miércoles, 30 de mayo de 2018

Erfahrungen mit fremdem Paar


Wir sind Anna und Marcel undseit über 6 Jahren ein glückliches Paar. Nach 6 Jahren haben wir zwar noch immer noch guten Sex, er wurde mit den Jahren sogar noch besser, aber es ist halt auch immer irgendwie das gleiche. Ich weiß mittlerweile natürlich sehr gut wie ich sie zu einem intensiven Orgasmus bringen kann, aber trotzdem ist es ja für uns beide nichts neues mehr. Wir kennen natürlich beide den Körper des anderen 100%ig und wissen genau was und anmacht, aber es bleibt halt doch immer der gleiche Körper. 

Im letzten Sommer beschlossen wir dann, nach dem wir viel über unser Sexleben nachgedacht und geredet haben, das wir was neues ausprobieren wollen. Eine offene Beziehung kam aber für uns beide nicht in frage. Trotzdem hätten wir beide mal wieder gerne Sex mit einer anderen Person gehabt. Einfach mal wieder fremde Haut spüren, fremde Hände die einen berühren, andere Lippen die einen Küssen und die man küsst. Unser Entschluss stand fest, wir wollten einen flotten 4er mit Partnertausch probieren. Was gab es da näher liegendes als ein Partner- oder Swingerclub zubesuchen?! Kurz im Internet recherchiert und einen Club in unserer nähe gefunden. Um es kurz zumachen, es war ein Reinfall. Keine Paare in unserem alter in dem Club, alles ab 45+. Aber so schnell wollten wir nicht aufgeben, also haben wir eine Anzeige in eins der einschlägigen Singleportale gesetzt. Nach gut 2 Wochen, meldeten sich dann Jessica und Tom. Jessica war 25 und Tom 28. Ihr Profil sprach uns sofort an und wir mailten darauf hin ein paar Tage hin und her. Dann kam der nächste Schritt, eine Telefoncheck, leider gibt es ne menge Fakes im Netz. Anna rief dann aber Jessica an und eine nette freundlichen Frauenstimme meldete sich am anderen ende. Wir telefonierten fast 3 Stunden und es stellte sich heraus das es den beiden genauso ging wie uns. Auch sie waren seit über 3 Jahren ein Paar und wollten mal was neues ausprobieren. Da die beiden nur 30 km von uns entfernt wohnten, haben wir uns fürs darauf folgende Wochenende verabredet. 

Das Wochenende war nun gekommen, wir hatten uns beide hübsch gemacht, Anna hat sich sexy gekleidet, aber nicht schlampig. Wir trafen uns dann, auf einem kleinen Parkplatz in der nähe unserer Autobahnabfahrt. Wir waren extra pünktlich da und warteten ca. 20 min. Dann bog ein kleines Auto auf den Parkplatz ein, mein Herz schlug bis zum Hals und mein Mund wurde ganz trocken. Vorher hatte man ja noch diese gewisse Anonymität, doch die war nun völlig weg. Tom stieg kurz aus dem Auto und wir begrüßten uns mit Handschlag, Jessi blieb noch sitzen. Tom ist ca. 185 groß und man sah schon das er gut gebaut ist, was Annas Augen sofort leuchten ließ. Wie abgemacht fuhren wir zu uns nachhause. Die fahrt dauerte nur 5 min., mir kam sie in dem Moment wie eine Ewigkeit vor. Anna und ich wechselten kein Wort, ich merkte dass sie auch ziemlich nervös war. 

Nun waren wir zuhause und stiegen aus, nun konnte ich auch Jessi bestaunen. Sie war etwa so groß wie Anna. Sie hatte ein rotes kurzes Kleid an. Sie begrüßte uns nun auch mit Küsschen auf die Wange. Unter dem Kleid konnte man schon erahnen, das sie wie im Profil beschrieben, eine Körbchengröße von 75D hat. Ihr dunkles lockiges Haar trug sie offen. Mir fielen auch sofort ihre wunderschönen rehbraunen Augen auf. Sie war dezent geschminkt. 

Wir nahmen zunächst alle mal im Wohnzimmer platz, ich holte eine Flasche Sekt und Gläser aus der Küche. Anna hatte die sanfte Musik zur Hintergrundbeschallung im CD-Player laufen lassen. Der Sekt war schön kühl, genau das richtige was ich jetzt brauchte. Wir prosteten uns zu und wünschten uns allen einen schönen Abend. Es folgte ein wenig Smalltalk, die Mädels unterhielten sich ein wenig über Musik und Tom und ich quatschen über die Fußballergebnisse des Wochenendes. So richtig traute sich keiner die Gesprächsthemen in die entscheidende Richtung zulenken. Die erste Flasche Sekt war schnell leer und Jessi fragte ob wir nicht noch eine aufmachen könnten? Ich sagte ja und sie bot an mit mir eine neue Flasche aus der Küche zu holen. Sie ging vor und meine Augen konnten natürlich nicht anders, als auf ihren wohlgeformten Po zuschauen, der sich unter dem dünnen Kleid deutlich abzeichnete. Jetzt merkte ich, dass sich zum ersten mal an diesem Abend was in meiner Hose tat. 

Die Flasche Sekt war schnell geöffnet. Jessi fragte mich ob Tom Anna wohl gefallen würde, denn er hat ihr im Auto schon gesagt das er sie super sexy findet. Das Glänzen in ihren Augen war für mich ein eindeutiger Beweiß das sie Tom auch scharf findet. Nun nahm auch ich meinen Mut zusammen und machte Jessi eindeutige Komplimente. Darauf hin zog sich mich an sich ran und kam mir erstmal einen langen und intensiven Zungenkuss. Mir wurde ganz heiss und meine Knie waren weich. Das Eis war nun zwischen uns endgültig gebrochen. Aber was war mit Anna und Tom? Wir müssen so ca. 10 Minuten in der Küche verbracht haben, als wir wieder zurück ins Wohnzimmer gingen. Und dann..... wir kamen ins Wohnzimmer und diesen Anblick werde ich nie vergessen. Denn auch Anna und Tom waren nicht untätig. Da wir eine sehr große Wohnlandschaft haben, konnten die beiden bequem neben einander liegen. Tom hatte nur noch eine Boxershort an und Annas Kleid war auch weg, so das sie nur noch im Tanga neben im lag. Sie hatten uns wohl nicht sofort bemerkt, denn sie knutschen ziemlich wild miteinander rum. Dabei hatte Tom eine Brust von Anna fest in seiner starken Hand, Annas Hand verschwand in Toms Short. Auch Jessi schien etwas verblüfft zu sein, wie schnell die beiden zur Sache gekommen sind. Irgendwie ließ mich der Anblick im ersten Moment auch etwas eifersüchtig werden, aber auch verdammt geil. In dem Moment verlor ich auch die letzten Zweifel, dass es das richtige ist was wir hier tun. Mir wurde klar, dass es hier jetzt einfach nur um geilen Sex gehen wird, nicht mehr und nicht weniger. Zwischenzeitlich hörten die beiden kurz auf und guckten uns an, die Blicken waren etwas fragend, so als ob sie von uns die Bestätigung haben wollten, das es jetzt ok ist was sie tun. Wir antworteten mit einem heißen Kuss. Dann zog Jessi mir mein Shirt aus und ich ließ ihr Kleid von ihr gleiten. Sie trug einen schwarzen BH und schwarzen String drunter. Dieser Anblick ließ meinen kleinen Freund endgültig hart werden. Sie kniete sich vor mich hin und öffnete meinen Gürtel, meine Hose viel mit Leichtigkeit zu Boden. Im Gegensatz aber zum Tom, trug ich nichts mehr drunter. Jessi umfasste meine Pobacken und küsste sich an meinen Beinen hoch. Sie dirigierte mich zum Sessel, wo ich erstmal Platz nehmen durfte. Mein Blick schweifte wieder zu den andern Beiden rüber. 

Tom hatte bereits seine Shorts aus und auch Anna lag nun nackt da. Er war schon beachtlich bestückt, so dass ich mir im ersten Moment Gedanken um Annas kleine Muschi machte. Ihre Beine lagen in meine Richtung so das ich alles gut beobachten konnte. Toms Fingerspiel schien sehr geschickt, denn Anna schnurrte wie eine zufriedene Katze. Auch Anna schien gefallen an Toms Penis zu finden, denn sie wichste ihn ganz ordentlich. Jessi leckte in zwischen schön über meinen Penis und Hoden. Dabei blickte sie noch verführerischer zu mir hoch. Meine Hände fuhren durch ihr lockiges Haar und sie ließ meinen kleinen Freund zwischen ihren Lippen verschwinden. Es lief mir heiß und kalt den Rücken runter. Man konnte denke, sie hätte das Blasen erfunden. Ich stöhnte leicht auf und sagte ihr das sie bald aufhören muss, da ich kurz vorm kommen bin. Aber sie machte trotzdem weiter, was ich natürlich auch hoffte, bis mein Penis zum ersten mal an diesem Abend kräftig zu zucken begann und ich mich voll in ihren süßen Mund entlud. So was hatte ich schon lange nicht mehr erlebt, das Anna nicht so gerne bläst und auch nicht schluckt. Nach dem sie alles geschluckt und meine einem ordentlichen Schluck Sekt nachgespült hatte, legte ich mich auf die andere Seite der Couch. 

Tom lag inzwischen mit dem Kopf zwischen Annas Beinen und ließ seine Zunge mit ihrem Kitzler tanzen. Dabei hatte er noch zwei Finger in ihrer Muschi, ich hörte an Annas stöhnen dass sie wohl auch kurz vor ihrem ersten Orgasmus war. Da Tom die andere Hand zum abstützen brauchte übernahm kurzer Hand, Jessi Toms Penis und wichste ihn super schnell. Ich saß immer noch im Sessel und war fertig von diesem Mega Blow Job. Es dauerte nicht lange und Anna stöhnte laut auf. Sie drückte Toms Kopf weg und der richtete sich auf. Durch Jessis gute Vorarbeit war nun auch er soweit für den ersten Schuss. Er kniete sich zwischen ihre weit gespreizten Beine und wichste zu Ende. Eine große Ladung verteilte sich vom Bauchnabel bis zwischen ihre Brüste. 

Nun waren wir alle das erste mal gekommen....alle....? Nein Jessi kam ja noch gar nicht auf ihre Kosten. Zu dem hatte sie immer noch BH und String an. Ich wollte und musste nun endlich an diese herrlich großen Brüste. Schnell war ihr BH geöffnet und zwei Prächtige Kugeln kamen zum Vorschein. Sie sagte mir ich solle mich auf den Rücken legen, sie selbst zog auch endlich ihren String aus. Sie war spiegelblank rasiert. Sie nahm schön auf meinem Gesicht platz und drückte mir ihre heiße Pflaume entgegen. Meine Hände umfassten sofort diese Wahnsinns Brüste. Sie roch gut Untenrum. Und soviel es mir auch nicht schwer sofort mit meinem Zungenspiel zu beginnen. Anna und Tom lagen wieder nebeneinander streichelten sich ein wenig und küssten sich, dabei beobachteten sie genau unser geschehen. 

