie sie ist, fühlte ich ihr Gewicht kaum. Sie presste sich an mich und da spürte ich es auch schon, das waren keine Schweißperlen, die auf mein Gesicht tropften, es waren Tränen. Dem wohligen Summen nach, Tränen des Glücks. 

Durch die Ritzen der Wand, schimmerte das Morgengrau. Wir kamen zu einer zweiten Runde. Unsere Körper kannten sich jetzt. Wir kamen prima zurecht. Es war ein unbeschreiblich schönes Miteinander und Ineinander, das wir da vollführten. Dao schien es genau so zu genießen wie ich. 

Beim frugalen Frühstück erfuhr ich, sie war verheiratet. Bei einem Schusswechsel an der burmesischen Grenze, wurde ihr Mann getötet. Zum Glück war genügend Geld vorhanden. Dao kam gut zurecht. Und dann kam der absolute Schock: Dao ist die älterer Schwester von May Lee, meiner ehemaligen Adoptivtochter. 

Daran hatte ich gut einen halben Tag zu kauen. Dann fiel mir ein, May Lee hatte ich nur einmal gesehen, da war sie acht. Jedes Jahr gab es einen Brief, bis achtzehn. Und jetzt schlafe ich halt mit Dao, der großen Schwester - und zwar gerne. Es half auch Dao, denn im Dorf gab es keinen für sie geeigneten Junggesellen. 

Auf dem Heimflug ging ich in mich. War das richtig, was ich da gemacht hatte? Mit einer Asiatin zu schlafen? Meine wiedererwachte Freude an sexuellen Eskapaden sagte mir, ich soll schon mal sparen, um wieder nach Ban Noi zu kommen. Der Verstand sagte nein aber das nicht ganz so kleine Abenteuer half mir, Abstand zu gewinnen. Abstand von meiner verstorbenen Frau, die ich nie betrogen hatte. Und nun hatte ich das erste Mal mit einer Thailänderin geschlafen, eine ganze Woche lang. Leider verbot es sich von selbst, Dao zu mir nach Deutschland zu holen. 

Ein erneuter Sturz der Reisekasse sagte mir, zweimal im Jahr kann ich locker nach Ban Noi. Sogar vier oder fünf Wochen lang. Ich schrieb Dao einen Brief. Die Antwort war sehr kurz: "Me happy when comming." 

Ich bereitete mich innerlich auf viele Frühstücke mit kaltem Reis, Nüssen und Obst vor. Ein paar besondere Dosen wollte ich schon von Deutschland aus mitnehme. Und ein besonders unzüchtiges Nighty für Dao. Wenn möglich in Türkies und Schwarz.

viernes, 28 de diciembre de 2018

Einst im Sommer


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Es war im Sommer, als ich, damals 23 Jahre jung, auf der Sonnenliege sitzend, für mein Hochschulzeugnis lernte. Da ich gleich anschliessend meine Abschluss Ferien im Norden geplant hatte, und Frauen dort stehen auf "südländische" Jungs, wollte ich nebst dem Lernen auch noch fleissig die Sonne auf meine Haut brutzeln lassen. Mit meinen 1.87m war ich 84kg schwer und athletisch gebaut. Nach all den Jahren hatte sich die Schinderei gelohnt und meinen Körper schön proportioniert. Es entging mir nicht, dass mir einige Mädels heimlich Blicke zuwarfen, wenn ich mich auf dem Beachvolley-Feld mit Wasser erfrischte, welches dann über meinen Körper floss. Ich konnte mich normalerweise wirklich sehen lassen, und auch was die Paukerei anbelangte war ich zwar nicht spitze, aber gut genug. 

Ich wohnte damals noch bei meinen Eltern, in einem grossen Einfamilienhaus. Meine Schwester war bereits vor Jahren ausgezogen. Jahrelang hatten wir an diesem Hügel alleine gewohnt, bis in den letzten Jahren um uns herum Einfamilienhäuser gebaut wurden, was uns überhaupt nicht in den Kram passte, lagen wir doch im Sommer nackt draussen und genossen die Sonne. 

Nun ja, an diesem besonderen Tag entdeckte ich meine neue Nachbarin, ihre Familie war vor einigen Wochen eingezogen, zum ersten Mal. Sie sass auf der leicht überhöhten Terrasse und schien ebenfalls in ihre Bücher vertieft. Ich kam nicht umhin, nach oben zu schauen, und was ich da sah, liess meine Gedanken schneller kreisen: eine grossgewachsene, junge Frau, an die 20 Jahre jung, mit langem, dunklem Haar, schönen Brüsten, langen, schlanken Beinen und mit einer ganz speziellen Aura. 

Ich ging ins Haus, um etwas zu trinken, und als ich wieder nach draussen kam, sah ich sie einige Blumen tränken, genau zwischen unseren beiden Häusern. Wie sie sich da so runterbückte, wurde mir blitzartig warm in meiner Hose. Ich erhob mich und schritt über unseren Rasen auf sie zu, und auch sie erblickte mich sogleich. Ich sprach sie mit einigen simplen Worten an und schnell kamen wir ins Gespräch über den Wohnungswechsel, das neue Haus, ihre Herkunft etc. Sie stellte sich mir als Melanie vor. 

Nach diesem Tag sah ich Melanie dann regelmässig im Garten sitzen, und jedes Mal begannen wir ein kurzes oder längeres Gespräch. Es stellte sich heraus, dass sie 19 war und für die Gymnasialprüfungen lernte. Sie stand kurz vor dem Abschluss und war total in ihre Unterlagen vertieft, als ich sie, eines sonnigen Tages, erneut ansprach. Sie verlor die Konzentration und gab mir non-verbal zu verstehen, dass ich sie total aus dem Konzepte gebracht hatte, worauf ich mich bei ihr rasch entschuldigte. Nun denn, ich fragte sie, ob sie denn nicht Lust hätte, ins Schwimmbad zu fahren, um etwas auf andere Gedanken zu kommen? Nach einigem Zögern bejahte sie, und so fuhren wir Minuten später mit unseren Rädern los. 

Dort angekommen beeilten wir uns, ins kühlende Nass zu kommen, und zusammen schwammen wir einige Längen. Auch danach, auf der Liegewiese, konnten wir uns bestens unterhalten, auch wenn Freunde von mir dazu stiessen und sich mit uns bestens amüsierten. So verlief der Sommer, und jeden freien Tag nützten wir, um am frühen Nachmittag oder morgens ins Schwimmbad zu fahren, um uns zu erfrischen. So erfuhr ich auch, dass Melanie keinen Freund hatte, was mich doch wunderte, eine solche Klassefrau...? Sie entgegnete mir, sie sei bisher immer an die falschen geraten, die hätten sie bloss rumkriegen wollen, was ich auch gut verstehen konnte. Dies sagte ich ihr denn auch so, und sie wurde ein wenig rot ab so viel Ehrlichkeit, was mir nicht entging. Damit war aber das Eis gebrochen, und wir konnten uns über alles unterhalten, auch über meine vielen Affären, die ich bis dato hatte. Keine dauerte länger als einige Wochen, da mir die Girls meistens langweilig wurden. Melanie fand das interessant, gab jedoch keinen Kommentar dazu ab. 


