viernes, 31 de agosto de 2018

Der abergläubische Pfarrer


Wenn Sie Freunde kennenlernen möchten, laden Sie hier unsere private Chat-Anwendung in Google Play herunter: https://play.google.com/store/apps/details?id=freundschaften.suchen

Lisa war seit einer Woche siebzehn Jahre alt, doch sie hatte immer noch keinen Freund, obwohl sie schon ein paar mal mit Jungs geknutscht hatte, war es doch alles. So war es eben 1966. Sie lag abends oft lange wach und träumte von dem Mann der sie zur Frau macht. Dabei spielte sie gern an sich rum, doch sie hatte immer kurz vorher aufgehört, da man ihr sagte es wäre Sünde sich selber zu streicheln. So war es auch an diesem Abend, als es an der Tür ihres Zimmers klopfte. Ihre Mutter schaute herein und sagte ihr, dass sie noch mal zu ihrem Vater kommen soll. Lisa leckte ihren Nektar vom nassen Finger ab, zog sich ihren Bademantel über und ging ins Wohnzimmer zu ihrem Vater. 

Ihr Vater sagte ihr, dass ihre Eltern für 2 Monate zu ihrer kranken Tante nach Australien müssen. Da sie aber noch zur Schule gehen muss und kurz vor ihrem Abschluß stand, könnte man sie nicht mitnehmen. Aber er habe in der Kirchengemeinde bei Pfarrer Petersen eine Möglichkeit gefunden, wo Lisa wohnen kann. Lisa war nicht begeistert da der Pfarrer bei ihr in der Schule unterrichtete und sehr streng ist. Im Gegensatz zu ihren Eltern. 

Als Lisa fragte, wann ihre Eltern denn abreisen würden? Bekam sie zur antwort " Sowie die Koffer gepackt sind". Der Flug geht bereits Morgen sehr früh. Deshalb wirst auch du deine Sachen packen, damit du erstmal was zum anziehen hast. Pfarrer Petersen kann dir dann bei bedarf noch Kleidung holen. Wir bringen dich auf dem weg zum Flughafen bei ihm vorbei, er wartet schon. In den nächsten 2 Stunden packten alle ihre Koffer. 

Dann ging es im Auto zum Pfarrhaus, während der Fahrt bekam Lisa alle möglichen Regeln wie sie sich zu Kleiden und zu Benehmen hat. So das sie froh war als der Wagen vor der Kirche hielt. Pfarrer Petersen kam gleich aus dem Haus, zum Wagen und half die zwei Koffer aus dem Wagen zu heben. Lisas Vater nahm den Pfarrer beiseite und erklärte ihm. Wenn sie nicht spurt, zeigen sie ihr den richtigen Weg. Lisa muß langsam merken, dass man nicht jedem auf der Nase rum tanzen kann. Pfarrer Petersen freute sich über die Aussage da er schon ein paar Mal ein Auge auf Lisa geworfen hatte. Lisas Vater gab ihr einen Kuss auf die Stirn, stieg ins Auto und schon waren ihre Eltern weg. 

Lisa wollte ins Haus gehen, als Pfarrer Petersen fragte Was mit ihren Koffern sei? Lisa schaute ihn an und wusste plötzlich, dass ihr hier nicht alles nachgetragen wird. So ging sie zu den beiden Koffern und hob einen an den sie dann Richtung Haustür trug. Pfarrer Petersen begleitete sie, ließ den anderen Koffer aber stehen. Im Haus zeigte er ihr das Zimmer in dem sie die nächsten zwei Monate leben sollte. 

Pfarrer Petersen schaute Lisa an und erklärte ihr dass sie sich hier in seinem Haus befinde und deshalb auch sein Wort zählt. Hole jetzt deinen anderen Koffer und dann komm in mein Büro. Lisa schleppte den zweiten Koffer auch in ihr neues Zimmer und ging wie gewünscht zum Büro. Da die Tür geschlossen war öffnete sie die Tür ohne anzuklopfen. Pfarrer Petersen stand an der Bücherwand und las in einem Buch. Er schaute Lisa an. 

Wenn man einen fremden Raum betritt Klopft man an! Haben dir das deine Eltern nicht beigebracht? Lisa schaute verlegen zu Boden und murmelte ein " Doch". Hatte ihr Vater diese Regel im Auto ihr doch noch gesagt. Warum tust du es dann nicht? Lisa dein Vater hat mir freie Hand gelassen, so das ich dich auch bestrafen kann, wenn du nicht das tust was man dir sagt. Geh jetzt in dein Zimmer und Schlafe, morgen um 6 Uhr meldest du dich dann wieder hier. 

Lisa drehte sich um und verließ den Raum. Für sie brach eine Welt zusammen, 6 Uhr da konnte sie sonst noch schlafen, es waren auch nur noch fünf Stunden bis dahin. Aber warum ich wohl so früh aufstehen muß, dachte sie. In ihrem Zimmer stellte sie die beiden Koffer neben das Bett und legte sich schlafen, doch sie konnte nicht einschlafen, so dass sie wieder begann sich zu streicheln. 

Währenddessen unten im Büro der Pfarrer hinter seinem Schreibtisch saß und überlegte wie er Lisa auf den richtigen Weg bringen könnte. Sie ist genau dass was ich mir immer gewünscht habe, dachte er. Jung, schlank und unverbraucht. An ihr könnte er der Gemeinde und den Jugendlichen zeigen was in ihm steckt. Er schaute auf die Uhr und stellte fest dass es Zeit wurde ins Bett zugehen, so begab er sich auch auf sein Zimmer das neben dem von Lisa war. Er betete noch mal und wollte sich ins Bett legen, doch er hörte das Knarren des Bettes von Lisa. Vielleicht träumt sie schlecht dachte er und ging zur Zwischentür die beide Räume trennte. Als er sie ein Spalt öffnete sah er Lisa die ihrer Bettdecke beiseite geschlagen hatte und sich streichelte wobei sie gerade an ihren Schamhaaren zog. 

Durch das plötzliche Licht was in den Raum viel und das öffnen der Tür schreckte Lisa auf und versuchte sich zu bedecken. Pfarrer Petersen ging zu ihr ans Bett, griff zum Stuhl neben dem Bett und setzte sich hin. Lisa und der Pfarrer schauten sich an, keiner sagte was. Doch dann fing der Pfarrer an. Es sei Sünde und in ihrem Körper scheint ein Dämon zu wohnen, der sie solche Sachen machen läst. Nachdem Vortrag sagte er ihr, dass er sie jetzt bestrafen wird, so dass der Dämon weiß was passiert wenn er noch mal so was mit ihr macht. 

Lisa musste sich über den Schoss von Pfarrer Petersen legen und dieser züchtigte sie mit der Hand. Sie bekam je 20 Schläge auf jede ihrer Pobacken. 

Zwei für Lisa überraschende Ereignisse trugen sich fast gleichzeitig zu. Zum einen bemerkte sie, das plötzlich etwas Hartes gegen ihren Bauch drückte und gleichzeitig hatte sie dieses kribbeln, als wenn sie sich streichen würde, bloß diesmal berührte sie sich ja gar nicht. Das ihrer Pobacken brannten und sie sehr feucht war brachte sie in einen nie erlebten Rausch. Sie bemerkte nur, dass ihr Kribbeln stärker wurde und dann erlebte sie ihren ersten Höhepunkt, genau in dem Moment wo der Pfarrer aufgehört hatte sie zu züchtigen. Lisa durfte aufstehen und ins Bett gehen. Der Pfarrer ging mit den Worten, dass er glaube, dass der Dämon diese Nacht nicht wieder kommen wird. Lisa nickte, hoffte aber dass er noch mal kommen würde. Da Pfarrer Petersen die Tür offen ließ, traute sie sich nicht, den Dämon noch mal zu rufen. Sie schlief auf dem Bauch, da ihr Hintern schmerzte als sie versuchte auf dem Rücken zu schlafen. 

Als um 6 Uhr der Wecker klingelte glaubte sie zu träumen, doch dann sah sie dass Pfarrer Petersen schon in der Tür stand. Lisa komme bitte gleich so wie du bist in mein Büro. Lisa trug nur ein T-Shirt und so ging sie Barfuss ins Büro. Auf dem Schreibtisch stand ein Tablett mit einem Rasierpinsel sowie Seife und ein Schälchen mit Wasser. Lisa fragte sich ob er sich noch rasieren will, doch da hörte sie wie Pfarrer Petersen ihr sagte sie solle das T-Shirt ausziehen. Nun stand sie nackt vorm Pfarrer versuchte aber mit den Händen ihre Brüste und die Scham zu verdecken. Was er ihr aber sofort untersagte. 

Lisa ich habe diese Nacht nicht geschlafen, weil ich versucht habe zu ergründen was der Dämon mit dir gemacht hat und ich habe auch was in meinen Büchern gefunden. Lisa wie lange machst du so was schon? Seit einem Jahr, Herr Pfarrer, dabei lief sie rot an da es ihr peinlich war. Lisa ich habe gesehen das du an deinen Haaren da unten kräftig gezogen hast, warum hast du es gemacht? Es macht mir ein schönes Gefühl wenn ich daran ziehe, Herr Pfarrer. Pfarrer Petersen freute sich über diese antwort, da er jetzt, das mit Lisa machen konnte was ihm gestern Abend schon in den Kopf kam. 

Lisa in dem besagten Buch steht, dass man dem Dämon aus seinem Körper verbannen kann, wenn man ihm sein Spielzeug wegnimmt. Spielzeug, fragte Lisa nach? Ja, Lisa deine Schamhaare sind sein Spielzeug durch dein Ziehen freut sich der Dämon, deshalb werde ich dir diese Haare jetzt entfernen, so das du den Dämon auf diese weise nicht mehr an dich ranlassen kannst. Lisa musste sich auf den Schreibtisch legen, der Pfarrer holte eine Schere raus und schnitt das Haar kurz, um es dann mit dem Pinsel und Schaum zu bestreichen. Lisa bekam etwas Angst doch als sie sah dass der Rasierer nur nackte Haut zurück ließ und sie nicht geschnitten wurde, beruhigte sie sich. Doch plötzlich war das Kribbeln wieder da durch den Pinsel. Pfarrer Petersen strich mit Absicht immer wieder über den Kitzler von Lisa um sie zu reizen, doch er unterbrach das Spiel immer wieder da Lisa keinen Höhepunkt bekommen sollte. Lisa wurde es zur Qual, doch sie wollte dem Pfarrer nicht sagen was das alles bei ihr auslöste. Als er sagte " Fertig" war sie enttäuscht. Sieh dich im Spiegel an, wurde ihr aufgetragen. Lisa schaute sich an und stellte fest, dass es gar nicht so schlimm war wie sie angenommen hatte, es sah sogar gut aus so ohne Haare. Dabei konnte sie sich noch sehr gut daran erinnern wie die ersten Haare gesprossen sind. 

Pfarrer Petersen trat hinter Lisa und erklärte ihr dass sie solange sie hier wohnt sich jeden Tag zu rasieren habe, um den Dämon in ihren Körper nicht wieder zu Wecken. Hebe mal deine Arme! Hier solltest du auch deine Haare entfernen nicht das der Dämon hier versucht dich zu reizen. Pfarrer Petersen gab Lisa den Pinsel und sie musste sich selber unter dem Arm rasieren. Pfarrer Petersen kontrollierte die Rasur und gab ihr sogar einen Tipp. Lisa du wirst jetzt jeden Morgen um sieben Uhr hier in meinem Büro erscheinen und wirst mir deine Rasur zeigen, dabei wirst du deine Arme angehoben halten und deine Beine leicht geöffnet, so das ich es sehen kann. Lisa schaute Pfarrer Petersen an und sah dass in der Hose eine Beule war. Doch sie nickte und bestätigte ihm sein verlangen. 

Danach schickte er Lisa auf ihr Zimmer, sie solle sich anziehen, da sie ja bald zur Schule müsse. Als Lisa in ihrem Zimmer war, hatte sie eine andere Meinung vom Pfarrer, er ist doch eine sehr gerechter und Hilfsbereiter Mann. Hatte er ihr doch eine neue Methode den Dämon zurufen gezeigt und das jeden Tag. 

Bloß was war das nur für eine Beule in der Hose, fragte sie sich. Doch da rief der Pfarrer bereits sie solle sich beeilen sonst müsste sie ohne Frühstück los. Ich komme gleich, rief Lisa und wusste dass sie hier noch viel lernen kann, besonders da sie wusste wie man den Dämon noch wecken kann, dabei rieb sie ihre Pobacken. Sie suchte sich einen B H und Slip, sowie ihre Jeans aus dem Koffer, aber als sie die Hose zumachen wollte merkte sie das ihr Hintern doch zu doll schmerzte, so griff sie zu ihrem knielangen Sommerkleid und danach schnell in die Küche wo der Pfarrer bereits auf sie wartete. Gemeinsam nahmen sie ihr Frühstück ein, als Lisa wissen wollte wann sie zur Schule fahren, begann der Pfarrer zu lachen. Ich nehme nachher den Wagen da ich noch was erledigen muß. Für dich steht das Fahrrad vor der Tür. Lisa starrte ihn an und wollte gerade beginnen sich zu beklagen wie weit es von hier zur Schule sei, als sie in das Gesicht des Pfarrers schaute und wußte das sie nichts falsches sagen darf, sonst würde sie wieder bestraft werden und ihr Hintern tat doch noch sehr weh, wie sie bereits jetzt feststellen mußte als sie auf dem harten Stuhl saß. Wie das erst in der Schule sein wird. So machte sie sich noch ihr Pausenbrot holte ihre Jacke und Tasche und schon war sie weg. Vor der Tür stand das alte Fahrrad von seiner letzten Haushaltshilfe die in Rente gegangen war. Was Lisa besonders ärgerte war das Schild am Korb des Lenkers. Darauf stand " Eigentum des Hirten der Kirchengemeinde Butzbach" und der Korb war so befestigt das sie ihn nicht abnehmen konnte. Als sie aufs Fahrrad steigen wollte stellte sie fest daß es noch mit einem Schloß gesichert war. So mußte sie noch mal zurück und sich den Schlüssel geben lassen. Als sie geklingelt hatte passierte nichts, erst nachdem sie das dritte Mal klingelte öffnete der Pfarrer. Er sah Lisa böse an, dann fragte er sie was sie will, da sie ohne sich von ihm zu verabschieden gegangen sei. Wieder spürte Lisa ein Kribbeln zwischen den Beinen, da sie wußte daß sie wieder was falsch gemacht hat. Lisa bat um den Schlüssel für das Fahrrad, den er ihr in die Hand drückte, mit der Bemerkung daß sie heute Abend noch mal ein Gespräch führen werden. Lisa senkte den Blick und nickte. 

In der Schule mit ihrer Freundin. 