Jessis Kitzler stand prall zwischen ihren glatten Schamlippen hervor, fast so groß wie ein Kirschkern. Sie beugte sich nach hinten und stütze sich dabei auf meinen Beinen ab. Dadurch konnte ich sie noch besser lecken. Meine Finger spielten mit ihren Harten Knospen. Ich merkte wie sie immer mehr feuchter wurde. Sie krallte sich mittlerweile mit ihren Händen in meinen Oberschenkeln fest. Sie atmete heftiger und stöhnte lauter. Dann schrie sie kurz und heftig auf und zitterte am ganzen Körper. Sowas habe ich auch bei Anna, die sonst auch immer heftig kommt, selten erlebt. Wir verharrten in dieser Position eine weile, bis sie dann abstieg und sich neben mich setzte.

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martes, 29 de mayo de 2018

Sie hat ein nettes Hobby


Ich bin Alice, 52 Jahre alt, seit Ewigkeiten geschieden, nicht dumm und keineswegs prüde. Ich wohne alleine und bin in einem Büro berufstätig. Trotz meiner 52 Jahre halte ich mich für eine attraktive Frau. Ich lege Wert auf mein Äußeres und genieße es, wenn sich Männer nach mir umdrehen. 

Mein Sexleben würde ich als normal bezeichnen. Wenn mir danach zumute ist, suche ich mir einen Mann. Manchmal auch für etwas länger. Aber niemals auf Dauer. Dazu bin ich zu flatterhaft. 

In Sachen Sex aber habe ich ein Hobby. Ich glaube, dass ich mich damit ein wenig von anderen Frauen unterscheide. Ich habe richtig Spaß daran, Männern einen runterzuholen. Am liebsten wildfremden Männern. Oder Männern, die ich nur flüchtig kenne. 

Angefangen hat es vor vielen Jahren. Damals war ich noch verheiratet. Wir wohnten in einem Mietshaus und hatten ein recht gutes Verhältnis zu unseren Nachbarn. Regelmäßig in jedem Frühjahr gab es bei uns im Haus eine Erdbeerbowlenparty, die von Jahr zu Jahr bei einer anderen Familie ausgerichtet wurde. Dabei wurde reichlich Erdbeerbowle getrunken und bis in den Morgen getanzt und geflirtet. 

Bei so einer Party passierte es zum ersten Mal. Ich tanzte zu fortgeschrittener Stunde mit einem Nachbarn. Er war etwas jünger als ich. Er mochte mich und der Alkohol hatte unsere Hemmungen etwas abgebaut. Jedenfalls tanzten wir sehr eng aneinander geschmiegt. Dabei konnte ich es spüren. Er hatte einen Ständer in der Hose. Es war mir nicht unangenehm und wenn ich während des Tanzens das Gefühl hatte unbeobachtet zu sein, presste ich meinen Unterleib ihm entgegen und ließ ihn spüren, dass ich seine Erregung bemerkt hatte. 

Immer wieder forderte er mich zum Tanz auf und immer wieder machte es mir Spaß, ihn durch enge Berührung zu erregen und seinen Ständer in der Hose zu fühlen. 

Getanzt wurde auf dem Wohnungsflur und bei einem besonders langsamen Schmusesong wiegten wir uns in eine Ecke, die den Blicken der anderen entzogen war. Dort fasste ich ihm an die Hose und massierte seinen steifen Schwanz ein paar Mal durch den Stoff. Dann aber nestelte ich den Reißverschluss auf, suchte und fand den Weg in seine Unterhose und hatte seinen blanken, heißen und harten Schwanz in der Hand. Ich massierte ihn, umfasste seine Eier und massierte erneut. Es dauerte nicht sehr lange, da fing er an hörbar zu atmen, sein Schwanz spannte sich und dann zuckte er. Immer und immer wieder. Ich spürte das warme Sperma über meine Hand laufen und das war ein ungeheuer angenehmes Gefühl für mich. Ich genoss es. 

Ich wusch meine Hand in der Küche, er verschwand im Bad. Niemand hatte etwas bemerkt. 

An dieses Erlebnis denke ich oft und gerne zurück und immer wieder spüre ich eine Erregung, wenn ich mir die Situation ins Gedächtnis zurück rufe. Gewiss war es nichts Neues für mich. Ich schlief regelmäßig mit meinem Mann. Und wenn mir mal nicht danach war und er wollte, dann habe ich ihm einen runtergeholt. Aber das war etwas anderes. Da fehlte der Kick. Der Kick des Erwischtwerdens. 

Einige Zeit später zerbrach unsere Ehe. Ich hatte genug damit zu tun, mich mit der neuen Situation abzufinden. Immer öfter, wenn ich mich abends im Bett selbst befriedigte, rief ich mir die Situation von damals in Erinnerung. 

Eines Abends beschloss ich, meine Träume in die Tat umzusetzen. Ich hatte nur noch keine klare Vorstellung, wie es vor sich gehen sollte. 

Der Zufall kam mir zu Hilfe. 

Im Winter fahre ich mit der Eisenbahn zur Arbeit in die Stadt. Es sind diese modernen Wagen, in denen sich beiderseits eines Mittelganges jeweils zwei Sitzplätze mit sehr hohen Rückenlehnen nebeneinander befinden, also insgesamt vier Sitzlätze in einer Reihe und davon jede Menge hintereinander wie in einem Flugzeug. 

Es war Abends. Der Wagen war voll besetzt und sogar im Mittelgang standen etliche Fahrgäste. Ich hatte einen Platz neben einem etwa gleichaltrigen Herrn gefunden Der Mann war gepflegt gekleidet, hatte einen Anzug mit Krawatte an und las Bildzeitung. Eine gute halbe Stunde Fahrzeit lag vor mir und ich wusste, dass sich der Zug von Station zu Station mehr leeren würde. 

Es war wohl mehr Zufall, dass sich unsere Beine berührten. Der Mann entschuldigte sich und wandte sich wieder seiner Zeitung zu. 

Da kam mir die Idee. Ich ließ es wieder wie einen Zufall aussehen, als ich mit meinem Bein seines erneut berührte. Vielleicht um den Bruchteil einer Sekunde zu lange. Ich entschuldigte mich, er nahm die Entschuldigung mit einem kurzen Lächeln an und las weiter in seiner Zeitung. Ein weiteres Mal berührte ich mit meinem Bein seines. Diesmal aber zog ich es nicht zurück, sondern ließ mein Bein stehen. Und es geschah, was ich insgeheim erhofft hatte. Er ließ sein Bein ebenfalls stehen. Ich konnte seine Wärme spüren. Ich drückte mein Bein ein wenig gegen seines. Er erwiderte den Druck. Wie unbeteiligt schaute ich nach vorne. Die Menschen, die im Mittelgang gestanden hatten, waren inzwischen ausgestiegen oder hatten einen Sitzplatz gefunden. 

Ich setzte meinen Angriff fort und tastete mich mit meiner Hand zu seinem Oberschenkel. Sehen konnte das niemand, denn seine Zeitung verdeckte es. Er ließ es sich gefallen, schaute mich nicht an, sondern las seelenruhig in seiner Zeitung weiter. 

Meine Hand streichelte unauffällig seinen Schenkel. Er zeigte keine Reaktion. Sanft streichelnd tastete ich mich auf seinem Schenkel aufwärts. 

Da legte er seine Zeitung zusammen und legte sie auf seinen Schoß, so, dass meine Hand auf seinem Schenkel und sein Unterleib von ihr verdeckt wurden. 

Meine Hand war inzwischen bis zu jener Stelle vorgedrungen, wo sich unter der Hose sein Schwanz verbarg. Ich konnte ihn fühlen. Und ich fühlte auch, dass er nicht mehr ganz klein war. 

Dann war er es, der sich in seine Hosentasche fasste und seinen Schwanz in eine bequemere Lage bugsierte. 

Ich fasste zu und massierte ihn durch den Stoff der Hose. Dabei konnte ich spüren wie er größer und fester wurde, bis er schließlich ganz hart in seiner Hose stand. Wir schauten uns derweilen nicht an. Vielmehr war unser Blick wie unbeteiligt nach vorne gerichtet. 

Er legte die Zeitung etwas anders hin, um das, was dort geschah, fremden Blicken zu entziehen. Ich öffnete die Gürtelschnalle, nestelte die Hosenschließe auf und - mit einem sichernden Blick in die Runde - schob ich meine Hand in seine Hose, suchte den richtigen Weg und hatte schließlich seinen heißen und harten Schwanz in der Hand. 

Vorsichtig schob ich die weiche, warme Haut hin und her, fasste zwischendurch einige Male kräftig zu, massierte die Eichel, die von seiner Vorfreude ein bisschen feucht geworden war und schob dann wieder mit etwas festerem Griff die Haut auf und ab. 

Niemand bemerkte, was wir da trieben. Auf der anderen Seite des Mittelganges saß ein junges Mädchen, das irgendetwas arbeitete. Vielleicht eine Studentin. Neben ihr ein älterer Mann, der schlief oder es jedenfalls versuchte. Niemand beachtete uns. 

Noch knapp zehn Minuten. Dann musste ich aussteigen. Ich setzte mein Spiel fort. Es gefiel meinem Nachbarn ganz offensichtlich. 

Noch fünf Minuten. 

Dann spürte ich es. Sein Schwanz versteifte sich, dann zuckte er und ich spürte seine Sperma in meine Hand schießen. Dreimal...., viermal...., dann schwächer werdend. 

Kurze Zeit hielt ich den Schwanz noch in der Hand. Mit der anderen Hand nestelte ich ein Papiertaschentuch aus meiner Handtasche. Dann nahm ich meine Hand zurück und trocknete sie mit dem Tuch ab. 

Er bemühte sich, unauffällig seine Hose zu schließen. 

Der Zug verlangsamte seine Fahrt und ich machte mich zum Aussteigen fertig. 

"Fahren Sie jeden Tag mit diesem Zug?" fragte der Mann und schaute mich an. 

Ich lächelte ihn an, zuckte mit den Schultern und sagte: "Vielleicht." 

Dann musste ich aussteigen. 

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Ich war auf der Suche nach einer Bluse und gerade dabei, einige von ihnen in einer Umkleidekabine anzuprobieren. Es waren mehrere Kabinen, die am Rande der Bekleidungsabteilung lagen und durch eine Wand von der großen Geschäftsfläche abgetrennt waren. Da war ein langer Gang. Auf der einen Seite eine Wand mit Spiegeln, auf der anderen Seite die recht geräumigen Kabinen. 

Ich hatte mir an einem Dienstagvormittag frei genommen, um in Ruhe shoppen zu gehen. Der Dienstag ist dafür besonders geeignet, weil dann erfahrungsgemäß nicht so viel Publikumsverkehr herrscht. 

Ich hatte eine Bluse anprobiert, den Kabinenvorhang zurückgezogen und begutachtete mich gerade im Spiegel, als in der Kabine neben mir der Vorhang auch zurückgezogen wurde und ein Herr sich ebenfalls im Spiegel betrachtete. Er hatte eine Hose anprobiert, die nun wirklich nicht passte. Die Beine zu kurz, der Bund zu eng und .... seine Männlichkeit im Schritt war deutlich zu erkennen. Der Mann schien ratlos, suchte offensichtlich jemanden, der ihm half, als sich unsere Blicke im Spiegel trafen. Ich schüttelte lächelnd den Kopf, um ihm ein Zeichen zu geben, dass die Hose nicht passte. Er schien verstanden zu haben und zuckte ratlos mit den Schultern. 