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Einige Tag später, an einem kleinen Fest in der Nähe unseres Wohnortes, sah ich sie mit ihrer Clique rumhängen, nicht mehr ganz nüchtern und in bester Festlaune. Ich begrüsste sie kurz, unterhielt mich kurz mit ihr, und ging dann mit Freunden an die Bar weiter. Nach einigen Long-Drinks hatte ich doch ziemlich viel Alkohol intus, kein Wunder bei der Affenhitze, und als ich dann noch eine hübsche Frau an der Bar kennenlernte, zerrte sie mich nach draussen, knutschte mich ab und zog mich hinter ihr her Richtung Parkplatz... sie bog mit mir in einen kleinen Waldweg ab, riss mir meine Shorts herunter und grinste mich an, bevor sie in die Knie ging und mit ihrer Hand langsam meinen kleinen wichste. Ich konnte gar nicht mehr reagieren, als sie ihre Zunge über meinen Penis gleiten liess, mein Bändchen anknabberte und dann ganz langsam meinen ganzen Penis in den Mund nahm, tiefer als ich das jemals bisher erleben durfte. Die Kleine gab sich alle Mühe, und sie blies gut. Bereits nach einigen Minuten kam ich, und wie... ich konnte meine gesamte Ladung in ihr kleines Schleckmal spritzen, und als mein Schwanz zu zucken begann, schob sie ihn sich ganz nach hinten in den Hals und schluckte. Es war jedoch so viel, dass sie nicht alles unterbringen konnte und ihr einige Tropfen auf ihr Oberteil tropften, wo diese dann auch gut zu sehen waren. Naja, mir was das egal, ich fühlte mich bestens und ging anschliessend zurück zum Fest. Zurück an der Bar ging das Gelächter meiner Freunde los, und wenige Minuten später gesellte sich auch Melanie an die Bar zu mir. Als ich sie dann, ziemlich alkoholisiert, ansprach, schrie sie mich an und nannte mich einen Arsch, mir von einer andern einfach die Zunge in den Hals drücken zu lassen. Ich entgegnete dann, was es sie interessieren würde, schliesslich seien wir kein Paar und sie hätte sich ja melden können. Darauf schrie sie mich ein Arschloch und verschwand wütend in der Menge. Das war mir damals ziemlich egal, und ich feierte weiter. 

Am nächsten Tag sah ich Melanie nicht im Garten, und auch die nächsten Tage hatte ich keine Gelegenheit, mich mit ihr zu unterhalten, denn sie sass ständig auf der Rückseite des Hauses, um nicht mit mir sprechen zu müssen. Als ich dann eines Abends unseren Rasen wässerte, sah ich sie mit dem Rad nach Hause kommen. Ich stellte schnell den Gartenschlauch auf "Distanz" und verhielt mich etwas abgelenkt, und genau erreichte ich mein Ziel: Melanie wurde bis zur Hüfte durchnässt und schaute mich wutentbrannt an, worauf ich meinen "Fehler" sofort korrigierte und das Wasser abschaltete. Ich rannte dann zu ihr hin und entschuldigte mich für mein Missgeschick, worauf sie nur entgegnete, von einem Schürzenjäger könne man auch nicht mehr erwarten. Ich entgegnete ihr dann, sie wisse ja gar nicht, was sie verpasse, und dass ich mich schon lange an sie rangemacht hätte, wenn ich nicht hätte lernen müssen. Sie war danach, ehrlich gesagt, einfach nur sprachlos und schaute mich ungläubig an, schaute mir in die Augen und ging ins Haus. 