Sie fuhr so schnell sie konnte doch sie schaffte es nicht pünktlich zur ersten Stunde in der Schule zu sein. So mußte sie sich erst beim Rektor melden, nachdem sie ihm gesagt hatte was seit gestern Abend passiert war mit ihren Eltern, schickte er sie in die Klasse. Lisa huschte leise und schnell zu ihrem Platz wo sie von ihrer Freundin Jutta begrüßt wurde. Sie wollte natürlich wissen was los sei, doch der Lehrer drohte mit dem Lineal so gab es keine Störung mehr von den beiden. Aber Jutta bemerkte daß Lisa sehr unruhig auf ihrem Sitz saß. Endlich klingelte es zur kleinen Pause, für Lisa eine Erlösung konnte sie doch mal für Zehn Minuten sich hinstellen. Jutta schaute zu Lisa doch die machte keine Anstalten etwas zu sagen. So platzte Jutta der Kragen sie zog Lisa in die hintere Ecke der Klasse und wollte wissen was los ist. Lisa überlegte kurz, doch dann erzählte sie von ihren Eltern und das sie jetzt beim alten Petersen ein Zimmer hat. 

Jutta schlug ihre Hand vor den Mund und flüsterte:" Bei dem"? Lisa nickte und ich muß auch mit dem Fahrrad fahren obwohl, doch schnell brach sie ab. So konnte Jutta nicht nachfragen zumal die nächste Stunde begann. Auch in der nächsten Pause hatten die beiden keine Zeit zum Reden, da Jutta für die Stunde etwas holen mußte während Lisa Tafeldienst hatte. 

Dann war endlich große Pause, Jutta zog Lisa mit sich, hatte sie doch den Schlüssel für die Turnhalle bereits bei sich, wo nach der Pause Sport auf dem Plan stand. Sie gingen in die Umkleide und Jutta wollte jetzt wissen was "obwohl" bedeutet. Lisa schaute Jutta an und ließ sie schwören es niemanden zusagen. Jutta versprach es. 

Ich habe einen Dämon in meinem Körper, sagte sie zu Jutta. Die schaute sie an!! Einen was hast du? Einen Dämon der mich Sachen machen läst die ich nicht erzählen mag. Jutta verstand immer noch nicht. So stand Lisa auf stellte sich vor Jutta hob ihr Kleid an, zog ihren Slip hinten runter und zeigte ihr den blauen Po. Die bekam große Augen strich leicht drüber und wollte wissen wer sie so geschlagen hat? Lisa war es peinlich doch Jutta ließ nicht locker, so erzählte sie ihr jetzt alles, wie es dazu kam. Jutta hob das Kleid von Lisa vorn hoch, zog ihr den Slip jetzt ganz runter so daß sie die nackte Muschi von Lisa sehen konnte. Sie konnte nicht anders sie mußte sie anfassen und Lisa ließ es zu, spürte sie doch dieses Kribbeln, bitte mach weiter, ermutigte sie Jutta die immer fester begann sie zu reiben. 

Der Dämon ist gerade wieder dabei Besitz von mir zunehmen hauchte sie Jutta zu, da kam es ihr wie am Morgen. Lisa gab Jutta einen Kuß und bedankte sich, daß Jutta dem Dämon ihre Hand ausgeliehen hat damit sie so was Schönes neu erleben konnte. Jutta erging es nicht anders auch sie war von dem was da gerade passiert ist überrascht. Spürte doch auch Sie daß ihr Slip naß geworden ist. Aber wie sollte sie es anstellen das Lisa es auch mal bei ihr so macht. Lisa richtete ihr Zeug als die Glocke zur nächsten Stunde Klingelte. Die anderen Schülerinnen strömten in die Umkleide so das Jutta und Lisa keine Möglichkeit mehr hatte zureden. Lisa holte aus ihrer Tasche ihre kurze schwarze Turnhose und wollte gerade reinsteigen, als Jutta sie ihr aus der Hand riß. Lisa bettelte sie soll sie ihr wieder geben doch Jutta wollte sie tauschen. Gegen was denn, fragte Lisa aufgeregt da der Pfiff des Lehrers bereits in der Halle zuhören war. Jutta trat zu Lisa zeigte auf ihren Slip, den gegen die Turnhose. Lisa schaute sich um nur noch die beiden waren im Raum, sie griff nach dem Slip und zog ihn runter. Gab ihn Jutta die dafür die Turnhose bekam, als plötzlich der Lehrer in der Tür stand. Glücklicherweise hatte Lisa die Turnhose gerade angezogen. Sie schaute Jutta böse an, doch innerlich freute sie sich was sie mit ihr gemacht hatte. Schnell liefen die beiden am Lehrer vorbei in die Halle. Wo bereits Matten auf dem Boden verteilt wurden. Anschließend mußten sich alle warm machen in dem sie Zehn Runden in der Halle laufen mußten. Da beide sehr sportlich sind, waren sie unter den ersten die fertig waren. Sie setzten sich auf eine Matte und warteten auf die anderen. Jutta schaute auf Lisa die im Schneidersitz ihr gegenüber saß. Dabei viel ihr Blick auf die Turnhose von Lisa. Dort befand sich ein nasser größerer Fleck und man sah ihre Muschi die sich durch den dünnen Stoff der Hose drückte. Jutta stellte sich die frage ob es Lisa so anmacht hat, was sie da mit ihr gemacht hatte? Sie flüsterte Lisa zu, daß sie ihre Beine schließen soll, da sie naß sei! Lisa schaute an sich runter, schnell schloß sie ihre Beine und sagte ihr daß es ihre Schuld sei. Jutta holte den Slip aus ihrer Jogginghose und gab ihn ihr. Doch Lisa gab ihn ihr zurück. Da es weiter ging lächelte sie und meinte, jetzt ist es sowieso zu spät, außerdem scheint der Dämon bei mir zu sein, so wie mein Körper kribbelt. Wer ist bei dir? rief der Lehrer laut. Eine Frauensache, Herr Höfer. Damit war das Thema durch. 

Jeder sollte sich einen Partner suchen der dann im Wechsel Hilfestellung geben soll. Jutta nahm Lisa an die Hand und ging mit ihr zu einer Matte. Wo sie dann Turnübungen die der Lehrer zeigte nachmachen mußten. Als Jutta Handstand machte viel der Slip von Lisa aus der Tasche, schnell trat Lisa auf den Slip so das es keiner bemerkte. Unauffällig gab sie Jutta ihn wieder die ihn wieder einsteckte. Jutta überlegte was sie an Lisas stelle gemacht hätte? Vermutlich hätte sie ihr den Slip in der Umkleide nicht gegeben, sondern sie verpetzt. So turnten sie die Übungen runter, spielten noch Brennball mit dann war die Stunde zu Ende. Jutta ging zu ihrem Platz und begann sich umzuziehen, sie war fast fertig als Lisa in die Umkleide kam, da sie noch mit abbauen musste. Aber direkt auf Klo ging. So ging Jutta nachdem sie Lisa den BH weggenommen hatte, mit den anderen Mädchen in den Physikraum. 

Als Lisa aus dem Klo kam waren nur noch ihre Sachen da, aber es fehlten ihr Slip und der BH. Für sie war es klar, Jutta wollte dass sie unter ihrem Kleid keine Wäsche tragen soll. Wieder setzte das Kribbeln ein, da es bereits wieder klingelte und die nächsten Kinder turnen hatten zog sie sich ihr Kleid an die Turnhose da sie nass war aus und lief zum Physikraum wo sie mit dem Lehrer gleichzeitig ankam. Jutta hatte einen Platz für sie freigehalten in der letzten Reihe, auf den sie sich setzte. Jutta wartete darauf daß Lisa sich beschweren würde, aber die strahlte sie nur an. Der Lehrer zeigte vorn ein Experiment, so daß Jutta sich sicher fühlte für den nächsten Vorstoß. Sie strich mit ihrer Hand an Lisas Bein langsam nach oben, wobei Lisa sofort ihre Beine öffnete. Jutta berührte die Nasse nackte Muschi und begann am Kitzler von Lisa zureiben. Lisa rutsche auf ihrem Sitz weiter nach vorn damit Jutta besser an ihren Kitzler kommt, auch wenn ihre Pobacken dadurch schmerzten, war es ihr jetzt egal, der Dämon war wieder am Werk. 

Jutta hörte aber plötzlich auf, sofort schaute sie Lisa flehend an, doch Jutta brauchte ihre Hand für was anderes. Sie öffnete ihre Jeans zog den Reisverschuß runter, nahm die rechte Hand von Lisa und führte sie in ihren Slip. Lisa verstand was Jutta wollte, so fühlte Lisa das erstemal Schamhaare von einer anderen Frau und die waren dicker als ihre gewesen. Doch auch Jutta lief aus. 

Plötzlich wurde der Raum verdunkelt, da das Experiment im dunkeln besser zusehen sei, meinte der Lehrer. Lisa streichelte Jutta und die machte bei Lisa weiter, so streichelten sich beide zu Höhepunkt, wobei sie ein Ahhhh und Ohhhh rausstöhnten. Für die Klasse hörte es sich an als wenn ihnen das Feuerwerk was der Lehrer zeigte so gefallen hat. 

Jutta schloss unauffällig wieder ihre Jeans, als sie sah wie Lisa den Finger der eben bei ihr in der Muschi war in ihren Mund steckte und ablutschte. Dabei sah sie Jutta an lächelte und meinte " Du schmeckst lecker" als die Pausenglocke läutete. Beide packten ihre Taschen und gingen Richtung Pausenhof, doch Lisa zog Jutta auf die Toilette. Sie schaute in die Kabinen doch sie waren die einzigen die hier waren. Lisa gab Jutta einen Kuss und bedankte sich dafür das Jutta dem Dämon ihre Hand ausgeliehen hat. Jutta schaute sie an, überlegte ob sie Lisa nicht darüber aufklären sollte das es Sex ist was die beiden hatten. Scheinbar war Lisa noch nicht Aufgeklärt, dachte Jutta. 

Doch dann stand für sie fest, dass sie das Spiel mit dem Dämon mitspielen wollte. War sie doch das erste Mal von jemand anderen zum Höhepunkt gebracht worden. 

Jutta holte Slip und BH aus ihrer Tasche und gab sie Lisa zurück da sie die letzten beiden Stunden nicht zusammen hatten. Lisa steckte die Sachen aber nur in ihre Tasche, da sie den Blick von Jutta sah: sagte sie ihr "Das es so viel schöner sei", außerdem kann der Dämon besser an meine kleine Muschi. Oder du wenn du möchtest. Dabei schaute sie wieder verlegen zu Boden. Jutta schlug bei diesen Worten das Herz schneller, war Lisa vielleicht auch in sie verliebt und würde alles mit sich machen lassen?? 

Als endlich Schulschluss war lief Lisa schnell zu ihrem Fahrrad, sie hoffte dort Jutta zutreffen doch für die war die letzte Stunde ausgefallen, so das sie bereits zu Hause war. So machte sich Lisa enttäuscht nach Hause auf den Weg. Es war für sie eine Fahrt der Gefühle, sie spürte die nässe auf dem Sattel und den Fahrtwind der durch ihr Kleid ihre Nippel hart werden ließ. Seit gestern Abend hatte sich ihr Leben plötzlich total geändert. Ihr Körper rief jetzt ständig nach dem Dämon, der nach ihrem Glauben plötzlich überall und in jedem zu sein schien. 

An der Pfarrei angekommen, stellte sie fest dass der Pfarrer noch nicht da war, so ging sie in ihr Zimmer wo sie sich schnell duschte. Da sie Hunger hatte schaute sie in die Küche wo auf dem Tisch ein Zettel lag. 

Hallo Lisa Da du bestimmt zuerst hier sein wirst und ich weiß das du Kochen als Wahlfach hast. Erwarte ich dass du etwas zu Essen kochst. Schau in die Speisekammer da findest du alles was du brauchst. Ich werde gegen Fünfzehn Uhr kommen dann erwarte ich das Essen auf dem Tisch steht. 

Pfarrer Petersen 

Lisa schaute auf den Zettel, jetzt sollte sie auch noch was kochen. Dabei konnte sie gar nicht richtig kochen. In der Speisekammer fand sie dann Nudeln und eine Tomatensoße. Beides nahm sie mit las sich die Etiketten durch. Danach begann sie mit dem Kochen. Mit der Zeit wurde sie etwas ruhiger die Nudeln waren fertig und die Soße war auch bereits im Topf und warm, als Pfarrer Petersen in die Küche kam. Er schaute in den Topf und lobte Lisa dafür dass sie schon so weit sei mit dem Essen, auch wenn es nur Nudeln und Tomatensoße waren. Er schmeckte die Soße noch mal ab, wobei er etwas Wein dazu gab. Lisa deckte den Tisch danach aßen sie dann schweigend. Beide wuschen und trockneten zusammen ab. Dann durfte Lisa auf ihr Zimmer gehen um Schularbeiten zumachen. Sie sollte aber bis Sechzehn Uhr fertig sein, denn dann wollte er mit ihr bei ihm im Büro sprechen. 

Punkt sechzehn Uhr klopfte Lisa an die Tür zum Büro, Pfarrer Petersen bat sie rein zu kommen. Er schaute sie an und fragte nach: Ob es jetzt so schlimm ist anzuklopfen? Lisa schüttelte den Kopf, nein Herr Pfarrer ich versuche gerade nichts mehr falsch zumachen. Lisa setzte sich mit an den Tisch und der Pfarrer hielt ihr eine Predigt über das was man von einer jungen Frau an Benehmen und Anstand erwarten kann. Lisa hörte zu nickte dann und wann. Als der Pfarrer dann zum Ende kam. Sagte er ihr dass er sich wünschen würde wenn sie weiter so sein würde wie seit heute Mittag. Lisa versprach es. Er sprach auch noch mal den Dämon an, dass es unter den beiden bleiben soll, da sonst in der Gemeinde der Teufel los wäre. Lisa überlegte kurz ihn von Jutta zu erzählen und was der Dämon mit den beiden gemacht hatte doch sie behielt es für sich. Versprach im aber es niemanden zu erzählen. 