"Schauen Sie mal," sagte ich und trat aus meiner Kabine heraus neben ihn, "Die Hosenbeine sind zu kurz und..." ich zögerte... "hier kann man deutlich erkennen, dass Sie ein Mann sind." 

Ich betrachtete ihn noch einmal von oben bis unten. Da kam mir der Gedanke. "Die ganze Hose ist schlecht geschnitten," sagte ich und zupfte am Stoff herum und berührt ihn dabei wie zufällig an der Stelle, wo sich unter dem Stoff sein Schwanz verbarg. 

"Man sieht es immer noch," sagte ich und nun fasste ich gezielt an die Stelle und tat so, als wolle ich die kleine Beule korrigieren. 

"Oh, wie hübsch," flüsterte ich mit sinnlich verstellter Stimme und streichelte das, was sich an der Stelle unter dem Stoff verbarg mit sanfter Hand. 

"Oh," sagte der Mann. 

Ich streichelte weiter und fragte dann flüsternd: "Schön?" 

"Wenn ich behaupte, dass es unangenehm ist, dann würde ich lügen," flüsterte er zurück und lächelte etwas gequält. Er hatte wohl noch nicht so recht begriffen, was mit ihm geschah. 

"Man kann es fühlen, dass es Ihnen gefällt," antwortete ich und streichelte etwas fester. Das, was sich dort unter der Hose verbarg, war deutlich größer geworden und spannte den Stoff. 

"Vielleicht ist es besser, Sie ziehen diese Hose wieder aus, bevor sie aus den Nähten platzt," sagte ich. 

Ich schob ihn in die Kabine zurück und zog den Vorhang zu. Dann vergewisserte ich mich, dass ich immer noch alleine in dem Gang war, wartete kurze Zeit und schlüpfte dann zu ihm in die Kabine. 

Er stand im Hemd da. Die Hose hatte er ausgezogen und wollte gerade nach einer anderen Hose greifen, um sie anzuprobieren. 

"Das hat Zeit," flüsterte ich, "ich weiß etwas Besseres als Hosenanprobe." 

Ich griff unters Hemd in seine Unterhose und hatte seinen Schwanz in der Hand. Ich drückte und massierte ihn und konnte fühlen, wie er in meiner Hand groß und fest wurde. 

"Ich mache es gerne und Ihnen tut es gut," flüsterte ich ihm ins Ohr und massierte ihm seinen Ständer mit festem, kräftigen Griff. 

"Oh je, was machen Sie mit mir?" grunzte er und drängte sich mir entgegen. Er griff mir an die Brust und knetete sie. Das ließ ich mir gefallen. Als er aber mit der anderen Hand mir zwischen die Beine griff, schob ich sie fort. Aber ich massierte seinen Schwanz weiter. 

Es ging schnell. 

"Jetzt," stammelte er, "jetzt spritze ich. Es kommt mir! Jetzt!" 

In zuckenden Schüben schoss es aus ihm heraus. Ich konnte gerade noch einen Schritt zur Seite machen, um nichts davon auf meine Kleidung zu bekommen. Die ersten beiden Schüsse gingen an die Kabinenwand und das Sperma lief zäh an der glatten Oberfläche abwärts. Was dann noch aus seinem zuckenden Schwanz herauskam, klatschte auf den Kabinenboden. 

Ein paar Sekunden wartete ich, bis er sich beruhigt hatte. Dann ließ ich von ihm ab und schlüpfte zurück in meine Kabine. Dort zog ich die Kaufhausbluse, die ich ja immer noch an hatte, aus und meine eigene Bluse wieder an, griff nach den mitgebrachten Blusen und ging zurück in den Verkaufsraum. 

Als ich mich kurz umschaute, sah ich, wie er mir mit sehnsuchtsvollem fragenden Blick aus seiner Kabine nachschaute. Seine Lippen bewegten sich, so, als wolle er mir etwas sagen. Dann bog ich ab und konnte ihn nicht mehr sehen.

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lunes, 28 de mayo de 2018

Elkes Schwester zu Besuch


1. 

Herrliches Wetter stand uns dieses Wochenende bevor. Am Donnerstag waren wir aus der Türkei zurückgekehrt, hatten am Freitag unsere Vorräte aufgefüllt und sassen nun Samstagmorgen beim Frühstück auf der Terasse. Mein Blick schweifte über den Garten, welchen Nachbar Hans während unserer Abwesenheit tadellos in Schuss gehalten hatte, inclusive Pool. 

Elke sass mir gegenüber und sah blendend aus mit ihrer frischen Mittelmeerbräune. Sie trug ein enganliegendes Sommerkleid welches ihre immer noch mädchenhafte Figur vorteilhaft unterstrich. Ihre Brustwarzen drückten sich verführerrisch gegen den Stoff. Kein Wunder, hatte Elke doch natürliche Körbchengrösse 75C bei Konfektion 36. 

Sie bemerkte meinen Blick. "So früh am Morgen schon wieder nur den einen Gedanken im Kopf ?" "Verwundert dich dass, du kennst mich doch." "Ja...." seufzte sie und steckte sich eine Zigarette an. 

Zum Rauchen war mir noch nicht zumute. Gestern Abend waren wir noch ékurz' bei Ingo und Rita gewesen. Uns zurückmelden vom Urlaub, schliesslich sind die zwei unsere besten Freunde. Aber wahrscheinlich hatte ich ein Veltins oder einen Wodka zuviel getrunken...jedenfalls wachte ich heuten morgen mit einem kleinem Kater auf. 

Das Telefon klingelte. Elke ging den Anruf entgegen nehmen. 

Kurz darauf kam sie zurück mit der Mitteilung, dass ihre Schwester schon Mittags hier eintreffen würde. Das Elkes Schwester uns besuchen würde, hatte ich beinahe vergessen. Anja hatte ich sicher ein halbes Jahr nicht mehr gesehen. Sie war Elke fast wie aus dem Gesicht geschnitten, hatte aber strohblonde Haare und ein paar Kilo mehr, aber trug auch nur Konfektion 38. Meinen letzten Informationen zufolge lebte sie, seit ihrer Scheidung vor zwei Jahren, immer noch allein. 

"Kommt dein Schwesterherzchen allein ?" fragte ich Elke. "Ja, wieso ?" "Na hätte doch sein können, dass Anja wieder jemanden gefunden hat ?" "Nö" war der einzige Kommentar. "Ich fahre dann noch eben mal zu Ingo." Gestern Abend hatte ich ihm versprochen beim Fällen eines alten Kirschbaumes in seinem Garten zu helfen. "Alles klar, Liebling." antwortete Elke. 

2. 

Als ich zurück kam sassen Elke und Anja bei einer Flasche Sekt auf der Terasse. Ich begrüsste Anja und Elke fragte: "Na, alles geklappt ?" "Ja, aber es war doch etwas schweisstreibend" antwortete ich. "Ich gehe erst mal duschen." "Du kannst doch auch in den Pool gehen." "Liebling, wenn der jetzt 20 Grad hat, ist er warm, wir sind hier nicht in der Türkei." 

Elke überlegte einen Moment. "Liebling, teste es mal für uns. Wir sind auch ein bisschen aufgeheizt und könnten eine Abkühlung gebrauchen." "In Ordnung, aber wer holt mich dann raus, wenn ich einen Herzstillstand bekomme weil das Wasser noch viel zu kalt ist ?" "Ich !" sagte Anja. 

Nun schaute ich sie mir das erste Mal wieder richtig an. Ihre blonde Mähne hatte in einem Zopf gebändigt welcher ihr super stand. Ihre Oberweite hatte sie in ein knappes Topp gepresst. Ein Mini ergänzte ihr sommerliches Outfit. 

"Ich vertraue dir." sagte ich zu Anja. 

Hemd, Hose und Slip ausgezogen stieg ich in den Pool. Dieser war wirklich noch kalt. Ich liess mir nichts anmerken und paddelte tapfer eine Runde. 

Anja lief währendessen am Rande des Pools. Ohne mir den Kopf zu verdrehen, konnte ich aus meiner Perspektive unter ihren Mini sehen. éSie trägt wie Elke auch keinen Slip und sie ist auch beinahe rasiert' dachte ich für mich. Ich schwamm zum Rand des Pools. Anja hockte sich an derselben Stelle nieder. "Das Wasser ist doch noch recht frisch aber jetzt wird mir erst mal warm." sagte ich und schaute dabei ungeniert ihre Fotze an. Anja testete mit ihrem Arm die Wassertemperatur, störte sich nicht an meinem direktem Blick und rief zu Elke: "Komm Schwester, das geht schon." Anja zog sich aus und liess sich in das Wasser fallen. Prustend klammerte sie sich danach ganz schnell an mir fest. "Mann, Peter, das ist ja eine Kühltruhe !" Ihre Brustwarzen hatten sich in ihrer Grösse mindestens verdreifacht und ich musste mich zurückhalten um diese herrlichen Geschöpfe nicht mit meiner Zunge aufzuwärmen. 

Elke hatte sich indessen schon auf der Terrasse ihres Kleides entledigt und kam von der anderen Seite des Pools, zähneklappernd, zu uns geschwommen. Auch sie klammerte sich an uns fest. "Na, Mädels, ist es nicht besser wieder auszusteigen ?" fragte ich. Ohne eine Antwort abzuwarten begab ich mich Richtung Leiter und half den Schwestern aus dem Wasser. 

Elke und Anja rubbelten sich gegenseitig unter Kichern mit einem Handtuch trocken. "Kannst du uns bitte die Liegestühle an de Pool bringen ? fragte Elke. Der Bitte kam ich nach. Beide lagen nun nackt auf den Liegestühlen in der prallen Nachmittagssonne. "Noch einen Wunsch, die Damen ?" fragte ich. "Ja, Peter, creme mich doch bitte noch ein." rief Elke und drehte sich auf den Bauch. Nun gut, dachte ich, schliesslich hatte ich die letzten zwei Wochen nichts anderes gemacht. Nachdem ich Elke versorgt hatte fragte ich Anja: "Welcher Service ist hier noch willkommen ?" "Ein frisches Glas Sekt vielleicht und meine Zigaretten liegen da auch noch irgendwo." 