Am nächsten Tag, Samstag, fuhr ich alleine ins Schwimmbad, und als ich mich nach einer Stunde schwimmen zurück auf mein Badetuch legen wollte, sah ich Melanie durch den Eingang schreiten. Sie kam, wie immer, in unsere Richtung, und nach der Hecke entdeckte sie mich auf der Wiese liegend. Sie wollte noch abbrechen, aber da ich sie auch erblickt hatte, musste sie sich wohl in meine Richtung begeben, und sei es auch nur zur Begrüssung. Ich gab mir Mühe, zog meine Sonnenbrille aus und gab ihr drei kleine Küsschen zur Begrüssung, und dann, ganz direkt, fragte ich sie, ob sie sich nicht zu mir setzen wolle? Sie war etwas unschlüssig, aber dann, zu Guter letzt, breitete sie ihr Badetuch neben mir aus und legte sich zu mir hin. Als sie ihr Buch aufschlug, entfernte ich mich, um mit Freunden eine Partie Beachvolley zu spielen. Als sehr guter Spieler war es mir ein Leichtes, im Sand zu glänzen, und auch einigen Mädels am Rande des Spielfelds war das nicht entgangen. Als ich nach dem Spiel unter die Dusche sprang, um mich vom Sand zu säubern, wurde ich direkt angesprochen, doch mit ins Wasser zu gehen, doch ich lehnte ab. Ich ging zurück an meine Liegestelle, legte mich hin, um etwas zu trocknen, als Melanie mich fragte, weshalb ich nicht mit den Girls in Wasser gegangen sei. "Weil ich gerne möchte, dass Du mir den Rücken eincremst", gab ich zur Antwort. Sie war baff, mit dem Spruch hatte sie nicht gerechnet, aber gerade, als ich nachfragen wollte, griff sie zur Tube und begann, mir meinen Rücken mit Creme einzureiben. Ich genoss es, ihre feinen Hände auf meinem Rücken zu spüren und grunzte etwas vor mich hin, worauf sie zu Lachen begann. Sie schmierte mir die Creme dann ins Haar, versehentlich, worauf ich aufschreckte und sie mit der Creme betupfen wollte. Sie entzog sich mir allerdings und rannte davon, ich sofort hinterher, und kurz vor dem Schwimmbereich hatte ich sie eingeholt. Ich packte sie auf meine Oberarme und liess keinen Protest mehr zu, schritt durch die Dusche und sprang mit ihr direkt ins Wasser. Sie prustete etwas, als wir auftauchten, und versuchte dann, mich unter Wasser zu drücken, was ihr nicht gelingen wollte - das Wasser war nur 1.6m tief. Ich griff nach ihr und bekam sie am Becken zu fassen, zog sie unter Wasser, worauf sie einen Schrei ausstiess. Sie versuchte dann, mich zu kitzeln, damit ich sie loslasse, aber weit gefehlt, ich bin nicht kitzlig. Darauf versucht sie, mich ein wenig zu beissen, worauf ich mich hinter sie stellte. Sie begann dann wieder wie wild zu zappeln, und ehe ich mich versah, hatte ich meine Hände auf ihren Brüsten, was uns beiden zuerst gar nicht auffiel. Melanie zappelte weiter, ich versucht, sie festzuhalten, aber meine Hände gerieten immer mehr unter ihr Bikini-Oberteil. Ich tauchte wieder unter, sie ebenfalls, wenn auch unfreiwillig, und als wir wieder auftauchten, zappelte sie wieder los, bis ich endlich ein Einsehen hatte und sie wegschwimmen liess. Ich ging natürlich sofort hinterher, und setzte mich danach neben sie auf die Sonnenbank gleich neben dem Schwimmbecken. Das Holz war brennend warm von der Sonneneinstrahlung, und auch in den angebauten, ausgemusterten Umkleidekabinen wars nicht auszuhalten, wie mir der Bademeister versicherte. Wir blieben jedoch da sitzen, genossen die Wärme und die Sonne, und als ich zu Melanie rüberblickte, stellte ich mit erstaunen fest, dass ihre Brustwarzen steif geworden waren. Sie bemerkte meinen Blick und entgegnete, es ginge auch an ihr nicht spurlos vorbei, wenn der braungebrannte Frauenheld mit ihr im Wasser rumspielte. Ich entgegnete, sie solle die Klappe halten, sonst würde ich mich gleich im Umkleidekabinchen an sie ranmachen, worauf sie nur noch weiter zickte, sie sei nicht so einfach zu haben wie all die andern hier, sie mache die Beine nicht für alle breit. Nun ja, das war mir dann doch des Guten zuviel, ich sprang kurzerhand ins Wasser und machte sie wieder richtig nass damit. Gleich danach setzte ich mich wieder zu ihr, ganz nahe, und schüttelte das Wasser aus meinen braunen Haaren, worauf sie mich mit Macho betitelte. Ich schaute sich an und entgegnete, das mache sie doch an und sie hätte ja ganz steife Brustwarzen. Sie wurde rot, und nach ein paar Minuten schaute sich mich ganz langsam an und sagte zu mir, ob mir ihre Brüste denn gefallen würden? Ich dachte, meine Ohren würde mich anlügen, aber ich entgegnete ihr, das wüsste ich nicht, ich hätte sie ja nicht gesehen. "Aber in der Hand gehabt", was die Antwort. "Nun ja, ja", sagte ich. "Was ja?" "Deine Brüste gefallen mir, die würden doch allen gefallen", antwortete ich. Sie lächelte mich dann wissend an, wollte sich erheben und verlor das Gleichgewicht, kippte nach hinten gegen eine der Türen der Umkleidekabinchen und landete krachend darin. Ich erschrak erst fürchterlich und beeilte mich dann nachzuschauen, ob alles ok sei mir ihr. "Ja, alles ok, hilf mir aufzustehen", sagte sie. Ich gab ihr meine Hand, welche sie ergriff, und als ich sie nach oben zog, zog ich etwas zu fest und sie landete an meiner Brust, worauf ich ihr sofort meine Lippen auf die ihren drückte. Sie war überrascht, zu überrascht, um zu reagieren, und so drückte ich ihr meine Zunge in den Mund, worauf sie sich bereitwillig öffnete und mit meiner Zunge ein Gefecht lieferte. "Endlich küsst Du mich, ich dachte schon, Du würdest mich nicht mögen", sagte sie zu mir. "Hmmmm" antwortete ich, sie wieder küssend. Gleichzeitig hatte ich mit meinem linken Bein die Türe zugedrückt und mit meiner rechten Hand ihre Brust umklammert, welche ich nun sachte drückte. Sie stöhnte, streichelte meinen Rücken. "Ja, mach weiter, das ist so schön", sagte sie. Ich schob ihr Oberteil nach oben, liebkoste ihre Brüste mit meinen Händen, bevor ich mit meiner Zunge immer tiefer wanderte und an ihren Brustwarzen zu knabbern begann. Sie drückte meinen Kopf, ich konnte fast nicht mehr atmen. Als ich dann noch eine Hand zwischen ihre Beine gleiten liess, entfuhr ihr ein tiefer Seufzer. "ja los, mach, fick mich heute endlich, mach mich zur Frau", stöhnte sie mir ins Ohr. Ich liess mich nicht zweimal bitten, drückte sie aufs Bänkchen nieder und zog ihr den Slip aus. Ihr kahl rasierte Muschi lächelte mich bereits an, und sofort begann ich mit meiner Zunge an ihren Brüsten zu knabbern, bevor ich weiter runter glitt zu ihrem Allerheiligsten. Ich begann erst mit der Zunge über ihre Schamlippen zu lecken, nur um dann urplötzlich den Kitzler zu malträtieren, worauf sie begann loszuschreien. Ich konnte ihr gerade noch eine Hand vor ihren Mund halten, so laut war sie. Als ich dann noch mit einem Finger in sie eindrang und langsam fingerte, bemerkte ich ein Zittern in ihrem Körper, und kurz darauf kam sie auch schon. "los, machs mir endlich", raunte sie mir zu. "Nein, erst bist Du dran", entgegnete ich, und zog meine Shorts runter. Mein steifer Penis stand direkt vor ihrem Mund, und sie schaute mich mit grossen Augen an. Ich dachte nicht weiter nach und drückte ihr die Spitze durch die Lippen, worauf sie sofort zu saugen begann. Ich glaubte nur noch Sternchen zu hören, das konnte unmöglich ihr erstes Mal sein, so gut macht sie das. Ich kam nach wenigen Minuten schon fast, als sie mich anschaute und lächelte. Ich hatte genug gesehen, zog sie hoch und drehte sie um, sodass ihr Hintern schön zu mir zeigte. Ich ging in die Knie, leckte noch einmal ihre Spalte, worauf sie seufzend gegen die Wand krachte, danach setzte ich meinen Pint an ihrer Pforte an. Ganz langsam stiess ich meinen Penis in sie rein, ganz sachte, bis ich an ihr Jungfernhäutchen stiess. Sie stöhnte auf, und ich zog mich kurz etwas zurück, nur um danach ganz tief in sie hinein zu stossen. Sie schrie auf, aber nach einigen Bewegungen begann sie zu stöhnen, dass alle Wände wackelten. Sie kam mir mit ihrem Becken entgegen, kreiste damit, dass mir die Glocken läuteten. Ich fickte eine Jungfrau, welche ein Talent an Sex an den Tag legte, wie ich es noch nie sah. Ich schlug ihr mit meiner Hand auf den Hintern, und sie stöhnte wieder. "ja, füll mich aus, ich brauche das", "ja gibs mir", "ja, steck in tief rein in meine Fotze und lass mich deine Kraft spüren" stöhnte sie mir in immer kürzeren Abständen zu. Dann kam sie, und wie! Sie schüttelte am ganzen Körper, und ich dachte, mein Schwanz bricht, so eng zog sie sich zusammen. Aber damit nicht genug, ich bewegte mich langsam wieder in ihr, worauf sie mich verzweifelt anschaute und bemerkte, ob ich denn noch nicht fertig sei? Ich verneinte, und knallte ihr wieder meine Hand auf den Arsch. Durch ihren Orgasmus war sie ganz schön flüssig untenrum, und so benetze ich meine Finger und drückte einen davon durch ihre Rosette. Das kam so überraschend für sie, dass sie wieder kam, und wieder dachte ich, mein Finger bricht. Nichts da, sie schüttelte kräftig durch, und während sie kam, zog ich meinen Schwanz aus ihr raus und drückte ihn durch ihre Rosette. Sie merkte erst gar nicht, was los ist, bis ich langsam zu stossen begann. Sie wollte sich wehren, aber nach meinem "ist schon gut, du wirst es geniessen, vertrau mir" liess sie mich gewähren. Und wie sie genoss: ich begann, langsam tiefer zu stossen, und als ich dann endlich die voll Länge ein uns ausfuhr, tobte sie und nannte mich einen räudigen Rammler, einen Zuhälter, einen Arschficker, doch sie kam erneut, und wie: sie zog ihn raus, blieb kniend vor mir und knickte nach rechts weg, so schwach war sie. Dann lächelte sie mich an, total glücklich, bevor sie mich zu sich zog und küsste. Dann schob sie mich weg, drückte mich auf die Sitzbank und ging vor mir auf die Knie, wissend dass ich noch nicht gekommen war. Sie schaute mir in die Augen und drückte sich meinen Schwanz ganz tief in den Hals, drückte mit der Zunge dagegen und gegen mein Bändchen, dass ich einfach nicht mehr konnte: Ich explodierte förmlich, spritzte ihr alles in den Hals, worauf sie nur noch schlucken konnte, aber es war zu viel. Sie musste würgen, liess ihn raus, und ich spritzte immer noch, dann halt auf ihre Brüste, welche voll und hart schon auf meinen Nektar warteten. Mir wurde schwindlig, so extrem war dieser Orgasmus, und Melanie setzte noch eins drauf, nahm meinen Penis in den Mund, leckte ihn sauber, was noch mehr kitzelte und mich in ungeahnte Höhen trieb. 