Das Abendessen nahm sie allein ein da der Pfarrer zu einer Sitzung musste. Um Einundzwanzig Uhr ging sie dann zu Bett. Sie träumte von Jutta die mit ihr zusammen im Bett lag und dem Dämon wieder ihre Hand geliehen hatte. Als am anderen Morgen der Wecker schellte war sie ganz aufgeregt was der Tag bringen würde. Im Bad lag der Rasierer, Pinsel sowie der Schaum, vorsichtig strich sie ihre Scham damit ein wobei sie bewusst den Pinsel öfters über ihren Kitzler strich. Aber die Laute die dann aus ihrem Mund kamen waren ihr dann doch zu laut, so rasierte sie sich vorsichtig die wenigen neuen Stoppel die gewachsen waren ab. Danach duschte sie und zog sich an. Wobei sie heute auch wieder in ihre Jeans passte. Am Frühstückstisch traf sie dann auf Pfarrer Petersen der gerade Brötchen aus dem Backofen holte. Sie wünschte einen Guten Morgen und setzte sich an den Tisch. Pfarrer Petersen schaute sie an und wollte wissen ob sie nicht was vergessen hat. Lisa überlegte dann stand sie auf stellte sich neben den Stuhl vom Pfarrer öffnete ihre Jeans zog sie runter und zeigte ihm die Rasur. Er strich mit dem Finger drüber, lobte sie wieder, gab ihr aber noch den Tipp, nach dem rasieren soll sie die Lotion nehmen die neben dem Rasierer steht. So kann sie auch verhindern das sich juckende Pickeln bilden, die den Dämon rufen könnten Wir wollen doch dem Dämon keine neue Spielmöglichkeit geben. Lisa zog sich Jeans und Slip aus ging ins Bad und machte die Lotion auf die rasierte Fläche, danach ging sie zurück. Sie wollte sich den Slip wieder anziehen als ihr Pfarrer Petersen sagte " Erstmal muss die Lotion einziehen setze dich so hin, Lisa machte es nichts mehr aus, das sie mit nackten Hintern auf dem Stuhl saß und dem Pfarrer einen schönen Anblick lieferte. Sie schmierte sich ihr Brötchen und machte noch ihr Pausenbrot, dann war die Lotion eingezogen sie zog sich schnell ihre Hosen an, verabschiedete sich vom Pfarrer und war auf dem weg zur Schule, wo sie endlich wieder Jutta sehen würde.

jueves, 30 de agosto de 2018

Lauras jungfräuliche Möse


Wenn Sie Freunde kennenlernen möchten, laden Sie hier unsere private Chat-Anwendung in Google Play herunter: https://play.google.com/store/apps/details?id=freundschaften.suchen

Mit 18 hatte alles angefangen. Damals hatte Laura ihren ersten richtigen Freund. Ziemlich spät für die heutige Zeit, aber sie wollte es so. 

Er holte sie ab und sie gingen Essen. Laura war total aufgeregt. Wie würde der Abend wohl verlaufen? Würde sie endlich ihr erstes Mal erleben. Sie hatte es sich schon öfters vorgestellt wie es wohl sein wird wenn ein harter Schwanz in ihre jungfräuliche Möse eindringt? 

Nachts wenn sie wieder einmal nicht einschlafen konnte, da wanderten ihre Hände an ihrem Körper entlang. Laura schlief immer nackt, dass war für sie ein Gefühl absoluter Freiheit. Ihre Hände fingen an ihre Brüste zu massieren, bis die Brustwarzen schon ganz hart wurden. Dann begann sie sie zu zwirbeln und zu kneifen. Das trieb ihr den Saft in die Möse. Sie liebte ihre Brüste. Sie waren fest aber groß. Als ihre Möse schon ziemlich nass war, da begann sie die Innenseiten ihrer Schenkel zu streicheln, während sie mit der anderen Hand weiterhin ihre Brüste massierte. Sie wanderte immer tiefer hinein in das Dreieck. Jetzt berührte sie die Schamlippen und begann sie auseinander zuziehen. Sie fuhr durch ihre Möse, oh wie nass sie doch war. Sie lief schon fast aus. Laura suchte ihren Kitzerl und begann in zu massieren. Das löste ein unbeschreibliches Gefühl in einem Körper aus. Ihr ganzer Körper begann zu zittern. Jetzt massierte sie ihn immer heftiger. Und da spürte sie es - ein Gefühl das ihren ganzen Körper durchzuckte. Sie hatte mal gelesen, dass dies der Orgasmus sein muss. 

Doch was würde wohl so ein harter, steifer Schwanz in ihr auslösen, wenn ihre Finger sie schon auf Wolken fliegen ließen. 

Nachdem sie gegessen hatte fragte sie Florian, was sie jetzt noch gerne mit dem angefangen Abend anstellen würde. Verschmitzt lächelte sie ihn an. "Was würdest du denn gerne machen," fragte ihn Laura. Nun ja wir könnten noch in die Spätvorstellung des Kinos gehen, oder in eine Kneipe, ich könnte dich aber auch nach Hause bringen wenn du willst. 

Laura hatte schon eine eigene Wohnung, dass hatte sie tun müssen wegen der Ausbildung, die etwas zu weit von ihrem Elternhaus entfernt lag. Sie hatte diese Ausbildung aber unbedingt haben wollen. Jetzt hatte so eine eigene Wohnung auch etwas Gutes. Ich bin müde, fährst du mich nach Hause, fragte Laura ihn. Als sie auf der Autobahn nach Hause fuhren, da bewegte sie ihre Hand zu seinem Glied. "Laura, ich muss Auto fahren." "Na und, sagte sie, dann fahr halt den nächsten Parkplatz runter." Sie wollte es jetzt unbedingt wissen. "Meinst du das soll ich tun, fragte er?" "Ja, bitte." Ok sagte Florian und fahr den nächsten Parkplatz an. Ungeduldig fummelte sie an seinem Gürtel rum. Florian war auch schon total erhitzt. Er wusste, dass es Lauras erstes Mal war. Obwohl er das nicht verstehen konnte, sie war eine so wunderschöne Frau. Ihr langes Haar, welches ihr immer wieder über die Schulter fiel, ihre schlanke Taille, ihre vollen Brüste. Sie machte ihn verrückt. Er würde der erste sein. Total erregt zog er sie an sich. Er küsste sie heftig und leidenschaftlich, dabei wanderte seine Hand unter ihr Shirt. Ihre Brustwarzen sind schon steif, stellte Florian fest. Ihr fing an ihren Hals zu küssen. Laura stöhnte auf, das machte sie verrückt. Florians Lippen wanderten hinauf zu ihren Ohrläppchen und begann an ihnen zu knabbern. Er flüsterte ihr ins Ohr: "ICH WILL DICH DU KLEINE SCHLAMPE." Laura musste lächeln, genau das war es was sie sich immer gewünscht hatte - ein Mann sollte ihr schmutzige Dinge ins Ohr flüstern. "Sag so was noch mal." "ICH WILL FICKEN; DU FICKSTUTE." Das machte sie vollkommen verrückt. Sie öffnete seine Hose und holte sein erregtes Glied hervor. Sie staunte nicht schlecht über die Härte und Länge. Noch nie zuvor hatte sie ein erregtes Glied gesehen. 

Sie fing an seine Vorhaut auf und ab zu bewegen, so wie sie es einmal gelesen hatte. Florian stöhnte laut auf. Er genoss es sichtlich. Doch was war das? Da bog ein anderes Auto in den Parkplatz ein und die Scheinwerfer leuchteten direkt zu den beiden herein. 

"Shit, lass uns nach Hause fahren," sagte Florian. Laura war sehr enttäuscht und ein bisschen wütend. Musste das ausgerechnet jetzt geschehen. "Ok lass uns fahren." Lauras Möse war sehr nass geworden und irgendwie musste sie es schaffen Florian mit in die Wohnung zu nehmen. 

Vor der Wohnung angekommen, beugte sich Laura zu Florian hinüber, öffnete seine Hose erneut, und begann ihn heftig zu küssen. Florians Glied begann sich erneut aufzurichten. "Sollten wir nicht erst in deine Wohnung hochgehen? fragte er sie: Laura hatte es geschafft... 

Als sie die Wohnungstür aufschloss, stellte sich Florian hinter sie und begann ihre Titten zu massieren. Sie stöhnte auf. Kaum war die Wohnungstür offen, da zog Florian ihr auch schon das Shirt über den Kopf und öffnete den BH. Er nahm ihre großen Brüste in seine kräftigen und großen Hände und begann sie erneut zu massieren. Laura merkte wie sie erneut feucht wurde. Florians Lippen legten sich um ihre steifen Nippel und begannen an ihnen zu saugen. Laura stöhnte und quiekte vor Vergnügen. Das war hundertmal schöner als Selbstbefriedigung. Florian saugte und zog immer heftiger, dann ließ er ab und begann sie zu zwirbeln. Dann drückte er Laura an die Wand und schob ihren Rock hoch. Begann ihre Schenkel zu streicheln. Zog ihren Tanga beiseite. Oh, Gott war sie nass. Florian glaubte dass sie gleich auslaufen würde. Er überlegte sich wie wohl ihr Mösensaft schmecken würde. 

"Lass uns ins Schlafzimmer gehen", stöhnte Laura. Das ließ sich Florian nicht zweimal sagen. Er hob Laura in die Höhe und trug sie in ihr Schlafzimmer. Er legte sie aufs Bett. Und bevor sie überhaupt reagieren konnte zog er ihr Rock und Tanga aus. Da lag sie vor ihm vollkommen splitternackt. Sie hat einen Traumkörper dachte er sich. Er beugte sich hinunter zu ihr und begann sie am ganzen Körper zu küssen. Er bedeckte ihren Körper mit tausenden von Küssen. Er wanderte über ihre Brüste, erreichte ihren Bauchnabel, und versank dann in ihrem Dreieck. Langsam öffnete er mit der Zunge ihre Schamlippen. Wie gut sie schmeckte. Er hatte das Gefühl, das dadurch sein Glied noch härter wurde. War das überhaupt möglich? Er suchte ihren Kitzler. Als er ihn fand begann er an ihm zu saugen, während die andere Hand an ihrem Arschloch spielte. Laura wurde das alles zu fiel, sie schwitzte, stöhnte, wandte sich und dann kam es dieses Gefühl, welches ihren ganzen Körper durchzuckte. Sie hatte einen Orgasmus. Aber sie wollte noch mehr. Jetzt war Laura an der Reihe. Sie nahm Florians steifes Glied in die Hand und begann seine Vorhaut vor und zurückzuschieben. "Du kannst ihn auch blasen," sagte Florian. Laura hatte davon gelesen. Sie schürzte vorsichtig ihre Lippen und begann ihn in den Mund zu nehmen. "Jetzt sauge daran," sagte Florian. Laura begann vorsichtig daran zu saugen, dass gefiel Florian, er stöhnte und lehnte sich zurück. Jetzt nahm Laura ihre Zunge dazu. Sie umkreiste seine Eichel. Florian stöhnte immer heftiger und atmete sehr tief. "Oh Laura, du bist ein Naturtalent. Ich vergöttere dich." Solche Art von Komplimenten gefielen Laura natürlich und sie saugte und zog immer heftiger. Sie glitt mit der Zunge an seinem steifen Glied herab und kam zu seinen Eiern. "Nimm sie in den Mund. Los, mach schon." Laura nahm sie in den Mund und saugte daran. Währenddessen wichste eine Hand seinen Schwanz. Das war zu viel für Florian. Sein Glied zuckte und sekundenspäter schoss die weiße Sahne aus ihm heraus. Er schoss es Laura in ihr Gesicht, auf ihre Brüste und ihren Bauch. 

"Oh man, bin ich erledigt," sagte Florian, doch Laura wollte noch mehr. Jetzt hatte sie Appettit bekommen, so wie ein Vampir auf Blut. "Ich will deinen Schwanz in mir spüren," flehte sie ihn an. "Bitte Florian, fick mich." 

Steif war er ja noch, denn Florian hatte eine gute Potenz. "Setz dich auf mich, dann geht es schnell und du spürst den Schmerz nicht so." Sie befolgte seinen Rat. Sie stellte sich über ihn und ging langsam in die Hocke. Ihre Beine waren weit gespreizt. Sie sank auf ihn nieder mit einem kurzen Schmerzensschrei. Aber dann war es nur noch geil. Sie begann, sich auf ihm zu bewegen, dabei schaukelten ihre großen Titten hin und her. Florian griff nach ihnen. Er massierte sie, drückte sie und zwirbelte an den Nippeln. Laura fand das nur noch geil. Sie stöhnte immer lauter und heftiger. Beschleunigte ihr Tempo. Immer rasanter wurde ihr Ritt, immer mehr brachte sie sich dem Höhepunkt entgegen... Florian, der unter ihr lag, konnte eigentlich gar nichts mehr tun. Er spürte ihr enges, heißes, feuchtes Loch, dass seinen Schwanz umgab. Oh, sie war so herrlich eng ihre Möse. 

Laura brachte sich immer mehr in Extase. Sie ritt, spürte den harten, steifen Schwanz in sich. Und auf einmal kam es über sie wie ein Gewitter. Es zog sich zusammen und auf einmal explodierte es. Sie erreichte den Gipfel der Lust. Sie schwebte über allen Wolken. Sie hatte es geschafft. Sie hatte einen Schwanz in sich aufgenommen. 

Florian bemerkte ihren Orgasmus und da konnte er sich nicht mehr zurückhalten. Er spritzte ihr seine ganze Ficksahne in ihre herrlich enge Möse. 

Er hörte noch wie sie schrie. JAAAAAAAA, GIB MIR ALLES: ALLES WAS DU HAST."

miércoles, 29 de agosto de 2018

Allein im Block


Wenn Sie Freunde kennenlernen möchten, laden Sie hier unsere private Chat-Anwendung in Google Play herunter: https://play.google.com/store/apps/details?id=freundschaften.suchen

Langsam wurde es draußen dunkel, ein Blick zur Uhr sagte ihr, dass es schon wieder nach 11 Uhr war. Sie schlug die Hände vors Gesicht "Na gut es wird Zeit", sagte sie sich, schaltete den Computer ab, sammelte ihr Duschzeug zusammen und sperrte die Tür auf. Am Wochenende war es ihr im Block schon etwas unheimlich, sie schien wohl die Einzigste zu sein die übers Wochenende nicht Heim fuhr, warum auch, fragte sie sich in Gedanken, während sie den Flur zum Duschraum entlang lief. 

Ihre Knochen schmerzten vom Sport und Gefechtsdienst der letzten Tage und so langsam machte sich auch der Schlafmangel bemerkbar.... Aber es war ja Wochenende! Sie genoss die ausgiebige heiße Dusche, seifte sich ein paar Mal ein, nur um mit den Händen über ihre Haut zu streicheln, leise seufze sie als das Wasser wieder ausging. Sie hatte schon vor 3 malen gesagt nur noch einmal... sie grinste "wirklich nur noch einmal" und drückte resigniert den Duschknopf erneut. Danach kuschelte sie sich in ihr großes Handtuch was sie zum Anwärmen auf die Heizung gelegt hatte und rubbelte sich ordentlich trocken. Sie ließ sich Zeit und cremte ihren Körper noch sanft ein. Als ihre Hände über ihre Brüste glitten entwich ihr ein leises Stöhnen und sie wusste schon genau in welchen Träumen sie heute Nacht wieder schwelgen würde. 

Sie steckte den Kopf durch die Tür - alles dunkel und totenstille! Ihr lief eine Gänsehaut über den Rücken, sie huschte schnelle den langen Flur entlang in ihre Stube und legte das Handtuch noch auf die Heizung ehe sie sich voller Vorfreude in ihr Bettchen kuschelte. Kurz darauf war sie auch schon eingeschlafen, aber hatte sie nicht etwas vergessen...? 