Da niemand Einsicht in unser Grundstück hat lief ich also nackt Richtung Terrasse um Anjas Wünsche zu erfüllen. Mit einem Glas Sekt, Aschenbecher und Zigaretten kehrte ich zu ihr zurück. Anja hielt ihren Finger auf den Mund und bedeutete mir leise zu sein. Ich verstand. Elke brauchte nur eine Liege und etwas Sonne um wegzuschlummern. Anja bedankte sich mit einer Kusshand bei mir. Ich zündete eine Zigarette an und vergewisserte mich, dass Elke durch das klicken des Feuerzeuges nicht wieder munter geworden war. Hinter dem Kopfende von Anjas Liege hockend führte ich die Zigarette zu ihrem Mund. Genüsslich zog sie an dieser. Auch das Glas Sekt führte ich aus dieser Position zu ihrem Mund. Anja genoss diesen Service meinerseits. Ihre rechte Hand wanderte in die Richtung ihrer rasierten Fotze und spielte unauffällig an dieser. Etwas mutiger geworden verschüttete ich etwas Sekt, so dass ein kleines Rinnsal in die Richtung ihrer Brüste lief. Meine Finger folgten diesem Rinnsal und langsam begann ich mit dem Sekt ihre Brustwarzen zu massieren. Sie schloss ihre Augen und begann im selben Rhythmus ihre Schamlippen zu streicheln. Ein kaum wahrnehmbares Stöhnen ihrerseits sagte mir , dass sie diese Behandlung genoss. Ich brachte mich neben ihrer Liege in Position und verwöhnte ihre Brustwarzen nun mit meinen Lippen. Fühlbar wurden diese hart. Mein Schwanz begann sich zu regen. Anjas linke Hand ging auf Suche nach meinem Schwanz und sie begann meine Eichel zu streicheln. Es dauerte nicht lange bis mein Schwanz knallhart war. Ich stand auf, stellte mich breitbeinig über ihre Liege und stupste mit meiner Eichel gegen ihre Lippen. Anja blinzelte mich kurz an und begann danach meine Eichel mit ihrer Zunge zu umspielen. Ein Ziehen in meinen Lenden kündigte den Höhepunkt meiner Erregung an. Ich zog meine Eichel zwischen ihren Lippen weg, liess mich noch etwas herunter und bot ihr meine Eier zum lecken an. Während Anja sich liebevoll mit diesen beschäftigte bellte irgendwo ein Hund. Elke fuhr verschlafen auf ihrer Liege herum und ich konnte mich nur noch in den Pool fallen lassen um meine eindeutige Körperreaktion zu vertuschen. 

3. 

Beim Abendessen im "Rhodos" sassen mir Elke und Anja gegenüber am Vierertisch in der Ecke. Unser Stammkellner Costa lachte als er uns bediente. "Gar nicht gewusst, dass Elke Zwillingsschwester hat." Wir hatten zum Abschluss eine Flasche Rotwein bestellt und liessen das opulente Mahl damit ausklingen. Elke zwinkerte mir zu und ich wusste was jetzt passierte. Ich sah sie näher an den Tisch rücken und spürte kurz darauf ihren Fuss zwischen meinen Oberschenkeln. Auch ich rückte etwas näher an den Tisch und öffnete danach meinen Reissverschluss. Die Tischdecken im "Rhodos" waren lang genug um solche Spiele vor den anderen Gästen zu verbergen. Gekonnt fuhr Elke mit ihrem Fuss in meine offene Hose und spielte unauffällig mit meinem Schwanz. Es brauchte nicht lange und ich musste meinen Schwanz aus der Hose entlassen um diesem seine Freiheit zu gönnen. Anja liess sich nicht anmerken ob sie etwas von den versteckten Spielen unsererseits mitbekam. "Entschuldigt mich." sagte Elke und verschwand Richtung Toilette. Anja nutzte diesen Moment und setzte sich neben mich. "Irgendetwas kratzt in meinem Nacken, schau doch mal bitte nach ob kein Härchen in der Kette klemmt." Gerne erfüllte ich ihr diesen Wunsch. Anja drehte ihren Kopf dabei weg von mir, ging aber gleichzeitig mit ihrer rechten Hand auf Erkundungstour unter die Tischdecke. Mühelos fand sie meinen noch steifen Schwanz und begann die Eichel mit den Fingerspitzen zu massieren. "Dachte ich es mir doch. Mir kam dein Augenrollen gleich so verdächtig vor." sagte sie. "Tja, deine Schwester und ich werden wohl nie richtig erwachsen." antwortete ich. "Ich weiss." anwortete Anja. Auf meinen fragenden Blick hin sagte sie: "Denkst du, dass wir als Schwestern nicht reden ?" Der Krafteinsatz ihrer Fingerspitzen erhöhte sich. Langsam fühlte ich den Druck des Spermas. Ich hauchte einen Kuss auf ihre Schulter und sagte: "Deine Fürsorge für mein bestes Stück finde ich super aber gleichzeitig ist es doch Verschwendung wenn ich unter dem Tisch abspritze ?" Anja lächelte und sagte: "Wahrscheinlich wäre dies wirklich Verschwendung." Sie stoppte mit der Massage meiner Eichel und stand auf, um ihren angestammten Platz wieder einzunehmen. Elke kam zurück und wir überlegten gemeinsam was wir noch tun könnten, schliesslich war es erst kurz nach neun Uhr. Aber erst bestellten wir bei Costa noch eine Flasche Rotwein. Plötzlich hörte ich eine bekannte Stimme: "Hallo, was macht ihr denn hier ?" Ich drehte mich um und erkannte Bea wieder. Ralf, ihr Mann, stand hinter ihr und winkte freundlich. "Kommt, setzt euch zu uns." lud Elke die zwei ein. Costa stellte dienstbeflissen einen fünften Stuhl an unseren Tisch. 

Wir hatten Bea und Ralf vor ein paar Wochen in der éEule' kennen gelernt. Zu einem erneuten Treffen war es bis jetzt wegen Terminüberschneidungen noch nicht wieder gekommen. Elke stellte ihre Schwester vor und erwähnte dabei augenzwinkernd, dass Anja auch kein Kind von Traurigkeit war. Bea trug nog immer ihren sportlichen Kurzhaarschnitt, welcher ihr übrigens klasse stand. Sie trug ein schwarzes Stretchkleid und wenn man genau hinsah konnte man sehen, dass ihre linke Brust gepierct war. "Habt ihr denn schon gegessen ?" fragte ich. "Na, klar" antwortete Ralf. "Wir sassen da vorne in einer der Nischen und haben überhaupt nicht auf das restliche Publikum geachtet. Bis Bea zufällig Elke auf dem Weg zum WC sah." "Also, war ich doch neugierig ob ihr es tatsächlich seid und bin dann mal um die Ecke schauen gewesen." verfolgte Bea Ralfs Ausführungen. 

Bea sass nun neben mir, Ralf an der Stirnseite des Tisches mit Anja an seiner linken Seite und Bea an der rechten. Angeregt plauderten wir und liessen unser intimes kennen lernen vor ein paar Wochen Revue passieren. Bea hatte ihre Hand auf meinen Oberschenkel gelegt und strich mit dieser regelmässig in die Richtung der leichten Beule welche sich unter meinem Reissverschluss gebildet hatte. Ralf machte keinen Hehl aus seiner Sympathie für Anja und hatte seine Hand vertraulich auf deren Unterarm gelegt. "Sagt mal, nehmt ihr eigentlich Kondome ?" fragte Anja unvermittelt. "Na klar" was denkst du denn antwortete Bea. "Zumindest beim stechen. Oral natürlich nicht" "Dann bin ich ja beruhigt" erwiderte Anja. "Wie muss ich deine Frage denn jetzt verstehen ?" lächelte Ralf zu Anja. "Na, ich dachte, dass...dass...dass wir heute vielleicht noch.....was zusammen machen ?" sagte Anja etwas unsicher und errötete dabei ganz leicht. "He, Schwesterchen, du bist ja gut drauf" antwortete Elke und signalisierte mir gegenüber damit ihre uneingeschränkte Zustimmung für alles was noch kommen könnte. "Also, wenn ihr einverstanden seid, könnten wir zu uns gehen. Wir haben die Renovierung unseres Hobbykellers nämlich letzte Woche abgeschlossen. Auf zur Einweihung !" rief Bea. 

4. 

Bei Bea und Ralf zu Hause angekommen wurden wir erst mal in das Wohnzimmer geleitet. Bea bot Elke und Anja einen Cocktail an. Ralf fragte mich, ihm beim anfeuern des Kamins im Keller zu helfen. Im Keller angekommen konnte ich mir einen Überblick verschaffen. Im Kaminzimmer befand sich eine grosse Eckcouch sowie eine kleine Hausbar. Von diesem Zimmer hatte man einen freien Blick zum sogenannten "Hobbyraum", wie ihn Ralf bezeichnete. In diesem befand sich ein überdimensionales französisches Bett welches an drei Seiten von Spiegeln umgeben war, ausserdem war auch die Decke über dem Bett verspiegelt. Neben dem Kaminzimmer verbarg sich hinter einer Glastür eine Dusche. "Alles nur für euch ?" fragte ich. "Meist ja" antwortete Ralf. Er nahm eine kleine Fernbedienung zur Hand und dimmte das Licht. Danach liess er die Räume in dunkelroten und blauen Farbtönen erleuchten. Ich sah, dass dieses Licht durch winzige Lämpchen in der Decke erzeugt wurde. "Kompliment, ehrlich" sagte ich. "Ach, ich habe sie nur eingebaut. Die Steuerung hat mir ein Kollege programmiert" antwortete Ralf. Das Holz im Kamin hatte mittlerweile gut Feuer gefangen und verbreitete eine anheimelnde Atmosphäre. "Komm, wir gehen wieder nach oben" sagte Ralf und ich folgte ihm. 

Wir gingen nach oben ins Wohnzimmer, welches im Dunkeln lag. Aus der Küche klang Gekicher, die Frauen schienen sich blendend zu verstehen. Alle drei, standen nur in ein Handtuch gewickelt, um die kleine Essbar und tranken nun einen Kaffee. "Eure Handtücher liegen im Nebenraum" rief uns Bea zu. Nachdem auch wir diese umgelegt hatten öffnete sie eine kleine Dose in welcher sich zusammen gerollte Zettelchen befanden. "Zieht bitte jeder einen Zettel" sagte sie. "Derjenige mit der kleinsten Nummer geht bitte als erster hinunter, die anderen folgen im Abstand von fünf Minuten" Wir legten unsere Zettel auf die Bar und die Reihenfolge welche sich ergab war: Anja, Elke, Ralf, Bea und ich. "Ich bin gespannt auf euch" sagte Anja, gab jedem einen Kuss und verschwand Richtung Kellertreppe. "Och, was können fünf Minuten doch lang sein" schmollte Elke. Ich küsste sie in den Nacken und gab ihr einen Klaps auf de Po. "Geh schon, Schatz." Bea stand nun mit uns allein und strich uns da über das Handtuch wo sie unsere Schwänze vermutete. "Enttäuscht mich heute Nacht nicht, Jungs". Ralf grinste mich an: "Wir werden unser bestes tun, stimmt doch, Partner ?" "Immer" grinste ich zurück. Auch Ralf ging nach unten. 

"Mein Gott, bin ich nass, Peter" hauchte Bea.. Sie öffnete ihr Handtuch fuhr mit dem Finger zwischen ihre Schamlippen und liess mich diesen ablecken. "Davon will ich heute noch mehr" sagte ich und küsste sie innig. "Bis gleich, Peter" und auch Bea ging. 

5. 

Schon auf der Treppe hörte ich lautes Stöhnen. Die drei Frauen lagen in einem Knäuel zusammen auf dem Bett. 

Anja wurde von Bea und Elke verwöhnt. Bea war mit Anjas Fotze beschäftigt und Elke leckte ihre Brustwarzen. 