Als ich mich erholt hatte, richteten wir unsere Kleider und gingen wieder nach draussen. Inzwischen war das Schwimmbad schon ziemlich leer, wir hatten doch etwa eine Stunde gefickt. Einige Girls lächelten mich wissen an, und ich lächelte zurück, man weiss ja nie... Melanie war immer noch voller Sperma, aber das störte sie überhaupt nicht, sie genoss es. Als sie mich nachher anschaute, sagte sie "danke, das habe ich heute gebraucht. Aber dank jetzt nicht, ich sei immer für dich verfügbar", worauf ich sie grinsend anschaute und an die andern Girls im Schwimmbad dachte.

jueves, 27 de diciembre de 2018

Die Fellatrice


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Es war an einem sehr warmen Sommertag und wir hatten uns überlegt, einen kleinen Spaziergang in den nahegelegenen Wald zu machen. Den ganzen Tag hatten wir bereits Lust aufeinander verspürt, doch jetzt am Nachmittag war die Schwüle so überwältigend, daß ein Waldspaziergang die erhoffte Abkühlung bringen sollte. Nach einer langen Fahrt an unseren Urlaubsort waren wir ziemlich verspannt zu Bett gegangen und sogleich friedlich eingeschlafen. Nicht einmal die Versuche von Vanessa mit ihrem Mund konnten mich in die gewohnte Erregung versetzen. Ich muß dazu sagen, daß sie eine sehr gute Fellatrice ist und sie mit ihrem Mund zu erstaunlicher Leistung imstande ist. Selbst nach mehreren Nummern mit ihr holt sie noch viel aus meinem Schwanz heraus, wenn sie bläst, vergisst man alles andere... Aber nun weiter. Wir hatten also gefrühstückt, waren in die Stadt gefahren um etwas herumzuspazieren und uns neue Kleidung zu kaufen, denn wir waren für die Berge noch nicht gerüstet. Nach verschiedenen Geschäften hatten wir das richtige gefunden. Ein kleiner Laden mitten in einer der verwinkelten Querstraßen in der Unterstadt. Die Verkäuferin war eine Frau mittleren Alters und hatte ein kniefreies rotes Dirndl an, mit einem sehr grossen Ausschnitt, so dass ich ihre grossen braungebrannten Brüste sehr gut sehen konnte. Besonders dann wenn sie sich nach unten beugte, um die verschiedenen Kleidungsstücke aus den Schränken und Schubladen hervorzuholen. In meiner Hose regte sich etwas und Vanessa merkte dies natürlich sofort. Wir probieren mal die grüne Kniebundhose, sagte Vanessa zur Verkäuferin. Gerne, antwortete diese und wir gingen zur Umkleidekabine, wo durch einen Vorhang die Sicht auf den oder diejenige verhindert werden sollte. Vanessa schloss den Vorhang mit einem Ruck hinter uns zu und drehte sich, ihre vollen roten Lippen leckend, zu mir. Sie ging in die Hocke und begann mir die Jeans aufzuknöpfen. Ich war noch leicht erregt vom Anblick der Verkäuferin und, als Vanessa mir die Hose nach unten zog, zeichnete sich mein Schwanz sehr deutlich auf dem schwarzen Slip ab. Sie stiess dabei mit ihrer Nase an meinen Schwanz und atmete dabei den Duft ein, den mein Schwanz hergab. Ich stieg aus der Hose und Vanessa legte die Jeans zur Seite. Wenn mich Vanessa aus dieser Stellung ansieht, dann finde ich immer, dass sie ein wenig so aussieht, als ob sie nach meiner Sahne bettelt. Wie eingangs bereits erwähnt ist sie die beste Bläserin, die ich kenne. Ich habe Glück, dass sie mich oft und gerne auf diese Art fertig macht. Sie weiss genau, wie gerne ich es habe, ihr in den Mund zu spritzen und, wenn sie einmal nicht gut auf mich zu sprechen ist, dann versagt sie mir diesen geilen Spass. Ich murmelte ihr leise zu: willst du mal ein wenig naschen? Komm, nimm ihn mal in den Mund und saug einmal an meiner Eichel. Es dauerte vielleicht 3 Sekunden, da hatte sie meinen Schwanz aus dem Eingriff geholt und ihn im Mund. Da sie nur an sehr kalten Tagen einen Slip trägt, konnte sie sich mit Daumen und Zeigefinger der rechten Hand ihren Kitzler reiben, während ich weiter in ihrem Mund wuchs. Mit ihrer linken Hand hielt sie meine beiden gut gefüllten Hoden. Willst du mich hier fertig machen, fragte ich sie. Nein, aber ich will dich wieder einmal im Mund spüren, du weißt wie gerne ich das Gefühl habe, es verleiht mir Macht, Macht über dich und deinen geilen Schwanz. Passt`s? rief die Frau im Dirndl und ich wollte schon antworteten: ja, bis an die Mandeln. Vanessa saugte jetzt fester, fordernder und ich war zu voller Größe angewachsen. Jetzt war es nur noch eine Frage der Zeit, bis sich der warme Strom meines Samens in ihren Saug- und Blasmund ergiessen sollte. Doch auf einmal beendete Vanessa ihr geiles Treiben und ich stand mit rechtwinklig zu meinem Körper stehenden Schwanz da. Und jetzt? Jetzt wird die gründe Cordhose anprobiert. Ich gehorchte und zog sie an. Ich konnte den Reissverschluss nicht schliessen, dazu war ich noch zu erregt. Vanessa stand neben mir uns zog den Vorhang auf, sodass der Blick frei wurde auf den Spiegel an der gegenüber liegenden Wand. Sie steht ihnen wirklich sehr gut, sagte die Dirndlfrau und Vanessa grinste ein wenig. Ich hätte auch der Dirndlfrau gerne mal meinen Schwanz zum Blasen gereicht, sie hatte einen auffallend grossen, breiten Mund mit einer leicht hervorstehenden Unterlippe. Ich drehte mich vor dem Spiegel. In Gedanken knieten Vanessa rechts und die Dirndlfrau links von mir und ich fickte sie zwischen ihre Münder, die links und rechts von meinem Schwanz als Führung dienten. Sowas wollte ich schon immer mal machen, aber es bot sich nie die Gelegenheit dazu. Vanessa und ich waren schon mehrere Male swingen, aber die Frauen waren dabei oft in der Minderheit und es drehte sich fast alles um Vanessa und ihre vielen Verehrer. In Gedanken war ich jetzt soweit und die erste Fontäne schoss der Dirndlfrau genau zwischen ihre braungebrannten Brüste. Dann schnappte sich Vanessa meinen Schwanz, um ihn leer zu saugen. Sie hasste es, wenn mein Samen einfach so vergeudet wurde. Aber leider waren es nur Gedanken, vorerst. Ich konnte zu diesem Zeitpunkt nicht ahnen, dass wir zusammen noch viel erleben sollten. Wir kauften die Hose, nebst weiteren Utensilien, die wir in den Bergen brauchten. Als wir das Geschäft verliessen, bedanke sich die Verkäuferin für den Kauf, überreichte uns ihre Karte