Sie schlief noch nicht lang, da flackerte das grelle Licht auf dem Flur erneut auf. Da war wohl doch noch jemand in der Kaserne geblieben. Er schritt, aus der Dusche kommend, nur mit einem Handtuch bekleidet, durch den langen Flur. "Verflixt noch mal, warum sieht das hier alles gleich aus?" Er war nur Gast in der Kaserne, sein Kurzseminar war schon zur Hälfte rum und trotzdem fand er sich in den großen Gebäuden immer noch nicht zurecht. "Ich glaub hier wars", er öffnete, erleichtert dass diese nicht abgeschlossen war, die Tür, schaltete das Lichter ein und erschrak als er den Stubenirrtum feststellte... 

Sie schwamm in ihren Träumen mal wieder auf Wolke Sieben, Erregung, Lustund einfach hemmungsloser Sex, davon zeugten ihre Träume. Oft fragte sie sich ob das so normal war, aber was sollte sie auch machen, wenn ihr die Möglichkeit fehlte das alles Real zu erleben? Davon mal abgesehen wäre sie dafür im wirklichen Leben wohl auch zu feige und so lange sie träumte wusste es ja auch kein anderer... So ließ sie die Männer in ihrem Traum weiter gewähren, ohne zu merken, dass einer unschlüssig direkt neben ihrem Bett stand... 

Im ersten Augenblick war ihm der Irrtum super peinlich und er war schon drauf und dran wieder zu gehen, als sie sich leise seufzend auf die Seite legt und ihm tiefe Einblicke in das Oberteil ihres Schlafhemdes gewährte. Er kämpfte mit sich, schloss die Tür und stellte sich neben ihr Bett. Sie sah aus wie ein Engel, wie sie dort mit ihren dunklen Haaren in den weißen Kissen lag, total friedlich und brav sah sie aus in ihrem dunkelblauen Satinhemd. "Aber ein geiler Engel", raunte er in Gedanken, seine Hand glitt unter sein kurzes Handtuch wo sein Schwanz schon halbstarr hing. Wann war er eigentlich das letzte Mal zum Abschuss gekommen? An seinem schmerzenden Verlangen gemessen war es viel zu lange her. Er kniete sich neben ihr Bett und öffnete vorsichtig die beiden oberen Knöpfe ihres Hemdes, als sie sich rührte stockte ihm der Atem. Jetzt bloß nicht aufwachen, noch nicht. Sie schlief weiter... 

Erleichtert stieß er den angehaltenen Atem aus. Aber warum war er eigentlich so vorsichtig? Im ganzen Block war kein anderer da, was sollte sie denn tun, er blickte sie an. Schreien? Ein schelmisches Grinsen umspielte sein Gesicht, als er sich die Möglichkeiten durch den Kopf laufen ließ, sie hatte keine Chance... 

Die letzten zwei Knöpfe öffnete er ohne besondere Vorsicht, zuckte aber trotzdem zurück als sie sich darauf hin bewegte. Er triumphierte innerlich als sie sich auf den Rücken drehte und ihr Hemd somit ihren gesamten Oberkörper seinen gierigen Blicken darbot. 

Wie von selbst begann sich seine Hand unter dem Handtuch zu bewegen. Er betrachtet ihre schwungvollen Lippen, ihre langen Wimpern die die geschossenen Augen umrahmten, welche Farbe mochten sie haben? Er schmunzelte er würde es erfahren... 

Er wichste weiter seinen Schwanz, sein Handtuch rutschte ihm dabei von den Hüften und so stand er nun vor dem Bett der Fremden und erlabbte sich an dem Anblick den sie bot. Sein Blick ruhte auf ihren Brüsten und den von der Kälte hart gewordenen Nippeln, er musste der Versuchung wiederstehen an ihnen zu spielen - vorerst. 

So langsam genügte ihm nicht mehr was er sah, er wollte spüren, wollte mehr. Er zog die Decke vorsichtig von ihrem Körper und schaffte es mit viel Fingerspitzengefühl sie ihrer Sachen zu entledigen ohne dass sie erwachte. Er sah, dass sie begann zu frösteln und er hatte sich nun wahrlich lang genug zurück gehalten und legte sich einfach zu ihr ins Bett. 

Gefangen in ihrem Traum merkte sie von seinen gierigen Blicken kaum etwas. Sie versank längst in ihren surrealen Gefühlen, selbst die Wärme ihres Traummannes schien ihr heute so real... 

Womit er nun wirklich nicht gerechnet hatte war ihre Reaktion, sie schmiegte sich wie selbstverständlich an ihn und er ließ sich diese Möglichkeit nicht nehmen. Seine Hand legte sich um sie, kam auf ihrem Bauch zu liegen, sein mit der Weile harter Schwanz bohrte sich in ihren Rücken und sein heißer Atem strich ihren Nacken. Der Geruch von Seife stieg ihm in die Nase und er spürte ihr noch feuchtes Haar auf seinem Arm, die Situation gefiel ihm immer mehr und er fragte sich was wohl passieren würde wenn sie aufwachte... Seine Hand glitt an ihrem Bauch hinab zwischen ihre Schenkel und er spürte die Nässe. 

Das war zuviel, sie dämmerte langsam aus dem Traum hinüber, er sah wie sich ihre Augen langsam öffneten und die Vorfreude in ihm stieg wie in einem kleinen Kind. "Na was haben wir denn unartiges geträumt, mh?" flüsterte er vorwurfsvoll. 

Sie riss entsetzt die Augen auf, als ihr klar wurde das sie nicht mehr träumte und als gerade der erste Ton über ihre Lippen rennen wollte stieß er erbarmungslos seine Finger in ihre klatschnasse Fotze. Sie schnappte nach Luft, konnte die Tausenden von Gefühlen die auf einmal auf sie einbrachen noch nicht realisieren, was war wahr und was war noch Traum? Er sah die Angst, Unsicherheit aber auch Erregung in ihren Augen. "Scht, alles gut Kleines! Aber, ey, na warte" Sie hatte ihre Sinne wieder beisammen und ihn aus blanker Panik rücklings aus dem Bett geschmissen. 

Nun war er doch schon etwas ungehalten und packte sie grob an den Armen,sie sah ihn an, sah in seine Augen, warum schrie sie nicht? Ihre Kehle schien wie zugeschnürt und warum versuchte sie nicht zu fliehen? Ihre Gedanken überschlugen sich. 

"Erstens, es hört dich keiner, zweitens es ist eh keiner hier und drittens bin ich zu stark für dich und all das weist du, also sei schön artig, dann hast du vielleicht auch was davon!", sagte er und nutzte ihre Verblüfftheit, das er auf ihre ungestellten Fragen geantwortet hatte, aus um sie auf dem Bauch zu drehen und ihre Handgelenke auf ihrem Rücken zu fixieren. 

"Was soll das? Lassen sie mich in Ruhe, verdammt, wie sind sie überhauptreingekommen?", erleichtert doch endlich etwas über die Lippen bekommen zuhaben löste sich ihre Schreckensstarre so langsam auf und sie begann zu rebellieren. Sie bockte unter ihm und er gab zu das mehr Kraft in ihr steckte als er angenommen hatte und er hatte seine Mühe sie unter sich zu halten, wenn er ihr nicht wehtun wollte. "Kleine Wildkatze, jetzt lieg endlich still!", donnerte seine Stimme. 

Sie rührte sich bis auf ein leichtes Zittern nicht mehr, aber ihr Gehirn arbeitete, wie kam sie hier wieder raus? Und vielmehr, wollte sie es eigentlich? 

"Um deine Frage zu beantworten, du hattest nicht abgeschlossen, schon ziemlich töricht, als Frau so ganz allein, man könnte meinen du hast es auf genau das abgesehen", ein Schauer rannte durch ihren Körper, zu ihr hinuntergeneigt in ihr Ohr flüsterte er "und in Stimmung scheinst du ja auch zu sein." Dabei schob er eine seiner Hände geschickt unter ihren Körper und wieder direkt zwischen ihre Schenkel. Sie stöhnte ungewollt auf. "Lassen sie das!" und wieder versuchte sie sich zu befreien. "Jetzt reicht's aber langsam!" und er gabt ihr einen festen Schlag auf ihren Hintern. 

"Au!" jammert sie. "Also jetzt noch mal für dich zum Mitschreiben, du hast keine Möglichkeit hier zu verschwinden, Schreien hilft dir ebenso wenig wie zu versuchen mir zu entkommen, ehe du Jemanden gefunden hast hab ich dich wieder eingeholt!" Seine Stimme klang bedrohlich und sie musste sich eingestehen, dass er mit allem was er sagte Recht hatte. Sie hatte ihn noch nicht wirklich gesehen, aber sie spürte das Gewicht was auf ihr Ruhte, aber sie konnte sich auch nicht gegen das erregende Gefühl wehren was in ihr aufzukeimen schien. "Du hast jetzt zwei Möglichkeiten; entweder du kooperierst und hast auch etwas von dem was ich mit dir machen werde, oder du tust es nicht, was mich aber nicht daran hindern wird dich hemmungslos zu benutzen..." Bei den letzten Worten hatte er ihr sachte über ihr Rückrad gestrichen. "Nun was meinst du?" er glitt mit seinen Fingerspitzen über ihren Nacken und amüsierte sich über die Gänsehaut die sich bei seinen drohenden Worten über ihre Arme zog. Auch wenn er ihr nicht in die Augen sehen konnte, er sah förmlich wie ihr Gehirn arbeitete. 

Verdammt was sollte sie denn nur tun? Sie fühlte sich hin und her gerissen. Sie konnte sich doch nicht einfach einem Fremden so unterwerfen. Aber warum eigentlich nicht? Das geht einfach nicht! Warum? Ihre eigenen Gedanken brachten sie um den Verstand. 

"Na, kommen wir zu einer Entscheidung?", schmunzelte er, während er miteiner ihrer Haarsträhnen spielte. Sie wollte nicht so kampflos aufgeben, sie sammelte ihre ganze Kraft und stemmte sich ein letztes Mal mit aller Gewalt gegen sein Gewicht "Ich kann das doch nicht einfach zulassen!", stieß sie dabei hervor. 

Erschrocken von dem plötzlichen Aufstand verlor er kurzfristig das Gleichgewicht, nun gut dann musste er sie halt zu ihrem Glück zwingen. Er drückte sie ohne Rücksicht mit seinem gesamten Körpergewicht auf die Matratze. Sie erschauderte unter dem Gewicht und der Kraft seines harten Körpers auf ihr, sie spürte die Hitze die er ausstrahlte und seinen harten Schwanz zwischen ihnen und sie spürte wie er ihr durch sein Gewicht die Luft nahm. Sie wurde gezwungenermaßen ruhiger, bewegte sich nicht mehr, nur ihr Gesicht drückte sie in die Kissen "Ich kann doch nicht...!", flüsterte sie immer wieder. 

"Oh doch, du kannst und du wirst!", flüsterte er in ihr Ohr bevor er sie sanft in den Hals biss. Er spürte den Schauer der ihr über den Rück lief, er spürte ihr Herz wild schlagen und er spürte die Hitze, die auch von ihr ausging. Ihre Haut fühlte sich an wie ein Traum und sie so in der Gewalt zu haben erregte ihn ungemein, aber er war sich sicher das sie in ihrem Innersten längst beschlossen hatte mitzuspielen, sonst würde sie sich anders verhalten. 

Trotzdem fragte er sie, leise flüsternd, in ihr Ohr. "Willst du, dass ich geh? Das ich aufhöre?" Sie antwortete nicht, er unterlies für einen Moment sämtliche Berührungen um sie klar denken zu lassen. "Sag, soll ich gehen? Ich würde es tun und du hättest nix zu befürchten, ich käme nicht wieder." Sie schüttelte leicht den Kopf, sie war sich sicher sie würde es bereuen diese Nacht verstrichen gelassen zu haben, ohne das zu erleben, was er noch mit ihr tun würde. "Wenn ich bleib, dann spielen wir nach meinen Regeln, das muss dir klar sein!", sagte er mit leicht drohender Stimme um ihr das Gewicht ihrer Antwort klar zu machen, sie nickte "Bitte bleib!" hauchte sie leise. Ein Stein viel ihm vom Herzen, er wäre gegangen, er redetet sich zu mindestens ein er hätte es gekonnt... Er ließ sie wieder seinen Körper spüren, verfiel wieder in ihr Spiel und wusste nun, dass es nun IHR Spiel war... 

"So meine Kleine und jetzt wirst du schön artig sein und tun was ich sage." Sie schüttelte trotzig den Kopf, abgefunden hatte sie sich mit der Situation, aber sie wollte es ihm nun auch nicht zu leicht machen. 

Sein Lachen über ihre trotzige Reaktion ging ihr durch Mark und Bein. Er richtete sich auf, fast war sie enttäuscht darüber den Kontakt zu seiner Haut zu verlieren und stand auf. Sie kauerte sich auf ihrem Bett zusammen und begutachtete ihn skeptisch, wobei sie ihn nun das erstemal wirklich sah. Es flatterte in ihrem Innersten als sie den Blick über seinen Körper streifen ließ. Die strahlend blauen Augen, sein trainierter Köper,... ihr Blick blieb auf seinem steifen Schwanz unwillkürlich hängen. Er lächelte über ihren taxierenden Blick. 

"Nun komm her und beweis mir, dass du artig bist, du brauchst dich nicht verstecken, ich hab ohnehin schon lang genug Gelegenheit gehabt dich während deiner unartigen Träume zu beobachten!" Sie wurde schlagartig rot, wie lange war er schon hier gewesen? Wie lange hatte er sie beobachtet? Und was hatte er sich angeguckt? 

Sie richtete sich langsam auf und kam auf der Bettkante zu sitze. Er griff ihr in den Nacken und hielt ihr seinen Schwanz vors Gesicht. "Komm, sei artig!", das klang mehr wie ein Befehl als eine Bitte und sie wollte nicht das er sauer wurde, sie konnte nur erahnen wie ihre Chancen stehen würden und sicher nicht zu ihren Gunsten... 

Sie starrte auf seinen großen Schwanz der genau vor ihren Augen hing, mit der Zungenspitze stupste sie leicht seine Eichel an. Ein Schauer rann durch seinen Körper der sie ermutigte. Sie ließ ihre Zunge an seinem Schwanz entlang wandern, spürte die warme weiche Haut und drückte ihr in kurzen Abständen immer wieder einen Kuss auf. "Mh, das machst du gut Kleines, aber jetzt nimm ihn endlich!" Sein Griff wurde fester, zögernd schloss sie die Lippen um seinen prallen Schwanz und begann zu saugen. Er stöhnte ungehalten auf und zwang ihr sein eigenes Tempo auf in dem er sie im Nacken zu sich zog. Er war so dermaßen geladen von der Situation das er verdammt noch mal aufpassen musste nicht zu früh zu kommen und so ließ er auch ziemlich bald von ihr. Er trat einen Schritt zurück, schaute sie an. Der leichte Rotschimmer auf ihren Wangen verriet die heimlichen Freuden die auch sie durchlebte. Er drückte sie mit dem Oberkörper zurück aufs Bett und schobt ihre Beine auseinander, so dass er tief in sie hineinblicken konnte, sie versuchte sie wieder zu schließen, was ihr nur einen leichten Schlag auf die Innenseite ihrer Schenkel einbrachte. Er machte sich nicht wirklich die Mühe ihre Beine wieder zu öffnen - ein strenger Blick und sie schaut gemaßregelt zu Boden und öffnet sie ihm wieder, ein wenig. 