Ralf war nicht zu sehen, also ging ich ins Kaminzimmer. Er sass da und rieb sich seinen steifen Schwanz. "Mann, sind die Weiber geil !" sagte er, als ich mich neben ihn setzte. "Komm" sagte ich, "lass uns noch einen Drink nehmen und das Schauspiel geniessen" 

Ralf schenkte zwei Gläser ein. "Prost" "Prost" Beide beobachteten wir das Treiben der Frauen, bis wir Anja rufen hörten: "Gibt's hier auch Schwänze ?" "Aber gewiss doch, Liebling !" liess sich Ralf vernehmen und steuerte auf das Bett zu. Anja hatte sich von ihren Liebhaberinnen frei gemacht und rutschte auf allen vieren rückwärts an die Bettkannte. Ich sah wie Ralf ohne Warnung seinen Schwanz in sie rammte. Aber darauf hatte Anja nur gewartet. Wie eine Besessene drückte sie sich seinem Schwanz entgegen. "Fick mich !" schrie sie völlig ungehemmt. Bea rutschte etwas unter Anja und versuchte mit ihrer Zunge an Ralfs Eier zu gelangen, was ihr auch gelang. Aber nicht lange. Die etwas harte Gangart, mit welcher sich Anja von Ralf ficken liess, veranlasste Bea dazu, sich zurück zu ziehen. 

Ich legte mich zu Bea und Elke. Gemeinsam betrachteten wir das extasische Spiel von Ralf und Anja. Anjas Körper war sichtlich nass vom Schweiss und auch Ralf war seine Anstrengung deutlich anzusehen. Anja stöhnte wie eine Bessesene während Ralf sie noch immer von hinten stiess. Plötzlich schnellte sie etwas nach vorn, drehte sich auf den Rücken, legte ihre Beine über die Schultern von Ralf und führte seinen Schwanz wieder in sich ein. "Ich will sehen wie du kommst" sagte sie zu ihm. "Oh ja, das dauert nicht mehr lange, du Süsse" keuchte Ralf, dabei seinen Schwanz mit einer hohen Frequenz in Anja stossend. Plötzlich zog er seinen Schwanz aus Anja, griff ihren Kopf, streifte sein Kondom ab und liess seinen Schwanz zwischen ihren Lippen verschwinden. "Saug mich aus, du geiles Biest" Anja konnte nicht mehr antworten......... Kurz darauf sahen wir sie verzweifelte Schluckbewegungen machen und ein Teil von Ralfs Sperma aus ihren Mundwinkeln laufen. Sichtlich erschöpft lag sie ein paar Minuten still neben uns. "Wow, war das geil !" sagte sie, als ihr Körper sich beruhigt hatte. Anja verschwand Richtung Dusche. 

Elke hat während der ganzen Zeit meinen Schwanz und meine Eier gestreichelt. Jetzt legte sie sich auf den Rücken und flüsterte: "Ganz langsam, bitte...." Ich beherrschte mich und begann Elke ruhig zu stossen. Ihre Augen waren geschlossen und sie genoss das Spiel meines Schwanzes in ihrer klatschnassen Fotze. Bea spielte derweil mit ihrer Zunge an Elkes Brustwarzen. "Mein Gott, ist das geil" hörte ich Elke noch rufen und spürte gleichzeitig wie mein Schwanz von ihrem Fotzensaft geduscht wurde. Ihr Höhepunkt war vorbei und ich bewegte mich noch langsamer in ihr. Elke drückte mich behutsam von sich ab und rollte sich auf die Seite. 

"Komm zu mir, Peter." sagte Bea. Ich setzte mich auf sie und schob ihr meinen Schwanz in ihren Mund. Mit meiner rechten Hand suchte ich ihre Fotze und massierte ihren Kitzler mit dem Mittelfinger. Bea begann zu stöhnen während sie gleichzeitig meinen Schwanz komplett in ihrem Mund verschwinden liess. Ein geiles Gefühl ! Mein Finger spielte Stakkato mit ihrem Kitzler.....Bea wand sich unter mir wie eine Fieberkranke und traktierte meinen Schwanz dabei. "Ich komme !" rief ich. Dies schien sie überhaupt nicht zu interessieren. Ihr Unterleib spielte vollkommen verrückt. "Buhhh, buhhh, ich komme auch!" schrie sie. Ich zog im selben Moment meinen Schwanz aus ihrem Mund und spritzte mein Sperma auf ihre Brüste. "Ficken ist doch immer wieder geil" war ihr Kommentar, nachdem wir uns beide wieder etwas beruhigt hatten. 

Alle fünf sassen wir nun etwas ausgelaugt auf der Couch vor dem Kamin. Ralf hatte uns mit frischen Drinks versorgt, Anja und ich rauchten eine Zigarette. 

Elke, welche neben Ralf sass, beugte sich zu seinem Schoss und begann dessen Eichel zu lecken. Zunehmend verhärtete sich sein bestes Stück wieder. "Hast du noch mal Lust ?" fragte Elke ihn. Bevor er antworten konnte, hockte Elke sich auf seinen Schwanz. Auf seinen Oberschenkeln abstützend, begann sie ihn zu bereiten. Anja schaute erst eine Weile zu bevor sie sich vor das fickende Paar kniete und Ralfs Eier zu lecken begann. 

Bea lag in meinen Armen und gemeinsam schauten wir zu, wie sich die anderen vergnügten. Ich strich über ihre Brüste. Ihre Nippel wurden langsam hart. Sie fühlte an meinem Schwanz welcher noch etwas schlaff war. "Komm, steck ihn mir rein" flüsterte sie. Bea war noch so feucht, dass mein halbsteifer Schwanz ohne Probleme in sie flutschte. "Tue nichts" flüsterte sie erneut. Ich spielte weiter mit ihren Brüsten und spürte wie sie mit ihren Fotzenmuskeln meinen Schwanz spielerisch bearbeitete. Zunehmend füllte mein Schwanz ihre Fotze wieder voll aus. Bea bewegte sich genussvoll auf mir. Sie stieg plötzlich von mir ab und führte mich zum Bett. Dort angekommen schob sie sich ein Kissen unter und begann mit ihren Fingern ihren Po zu spreizen. Ich half ihr dabei. Bea atmete zusehends schwerer. "Komm, Peter, probiere es" Langsam setzte ich meine Eichel an ihrem Hinterausgang an. Dieser war so schön eng, dass ich meinen Schwanz mit einer Hand leicht hineindrücken musste. Die Enge ihres Arsches war antörnend geil. Ich fühlte das Blut in meinem Schwanz pulsieren, als ich diesen langsam in ihrem Po zu bewegen begann. Bea gab alle möglichen Geräusche von sich, aber alle klangen nach Befriedigung. Mittlerweile war die Hälfte meines besten Stückes in ihrem Po verschwunden. "Ich glaube, dies langt" keuchte Bea während sie gleichzeitig Gegendruck ausübte. Selbst war ich schon wieder so geil, dass ich abspritzen könnte. Noch konnte ich dies aber zurückhalten. Aber Bea steigerte ihr Tempo. "Bea, ich halte dies nicht mehr lange aus" flehte ich und begann nun auch schneller zu stossen. "Oh, Scheisse, ist das geil, Mann" hörte ich sie rufen. "Bea, ich halte es nicht mehr.." stöhnte ich und entlud mich in ihr. Einige Augenblicke blieben wir noch ermattet aufeinander liegen. Danach umarmte sie mich und wir küssten uns lang und zärtlich. 

Gleichzeitig blickten wir danach in die Richtung der anderen, welche inzwischen wieder plaudernd auf der Couch sassen. 

"Ich fand dies einen Superabend" schloss Anja, nachdem wir alle gemeinsam noch etwas getrunken hatten. "Ich kann mich dem nur anschliessen" bemerkte Elke lächelnd. "Ihr seid jederzeit willkommen" schloss Bea und zwinkerte uns zu. 

6. 

Es war halb drei am Morgen als wir bei uns zu Hause eintrafen. "Macht was ihr wollt, ich gehe ins Bett. Und lasst mich wenigstens bis zehn Uhr schlafen !" verabschiedete sich Elke. Anja hatte den Fernseher eingeschalten und zappte durch die Programme. "Bist du noch nicht müde ?" fragte ich. "Nicht wirklich. Kannst du mir noch einen Drink bringen ?" fragte sie. Ich erfüllte ihr den Wunsch. "Ich gehe mich schnell duschen" sagte ich zu ihr. Nachdem ich damit fertig war zog ich mir einen Bademantel an und ging zurück ins Wohnzimmer und setzte mich neben sie. "Peter, bitte küss mich" Ich kam ihrem Wunsch nach und nach ein paar Minuten lag Anja auf mir. Sie öffnete meinen Bademantel. Meinen Schwanz betrachtend fragte sie: "Ganz schön müde der Kleine ?" "Wiederbelebungsversuche sind nicht verboten" grinste ich sie an. Anja stand auf und entkleidete sich auf laszive Weise. "Na, dann wollen wir mal sehen ob der Kleine doch noch lebt" lächelte sie und legte sich in der neunundsechziger auf mich. Der Geschmack ihres Saftes erinnerte mich an Elke. Ihre Schamlippen waren etwas grösser. Nachdem ich diese einige Zeit mit meiner Zunge bearbeitet hatte, begann ich ihren Kitzler mit dem Finger zu stimulieren. Anja war es in der Zwischenzeit gelungen meinen Schwanz wieder steif zu lutschen. Hingebungsvoll verwöhnte sie jetzt meine Eichel mit ihrer Zunge. "Bist du Sonntagmorgen immer so gut drauf" fragte ich scherzhaft. "Meist habe ich da leider keinen Schwanz zum Spielen" antwortete sie. "Kurze Pause, bitte" sagte ich und bugsierte Anja zärtlich wieder in die Sitzposition neben mich. "Lass uns eine rauchen und danach....." lächelte Anja mich an. "Einverstanden" 

Ich stand auf und zog Anja an mich. Mein Schwanz rieb an ihrem Bauch. Langsam führte ich sie zum Tisch. Anja stützte sich an diesem ab und spreizte dabei ihre Oberschenkel. Langsam dirigierte ich meinen Schwanz von hinten in ihre nasse Fotze. Meine Hände massierten ihre Brüste während ich in meine Schwägerin stiess. "Du geiles Biest" raunte ich in ihr Ohr "du kannst jetzt aber nicht so schreien wenn es dir kommt weil ich nicht weiss ob deine Schwester dies Aktion gut finden würde" "Oohhh, mach nur weiter" flüsterte Anja. "Ja, aber komm, wir machen es uns bequemer, Schatz" Ich legte mich rücklings auf den Teppich und Anja lochte, auf mir sitzend, erneut ein. Jetzt konnte sie das Tempo vorgeben welches sie auch sofort steigerte. Einige Augenblicke war nur das klatschende Geräusch unserer Körper wahrnehmbar. Einige Schweisstropfen fielen aus Anjas Gesicht auf mich. Plötzlich drückte sie sich mit beiden Armen auf meiner Brust ab. "Jetzt, jaaaaaaaa" schrie sie. Gerade noch rechtzeitig konnte ich ihr mit einer Hand den Mund zuhalten und es war nur noch ein gurgelndes Geräusch vernehmbar. Danach sackte sie auf mich und ich konnte ihr rasendes Herz spüren. Mein steifer Schwanz steckte noch in ihr. Ganz langsam begann ich wieder zu stossen. "Bist du noch nicht gekommen ?" fragte sie leise und schaute mich an. Ich hob sie an und mein Schwanz flutschte aus ihr. Sie betrachtete ihn staunend eine kurze Weile. Danach öffnete sie ihren Mund und begann meinen Schwanz in sich aufzunehmen. Ich spürte wie dieser an ihrem Rachen anstiess. Anja begann ihren Kopf langsam auf und ab zu bewegen. Ich unterstützte ihre Bemühungen mit langsamen Wichsbewegungen. Anja schaute mich ununterbrochen an während sie meinen Schwanz bearbeitete. Ganz langsam fühlte ich, wie sich mein Sperma hochpumpte. "Pass auf, Schatz, gleich kommt es......" wollte ich sie noch warnen. Anjas Kopf bewegte sich im selben Moment nach oben in welchem ich abspritzte. Hastig schloss sie ihre Lippen fest um meine Eichel aber konnte damit nicht mehr verhindern, dass ein Teil der Ladung auf meinem Bauch landete. Wir mussten beide lachen, nachdem ich sie fest an mich gedrückt hatte. 