und sagte, das wir sie bald wieder besuchen kommen sollten. In der Nebenstrasse befand sich 3 Häuser weiter ein Sexshop, dass konnte man schon von weitem sehen. Unser Hotelzimmer war zwar mit allem ausgestattet, aber wir vermissten den Erotikkanal, den wir so sehr von unseren USA-Reisen schätzten. Da wir aber einen DVD-Spieler am Zimmer hatten, lag es auf der Hand, einige scharfe Filme mitzunehmen. Also gingen wir hinein. Ein junger Mann stand hinter einer kleinen Theke und las in einem Pornomagazin. Er begrüßte uns mit einem Grüss Gott, suchen sie etwas bestimmtes? Ja, einige DVD's mit ein wenig Handlung aber mit hartem Sex. Ich bevorzuge dabei Bukkake Filme oder Filme des Labels GGG. Die mag Vanessa nicht so sehr, sie sieht lieber Filme mit Handlung, wie die Sexklinik oder auch Filme mit Gina Wild. Die meisten der Filme enden ja bekanntlich damit, dass der oder die Männer die Frau oder die Frauen in den Mund oder aber ins Gesicht spritzen. Selten wird dabei wirklich geschluckt. Das meiste tropft dabei vom Kinn oder aber wird nachher in ein Taschentuch befördert. Wir entschieden uns für einen Film, der in den Bergen spielte und wo die Hauptrolle von einer geilen Magd gespielt wird, die natürlich vom Bauern wie auch von den Knechten und dem Bürgermeister, dem Pfarrer und bei einem Heimatabend von einer ganzen Fussballelf nebst Trainer und Ersatzspielern vernascht wird, soviel verriet zumindest der Einband. Der zweite und dritte Film hiess "Schon geschluckt heute? Teil 1 und Teil 2". Dabei werden einzelne Damen von 10-20 Herren nacheinander in den Mund gespritzt. Im zweiten Teil ist das Gesicht der Frau schon so zugekleistert, dass man nichts mehr erkennen kann. Da müssen 30 und mehr Männer am Werk gewesen sein. Wir kauften 5 DVD's und verliessen das Geschäft. Auf dem Nachhauseweg machten wir Pläne für den Abend, wollten uns aber jetzt erst mal an der Hotelbar erfrischen, um dann den eingangs erwähnten Spaziergang zu machen. Im Hotel angekommen, bestellten wir zwei Cocktails mit viel Eis und Fruchtsaft und ein wenig weissen und braunen Rum. Das Hotel liegt zwar etwas ausserhalb des Ortes, aber dafür ist es nahe am Wald und auch zum See ist es nur ein Katzensprung. Wir gingen nach oben, um uns etwas Leichtes anzuziehen. Ich zog eine sehr bequeme weite Leinenhose an während Vanessa nur die Bluse gegen ein Shirt wechselte. Wir gingen wieder nach unten und verliessen das Hotel durch den Nebeneingang, der zugleich zu den Garagen führte. Nach wenigen Metern standen wir vor einem Wegweiser, der verschiedene Wanderrouten zeigte. Da wir heute keine Tour mehr machen wollten, entschieden wir uns für den kleinen Rundweg, der in den Wald führte und der einen schönen Blick auf den See versprach. Wir gingen vielleicht 25 Minuten, als wir, etwas versteckt in deiner Lichtung, einen Hochsitz stehen sahen. Bist du schwindelfrei? Fragte ich Vanessa. Sie nickte und ich wollte sie auf die Probe stellen. Komm, wir gehen auf den Hochsitz. Es war ein Hochsitz mit einer kleinen Veranda davor, wie wir von unten sehen konnten war er unverschlossen. Die 40 bis 50 Sprossen der Leiter wirkten im ersten Moment bedrohlich hoch, doch Vanessa war wirklich tapfer. Ich ging hinter ihr und in kurzer Zeit standen wir auf der Veranda.
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Man konnte sehr weit in die Lichtung hinein sehen. Ich stand am Geländer und Vanessa nahm auf der Holzbank platz. Sie schnaufte noch ein wenig vom Laufen und als ihr Atem flacher wurde sagte sie zu mir: soll ich jetzt das nachholen was ich im Bekleidungsgeschäft nicht zuende bringen konnte? Aber gerne mein Schatz, ich hätte es dir ja so gerne vorhin schon gegeben, aber hier ist es vielleicht noch schöner. Bist du damit einverstanden wenn ich die Digicam benutze? Nein, du weißt doch wie uns die Bilder anmachen, wenn wir sie uns ansehen... Jetzt stellte ich mich so vor Vanessa, dass sie mir den Reissverschluss öffnen konnte, was sie sogleich tat. Dann griff sie mir der linken Hand in die Hose und holte meinen Schwanz heraus. Die Hoden liess sie noch in der Hose, doch das war sehr unangenehm, weil sie zum Teil im Reissverschluss lagen. Sie merkte es und holte mit der anderen Hand die beiden Kugeln ins Freie. Sie sah mich erstmal an, so als wollte sie sagen, dass sie sich nach diesem Moment gesehnt habe seit wir das letzte mal intim waren. Es war auf den Tag genau vor 2 Wochen bei einer Reise nach Stockholm. Vanessa hatte mich, wie schon öfter, begleitet. Sie nimmt sich ab und an diese Auszeit, wie auch die 8 Tage Kurzurlaub jetzt. Sie ist eine vielbeschäftigte Kauffrau und arbeitet freiberuflich. Wir kennen uns schon lange und wir haben neben einer gemeinsamen Wohnung in der Stadt auch einzelne Wohnungen, als persönliche Refugien. Jetzt aber wollte ich ihren warmen, weichen und saugenden Mund geniessen. Sie musterte meine Eichel, den Eichelkranz und die Hoden. Mit der Zungenspitze leckte sie im Eichelspalt, was mich noch mehr erregte. Ich war jetzt bereit, bereit für einen geilen Mundfick, den ich mit der Digicam per Selbstauslöser aufnehmen wollte. Die Digicam lässt sich so einstellen, dass sie in zeitlichen Abständen Bilder macht. Multishot nennt sich das. Auch ich wollte einen Multishot in Vanessas Mund machen. Ich stellte die Digicam auf dem Gelände der Veranda ab und alle 20 Sekunden klickte kaum hörbar der Verschluss. Vanessa leckte jetzt die Unterseite und nahm die beiden Hoden abwechselnd in ihren Mund. Es dauerte nicht sehr lange bis Vanessa merkte, dass sich ein geballte Ladung im Rohr befand, die nach draussen wollte. Plötzlich, ich hatte mich schon auf einen starken Abgang eingestellt, hörten wir Stimmen. Unter dem Hochsitz standen 2 Kinder mit Körben, ganz offensichtlich Pilzsammler. 