"Weiter!", dröhnte seine tiefe Stimme, dass sie zusammenzuckte und sie erschrocken wieder ganz öffnete. Er kniete sich vor sie, konnte ihre Erregung fühlen und riechen. Sein Finger strich leicht über ihre Lippchen, sie zitterte leicht vor Erregung. Seine Finger streichelten sanft an der Innenseite ihrer Schenkel entlang, er küsste vorsichtig die weiche Haut und hörte ihr leises Stöhnen. "Reiß dich gefälligst zusammen und stör mich nicht mit deinen Lauten!", fauchte er sie an. Sie presste erschrocken die Lippen aufeinander. Oh wie gemein, es ist doch so schön, dachte sie und schloss die Augen um dem Gefühl seiner Finger auf ihrer Haut zufolgen. Sie wanderten weiter bis hinab zu ihren Knöcheln und wieder zurück, umkreisten ihre Fotze ohne sie je zu berühren, er betrachtet sie ganz genau, hauchte einen Atemzug auf ihre feuchte Haut, dass sie die Hände in ihrem Lagen verkrallte um nicht wieder zu stöhnen. Warum berührte er sie nicht endlich richtig? Abrupt hörte er auf, ein enttäuschter Laut kam ihr nach diesem plötzlichen Abzug über die Lippen. Er hob eine Augenbraun und sah sie an, sie schlug die Hände über dem Mund zusammen "Tschuldigung!", hörte man sie hinter vorgehaltener Hand nuscheln. 

Er wich einen Schritt zurück "Jetzt besorgs dir selbst!" forderte er sie auf und sah den Schock über ihr Gesicht huschen, "Na los!" "Aber, aber,...", stammelte sie leise "ich kann das nicht." Sie schaute zu Boden, ihn nicht an. Ihr Widerstand entlockte ihm lediglich ein müdes Lächeln. "Wird's bald, oder muss ich deutlicher werden!?" Jetzt reichte es ihr aber langsam, trotzig verschränkte sie die Arme vor der Brust und schaute ihn mit funkelnden Augen an. Das schien ihn nun doch ziemlich zu verärgern und er zog sie mit einem Ruck vom Bett hoch, so dass sie vor ihm stand. Er packte sie grob am Kinn, dass sie ihm in die Augen schauen musste. Bei seinem durchdringenden Blick wurde ihr ganz heiß und kalt. Er studierte den Blick in ihren dunklen Augen, er sah die Erregung und auch die Furcht vor dem Kommenden, was ihm gar nicht gefiel war der Funke Belustigung... "Deine Flausen werd ich dir schon noch austreiben, ich bin es gewohnt das die Frauen dem nachkommen was ich von ihnen verlange, du kannst dir schon mal überlegen wie du das wieder gutmachen willst!", knurrte er sie an. Er sah, dass die Angst auf einmal die Oberhand in ihrem Blick zu bekommen schien und sie anfing zu zittern, er nahm es zur Kenntnis, ignorierte es aber. Sein Blick glitt durch ihre Stube und blieb auf ihrem Stuhl hängen. Sie war seinem Blick gefolgt und ihr schwamm nix gutes als sie sah wie er den Arm nach ihrem Gürtel ausstreckte. "Nein, nein bitte nicht!" stammelte sie heiser. Das nahm nun doch alles Bahnen an die ihr nicht gefielen. "Sei ruhig, du bekommst nur was dir zusteht!" unterbrach er ihr Betteln. Im nu hatte er den Gürtel aus ihrer Uniform gezogen, sie umgedreht und ihre Hände auf ihrem Rücken gebunden. Er schob sie zu ihrem Tisch, fegte mit einer ausholenden Armbewegung ihre Papiere hinfort und presste ihren heißen Oberkörper auf die kalte Tischplatte. Sie zog bei der Berührung scharf die Luft ein und fühlte sich mit einem Mal so hilflos. Sie spürte den harten Druck seiner Hände auf ihrem Rücken und schrie auf als er ihr mit seinem Handtuch einen ziehenden Schlag auf ihren Arsch verpasste. "Reiß dich zusammen, wer nicht hören kann muss halt fühlen!", schallte er sie und es folgten noch 2 weitere Schläge. Sie zuckte bei jedem Mal zusammen, ihr liefen bereits die Tränen, was sollte das denn jetzt alles? Er hielt inne und als er ihr leises Schluchzen vernahm, legte er das Tuch wieder beiseite. "Du hast es so gewollt!" ermahnte er sie. Kurz darauf spürte sie seine großen warmen Hände über ihre glühenden Backen streichen und der Schmerz wich langsam einen anderem Gefühl, das sie noch nicht einzuordnen vermochte. Sie erschauderte unter der Kraft die von ihm ausging und der Macht die er über sie hatte. Sie genoss das Gefühl seiner sanften Hände. Als sie auf einmal begannen ihre Backen auseinander zu ziehen und sie etwas Hartes spürte wurde sie unruhig. "Vielleicht sollte ich es dir mal auf eine andere Art besorgen" raunte er ihr ins Ohr und drückte bereits fordernd gegen ihr Hintertürchen. "Nein, bitte, das hat bei mir noch nie einer gemacht, ich will das nicht.", jammerte sie. Als Antwort hörte sie nur sein leises Lachen und spürte den Druck stärker werden. Sie ergabt sich in ihr Schicksal dem sie nicht entrinnen konnte, oder wollte?, und fleht nur noch leis "Oh bitte seit vorsichtig!". Dies war er zu ihrem Erstaunen auch, er ließ ihr Zeit sich an das Gefühl zu gewöhnen, ehe er das letzte Stück seines Schwanzes mit einem Ruck in sie trieb. Sie stöhnte unterdrückt auf unter dem ungewohnten Gefühl. 

"Na, wie ist das?" seine Stimme klang heiser, zu erregt war auch er mit der Weile und dies enge Loch was er gerade erobert hatte verlangte ihm einiges an Selbstbeherrschung ab. Er begann sich in ihr zu bewegen, zog ihren Kopf an den Haaren zu sich hinauf. Durch die Bewegung spürte sie ihn nur noch deutlicher in sich und sein Körper den sie nun wieder so nah bei sich fühlte, gab ihr eine Sicherheit die sie nicht hätte erklären können. Der Takt seines Herzens schallte in ihrem Ohr wieder und ließen sie sich ganz entspannen. Er spürte, wie ihr Körper weich wurde und sie sich endlich ganz in seine Hände begab. Seine Stöße wurden fester, während er einen Arm um ihre Hüften legte, mit dem andern immer noch ihren Kopf zurückzog. "Scheint dir zu gefallen, Kleines!", er brauchte keine Antwort von ihr denn sie schwamm in ihren Augen. Diese Mischung aus Verwunderung, Erregung, Angst und Vertrauen. Er küsste ihr leicht eine Träne von der Wange die noch von den gerade erlebten Schmerzen rührte. Unter der Geste wurde sie entgültig zu Wachs unter seinen Händen und gab jeden Widerstand auf. "Soll ich weitermachen?" fragte er sie und sie öffnete ihm die Augen, sah ihn an und nickte leicht. War sie denn eigentlich verrückt? Er war immer noch ein Fremder der sie in ihrem eigenen Bett überfallen hatte! 

Er küsste sanft ihren Hals. "Dann bitte mich darum!" befahl er ihr. "Bitte hör nicht auf", kam flüsternd über ihre Lippen, sie traute sich nicht lauter zu sprechen, die Situation erlaubte es einfach nicht. "Bitte mich richtig, ich weiß das du es kannst, ich seh es doch in deinen Augen" schmunzelte er, während er an ihrem Ohrläppchen knabberte, sie stöhnte auf, "komm, bitte mich, wie es mir gebührt!" sprach er leise weiter. 

Was war es nur für eine merkwürdige Situation? Sie spürte ihn in sich, sich nur ganz leicht bewegen, spürte seinen starken Arm der sie vor allem zu schützen schien was kommen könnte, spürte die Hitze seines kräftigen Körpers und sah das Wissen in seinen Augen wie sehr sie es im Innersten genoss. Sie kämpfte mit sich, kämpfte noch und konnte ihn doch die Antwort die er erwartete nicht verwähren. "Bitte macht weiter,...Meister!" Er lächelte "Brav!" sagte er nur, bevor er seine Lippen auf die ihren presste. Sie ergab sich ihm, sie wollte es und warf die Zweifel hinfort. Seine Hand strich fordernd über ihre Front und machte ihr seine weiteren Ansprüche klar. Unwillig löste sie sich von ihm, ließ sich wieder auf die Tischplatte drücken. Während er sie im Nacken kontrollierend auf den Tisch drückte, stieß er nun immer fester in sie. Ihr Atem ging immer unruhiger, diese ausgelieferte Situation ließ ihre Gefühle und Gedanken komplett verrückt spielen. Sie schrie auf als er sich mit einem Ruck aus ihr zurückzog, sie wollte sich aufrichten aber seine Hand fixierte sie noch immer auf dem Tisch, gebot ihr liegen zu bleiben. Er atmete schwer, überlegte ob er von ihr lassen sollte. Es war aber auch ein geiler Anblick den sie ihm bot. Auf dem Tisch gelegt, die Beine gespreizt und ihren Arsch ihm hoch entgegen gerichtet. Er trat wieder zu ihr, fasste sie mit seinen großen Händen um die Hüften, was ihr ein solches Kribbeln durch den Körper jagte das sie sich im unwissentlich entgegen drängte. Kurz drauf verlor sie jeden Kontakt zum Boden und spürte seinen heißen Schwanz an ihrer Fotze... "Bist du denn auch schon schön nass?" "Oh ja, bin ich, bitte macht weiter, bitte Meister!" stammelte sie erregt. Er ließ sich Zeit, zog mit dem Daumen ihre Schamlippen beiseite, bevor er langsam und genüsslich tief in sie eindrang. Sie stöhnte vor Genuss laut auf, ohne diesmal von ihm getadelt zu werden. Während er tief und unbeweglich in ihrer feuchten, heißen Spalte verharrt, spielt sein Finger um ihren Kitzler, mit kreisenden, immer schneller werdenden Bewegungen trieb er sie unaufhaltsam Richtung Abgrund. Sie richtete sich wieder auf, presste sich gegen seinen von Schweiß nassen Körper und wand sich unter seinen erfahrenden Fingern. "Oh bitte nehmt mich Meister!", raunte sie im Rausch ihrer Sinne. Das ließ er sich nicht zweimal sagen, er begann sich in ihr zu bewegen, sie zu stoßen, immer tiefer, fester und stärker, während er sie sich an den Hüften entgegenzog und ihren Mund mit seinem plünderte. Seine Zunge drang in ihren Mund wie sein harter Schwanz in ihre heiße Spalte und sie wand sich wie im Fieber unter seinen Fingern die begannen immer schneller um ihren Kitzler zu kreisen. Sie hörte seinen immer schwerer werdenden Atem, bis er sie auf den Tisch zurückdrückte. Kurz bevor er kam zog er sich aus ihr zurück. Sie konnte hören wie er sich selbst zum Höhepunkt trieb, ihr Körper bebte vor Anstrengung und Erregung. Sein lautes Aufstöhnen riss sie aus den Gedanken und sie spürte seinen Saft heiß über ihren Rücken laufen, schwer atmend stand er hinter ihr. "Los, du darfst es dir selbst besorgen!" "Die Fesseln, Meister die Fesseln, wie soll ich denn...?" jammert sie an ihren Fessel zerrend, sie dachte nicht mehr, kaum hat er ihre Fesseln gelöst, schnellte ihre rechte Hand auch schon in ihren Schoß. "Nun mach schon ich hab nicht die ganze Nacht Zeit!" schimpfte er. Das er zusah war ihr vollkommen egal, sie rieb über ihren schon total überreizten Kitzler und stützte ihren Körper mit dem linken Arm auf dem Tisch ab. Er trat ihr leicht gegen die Füße, spreizte sie so noch weiter und genoss den Anblick den sie bot. Kurz bevor sie kam presste sie noch ein "Darf ich Meister?", hervor. "Dreh dich um!" sie drehte sich zu ihm um, ihre Hand immer noch zwischen ihren Schenkeln suchte sie seinen Blick. Er nickte ihr zu und kurz darauf überrollte sie ihr Orgasmus und ihr erlösender Schrei erfüllte den Raum. Ihre Beine gaben nach und sie konnte sich gerade noch kurz vor seinen Füßen abfangen, sie rang nach Atem, so was Gewaltiges hat sie bis jetzt noch nicht erlebt. Er schaute eine Weile auf sie hinab wie sie dort zu seinen Füßen kniete, das Bild gefiel ihm durchaus. Während sie noch versuchte sich zu beruhigen, sammelte er sein Handtuch vom Boden und ging Richtung Tür. Sie blickte zu ihm auf, schaute ihm in die Augen, hoffte was sie lass war ein Versprechen auf mehr, irgendwann ... 

Er sagte kein Wort mehr, blickte nicht zurück, sondern schloss hinter sich die Tür als sei nix passiert. Ein wenig verdattert starte sie ihm nach, bis das flackernde Licht im Flur durch den Türspalt nicht mehr zu sehen war. 

Ihr fröstelte und sie zog sich ihr Schlafzeug wieder an. Mit einem Gefühl von Leere legte sie sich zurück ins Bett. Klemmte sich ihren Teddy fest unter den Arm und schlief ein. 

Ob er wohl wiederkommt...?

lunes, 27 de agosto de 2018

Entsaftet im Club


Wenn Sie Freunde kennenlernen möchten, laden Sie hier unsere private Chat-Anwendung in Google Play herunter: https://play.google.com/store/apps/details?id=freundschaften.suchen

Ich hielt die Visitenkarte ungläubig vor meine Augen, unmöglich konnte diese alte Lagerhalle der endgeile Schuppen sein, den mir mein Cousin so groß angepriesen hatte. Etwas enttäuscht, streifte ich um das große Gebäude herum, es war noch in guten Zustand, aber man sah ihm die Jahre an. 

Aus dem nichts brummte es hier irgendwo, es klang wie ein Motor. Also ab zum Eingang und zwei kleine Lichter erkannt, die sich zu einem Lichtkegel bündeln. Ein Motorrad. Ein Inferno stürmte los und die Maschine beschleunigte, direkt auf mich zu. "Toll, der Idiot will dir Angst machen.", dachte ich, bevor das rote Geschoss bremste und mit dem Hinterreifen in der Luft kurz stoppte, mit einem Knall zu Boden ging und die beiden Fahrer, beide in schwarzer Kombi mit schwarzem Helm, abstiegen. 

Der Fahrer klopfte mir auf die Schulter und sprach ungewöhnlich deutlich durch den Helm "Ducati, mit denen geht so was. Komm mit.". Ich folgte den Gestalten, ohne so richtig zu wissen, warum. Sie führten mich zu einer Tür an der Hinterseite der Halle und wir traten ein. 