7. 

Elke kam mich wecken. "Weißt du eigentlich wie spät es ist, Schatz ?" Erschrocken blickte ich auf die Uhr und stellte erleichtert fest das es gerade mal halb elf war. "Ach, Hasimaus, das ist doch eine gute Zeit ?" "Ja, aber ich musste mir meinen Kaffee selber machen !" antwortete Elke. Ich zog sie zu mir herunter und gab ihr einen Kuss. Elke erwiderte diesen mit der Feststellung: "Denke ja nicht, dass es so weitergeht wie gestern Abend. Heute ist mein Pflegetag." Der Sonntag war für Elke heilig, weil sie an diesem Tag ihren Body pflegte. "Gestern ?" erwiderte ich "Gestern ist vorbei. Obwohl, ich finde, dass du auch deinen Spass gehabt hast, oder" "Ja, klar. Ich fand das total geil" antwortete Elke. "Na, dann ist ja alles gut" und ich gab meiner Frau noch einen zärtlichen Kuss. 

8. 

Ich lief eine Runde durch das Haus. Elke sass im Bad und manikürte ihre Zehen. Anja lag auf einer Liege im Garten und sonnte sich. 

Ich öffnete ein Bier, trank es in kleinen Schlucken und schaute dabei nach Anja. Dabei war ich so in Gedanken versunken, dass ich nicht bemerkte wie Elke an mich heran trat. "So, meine Schwester interessiert dich wohl ?" fragte sie launisch. "Warum sollte ich lügen ? Ja, ich finde sie genauso geil wie dich, mein Schatz" antwortete ich. Elke strich mit ihrer Hand über meine Hose. "Bist du schon wieder geil, du alter Hengst ?" Ich öffnete den Reissverschluss und holte meinen Schwanz heraus. "Ja, Liebling ! Hast du Lust ?" "Nicht wirklich Peter. Nimm mir es nicht übel aber die letzte Nacht war genug für mich. Nutzte aber deine Chance solange meine Schwester noch hier ist. Ich gönne es dir. Letztendlich habe ich gestern Abend meine Zustimmung gegeben, auch wenn diese nur vierundzwanzig Stunden gilt" sagte Elke und küsste sowohl mich als meine Schwanzspitze. 

Etwas verdattert blieb ich auf meinem Platz stehen. So generös hatte ich Elke noch nie erlebt ! Aber wahrscheinlich hatte es damit zu tun, dass es hier ihre Schwester betraf. 

Diese Gelegenheit schrie also danach, genutzt zu werden. Ich ging nach oben, wo ich mein Shirt und meine Jeans gegen ein Handtuch eintauschte. Dieses, locker um die Hüften geschlungen, ging ich in den Garten. 

Anja lag noch immer regungslos auf ihrer Liege. So wie gestern, ging ich mit gespreizten Beinen über ihr stehen und dippte meine Eichel leicht gegen ihre Lippen. "Hallo, schönes Mädchen, ich würde dir empfehlen diese Situation zu nutzen" säuselte ich. Anja schaute mich mit grossen Augen an: "Und Elke ?" "Genehmigt, Liebes" antwortete ich und drängte meinen Schwanz zwischen ihre Lippen. Anja begann an meinem Schwanz zu saugen, als ob es um ihr Leben ging. "Hallo, wenn du so weiter machst sind wir in vier Minuten fertig" flüsterte ich ihr ins Ohr. Sie verstand und entliess meinen Schwanz aus ihrem Mund. Die Gelegenheit nutzte ich um ihre Brustwarzen mit meinem Schwanz zu streicheln. Instinktiv drückte Anja meinen Schwanz auch zwischen ihre Brüste. Dieses Spiel gefiel mir auch, so dass ich meine Eichel auch regelmässig gegen ihre Lippen stiess. Kurz darauf legte ich meine Zunge an ihrer Fotze an. Lecken brauchte ich nicht mehr, Anja war schon total nass. Ich packte meinen Schwanz mit der linken Hand und führte diesen in Anja ein. Ich spürte eine einzige glitschende Masse um meinen Schwanz und begann diesen so tief wie möglich zu versenken. Anjas Unterleib war vollkommen in Ekstase und trieb meine Muskulatur zu Höchstleistungen an. Ihr mittlerweile bekanntes Schreien zeigte, dass sie den Höhepunkt schon erreicht hatte. Dieses Mal zog ich meinen Schwanz nur ein kleines Stück aus ihrer Fotze, so dass meine Schwanzspitze in ihr blieb, und wichste mich selbst zum Finale. 

9. 

Elke und Anja hatten scherzend und lachend das Abendessen zusammen bereitet welches wir auf der Terrasse einnahmen. Ich lobte die Kochkünste der zwei Schwestern in höchsten Tönen und bot ihnen zur Belohnung eine Flasche Schampus an. 

Wir genossen zu dritt das edle Getränk im Angesicht der untergehenden Sonne. Es war nur noch ein kleiner Rest in der Flasche als Elke diese ergriff. Sie hob den Saum ihres Kleides, unter welchem sie nichts trug, und begann mit dem Flaschenhals an ihrer Fotze zu spielen. Elke spreizte mit den Fingern ihre Schamlippen und führte sich die Flasche ein. Langsam hob sie die Flasche an, so dass der Schampus in sie lief. "Wow, was für ein herrliches Prickeln ! Wollt ihr mal probieren ?" Anja war nicht mehr zu halten und kniete sich vor ihre Schwester. Die schlürfenden Geräusche welche von Anja verursacht wurden und das wohlige Stöhnen von Elke verfehlten ihre Wirkung auf mich nicht. Meinem Schwanz wurde es zu eng in der Hose. Ich zog diese aus, stellte mich neben Elke und drückte dieser meinen Schwanz zwischen die Lippen. Wohlig genoss ich, wie Elke mich absaugte. Gleichzeitig konnte ich sehen wie Anja noch immer Elkes Fotze leckte. Meine Geilheit näherte sich dem Höhepunkt. "Sekt mit Sahne gefällig ?" stöhnte ich. Anja löste sich von Elke, stand auf und hielt mir ihr Glas hin. Ich zog meinen Schwanz aus Elkes Mund und wichste mein Sperma in Anjas Glas. "Prost, Peter" "Prost, Süsse" 

Elke lachte und nahm den letzten Schluck aus der Flasche. "Prost, zusammen !"

sábado, 26 de mayo de 2018

Unverhoffte Freuden


Es gibt Plätze, die eine ganz besondere Annziehungskraft besitzen. Oft schon bei solchen Orten dort gewesen, wusste ich, dass hier äußerst selten Menschen auftauchten. Ich hätte zumindest keine Menschenseele je gesehen. Also kam ich immer, wenn es mir die Zeit erlaubte, egal ob Tag, oder Nacht, Winter oder Sommer hier her. 

Im Winter war es schön um den Hunden Auslauf zu verschaffen, und in Sommer, so wie eben, nutzte ich diesen Platz um meine Bräune, über den Körper schön verteilt aufzupäppeln. 

Also schnappte ich mir auch heute kurzer Hand die Decke, zog mir was drüber, und spazierte zu meiner Wiese. Als ich dort ankam breitete ich schnell die Decke auf, legte mich gemütlich darauf und blickte zu den Bergen um mich. Die Sonne schien mir ins Gesicht. Es dauerte nicht lange, und mir wurde ziemlich heiß! Ich trennte mich von allem was meine Haut bedeckte. 

Dieses Gefühl war wie, wenn ich die Eva im Paradies wäre. Fehlte mir nur mein Adam. Ich lag auf dem Rücken, meine Brüste der Sonne entgegengestreckt. Es war eine angenehme Wärme, die meinen Körper nach uns nach aufheizte. Ich genoss es, hier in dieser Einsamkeit einfach nackt da zu liegen. Plötzlich driftete ich von meinen "Schön ist die Welt" -gedanken in eine ganz andere Welt. 

Am Anfang harmlos mit der Zeit jedoch steigend... Ich spürte in meinem Bauch ein eigenartiges Kribbeln, meine Pussy fing an zu zittern, und ich merkte mit einem Griff, wie feucht sie war. Meine Gedanken wurden immer wilder, und plötzlich wurde ich herausgerissen. 

Ich hörte es im Wald hinter der kleinen Lichtung rascheln. Ich erschrak und sah mich um. Naja, ich dachte mir, dass es ein Tier war, wie es im Wald halt so ist. Ich legte mich wieder auf meinen Rücken und fuhr dort fort, wo ich aufgehört hatte 

Mit sanften Berührungen streichelte ich über meine Brüste, meine Knospen waren schon total hart, und dieses Prickeln auf der Haut... 

Langsam, nur mit den Fingerspitzen, strich ich über meinen Bauch, und hinunter in noch intimere Zonen. Plötzlich bemerkte ich, dass in nicht allzu großer Entfernung einen Mann hinter einen Baum stand, und mich beobachtete. Am Anfang war ich mir unsicher, wie ich mich jetzt verhalten sollte. Ich überlegte mir, ob ich nicht meine Sachen zusammen packen und gehen sollte, oder ob ich so tun sollte, als hätte ich ihn nicht gesehen... Aber ich war so heiß, dass ich jetzt nicht so einfach aufhören wollte, und ich entschloss mich, nicht weiter irritiert zu sein und meiner Geilheit freien Lauf zu lassen. 

Also, fing ich an, mit langsam, kreisenden Bewegungen meinen Kitzler zu massieren, fuhr mit meinen Finger an meiner nassen, und total heißen Scheide entlang, und drang vorsichtig ein. 

Es war ein überwältigendes Gefühl, sodass ich laut aufstöhnen musste. Anscheinend so laut, dass es der unbekannte Fremde auch gehört haben musste, denn er bewegte sich im Laub. Ich hatte meine Augen längere Zeit geschlossen, um mich meiner Lust hinzugeben. Doch, als ich sie wieder öffnete, stand der Mann unmittelbar vor mir. Er hatte eine ziemlich große Beule in seiner Hose. 

Ich sah ihn erschrocken an, und verdeckte mich, er jedoch kam noch einen Schritt näher, öffnete seinen Knopf und Zippverschluss, und ließ die Hose fallen. Erst jetzt sah ich, den mächtigen Koloss, der sich zwischen seinen Lenden befand. Meinen Kopf zu ihm rübergebeugt, zog ich im die Shorts hinunter, und er sprang mir regelrecht entgegen, und prallte an meinen geöffneten Lippen. 