20 Meter weiter kamen ihre Eltern. Ich packte Vanessa, die jetzt heftig an meinem Schwanz saugte, bei den Schultern, nahm die Digicam und drückte sie in den Hochsitz und schloss schnell die Tür hinter uns. Jetzt gab es kein Halten mehr. Ich stiess sie fest bis an die Wurzel in den Mund. Meine Schamhaare waren dabei in ihrer Nase, sodass sie niessen musste, aber das war mir egal. Ich wollte sie jetzt in den Mund ficken. Solange bis auch der letzte Tropfen aus meinen Eiern in ihrem Rachen verschwunden war. Ich hielt mit der linken Hand ihren Kopf und mit der rechten die Digicam. Ich zog sie an den roten Haaren, vor uns zurück, sodass ich die Tiefe bestimmte mit der ich in sie eindrang. Eigentlich traf ich bei jedem Stoss immer ihr Zäpfchen, sie konnte nichts sagen, sie gurgelte und ab und zu musste sie würgen. Jetzt konnte mich nichts mehr aufhalten. Ich spürte wie sich in meinem Rückenmark etwas zusammenzog. Ich komme rief ich ziemlich laut, ich komme jeeeeetzt. Ich kam. Nein, ich feuerte Salve um Salve aus meinem Schwanz. Der erste Strahl traf sie tief im Rachen. Ich zog schnell meinen Schwanz aus ihrem Mund und hielt sie an den Haaren auf Distanz. Jetzt wichste ich ihn direkt in ihr Gesicht und ich befahl: streck die Zunge heraus! Die Strahlen landeten am Kinn, in den roten Haaren, sogar in eines der Nasenlöcher habe ich getroffen, unbeabsichtigt. Das meiste aber landete in ihrem Mund. Das was in langen Fäden von Nase und Kinn tropfte, fing ich mit den Fingern auf und streifte es auf ihrer weit herausgestreckten Zunge ab. Noch nicht schlucken, sagte ich, das will ich als kleines Video festhalten. Es war ein geiler Anblick. Vanessa mit der Zunge so zu sehen, vor mir knieend und ziemlich besamt. Ich knipste. Die meisten Bilder musste ich wieder löschen weil sie vor Erregung verwackelt waren. Wer kann nach so einem geilen Mundfick die Kamera ruhig halten? Aber einige hatten das Prädikat "hervorragend" wirklich verdient. Jetzt schluck die Sahne, sagte ich. Vanessa liess sich das natürlich nicht zweimal sagen und mit einem laut hörbaren Geräusch verschwand das in 2 Wochen angesammelte Eiweiss in ihrem geilen Blasmund. Ein Blasmund wie ich noch keinen zweiten kennengelernt habe. Ich habe schon oft auf meinen Reisen, die ich alleine unternahm, gewisse Dienste in Anspruch genommen. Aber mit Vanessa konnte keine der Damen mithalten, mit Ausnahme der Thailänderinnen vielleicht, aber die schluckten nicht, nicht mal gegen Aufpreis. In einem Ostblockland, ich denke es war in Weissrussland, hatte ich mal einen ziemlich geilen Fick mit 2 Damen im Hotel. Die Damen waren mir vom Nachtportier empfohlen worden. Es waren aber keine Russinnen, wahrscheinlich Tchechinnen oder Polinnen. Aber dafür kannten sie keine Tabus. Sie bliesen mich, leckten mir die Arschspalte, das Loch ganz tief, während mich die eine blies. Sie saugten an meinen Eiern, die eine am rechten, die andere am linken. Ich nahm die eine anal, während die andere mit ihrem Mund wartete. Also fickte ich abwechsend den Darm der Blonden und den Mund der Schwarzhaarigen. Dann umgekehrt, also Arsch der Schwarzhaarigen und Mund der Blonden. Ich stehe normalerweise nicht auf solche Stellungen, aber wenn sich die Chance bietet, warum nicht. Ich konnte sogar meine Blase in den Mund der Damen entleeren, nachdem ich sie erst in die Münder samenmäßig abgefertigt hatte. Sie leckten sogar den Samen, der auf den Boden getropft war, auf. Es war ein Holzfussboden, daran erinnere ich mich heute noch. Die Damen waren blond und schwarz. Der Portier kannte nur ihre Spitznamen: Ebony and Ivory...... Ich zahlte für 2 Stunden an die beiden 300 US Dollar, ein Witz gegen die Preise, die man im Lande dieser Währung für solche Dienste zahlen müsste. Jetzt war ich zufrieden und Vanessa war es auch. Sie war satt. Was sie jetzt wollte war mir klar. Ins Hotel, duschen und auf die Piste, also ins Nachtleben. Aber vorher musste ich sie nochmal ordentlich in ihrer Lieblingsstellung ficken. Sie sagte, als wir den Hochsitz verliessen, wenn ich nachher in sie tief eindringe, dann würde ich nach dieser Behandlung von soeben nicht gleich abspritzen. Wo sie Recht hat, hat sie Recht... Die Nummer nach dem Duschen war eine eher normale im Doggystyle, also der Stellung der Hunde. Nochmal schnell unter die Dusche und fertig machen für den Abend oder besser gesagt für die Nacht. Wir hatten beide Hunger, also ab ins Restaurant, diesmal ein Tip den wir von einem Hotelgast erhielten. Es war ein Wichtigtuer, meiner Einschätzung nach, aber sein Tip war wirklich gut. Es starrte immer auf die Brüste von Vanessa, das gefiel ihr natürlich. Er reiste allein und wir sollten uns später nochmals begegnen. Wir bestellten Fisch & Steak, eine Kombination mit Wildreis und verschiedenen Saucen. Dazu einen Chablis bzw. einen hundsgemeinen Edelzwicker. Wir stehen nicht nur auf französisch, sondern auch auf französische Weine. Als wir zahlten, fragten wir den Kellner wo denn noch was los sei. Er sagte: kommt drauf an, was sie möchten? Von allem ein wenig, von nichts ein bischen, sagte Vanessa, der man den Wein schon anmerkte. Na wenn's tanzen möchten oder in ein Cabarett oder ein Theater? Na ja, ein wenig Bewegung konnte nicht schaden meinte ich, also auf in den Tanztempel. Schnell stellten wir fest, dass das Publikum doch wesentlich jünger war als wir es waren. Ausserdem fand die gespielte Musik nicht unsere Begeisterung. Als wir das Tanzlokal verliessen, gab uns die Garderobenfrau ein Kärtchen. Erst draussen merkten wir, dass es sich dabei um einen Privatclub handelte. Er lag an einer Ausfallstrasse vor der Stadt und wir überlegten nicht sehr lange. Was sollten wir daheim? Gut die Pornos lagen bereit, aber ich hätte einen ziemlich saftlosen Abgang hingelegt, das wollte ich Vanessa nicht antun, denn ich weiss wie sehr sie auf mein Sperma steht. Also haben wir uns ein Taxi genommen und sind losgefahren. Aha, das Excelsior, gute Wahl, sagte der Taxifahrer, die Beine von Vanessa musternd, die am Beifahrersitz Platz genommen hatte. Nach 4 Kilometern bog das Taxi in eine Seitenstrasse ein und nach weiteren 400 Metern etwa standen wir vor einem grossen schmiedeeisenen Tor. Wir klingelten und durch die Sprechanlage hörten wir eine männliche Stimme sagen: Sind sie Mitglieder oder noch nicht? Wenn ja, bitte Ihre Migliedsnummer ansonsten für Neukunden 100 Euro für