Stockfinster, doch bald fand jemand den Lichtschalter und man sah eine Bar um sich herum, sehr düster und bedrohlich eingerichtet, mit Ketten und allerlei Metall verziert. "Du bist neu hier oder?", fragte mich eine aus dem nichts erschienene Dame in Schwarz. Ich schaute sie etwas stutzig an, war aber von ihrer Figur entzückt, sehr schlank und mit einem tollen Fahrgestell. "Komm, ich führe dich in den Anfängerbereich, Kleiner.", sagte die Bedienung, die sich danach als Vanessa vorstellte. Es war ein kleiner Raum, ein dunkelrotes Sofa, drei Boxen gegenüber platziert, die auf einem riesigen Kasten standen. 

Sie brachte mir ein paar Drinks und verband mir die Augen und erklärte mir, dass man nun ein Notfallwort brauche, mit dem ich unmissverständlich sagen könne, dass ich aufhören will. Ich lachte "Aufhören zu trinken? Niemals!", Vanessa lächelte lieb zurück, streichelte ihren tätowierten Bauch und sagte mir dann leise ins Ohr "Nehmen wir einfach... Wall-Hall-A. Merk es dir gut." 

Ich wurde von ihr aufs Sofa geschubst und ich hörte Schritte mehrer Personen, allesamt weiblich, dem Klang der Absätze nach zu urteilen, zumindest hoffte ich das. Ein Knarren und schon führte mich jemand in Richtung der Boxen, legte meine Hände auf ein Tuch, das ein Loch in den Boxen verdeckte. 

"Viel Spaß, hier ist der Lavafluss." Und schon war meine Hose zu Boden gerissen und ich spürte eine dicke Hand an meinem Schwanz reiben, ich wollte mich wehren, aber dann erkannte ich Vanessas Stimme. Mulmig wurde es mir, als sie mich dann umarmte und mir sagte, ich solle mir keine Gedanken machen. Danach knabberte sie an meinem Ohrläppchen und ich fuhr vor Schreck zusammen, als ich zwei spitze Eckzähne an meinem Hals spürte. 

" Brr, ganz ruhig, bin doch nur ich!", murmelte sie und drückte ihre ansehnlichen Brüste an meinen Brustkorb. Mittlerweile war ich komplett hart, all meine Pracht war ausgefahren. Die Hand verschwand wieder und Vanessa stelle sich hinter mich, drückte mich nach vorn, bis ich direkt vor dem Loch in der Box stand. 

"Heb das Tuch an.", befahl sie mir lieblich. Ich hob es, sie band mir danach die Hände auf den Rücken und spielte mit ihren Händen an meinem Bauch rum, während sie mich vorsichtig immer näher zu Box drückte. Dann nahm sie meinen prallen Riemen in die Hand und führte ihn irgendwohin, wohl in das Loch der Box. 

Eine Zunge begrüßte meine Eichel, die Spitze war sehr flink, rannte blitzschnell einige Runden um meinen Liebeskopf. Ich spürte zwei warme schmale Lippen, die langsam meinen Schwanz aufnahmen. Plötzlich wurde es heiß, in diesem Mund war irgendwas Sauheißes! Ich wollte zurückweichen, aber Vanessa presste mich fest gegen den Kasten unter den Boxen. 

Dabei drang mein Schwanz komplett in die Höllenhöhle von Mund ein. Ich dachte mein Schwanz würde platzen, verbrennen und in Teile geschnitten werden, alles zugleich. Ich wollte schreien, aber biss mir auf die Zunge. Bald wäre es sicher überstanden, das war alles nur ein weiterer Test, bald wäre alles vorbei, sagte ich immer leise zu mir selbst. 

Doch es war nicht vorbei, langsam gewöhnte ich mich aber an die warme Umgebung. Als ich nicht mehr steif im Becken war und mich geschlagen gab, legte die Zunge los wie der Teufel! Die Zungenspitze, die sich von Zeit zu Zeit meinem kleinen Loch widmete und sich kurz hineinsteckte, dann in Zick-Zack über die Eichel weiterfuhr. 

Aus der Verkrampftheit wurde Extase, ich wollte es nun auch! Ich rammte meine Lenden gegen die Box, die Person dahinter verstand mein Zeichen und wurde wilder, schneller und begann den Mund schnell vor und zurück zu bewegen, so dass aus dem Blowjob eher ein Rammeln wurde, dazu die warme Flüssigkeit, es hatte etwas von Muschi. 

Wie geil es doch war, von dieser Höhle verwöhnt zu werden, während sich die dralle Vanessa um meinen Hals kümmerte, mit Bissen und Küssen. Ich verkrampfte erneut, diesmal aber, weil es mir tierisch zu kommen drohte. Die beiden merkten das, aber es gab kein Entkommen, ich schoss meine warme Flüssigkeit in die warme Flüssigkeit im Mund. 

Es wurde geschluckt! Ich war vollkommen verwirrt, aber zu geil, um wirklich der Verwunderung Gewicht beizumessen. 

"So, jetzt wird geputzt, Selina!", befahl Vanessa, diesmal aber in einem herrischen Ton. Sofort wischte die Zunge wie ein Tornado über meinen Schwanz und riss jede Stelle mit sich, die noch feucht war. Dann entließ Selina meinen Schwanz aus diesem Vergnügungspark von Maul. "Trocken geleckt, Vanessa!" meldete sie sich ab. 

Schlagartig merkte ich den Alkohol, meine Knie zitterten, Vanessa stütze mich und führte mich weiter "Du denkst sicher, das ist der Alkohol aus den Drinks, oder? Falsch. Die waren alkoholfrei, du sollst ja bei deinem Beginn hier bei Sinnen sein oder das, was die Mädels davon überlassen. Das, was dich gerade zerlegt, ist der Tee, den Selina im Mund hatte. Feinstes Zeug, wirkt über Schleimhaut aufgenommen noch intensiver. Genieß die Farbspiele.". 

Die Wirkung war schon zu weit fortgeschritten, als dass ich es schlecht finden konnte, ich wusste dann auch, was die Farbspiele waren, die sie meinte: Bei geschlossenen Augen hatte ich Halluzinationen, mal comicartig, mal realistisch, mal witzig, dann lüstern und sehr oft angsteinflößend, wenn zum Beispiel ein Hammer auf mich zuflog, sich in viele kleine Hämmer und Fledermäuse auflöste und mein Gesicht traf, was ich auch zu spüren glaubte. 

Vanessa beruhigte mich etwas mit ihren Bissen, immer in der Nähe meiner Halsschlagader, ihren Schlägen auf die Schläfe und den brennenden Küssen, stellte mich dann vor und sagte, ich könne mir denken, was nun folgte. 

Willenlos schob ich meinen Schwanz ins Innere der Box, während vor meinen Augen eine wundervolle kleine Meerjungfrau tanzte. Ich hörte nur ein Geräusch, heute würde ich sagen, es war ein Kauen, aber damals klang es für mich wie eine Fabrik, in der Knochen zermalen werden. 

Ein Flaschengewinde öffnete und schloss sich, dann spürte ich einen weiteren Mund mit schmalen, aber viel festeren Lippen an meiner Freudenspitze. Kein Einlass. Vanessa gab mit einen Stoß von hinten und ich hämmerte meinen Schwanz an den Lippen vorbei in eine Eislandschaft, es schmerzte sofort wie die Hölle, vorher, aber zu meinem Erstaunen ließ der Schmerz sofort danach seine Fänge von mir ab. Wieder ging das Geblase erst los, nachdem ich mich entkrampft hatte. 

Wenn Selina ihre Sache sehr gut machte, war das der Himmel. Was für eine Zunge! Lang, spitz, mit einem eiskalten Kugelpiercing versehen, das mir das Hirn zermaterte und was diese drei Teufelsdinger anstellten, war fast unmenschlich: Schneller und fester als Selina huschten sie über meine Liebeslandschaft, vollführten dabei aber Bewegungen um die eigene Achse, umrahmten meinen Schwanz zur Hälfte, zuckten dann einige Zeit an einer gewissen Stelle, alles mit einer Kälte versehen, die mich sonst zur Flucht getrieben hätte. 

Ich erkannte endlich, was da im Mund lag: Eiswürfelbrocken. "Was ist, wenn die schmelzen?", fragte ich Vanessa, die kicherte und nur antwortete "Bevor das passiert, bist du dreimal entsaftet, Süßer.". Angesichts meines Zustandes und dem Lustgewitter da unten glaubte ich ihr einfach mal. 

Kurz danach spritzte ich auch schon ab, noch heftiger als beim ersten Mal. Meine Leitung schwoll an, ich dachte sie platzt bald, dann lief mir der Saft die Eichel herunter auf Zunge und Eiswürfel. Ich wollte ihn schon rausziehen, aber wieder stand die dralle Bedienung hinter mir und hinderte mich. 

Sie klatschte in die Hände und augenblicklich und wieder begann ein regelrechter Mundfick, nur dass diesmal mein Schwengel komplett verschwand. Mich überfiel eine Angst, nicht nur wegen den Visionen vor meinen Augen, sondern weil diese Braut für mein Verständnis viel zu wild war und die Eiswürfel gegen meinen Schwanz klatschten. 

Langsam verschwanden die Kanten an den Eisschollen, der Mund machte weiter wie bisher, mit ungeheurer Geschwindigkeit wanderte mein Riemen in den Rachen und wieder raus, die Zunge lag nur still und schien zu schlafen. Ich zitterte am ganzen Leib und wurde entsaftet, mir kam es schon wieder! 

Das war mir noch nie passiert, in so kurzer Zeit, aber die Fickmaschine da unten hatte es einfach drauf. Ich sah mich schon in erlösender Pose beim Abspritzen, als Vanessas Hand meine Spermarinne abklemmte, mit einem beherzten Griff. "Noch nicht!", hauchte sie. 

Wieder klatschte sie in die Hände, jetzt schoss die Zunge hoch und tanzte auf meiner prallen Eichel, die vor Kälte sicher schon blau war. Diesmal langsam und kreisend, während der Mund weiter gegen meinen Unterleib hämmerte. Es dauerte nicht lange und dann schoss ich endlich in erneut in den Mund fiel nach hinten zusammen, Vanessa konnte mich nicht auffangen. 

Ich merkte noch, wie einige kleine Samenreste über meine eiskalte Eichel liefen, bevor ich kurz wegnickte. 

Als ich wieder aufwachte, lag ich auf dem Sofa dort, Augen nicht länger verbunden, wieder angezogen und ziemlich frisch bei Kräften. 

"Alles wieder in Ordnung?", fragte Vanessa, die mir aufhalf. Ich nickte nur und kniff sie in den Hintern, küsste sie auf die Wange. "Ich brauchte das Wort ja nicht, siehst du.", fauchte ich grinsend, worauf die schlanke Schönheit, an der ich nun den dunklen Kajal, den weinroten Lippenstift und violette Korsett erkannte, nur kurz antwortete "Du hättest es sicher nicht aussprechen können, in deinem Zustand. Komm, ich stell dir die Verursacher vor.". 

Ich ging zu den Boxen, hob an der ersten das Tuch hoch, es grinste mich zwei grüne Augen an, ein Satz Sommersprossen, eine Stupsnase und schmale Lippen. "Hey, ich bin Selina, die Feuerlady mit dem LSA.", danach stieg sie aus dem großen Kasten unterhalb der Box und ich sah eine niedliche hochgewachsene Frau in einem dunklen Bademantel. 

Beim zweiten Loch stieß ich auf ein Piercing unterhalb der Lippe, eine markante Stirnpartie und zwei eisblauen Augen, die mich sofort fesselten. "Naa, ich bin die Michelle, Eis und Absinth.", fauchte es aus der Box, bevor sich eine Granate von Braut aus dem Kasten quälte. 

So etwas hatte ich noch nicht gesehen: Nur in Unterwäsche und Strapsen stand eine etwa 155 kleine Blondine mit Zopf vor mir, sehr sportliche Figur, muskulöse Beine, besonders die Waden waren ein Traum, dazu wohlgeformte Hüften, über denen ein Sixpack thronte. Davon hatte ich immer geträumt! Aber davon nicht genug, denn im schwarzen Spitzen-BH warteten zwei überpralle Supertitten, die ihre Nippel durch den BH der Welt offenbarten. 

Ich starrte sie regelrecht an, dann unterbrach mich Vanessa "Geil was? Michelle bildet Selina übrigens aus. Kann ich dir noch ein Getränk bringen?". Aus der großen Halle ertönte ein lauter Knall, danach fing Musik an zu spielen. "Nein danke, ich brauche erst mal Ruhe, aber ich komme wieder." - "Da bin ich mir sicher".

domingo, 26 de agosto de 2018

Die attraktive Witwe


Wenn Sie Freunde kennenlernen möchten, laden Sie hier unsere private Chat-Anwendung in Google Play herunter: https://play.google.com/store/apps/details?id=freundschaften.suchen

Frau Elisabeth Winther war nicht mehr jung. Manch andere Frau in ihrem Alter denkt schon ans Altersheim, liest in der Tageszeitung als erstes die Todesanzeigen und kennt kein anderes Gesprächsthema als Krankheiten. Anders bei Elisabeth Winther. Betha wurde sie in ihrem Bekanntenkreis genannt. Man sah ihr ihre 58 Lebensjahre nun wirklich nicht an. Gewiss, wenn sie sich morgens vor dem Spiegel musterte, entdeckte sie immer wieder Spuren, die die Jahre an ihr gezeichnet hatten. Besonders am Hals, am Bauch und an den Oberarmen war die Haut nicht mehr ganz glatt. Aber sie war schlank und wohlgeformt und manche wesentlich jüngere Frau beneidete sie um ihre Figur. Sie fühlte sich jung und sie war unternehmungslustig. Es gab keine Veranstaltung in der kleinen Stadt, die sie ausließ. Sie war in einer Reihe von Vereinen engagiert. Den Witwenverein hatte sie sogar ins Leben gerufen, war hier erste Vorsitzende und organisierte Ausflüge, Theaterfahrten und andere gemeinsame Unternehmungen. Sie war gesund und finanziell ging es ihr wirklich gut. Neben ihrer Witwenrente bezog sie eine an-sehnliche eigene Rente. Seit dem Tod ihres Mannes lebte sie allein in ihrer 3-Zimmer-Wohnung in der Waldrandsiedlung. "Ob sie nicht noch einmal heiraten wolle," wurde sie oft gefragt. "Oder wenigstens mit einem Mann zusammenziehen? Man brauche doch jemanden fürs Alter." Aber sie dachte nicht daran. Einmal, weil sie viel zu lange verheiratet gewesen war. Und weil sie keine Lust hatte, für irgendeinen Witwer das billige Hausmädchen zu sein und möglicherweise noch einmal über Jahre hinweg Pflegeschwester sein zu müssen. Nein, das wollte sie nicht. Ihr Mann war Diabetiker gewesen. Dann hatte er noch einen Herzinfarkt erlitten.