Ich ließ mich nicht zweimal bitten, und saugte ihn ganz fest und tief ein. Langsam ging ich runter bis zum Anschlag, und zog wieder rauf. Dann ließ ich meine Zungenspitze bei seiner Eichel spielen, mit meinem Zungenpiercing dagegen gepresst, wie eine Massage. Meine Lippen presste ich zusammen und fuhr behutsam runter, und sogleich wieder hinauf. 

Er nahm meinen Kopf in seine starken Hände, und zog mich zu seinen Lenden. Ich fing an ihn immer schneller und heftiger zu blasen. Ich ließ mich wieder zurück auf meinen Rücken fallen, und spreizte meine Beine auseinander, sodass man den wunderschönen Anblick meiner Muschi sehen konnte, das bestimmt sehr einladend wirkte. Er senkte sich auf die Knie, und versenkte seine Zunge tief in meiner Pussy. 

Mit kreisenden Bewegungen ließ er seine Zunge in mir spielen, den Daumen gegen die Klit. Gedrückt. Ich schmolz nur so dahin, meine Gedanken gingen mit mir durch! Ich war so geil, dass ich nicht mehr warten konnte, ich wollte diesen harten Ständer sofort in mir haben, und ihn arbeiten spüren! Ich atmete immer schneller und stöhnte immer heftiger und lauter, gab meiner Lust Ausdruck. " Bitte gib ihn mir, ich will es jetzt. Fick mich endlich!!!!! Ich halte das nicht mehr aus!", bettelte ich ihn an. 

Er erfüllte meinen Wunsch. Ganz langsam, spürte ich ihn, wie er in mich eindrang. Meine Pussy wurde immer voller, und mehr Druck war vorhanden. Jetzt konnte ich meine Laute erst recht nicht beherrschen, und stöhnte meine Lust heraus. Ich packte ihn an seinem Arsch, und zog ihn fest zu mir. Ich spürte diese pulsierende Hitze seines Stücks in meiner Muschi. Und um mich war's geschehen. 

Ich riss ihn zu Boden, und mit einem harten Stoß "saß ich auf". Mit heftigen Bewegungen vergnügte ich mich auf ihm. Er knetete meine Brüste und zwirbelte meine Nippel. Ich spürte dieses unbeschreibliche Kribbeln in mir, das in meinem ganzen Körper zu kochen scheint. 

Ich ließ meine Blicke über den überaus schönen und knackigen Körper gleiten, sah seinen glänzenden Bauch. Mit meinen Fingernägeln kratze ich ihn leicht über seinen Oberkörper. Es ließ ihn sich zusammenkrampfen, und er stieß fester zu, immer härter, da ich diese Fiesheit ein paar Mal wiederholte. Diese harten Stöße brachten mich fast bis zum Wahnsinn. Ich rieb mich fester an seinem Schwanz, ganz tief hinein in meine nasse Pussy. 

Um mich herum fing alles an sich zu drehen. Das Kribbeln wurde immer stärker und intensiver. Ich zitterte heftig am ganzen Körper, wurde angetrieben zu immer schnelleren Bewegungen, bis meine Scheide anfing, sich zu verkrampfen, mir kam es so vor, als dass eine unbeschreibliche Menge an Ameisen in mir hoch krabbelten. Es war so geil, und ich konnte gar nicht genug davon bekommen. 

Ich bemerkte, wie auch seine Anspannung inzwischen zugenommen hatte, denn seinem Ausdruck nach zu urteilen, war es bald soweit, also legte ich einen Gang zu, und in mir explodierte ein Vulkan, bzw. sein Vulkan. In mir kribbelte es schon wieder, oder noch immer, ich wusste es nicht... 

Mit leichten Stößen zögerte ich den Orgasmus noch ein wenig hinaus. Doch ich war ziemlich geschafft, dass ich mich nach kurzer Zeit an seine Seite legte, und so außer Atem war, dass ich kein Wort aus mir heraus brachte, und einschlief... 

... als ich jedoch wieder aufwachte, war er verschwunden....

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miércoles, 23 de mayo de 2018

Zwei Paare über Kreuz


Wie so oft sitzen wir mal wieder zusammen und erleben unsereFreundschaft. Wir, das sind mein Freund Gerhard mit seiner Angetrauten Mira und ich, Werner, mit meiner Elsa. Wir sind fast gleichaltrig so um die vierzig und kennen uns schon viele Jahre. Gerhard ist ein braungebrannter, sportlicher Mann. Seine Mira passt körperlich gut zu ihm, sie ist etwas kleiner, drahtig und flink in ihren Bewegungen. Meine Elsa dagegen ist etwas kräftiger in der Figur, nicht dick aber füllig. Die beiden Frauen verstehen sich gut miteinander und sind sicherlich bei manchen Entscheidungen ausschlaggebend. Seit wir uns kennen treffen wir uns zu den unterschiedlichsten Unternehmungen. Dazu gehören Wanderungen, Veranstaltungsbesuche, Reisen, Bade- und Zelturlaube und vieles mehr. Nur wenn nichts besonderes anliegt, treffen wir uns in unseren Wohnungen um den Faden nicht abreißen zu lassen.. So auch heute. Und wir machen Spiele oder reden und unterhalten uns über Gott und die Welt. Verständlich, dass wir auch über die Leute herziehen und natürlich alles besser wissen und vieles kritisieren. Wir haben in vielen Dingen die gleichen Ansichten und Überzeugungen. Kurz: wir verstehen uns gut und können uns gut leiden. 

Mittlerweile haben wir schon etliche Gläser Wein intus, als Gerhard fragt: 

"Habt ihr schon gehört, im "Alten Haus" macht ein Swingerclub auf." 

Das ist ein Thema zur ausgiebigen Diskussion! 

"Da geht doch aus unserem Ort kaum jemand hin! Man kennt sich doch zu gut. Oder würdet ihr hingehen, wo Nachbarn euch beim Sex zusehen könnten ?" 

"Dafür kommen genug Auswärtige. Aber die Frage ist falsch. Sie muss lauten: würdet ihr ÜBERHAUPT hingehen?!" Und Gerhard präzisiert: "Wie ist das mit dir, Werner. Würdest du in den Swingerclub gehen?" 

Da sitze ich mit roten Ohren und wage keine Antwort, denn ich sehe, wie meine Elsa lauernd auf mich starrt. Sage ich "Ja ", dann heißt das automatisch, ich veranlasse Elsa mit anderen Männer zu vögeln. Das könnte sie übel nehmen, denn sie müsste ja wohl oder übel mit. Sage ich "Nein" dann weiß jeder hier in der Runde, dass ich lüge. Also schiebe ich die Antwort auf Elsa: "Wie denn, würdest du hingehen?" 

Zu meiner Überraschung antwortet Elsa: "Man müsste erst mal gucken. Eine halbe Stunde Probe oder so. Damit man weiß, wie die Sache läuft. Ich gehe doch nicht ohne weiteres mit jedem auf die Matte. Außerdem geht das nur, wenn man eine sehr gefestigte Beziehung hat." 

"So wie unsere!" rufe ich dazwischen und Elsa antwortet: "So ist es! " 

Ich bin überrascht über Elsa. Ich hatte eine konsequente Ablehnung erwartet. So tolerant hatte sie sich noch nie über Sex in unserer Runde geäußert. Und daheim auch nicht. Dabei ist keiner von uns vieren irgendwie prüde oder schamhaft. Schließlich haben wir schon oft in unseren Quartieren zu viert in einem Doppelbett einen erlebnisreichen Tag mit einem schönen Orgasmus ausklingen lassen. Wir kennen unsere Körper vom Nacktbadestrand und kennen das Rascheln unserer Betten, unser Stöhnen und Ächzen wenn der Höhepunkt uns überwältigt und jede Vorsicht vor dem anderen Pärchen vergessen lässt. Im Gegenteil: das benachbarte Paar schaukelt unsere Lust hoch. 

Mira ergänzt: "Mit Fremden kann das zu Eifersucht führen und die Liebe kaputt machen. Aber unter Freunden und guten vernünftigen Bekannten muss das nicht sein. Man muss ja nicht mit Unbekannten vögeln" 

"Meinst du damit, wir könnten uns trauen, unsere Männer zu tauschen? " Wollte Elsa wissen. 

Nach dieser Frage schauten wir uns erst einmal gegenseitig an. So etwas hatten wir in unserer langjährigen Freundschaft noch nie gedacht oder erörtert. 

Schließlich meinte Gerhard versöhnend: "Nun, schämen brauchten wir uns nicht. Und es wäre ja nicht auf Dauer. Und es bliebe unter uns." 

"Also sollten wir es mal probieren? ", meinte Elsa mit fragendem Unterton. So kannte ich meine Elsa nicht. 

Da kam mir eine Idee. "Vielleicht machen wir eine Probe. Ihr beiden müsst ja ohnehin heute Nacht bei uns im Doppelbett schlafen. Denn mit dem Alkohol im Kopf lasse ich euch nicht ins Auto. Wie wäre es, wenn Elsa zu Gerhard und Mira zu mir ins Bett kriechen. Kleiderordnung: vorsichtshalber jeder mit Schlafanzughose. Verhalten: Ein Gute-Nacht-Kuss und dann Schluss! Halten wir das durch? Was meint ihr ?" 

Wir schauten uns gegenseitig fragend an, dann ein zögerliches Nicken, aber ein einstimmiges "Ja!" 

Ich frage mich noch heute, ob jedem von uns bewusst war, auf was er sich da einliess, oder ob jeder hoffte, einmal erlaubt fremd zu gehen. Ich jedenfalls muss gestehen dass ich urplötzlich lüstern war. Schliesslich würde Elsa mir eine solche Gelegenheit nicht wieder zugestehen. Jedenfalls hatten alle "Ja!" gesagt. Und die rassige Mira konnte einem schon Appetit machen. 

"Dann also: Austrinken! Pipi machen und husch! In die Betten!" 

Ich war hier nicht der Boss, aber mein Kommando wurde befolgt und eine Viertelstunde später lagen alle in der besprochenen Ordnung in den Betten. Mira lag dicht bei mir. Ich gab ihr den erlaubten Gute-Nacht-Kuss und musste erleben, wie sie die Gelegenheit nutzte, sich an mich zu drängen und einen festen, fast fordernden Zungenkuss zu geben. War das ein Vorsignal ? 

Dann ging das Licht aus und es dauerte nicht lange bis ich mich über mich selber ärgerte. Was war ich doch für ein Idiot mit meinem Vorschlag. Da lag ich nun neben einer hübschen und begehrenswerten Frau, deren Wärme zu mir herüber strahlte, deren Duft ich einatmete und die ich nicht antasten sollte. Im normalen Falle hätte ich jetzt meine Elsa neben- oder sogar unter mir und könnte meine Erregung abarbeiten. Jetzt musste ich erleben, wie mir das Glied schwoll und wie mir die wildesten Gedanken durch den Kopf sausten. Aber ich sollte ‘brav' sein 

Dann konnte ich nicht mehr anders. Vorsichtig zog ich die Hose nach unten und griff meinen steinharten Schwengel um ihn zu massieren und zu kneten. Ganz von selbst ging das in eine perfekte Masturbation über. Für mich gab es nur noch den Pimmel und seine Qualen. 