Paare und 150 Euro für einzelne Herren. Nachdem wir den Taxifahrer verabschiedet hatten, nicht ohne uns vorher danach zu erkundigen, wie lange Taxis fahren würden, gingen wir zur Sprechanlage, drückten den Knopf uns sagten: 100 Euro, also sind wir ein Paar. Gut, erhielten wir zur Antwort und das Tor öffnete sich. Nach weiteren 100 Metern standen wir vor einer weissen Eingangstür, die nur ein kleines getöntes Glas in Augenhöhe hatte. Offensichtlich ein Glas aus dem man nur von drinnen nach draussen sehen konnte, nicht aber umgekehrt. Wir klingelten und ein Mann im weissen Anzug öffnete. Guten Abend, die Herrschaften, treten Sie ein, wir haben heute ein sehr schönes Programm, dass sie beide begeistern wird. Wir zahlten und erhielten ein rotes Bändchen um die Füsse, etwa in Knöchelhöhe. Legen sie ab, wünschen Sie spezielle Kleidung? Sie können alles hier bekommen. Wir sahen uns um, es gab Slips die vorne offen waren oder spezielle Bustiers, die an den Spitzen kleine Dornen hatten, Peitschen, Dildos jeder Größe, mit uns ohne Einfüllöffnung (z.B. für weissen Kakaulikör, der Sperma in Aussehen und Konsistenz nicht unähnlich war) und so weiter. Unser Haus verfügt über verschieden Räume, da werden sie sicher etwas finden, lächelte uns der Mann entgegen. Wir wählten für Vanessa Stapse und Highheels aus, dazu eine rote Büstenhebe und für mich einen fleischfarbenen Slip, der vorn eine Öffnung hatte. Dann führte uns der Mann durch den mit roter Tapete ausgekleideten Gang. Wir entschieden uns für das dritte Zimmer. Ich wünsche Ihnen viel Spass, entgegnete und der Mann und verschwand. Wir betraten den Raum. Dort standen 3 Männer und 1 Frau kniete vor ihnen und blies Ihnen die Schwänze abwechselnd. Daneben lag eine Frau auf einem grossen Bett. Sie wurde von einem Mann oral verwöhnt, während sie einen Neger wiederum oral verwöhnte. Der Neger kniete neben ihrem Kopf und sein Schwanz war bestimmt 25, eher 28 cm lang und von sehr grossem Umfang. Sie hatte sichtlich Mühe ihn in ihrem Mund aufzunehmen. Der Neger hatte beide Hände um ihren Kopf gelegt und er fickte sie tief und fest mit gleichmäßigen Stössen in den Mund. Der Mann zwischen den Beinen der Frau hatte einen ziemlichen Bauch und sie genoss seine Zunge die immer wieder tief in sie eindrang. Auf einer Couch sassen 2 Frauen, die sich streichelten und die das geile Treiben sichtlich erregte. Fast alle waren nackt, mit Ausnahme des Negers, der hatte noch ein schwarzes Shirt an, durch das sich seine Muskeln abzeichneten. Die 3 Herren mit der Frau in ihrer Mitte hatten die Stellung gewechselt. Einer legte sich unter die Frau. Sie ritt auf ihm und blieb weiter an den beiden anderen Schwänzen. Es dauerte nicht lange und die Herren kamen in ihr Gesicht und in ihren Mund. Net aufhören, blos net aufhören sagte der eine, während der andere rief: mach mich fertig, saug mich leer, schluck es runter. Die Frau tat es mit Genuss und ich wurde durch den Anblick wieder erregt. Obwohl ich heute schon 2 Nummern mit Vanessa hinter mir hatte, stand mein Schwanz schon wieder. Vanessa streichelte meinen Schwanz durch den Slip und ich fasste sie zwischen die Beine, wo es schon sehr feucht war. Wir setzten und zu den beiden Frauen auf die Couch. Sie liessen sich nicht stören. Jetzt wechselten sich der beleibte Herr und der Neger ab. Der Neger kniete sich vor die Frau und steckte ihr den Schwanz in ihre feuchtgeleckte Muschi. Der andere kniete sich auf die Frau und sagte zu ihr, dass sie ihre Brüste zusammen drücken solle, damit er sie dazwischen ficken kann. Sie gehorchte. Nach wenigen Stössen war der Neger so weit. Er zog seinen Schwanz schnell heraus und kniete sich, bereits spritzend, wieder neben den Kopf der Frau. Schnell stiess er die grosse rote Eichel zwischen ihre Blaslippen und sie schluckte den Rest. Dann leckte sie den langen Negerschwanz sauber. Sie vergas dabei nicht seine übergrossen Hoden. Nun kam auch der andere Mann zwischen ihren Brüsten. Er rutschte aber höher und spritzte, ebenso wie der Neger in den weit geöffneten Mund der Frau und in ihr Gesicht ab. Der Mann aus der Vierergruppe, der unter der Frau lag, kam nun auch. Die Frau liess seinen Schwanz aus ihrer Muschi gleiten, nahm ihn in ihre Hand und wichste ihn auf ihren Brüsten leer. Nacheinander verliessen die Männer den Raum, nur die beiden Frauen neben uns blieben im Zimmer. Sie hatten beide sehr grosse Brüste und tolle Beine. Beide waren so zwischen 30 und 35 Jahren alt und hatten lange dunkelblonde Haare. Vanessa hatte weiter ihre beiden Hände besitzergreifend um meinen Schwanz gelegt, als eine der Frauen sich zu Vanessa beugte und sie leise fragte, ob sie auch mal mit meinem Schwanz Bekanntschaft machen dürfte. Vanessa nickte leicht widerwillig und schon hatte ich eine fremde Hand an meinen Hoden. Sie knetete sie zwischen ihren weichen Fingern und Vanessa begann mich sanft zu wichsen. Die andere Frau hatte sich einen gläsernen Dildo einverleibt und sie stiess ihn sich tief in ihre Muschi, während sie uns beobachtete. Kann ich einen Wunsch äußern? sagte ich. Ja, gerne erwiderte die Frau an Vanessas Seite. Ich möchte von euch beiden geblasen werden, die eine links, die andere rechts, würdet ihr das tun? Natürlich gerne, alles was du willst, sagte die Frau und Vanessas Antwort brauchte ich nicht abzuwarten. Also stellte ich mich vor die beiden und langsam aber sicher stellte sich auch wieder mein Schwanz steil auf, besonders wegen der zärtlichen Behandlung. Die Frau stiess mir ihren Zeigefinger sanft in mein Poloch und Vanessa saugte an meinen Eiern. Dann war ich wieder zu voller Größe angewachsen und jetzt wollte ich sie auch an meinem Rohr spüren. Ich fickte zwischen die an meinem Schwanz entlangrutschenden Münder. Es dauerte vielleicht 6 Minuten bis sich mein Rückenmark meldete. Die Frau mit dem Dildo merke das und als der erste Strahl aus meiner Eichel schoss, fing sie diesen mit ihrem Mund auf. Daraufhin stiess ich ihr mein Rohr in den Mund und hielt sie am Kopf fest, sodass sie alles schlucken musste was ich ihr in den Rachen schoss... 