Über Jahre hinweg war er ein kranker und gebrochener Mann gewesen, bis er dann schließlich vor 3 Jahren starb. Was Sex ist, wusste Betha schon lange nur noch aus der Theorie. Nicht mehr so häufig wie in jungen Jahren, aber doch noch oft genug war ihr danach zumute. Nun, sie half sich eben selbst. Es fiel ihr nicht schwer, sich abends im Bett vollkommen fallen zu lassen, während sie sich ihre Möse streichelte. "Möse", das war der Ausdruck, den sie schon zu Zeiten ihrer Ehe gebraucht hatten. "Möse", "Schwanz" und "Titten". So streichelte sie auch jetzt regelmäßig mindestens einmal in der Woche ihre Möse bis es ihr kam. Und es kam ihr regelmäßig mit Macht. Es kam ebenso heftig wie vor vielen Jahren, als sie noch eine junge Frau war. Während sie sich so streichelte, wanderten ihre Gedanken ab. Zu einem Mann. Nicht ihr Mann. Der war tot und nicht mehr da. Nein, zu irgendeinem Mann, der sie nahm. Der ihr seinen großen steifen Schwanz in die Möse stieß, der sie fickte und der ihr seinen Saft tief in die Möse spritzte. Sie wäre auch nicht abgeneigt gewesen, ein Verhältnis zu haben. Mit einem jüngeren Mann. Nicht mit einem Zwanzigjährigen. Aber mit einem stolzen Vierziger oder Fünfziger. Nicht für die Liebe, sondern für den Sex. Das aber ging hier in dieser kleinen Stadt nicht. Einer Stadt, in der jeder jeden kannte und in der die Nachbarn nur danach lechzten, dass sich irgend jemand eine Blöße gab. Betha hatte noch nie in ihrem Leben einen Pornofilm gesehen. Das stand ganz oben auf der Liste ihrer heimlichen Herzenswünsche. Bevor sie zu alt dafür wäre. Sie wusste, dass man solche Filme in je-der Videothek ausleihen konnte. Dazu aber hatte sie nicht den Mut. Gewiss, sie war schon einmal heimlich in eine Videothek gegangen. Das war in einer anderen Stadt gewesen, wo man sie nicht kannte. Zuerst war sie erschrocken über die Offenheit der Bilder auf den Kassetten. Dann aber hatte sie doch genauer hingeschaut. Da waren Frauen, die an den Schwänzen der Männer lutschten. Da waren Män-ner, die den Frauen die Möse ausleckten. Dort trieben sie es zu Dritt oder zu Viert. Steife Schwänze steckten in allen Löchern. Da waren Männer, die den Frauen den Saft in den Mund oder ins Gesicht spritzten. Sie hatte die eine oder andere Kassettenhülle in die Hand genommen und die Beschreibung auf der Rückseite gelesen. Dabei hatte sie einen trockenen Mund bekommen wegen der Sprache, mit der die Filme beschrieben wurden. Es stieß sie ab, gleichzeitig fühlte sie sich angezogen und wollte die Filme auch sehen. Sie hatte sich an den Ausgabetresen gewagt und wollte sich erkundigen, wie das mit dem Ausleihen war. "Wir brauchen nur Ihren Ausweis," hatte das junge Mädchen erklärt. Sie hatte vorher mit irgendwel-chen gleichaltrigen Freundinnen herumgealbert. Und während sie Betha ihre Fragen beantwortete, lachten die anderen und musterten sie von oben bis unten. Betha spürte ihre Blicke, die sie wie Pfeile zu durchbohren schienen und sie hatte das untrügliche Gefühl, dass sie der Grund für das Lachen dieser Mädchen war. "Nein, danke," sagte sie und verließ die Videothek. Es war wie Spießrutenlaufen und sie schwor sich, so einen Laden niemals wieder zu betreten. Die Bilder aber, die sie gesehen hatte, verfolgten sie. So etwas hatten sie in ihrer Ehe niemals ge-macht. Gewiss, sie wusste, dass es so etwas gab. Aber als sie einmal mit ihrem Mann darauf zu sprechen kam, war er so entrüstet über solche "Abartigkeiten" gewesen, dass dieses Thema niemals wieder angeschnitten wurde. Sie hatten gevögelt. Ja. Sogar oft und heftig. Aber niemals bei Licht. Sie hatte immer unten gelegen. Er hatte sie erst ein bisschen gestreichelt und sich dann auf sie gelegt. Glücklicherweise hatte sie nie Probleme mit ihrem Orgasmus, so dass es ihr auch meistens gekommen war. Ihr Wunsch, es auch einmal anders zu machen, zum Beispiel von ihm geleckt zu werden oder ihn zu lecken, mal in der Küche vor dem Mittagessen oder im Wald während des Sonntagsspazierganges gevögelt zu werden, diesen Wunsch hatte sie verdrängt. Er war erst wieder erwacht, nachdem ihr Mann tot war und sie ihrer Phantasie freieren Lauf ließ. Und nachdem sie diese Bilder in der Videothek gesehen hatte, fragte sie sich, ob sie wohl eine Aus-nahme sei. Eine Frau, die in ihrem Leben noch niemals von hinten gefickt wurde, eine Frau, die noch niemals geleckt wurde und die noch niemals einen Schwanz im Munde gehabt hatte. Das alles wollte sie auch noch nachholen. Das stand an Punkt zwei ihrer heimlichen Herzenswünsche. Schon jetzt formte ihre Phantasie die heimlichen Wünsche in Bilder, die sie vor sich sah, wenn sie sich abends im Bett selbst befriedigte. Für das Verhältnis, das sie gerne eingegangen wäre, gab es ein Handicap. Männer in ihrem Alter, die sich für sie interessierten, wollte sie nicht. Sie fürchtete, dass sie sich zu fest binden wollten. Und jüngere Männer interessierten sich nicht für sie. Zumindest zeigten sie es nicht. Ihrerseits aber den Anfang zu machen und mit einem jüngeren Mann zu flirten, dazu fehlte ihr der Mut. Eines Tages im Frühsommer war sie mit der Eisenbahn in die Großstadt gefahren, um einige Einkäufe zu erledigen. Zum Schluss wollte sie sich in einem Café noch ein wenig erholen. Dort waren alle Tische besetzt und so nahm sie an einem Tisch Platz, an dem schon ein junger Mann saß. Er lächelte freundlich und lud sie ein, sich zu setzen, als sie fragte, ob noch ein Platz frei sei. Sie kamen miteinander ins Gespräch und es stellte sich heraus, dass er in einem Dorf in der Nähe ihrer Heimatstadt wohnte. Er war mit dem Auto da und bot sich an, sie mitzunehmen und zu Hause abzusetzen. Auf diese Weise hatten sie viel Zeit und sie erzählten voneinander. Sie erzählte ihm von ihrem Leben und er ihr von seinem. Auf diese Weise erfuhr sie, dass er Manfred Beier hieß, 35 Jahre alt, seit 2 Jahren geschieden war und alleine lebte. Sie kamen auch aufs Fernsehen zu sprechen und auf die neuesten Filme und irgendwie auch auf Videotheken. Sie erzählte ihm von ihrem Erlebnis. Allerdings verschwieg sie, dass sie sich bei den Pornofilmen umgesehen hatte. Das Thema schnitt er aber an und er erzählte, dass derartige Filme eines der Standbeine der Videotheken seien. Er erzählte auch, dass solche Filme von Leuten jeden Alters und jeder sozialen Schicht ausgeliehen werden. "Haben Sie denn schon einmal so einen Film gesehen?" wollte sie wissen. Er lachte laut auf. "Einen?" fragte er zurück. "Viele." "Ich glaube," fügte er lachend hinzu, "dass es heute wohl kaum noch einen Menschen gibt, der so einen Film noch nicht gesehen hat." "So ein Mensch sitzt neben Ihnen," flüsterte sie. Sie schämte sich ein bisschen vor diesem fremden Mann. Es war ihr auch nicht klar, weshalb sie hier einem vollkommen fremden Menschen ein derart persönliches Geständnis machte. Er aber ging ganz locker darüber hinweg. "Wirklich? Ich kann's nicht glauben," hatte er nur geantwortet. Und er fügte hinzu: "Eigentlich haben Sie auch nichts versäumt." "Ich weiß es nicht. Ich habe ja noch nie einen gesehen," antwortete sie. "Wollen Sie denn einmal einen sehen?" Er schaute ihr sie an und Betha spürte, wie ihr das Blut in den Kopf schoss. Na klar, hätte sie gerne einen gesehen. Aber es bestand kein Grund, dies hier zu offenbaren. Sie zog scheinbar unschlüssig die Schultern hoch und ließ sie wieder fallen. "Gehen Sie einfach in eine Videothek und leihen Sie sich einen aus. Das ist nicht anders, als wenn Sie im Supermarkt ein Pfund Tomaten kaufen." Er lachte über seinen Witz. "Nein," antwortete sie energisch, "so einen Laden betrete ich nie wieder." "Soll ich das für Sie tun?" Als sie nicht antwortete, fuhr er fort: "Also gut, ich rufe Sie an." Damit war dieses Thema abgeschlossen. Es verging einige Zeit. Betha dachte in der ersten Zeit oft an die Begegnung. Irgendwie mochte sie diesen Mann, der so unbefangen mit ihr gesprochen hatte. In ihrer Phantasie war er es auch sogar einige Male, der sie fickte, während sie sich selbst befriedigte. Jedoch mit der Zeit verblasste sein Bild in ihr immer mehr. Schließlich glaubte sie nicht mehr daran, dass sie ihn noch einmal sehen würde. Sie bedauerte das. Sie hatte gehofft, dass sie über ihn so einen Film ausleihen könnte. Aber es war wohl doch nur ein Strohfeuer gewesen. Eines Tages klingelte das Telefon. Ob sie sich an ihn noch erinnere, wollte er wissen. Er sei auf dem Weg in die Stadt und wenn sie Lust habe, würde er sie mitnehmen und nach dem Einkaufen auch wie-der zurück. Ein Einkaufbummel war ihr recht und so fuhr sie mit ihm in die Stadt. Dort trennten sie sich und zu einer verabredeten Zeit trafen sie sich wieder und fuhren gemeinsam nach Hause. Er war höflich und ungemein aufmerksam. Ob sie Lust hätte, auch weiterhin gelegentlich mit ihr mitzufahren, wollte er wissen. Für ihn sei das kein Problem, sie abzuholen und wieder zurück zu bringen. Und so fuhren sie ein- bis zweimal im Monat gemeinsam in die Stadt, gingen dort ihre eigenen Wege und fuhren später gemeinsam wieder zurück. Es war eine Bekanntschaft, die man fast Freundschaft nennen konnte. Während der Fahrt unterhielten sie sich über alles Mögliche. Aber nicht mehr über Sex und Pornofilme. Eines Tages jedoch während der Rückfahrt schnitt er das Thema wieder an. Ob sie denn inzwischen einen Pornofilm gesehen habe, wollte er wissen. "Wie denn?" antwortete sie, "ich habe Ihnen doch gesagt, dass ich in so eine Videothek nie wieder hineingehe." "Ich habe etwas für Sie," antwortete er und griff hinter den Beifahrersitz. Dann hielt er ihr eine Kassette hin. "Die schenke ich Ihnen," sagte er und viel Spaß dabei. Betha spürte ihr Herz klopfen. Unverkennbar war das eine Pornofilmkassette. Die Spritzparade hieß der Film und die Bilder auf dem Cover waren eindeutig. Dort war das Gesicht einer Frau zu sehen und ein steifer Schwanz, der ihr gerade den Saft in den Mund spritzte. Betha schaute sich das Bild an. Es war eine Kassette, wie sie damals eine in der Videothek gesehen hatte. Das Bild stieß sie ab und erregte sie zugleich. Endlich würde ihr heimlicher Wunsch in Erfüllung gehen. Alleine die Vorstellung daran erregte sie und sie spürte dieses süße Kitzeln zwischen den Beinen. Ein Kitzeln, das sie kannte. "Vielleicht darf ich ja heute bei Ihnen noch eine Tasse Kaffee trinken, bevor ich weiter fahre," fragte er mit einem fast unmerklichen Zittern in der Stimme. "Soll ich Ihnen auch meine Briefmarkensammlung zeigen?" fragte Betha mit einem spöttischen Lä-cheln zurück. Dabei schaute sie ihn von der Seite an und konnte erkennen, wie ihm das Blut in den Kopf schoss. Es war von Betha eigentlich gar nicht böse gemeint. Vielmehr sollte es das Zeichen sein, dass sie sein Angebot begriffen hatte. "Nein, nein," stotterte er, "so war das nicht gemeint. Ich dachte nur... . Na ja vielleicht war es doch ein bisschen unverschämt, nachdem ich ihnen so ein Geschenk gemacht habe." "Natürlich kommen Sie mit herein. Und ich koche Ihnen auch eine Tasse Kaffee," antwortete Betha. "Das versteht sich doch wohl von selbst." Danach herrschte eine Zeitlang Schweigen. Beide gingen wohl ihren Gedanken nach. Betha überlegte, ob er seine Anspielung wohl ernst gemeint hatte oder ob er wirklich nur eine Tasse Kaffee wollte. Das aber war doch wohl abwegig. Nein, seine Frage war eindeutig. Aber wie würde sie sich verhalten, wenn er Annäherungsversuche unternehmen würde? Sollte sie ihn zurückweisen? Oder sollte sie nachgeben? Bilder aus ihrer Phantasie lebten wieder auf. Vielleicht wäre es doch ganz schön mit ihm. Kurze Zeit später saßen sie in ihrem Wohnzimmer und tranken Kaffee. Die Kassette lag vor ihnen auf dem Tisch. Während sie sich unterhielten, war sein Blick immer wieder zu der Kassette gewandert. Schließlich fragte er: "Wollen wir uns die Kassette gemeinsam ansehen?" Jetzt war es gesagt. Die Situation war eindeutig. Ebenso gut hätte er fragen können, ob sie jetzt gemeinsam ins Bett gehen wollten. Stimmte sie zu, dann war der weitere Verlauf klar. Aber warum nicht? Wenn er Gefallen an dir findet. So setzte sie ihren Gedankengang fort. Diese Überlegungen hätte sie vielleicht verworfen, wenn sie nicht schon seit geraumer Zeit, dieses süße Kitzeln zwischen ihren Beinen gespürt hätte. Zunächst aber musste sie sich noch ein wenig zieren. "Glauben Sie nicht, dass ich ein bisschen zu alt für Sie bin?" fragte sie. "Ich könnte Ihre Mutter sein. Und Sie in ihrem Alter brauchen ja wohl nur mit dem Finger zu schnippen und schon haben sie zehn Frauen an jeder Hand. So gut, wie Sie aussehen." Jetzt war er dran. "Sie sehen aber auch gut aus. Sie gehen glatt für Mitte vierzig durch." Das war natürlich gelogen. Das wusste sie. Trotzdem