Bei dieser Sorglosigkeit war es kein Wunder, dass Mira die rhytmische Handbewegung und meine Not merkte. Doch ich bekam Hilfe. Sie schob sich dicht an mich heran und dann spürte ich, wie sie mein Handgelenk ergriff, beiseite schob und selber meinen Schwanz in die Hand nahm. 

Oohhh ! War das herrlich! Eine andere Hand wirkt soooo viel erregender als die eigene und ermutigte mich, nun meinerseits meiner Beischläferin zwischen die Schenkel zu fassen. Schnell hatte ich ihren Kitzler gefunden und war nun meinerseits tüchtig am Massieren. Nebenbei lauschte ich angespannt, was sich wohl im Nebenbett tut und ob man dort auch das Stadium des ‘Bravseins' überwunden hatte. Doch da war nichts zu hören. 

Plötzlich ließ Mira mich los und drehte sich auf die Seite. Mittlerweile war auch sie ganz nackt. Mit dem Rücken zu mir zog sie ihre Beine an und schob mir ihr Gesäß in die Leistenbeuge. Das rief meinen knallharten Schwengel auf den Plan, der sich nun gegen die heißen Schamlippen drücken konnte. Die ganze Situation war inzwischen derart geil und beide wussten wir, dass es nun ohne hemmungslose Rammelei nicht mehr gehen würde. Und Mira ergriff die Initiative. 

"Nun mach endlich!" forderte sie. Sicher wollte sie flüstern, war aber so laut, dass Elsa es hörte. 

"Was soll er machen ?" wollte sie wissen. 

"Ficken soll er endlich!" 

"Na dann viel Spaß !" wünschte Elsa noch. Für mich aber standen nun alle Türen offen. Ich war so heiß und brünstig, dass ich es kaum beschreiben kann. Also schob ich meine Eichel mit zwei Fingern zwischen Miras nassen Schamlippen durch und bohrte dann mit dem Schwengel nach. Tiefer, immer tiefer, bis zum Anschlag steckte ich dann in ihr und genoss die Glätte, die Wärme, die Enge und schließlich auch die schwingenden Bewegungen ihres Hintern. Ich rammelte mit heftigen Stößen in ihrem Loch und genoss einen Fick wie ihn mir Elsa lange nicht geboten hatte. 

Neben uns wurde es dann doch noch laut. Mit einem gequälten "Oooooooohhhh" machte sich Gerhard Luft. 

"Was hast du denn?" 

"Elsa krault mir die Eier!" 

Nun, das kannte ich von ihr. Sie hatte dann die Hoden in der hohlen Hand und schob den Sack so weit nach oben, wie nur es ging. Zugleich massierte sie mit dem Daumen das Kehlchen unter dem Helm. Toll konnte sie das. Wenn ich dann nicht schnell bei ihr aufstieg, konnte ich wegen Überreizung nicht mehr vögeln. Und so hörten wir dann auch sehr schnell, wie im Nachbarbett die Post abging. 

Mir genügte die Löffelchenstellung mit einem mal nicht mehr. Ich wollte mehr von Miras Körper spüren und drehte sie daher auf den Rücken. 

"Mach mal breit!" forderte ich leise. Sie spreizte gehorsam die Schenkel und ich schob dann zielsicher meinen Schwanz in Miras Loch. Im Nu begannen unsere Unterleiber zu schwingen und zu stampfen. Es tat uns beiden gut, einander zu spüren und mit geilem Stossen die Erregung zu erhöhen. Mit dieser wilden Frau im Arm und unter dem Leib erkannte ich auch, warum es so erregend war, mal eine andere Frau zu ficken. Miras Körper war so sehr anders: ihre Haut duftete ungewöhnlich, aufreizender. Ihre Muskulatur war griffiger, die Brüste fester und kleiner und schließlich lag sie anders, zwar in der allgemein üblichen Missionarsstellung, aber doch etwas seitlich, so dass auch ich mich anders als gewohnt legen musste. Sie war nicht besser oder schöner als meine Elsa. Sondern einfach anders. Sicherlich war auch ich irgendwie nicht wie ihr Gerhard. So mussten wir unsere Bewegungen erst auf einander abstimmen, unsere Körper erforschen und bemühen dem anderen höchsten Genuss zu geben. 

Es war gewaltig, wie sich unsere Leiber ergänzten, aufeinander eingingen. Schnell hatten wir unsere Bewegungen harmonisiert und abgestimmt. Das Gleiten in der feuchten Wärme war unbeschreiblich. Meine Eichel brannte und juckte. Die enge Muskulatur massierte und frottierte meinen Penis. Unsere Leiber klatschten aufeinander. Mira triefte vor geiler Nässe, und das bewirkte deutlich hörbare schmatzende Geräusche bei jedem Stoss. Stöhnend und keuchend ersparten wir uns nichts und arbeiteten auf den Höhepunkt zu. 

Aber nicht nur unsere eigene Aktivität machte uns wild. Denn auch im Nebenbett waren Gerhard und Elsa dabei, sich einen Orgasmus zu holen. Ihr wildes Raken und Keuchen verriet uns, wie sehr sie sich gegenseitig genossen. Und unsere Phantasie hatte genug zu tun, uns ihre nackten Leiber beim Ficken vorzustellen. Auch wir bemühten uns nicht mehr, leise zu sein. Sollten Gerhard und Elsa doch ruhig merken, wie wir zwei vögelten. Das war doch eine herrliche Stimulanz für uns alle. 

Viele Minuten genossen Mira und ich die Harmonie unserer Leiber. Ich spürte, wie der Höhepunkt nahte und versuchte ihn hinauszuzögern. Bald aber konnte ich nicht mehr zurückhalten. 

"Ich kann nicht mehr und muss laufen lassen! Kommst du mit ?" 

"Ja! Aber bleib drin!" 

Wir machten noch ein paar Stöße. Dann klammerte ich Mira fest und rammte noch einmal tief in ihre Möse. Sie aber saugte sich mit einem wilden Kuss an meinem Mund fest. Dann stemmte sie ihren Unterleib mit einem fast wimmernden Keuchen hoch, so dass ich bis zur Schwanzwurzel in sie eintauchen konnte und ich begann in ihre Tiefe zu spritzen. Mit schmerzhaftem Pumpen entleerte ich mich in ihr. Dabei spürte ich das Zucken ihrer Scheidenmuskulatur und fühlte mich regelrecht gemolken. 

Erschöpft fiel ich über ihr zusammen. Aus dem Nebenbett kam Elsas Frage: "Seid ihr fertig?" 

"Ja!" 

"Wir auch!" 

In der Erregung unseres eigenen Orgasmus hatten wir das Paar im Nebenbett nicht mehr gehört. Schade, sehr schade eigentlich ! 

Dann kam der Morgen. 

Nach einander schlichen wir in das Bad. Mira kam als erste zurück, legte sich nackend auf das Bett und verkündete ultimativ jedem Rückkehrer: "Die alberne Kleiderordnung von gestern Abend gilt ab sofort nicht mehr!" 

Elsa, die als letzte zurückkam stieg mit wippenden Brüsten neben Mira und mich, beugte sich zu Mira herüber und gab ihr einen Kuss. Dann griff sie meinen schlappen Schwanz, zog ihn so lang es ging in die Höhe und presste einen saugenden Kuss auf die Eichel. 

"Warst du auch fleißig und hast meinen Werner nicht blamiert?" fragte sie. Dann wandte sie sich ohne Miras Antwort abzuwarten zu Gerhard, zog auch dessen Schwanz in die Höhe, küsste seine Eichel und forderte:" Du hast mich gestern schön ausgefüllt. Gefühlt habe ich dich, aber nicht in voller Größe gesehen. Das will ich jetzt nachholen." 

Sie sprach mit Gerhards Pimmel wie mit einem Kleinkind ". Komm und strecke dich schön ! Ich werde dir helfen stramm zu stehen ", und begann, Gerhard mit voller Hand zu wichsen. Die eine Hand um seinen Schaft, die Finger der anderen an der Eichel spielend genoss der Gewichste offensichtlich die Geschicklichkeit meiner Elsa und war bald auf dem Höhepunkt. Die aber bremste. 

"Nicht so schnell mein Guter! Erst machen wir noch ein bisschen!" 

Sie quälte den schnaufenden Mann mit Hinhalten und Hochjagen. Ich beobachtete dieses Wechselspiel voller Interesse und Erwartung. Denn als Hetero bekommt man einen ejakulierenden Mann nur ausnahmsweise zu sehen. Zwar war dies hier für mich nicht neu, schließlich weiß ich einiges von Pornos, auch hat mich Elsa schon etliche male vor dem Spiegel befriedigt. Hier aber bot sich die wunderbare Gelegenheit mal echt das Abspritzen zu beobachten. Mira sah ebenfalls mit Interesse, wie ihr Mann gequält wurde und fühlte sich angeregt mit sanfter Hand nach meinem Schwanz zu greifen um ihn ganz gezielt zu reiben. 

Dann aber ging es los! Gerhard konnte ich nicht mehr halten. Es war für mich ein Erlebnis, zu sehen, wie er unter Elsas Händen zum Glühen gebracht wurde und er sich unter krampfhaftem Stöhnen hin und her wälzte, um dann eine Fontäne weisslichen Schleimes in die Luft zu spritzen. Das niederregnende Sperma bildete dann auf dem Männerbauch kleine Pfützen. 

"Soll ich dir auch mal so einen Schönen runterholen?" bot Mira mir an. "Du hast es doch jetzt bitter nötig." 

Mira hatte recht. Aber ich wollte lieber ihre Möse spüren. Daher entgegnete ich: "Du kannst mich ja mal reiten! Da haben wir beide etwas davon ." 

Ich warf mich auf den Rücken. Mein Pimmel stand erwartungsvoll in die Höhe. Mira kniete sich über mich. Mit den Händen spreitzte sie ihre Schamlippen, zielte mit der Eichel gegen ihr Loch und stülpte ihre nasse Möse über meinen Schwanz. 

Dann ging es mit Hoppe, Hoppe auf und nieder. Es klatschte vor Nässe, wenn sie auf mich niederprallte. Ich hielt dagegen und in wenigen Augenblicken waren unsere von Geilheit erhitzten Körper auf dem Höhepunkt. Ich hatte Mühe nicht unkontrolliert abzuspritzen. Mira indessen macht sich einen Spaß daraus mich zu vollem Galopp zu jagen und begann zu singen: 

"Hoppe! Hoppe Reiter. Wenn ‘s ihm kommt dann schreit er!" 

Verdammt! Sie hatte recht. So hielt ich mich nicht mehr zurück und begann zu spritzen. Ich pumpte stöhnend alle Kraft und Energie meines gereizten Schwengels in sie hinein und ließ dann meinen leeren Sattelknopf aus ihr schlüpfen. Elsa und Gerhard, die Zeugen dieses Rittes waren, hatten indessen die Hände zwischen den Schenkeln und nannten das Ganze einen schönen Morgenfick. 

Eng umschlungen und die nackten Körper aneinander gepresst ließen wir unsere Erregung abklingen. 

Die nachfolgenden Tage und Wochen zeigten, dass diese Nacht unserer Freundschaft nicht geschadet hatte. So gab es später manchen Anlass zur Wiederholung.

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