Nun war ich leer. Vanessa hingegen erst am Anfang. Du hast doch nichts dagegen? fragte sie, die Antwort schon mit ihrem Augenaufschlag selbst gebend. Ich wusste was sie vorhatte und nickte gönnerisch. Sie stand auf und ging in einen Raum mit der Bezeichnung Vampirstube. Allerdings sollte dort kein Blut fliessen. Die dort anwesenden waren geil auf Samen. Genau richtig für Vanessa. Die 6 Männer und 2 Frauen fickten in allen erdenklichen Stellungen, jetzt gerade in der Sandwich-Stellung wärend die eine Frau einen Mann blies und die andere den Mann mit der Hand befriedigte. Vanessa sah sich die Sache an. Ich folgte ihr mit etwas Abstand, so dass niemand merkte das wir zusammen gekommen waren. Komm her ,und mach bei uns mit! rief der kräfte Mann, der gerade die erste Frau in den Anus sties. Im Moment noch nicht, antwortete Vanessa. Wir können warten, du kommst aber auch noch dran, war die Antwort.... 

Einige Zeit später.....Vanessa hatte sich mittlerweile zu der Gruppe gesellt und streichelte abwechsend Frauen und Männer... 

"Komm, meine Kleine, nimm ihn in den Mund, das Essen wartet. Saug‘ mir die Sahne aus dem Rohr!" grinste der kräftige Kerl sie mit einer vollen, warmen Stimme an, die erregt zitterte und doch so machtvoll und bestimmend klang, dass es keinen Widerspruch geben konnte. Diese Stimme hatte etwas faszinierend willenlos machendes an sich. 

Vanessa quittierte seine Aufforderung mit einem breiten Lächeln. Sie griff mit einer Hand um den Schaft, während sie mit der anderen sanft seine Hoden aneinander rieb. Dann leckte sie sich über die feuchten Lippen und ließ ihre Zunge den Kranz seiner prallen Eichel umrunden, bevor sie seinem Wunsch nachkam und ihn in ihrer warmen Mundhöhle aufnahm. Unermüdlich saugte und leckte sie dabei an seiner Eichel bis es ihm kam. Er genoss diese endlos langen, köstlichen Momente vor dem ersten Schuss, wenn die Flut der weißen Spermienflüssigkeit durch den engen Kanal gepresst wurde und unzählige Nervenden zum Vibrieren brachte. Auch sein Becken konnte die kurz zuvor noch aufgezwungene Ruhe nicht länger beibehalten. Er nahm ganz unbewusst eine Stoßbewegung auf, fickte in Vanessas Mund und kam in festen Schüben, die die Höhle zwischen ihren saugenden Lippen mit dicken Spritzern von Eiweiß versorgten. Der erste Schuss gelangte tief hinein in Vanessas Kehle. Trotz der Masse und Heftigkeit geriet sie nicht ins Röcheln. Lange Jahre der Übung hatten sie befähigt, das in sie schießende Sperma einfach ohne Schluckreflex aufzunehmen. Die weiteren Spritzer aus dem geil pumpendem Glied waren weniger genau gezielt. Das Sperma landete auf ihren Lippen, dem Kinn und ihrem Dekolleté. Schließlich musste sie den Penis loslassen. Die zuckenden Ladungen von durch sie hindurch fließenden Strömen schalteten ihr bewusstes Handeln aus. Ihr Kopf sank zurück auf das Bett, ihre Hand fiel hinab. Nur die Finger an seinen mächtigen Hoden verblieben dort. Sie wand sich sekundenlang unter ihm auf dem seidigen Bettlaken...