tat es ihr gut. Er griff nach der Kassette, ging zum Videorekorder und schob die Kassette ins Fach, während sie den Fernseher einschaltete. Er wartete einen Augenblick und überzeugte sich, dass der Film auch tatsächlich lief. Dann nahm er auf dem Sofa neben ihr Platz. Bethas Herz klopfte wie wild. Da saß sie nun hier in ihrem Wohnzimmer neben einem ihr fast fremden Mann und sollte zum ersten Mal in ihrem Leben einen Pornofilm sehen. Und dieser Mann wollte mehr. Er griff nach seiner Tasse. Betha bemerkte, dass seine Hand ein wenig zitterte. Sie hatte Angst, dass ihre Hand auch zittern würde und zwar wesentlich mehr als seine. Sie war nämlich wirklich sehr aufgeregt. Deshalb vermied sie es, auch nach ihrer Kaffeetasse zu greifen. Sie starrte auf den Bildschirm. Der Film begann. Da saß eine junge Frau auf einer Bettkante. Sie war splitternackt. Vor ihr stand ein ebenfalls nackter Mann. Sein Schwanz war steif. Die Frau ergriff ihn, kam mit dem Gesicht näher und nahm ihn in den Mund. Danach bewegte sie ihren Kopf vor und zurück und der Schwanz fuhr in ihrem Mund hin und her. Nach einiger Zeit ließ sie von ihm ab, legte sich auf das Bett und spreizte die Beine. Ihre Möse war deutlich und in allen Einzelheiten zu erkennen. Der Mann kniete sich vor das Bett und leckte die Möse aus. Seine Zunge tanzte auf ihrem Kitzler, er leckte und küsste die Schamlippen. Dann legte er sich auf sie, setzte seinen Schwanz an und begann sie zu ficken. Nassglänzend bewegte sich der Schwanz in ihr hin und her. Wie gebannt schaute Betha auf den Bildschirm. So etwas hatte sie noch nie gesehen und sich nicht im Traum einfallen lassen, dass es so etwas gab. Sie hatte immer gedacht, dass in einem Pornofilm nackte Menschen zu sehen sein würden. Vielleicht auch Schwänze und Mösen. Dass aber alles so deutlich zu sehen sein würde, das hatte sie nicht erwartet. Wieder ging es ihr so, wie damals in der Videothek. Die Bilder stießen sie ab und faszinierten sie zugleich. Und, was sie ein wenig erschreckte, sie wurde richtig geil davon. Es kitzelte ihr jetzt sehr heftig im Schritt und sie spürte, dass sie dort feucht wurde. Auch ihr Gast schaute auf den Bildschirm und tat so, als würde er sie nicht beobachten. Jetzt zog der Mann auf dem Bildschirm seinen Schwanz heraus und spritzte auf den Bauch der Frau. Kraftvoll schoss es aus ihm heraus. Sie verrieb die weiße Flüssigkeit auf ihrer Haut und dann wurde ausgeblendet. Ihr Gast schaute sie an. "Schlimm?" fragte er. Sie zuckte anstelle einer Antwort mit den Schultern. Die nächste Szene wurde eingeblendet. Da lagen drei nackte Menschen auf einem Bett. Eine Frau und zwei Männer. Die Frau lutschte an dem Schwanz des einen Mannes, während der andere sie von hinten fickte. "Oh Gott," entfuhr es Betha, nachdem sie begriffen hatte, was da zu sehen war. Ihr Gast schaute sie überrascht an. Er rückte ein bisschen näher an sie heran und legte einen Arm um ihre Schulter. Betha spürte ihren Herzschlag bis in den Hals, aber sie ließ es sich gefallen. Ja, sie fühlte sich in seinem Arm sogar ein wenig geborgen. Die drei auf dem Bildschirm wechselten mehrmals die Stellung, bis schließlich erst der eine, danach der andere seinen Saft auf sie spritzte. Danach wurde wieder ausgeblendet. Am aufregendsten finde ich es, wenn die Schwänze spritzen, gestand sie sich ein, aber sie sagte nichts. Die folgende Szene begann gleich mit voller Aktion. Es war ein Schwanz zu sehen, der in einer Möse hin und her fuhr. Erst danach wurde gezeigt, wie eine Frau auf einem Bett lag, ein Mann über ihr, der ihre Beine über seine Schulter gelegt hatte und auf diese Weise besonders tief mit seinem Schwanz in ihre Möse eindringen konnte. Das Bild war erregend und Betha spürte, wie das Kitzeln zwischen ihren Beinen immer stärker wurde. Ihr Gast hatte immer noch seinen Arm um ihre Schulter gelegt. Nun zog er sie noch dichter an sich heran. Er ergriff ihre Hand und legte sie auf seine Hose. Dorthin, wo sich unter dem Stoff sein Schwanz befand. Betha wollte die Hand fortziehen, aber er hielt sie fest und drückte sie sanft auf die Stelle, wo sie unter dem Stoff seinen hart gewordenen Schwanz fühlte. "Du könntest mein Sohn sein," flüsterte sie. "Ich bin aber nicht dein Sohn," antwortete er und drückte erneut auf ihre Hand in seinem Schoss. Eigentlich gegen ihren Willen fasste sie zu und hatte mit dem Stoff der Hose auch seinen Schwanz in der Hand. Sie drückte ihn und spürte, dass er hart und steif war. Er zog sie an sich und küsste sie auf den Mund. Sie erwiderte den Kuss. Ihre Zungen spielten miteinander und bewegten sich abwechselnd in seinem und in ihrem Mund. Während sie sich küssten, tastete er sich unter ihr Kleid zu ihrer Möse vor. Er streichelte ihre Schenkel und sie empfand es als angenehm. Sie spürte, dass sie nass war. Jetzt wollte sie auch mehr. Es war ihr egal, wie jung oder wie alt er war. Sie wollte ihn spüren. Sie wollte ihn haben. Sie spreizte ihre Schenkel ein wenig, um ihm den Weg zu erleichtern. Er tastete sich weiter vor und berührte ihre Möse durch den Stoff ihrer Strumpfhose und ihres Slips. Betha stöhnte auf. "Ja," hauchte sie ihm ins Ohr. Eine kurze Zeit setzte er sein Streicheln fort. Danach versuchte er, ihre Strumpfhose und den Slip abzustreifen. Das aber war nicht so einfach. "Hilf mir bitte ein bisschen," bat er sie. Sie hob ihr Hinterteil an und streifte selbst die beiden Kleidungsstücke nach unten. Über die Knie bis auf die Fesseln. Danach legte sie sich wieder in seinen Arm uns spreizte die Schenkel. Nun war der Weg für ihn frei. Er griff ihr zwischen die Beine, suchte sich mit einem Finger den Weg zwischen die Schamlippen. Er streichelte den Kitzler, er glitt mit dem Finger in ihr Loch und streichelte anschließend die Schamlippen. "Du bist schön nass," stellte er fest. Es war eine endlose Zahl von Jahren her, dass ihr Mann sie dort gestreichelt hatte. Nun fingerte wieder ein Mann an ihrer Möse herum und es war genau so schön wie damals. Ja viel-leicht noch schöner. Wegen der Aufregung, die sie empfand und wegen ihres Ausgehungertseins. Betha stöhnte und hauchte immer wieder "Ja, ja". Es kitzelte in ihr, als ob der Körper unter Strom stände. Hin und wieder durchfuhr sie ein Zucken. Es war so schön, dass es niemals vorbei sein sollte und trotzdem wollte sie immer mehr und immer dichter an die ersehnte Entspannung heran. "Leg dich bitte hin," flüsterte er und drückte ihren Oberkörper auf die Sitzfläche des Sofas. "Jetzt ist es soweit," dachte sie, "jetzt kommt er mit seinem Schwanz." Er aber legte sich nicht auf sie. Er kniete vor dem Sofa, schlug ihr Kleid zurück und beugte sich hinab. Sie spürte seinen Atem im Schritt und dann fühlte sie die Berührung seiner Zunge. Sie glitt zwischen die Schamlippen und verhielt einen Moment auf ihrem Kitzler. Dann aber begann er diese Knospe zu lecken. Es war wie ein elektrischer Schlag, der durch ihren Körper fuhr. "Oh Gott, was tust du?" stammelte sie, "was tust du?" Er leckte weiter und kräftiger. So etwas hatte Betha noch nie erlebt. Gewiss, vor wenigen Minuten noch hatte sie es auf dem Bildschirm gesehen. Dass er es aber gleich auch bei ihr tun würde, das hatte sie nicht geahnt. Und es war schön. Es war so unglaublich schön, dass sie sich ihm entgegen drängte, um ja nichts zu verpassen. Gleichzeitig aber fühlte sie, wie sich ihr Körper spannte. Sterne tanzten vor ihren Augen. Einen Moment schien sie bewusstlos und dann löste sich die Spannung mit Zuckungen, die ihren Leib durchfuhren. Ein Wahnsinnsgefühl der Entspannung durchströmte ihren Körper. Er hatte von ihr gelassen, aber seine Hände lagen noch auf ihren Schenkeln, um sie seine Nähe spüren zu lassen. Sie schlug die Augen auf und sah ihn an. "Was war das?" fragte sie. "Ich habe dich geleckt und du hattest deinen Höhepunkt," antwortete er. Sie lachte. "Dass ich einen Höhepunkt hatte, das weiß ich auch. Aber wie du es mir gemacht hast." "Ich habe dich geleckt." "Das hat noch nie einer mit mir gemacht," murmelte sie mehr zu sich selbst, als zu ihm. "Da muss man erst alt werden wie eine Kuh, um so etwas zu erleben." Sie setzte sich auf und er nahm wieder neben ihr Platz. Auf dem Bildschirm lief immer noch der Pornofilm. Da lag ein Mann auf einem Bett und eine Frau ritt auf ihm. "Komisch," meinte sie, "jetzt regt mich der Film nicht mehr auf." "Das ist ja kein Wunder nach so einem Orgasmus," antwortete er, "aber keine Angst, das kommt wie-der." Er hielt den Film an und dann nahmen beide einen Schluck Kaffee. "Ich bin immer noch ganz benommen," sagte sie und schmiegte sich an ihn. "So hat es mir wirklich noch nie jemand gemacht. Glaubst du das?" "Wenn du das sagst, wird es ja wohl stimmen. Vielleicht erzählst du mir ja irgendwann einmal etwas mehr über dich." "Und du?" wollte sie wissen, "du hast ja noch gar nichts gehabt." Sie griff ihm wieder an die Hose. Tatsächlich. Sie hatte seinen Schwanz noch nicht gesehen oder angefasst. Er stand immer noch stramm wie ein Zinnsoldat in seiner Hose. "Du glaubst gar nicht," sagte er, "welchen Spaß es mir macht, dich zu lecken. Und wenn du dann noch kommst wie die Feuerwehr, dann ist das auch für mich einmalig schön." Er öffnete die Schnalle seines Gürtels, hakte den Verschluss der Hose aus, zog den Reißverschluss nach unten und streifte Hose und Unterhose über seine Knie nach unten. Dann nahm er wieder Platz, griff nach ihrer Hand und führte sie zu seinem Schwanz. Sie fühlte, wie er heiß war. Und hart. Sie umfasste ihn mit drei Fingern und schob die zarte Haut hin und her. Jetzt hatte er seinen Kopf an ihre Schulter gelegt und die Augen geschlossen. Sie hatte Zeit, sich sein bestes Stück in Ruhe anzusehen. Kerzengerade war er, lang und dick. Blaue Adern zeichneten sich unter der zarten Haut ab. Die Eichel lag bloß, war blank und schimmerte ein we-nig bläulich. Ob er erwartete, dass sie ihn in den Mund nahm, fragte sie sich. Nein, das wollte sie nun doch nicht tun. Jedenfalls nicht jetzt. Wieder schob sie die zarte Haut hin und her. Sein Kopf lag an ihrer Schulter und er atmete gleichmäßig. Sein steifer, schöner Schwanz reizte sie. Es war angenehm, ihn zu streicheln, obwohl ihr Höhepunkt erst einige Minuten zurück lag. Sie wollte dieses schöne Gefühl gleich noch einmal erleben. "Komm zu mir," flüsterte sie, "ich will dich spüren." Sie legte sich wieder auf das Sofa. Diesmal schlug sie selbst ihr Kleid zurück und spreizte die Schen-kel. Er legte sich auf sie, setzte die Spitze seines Schwanzes an und stieß vorsichtig zu. Fast wie von selbst glitt der Schwanz in sie hinein. Sie konnte ihn spüren. Es war herrlich. Wie lange war es her, dass sie einen Schwanz in ihrer Möse hatte? Sie wusste es nicht mehr. Es war auch egal. Vorsichtig drang er tief in sie ein. Bis ganz nach hinten reichte er. Einen Augenblick verhielt er, dann zog er ihn langsam wieder zurück. Fast ganz ging er aus ihr hinaus. Sie spürte gerade noch seine Eichel zwischen ihren Schamlippen. Dann stieß er erneut zu. Wieder spürte sie, wie diese heiße, harte Stange in sie eindrang. Es war ein wunderbares Gefühl. Sie war nicht mehr so aufgeregt und hatte Zeit, dieses Gefühl zu genießen. Und das tat sie ausgiebig. "Ich spüre dich," flüsterte sie, "er ist so hart. So dick. So lang." "Ja, mein Schatz," antwortete er, "ich spüre dich auch. Ich spüre deine Muschi." Ein weiteres Mal drang er tief in sie ein. Muschi war neu. Das hatten sie früher nicht gesagt. Aber das war egal. Sie wollte ihn spüren, wollte fühlen, wie er in ihr kam, sein Sperma fühlen, wie es heiß aus ihm heraus schoss. Sie spürte aber auch, wie sich in ihr ein neuer Höhepunkt aufbaute. Dieses Gefühl, das sich nicht beschreiben lässt, nahm wieder zu. Nicht mehr lange, dann würde sie ein weiteres Mal explodieren. "Ja, mach es mir. Fick mich. Fick mich bitte," stammelte sie. Seine Stöße wurden schneller und kräftiger. "Wie nass du bist," sagte er. "Ja, mein Guter," stammelte sie. Er sollte jetzt den Mund halten. Nur ficken, damit es ihr kam. Sie wollte es haben. Und dann war es soweit. Wieder tanzten die Sterne vor ihren Augen. Ihr Körper zuckte ekstatisch und war nur noch ein einziges Gefühl. Sein Schwanz steckte bis zum Anschlag in ihr. Sie spürte, wie auch er zuckte und der Saft aus ihm herausquoll und sich in ihr verteilte. Und es war ihr, als ginge ihr Höhepunkt nahtlos in einen weiteren Höhepunkt über. Sie schaute ihn an. Sein Gesicht war wie unter Schmerzen verzerrt. Mit jedem Zucken schoss ein heißer Strahl aus ihm heraus in die Tiefe ihres Körpers. Schließlich legte er sich schwer atmend auf sie. "Das war gut," stammelte er schwer atmend. "Du bist einmalig," antwortete sie und das meinte sie auch so.