martes, 31 de julio de 2018

Zwei Mädels


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Es war sehr schwierig für Anna, von hier oben aus den Ausführungen der Vortragen¬den zu folgen. Aber nur hier fühlte sie sich sicher. Alleine die Vorstellung, in der un¬tersten Reihe zu sitzen und sämtliche Augen von weit oben herunter in ihrem Nacken zu fühlen, bereitete ihr Unwohlsein. 

Sie war immer hier, wenn sie im Audimax war. 

Von hier aus hatte sie über alles Übersicht. Sie brauchte diese Freiheit, sie konnte es nicht leiden, wenn jemand zu nah an sie heran kam. Und wie immer, waren nur die Reihen bis etwas oberhalb der Mitte des Saales besetzt. 

Anna war verschwitzt, gereizt und gehetzt. Der Tage hatte einfach "super toll" be¬gonnen. "Dieser blöde billige Reisewecker.." ärgerte sie sich Anna, als ihr Blick auf dieses fröhliche blonde Wesen fiel, das zielstrebig dabei war, in ihr Reich einzudrin¬gen, indem sie längst die üblich besetzten Reihen unbeeindruckt herauftingelte. 

"Sie wird doch nicht..." Ein mulmiges Gefühl breitete sich in ihr aus.. Bedrängnis. "Genau! Das passt zum heutigen Tag! Bitte! Bitte, bleib unten! Bitte.." Doch der strahlende Engel schien ihre Gedanken nicht zu lesen und ihre Stoßgebete nicht zu hören. 

"Hi! Ich bin Erika!" 

Es reichte offenbar nicht, dass sie von all den vielen freien Reihen, genau die ihre wählen musste, nein, sie musste auch noch bis auf den Sitz neben sie aufschließen. Grummel.... 

"Darf ich das zur Seite geben?" fragte Erika, während sie nach Annas Weste und Tasche griff. 

"Ich... sitze hier immer alleine.." Anna suchte nach Worten.. versuchte, zu retten, was zu retten ist.. "Oh! Dann hast Du nun eine Sitznachbarin" zwinkerte sie die vermutlich ewig Fröhliche an. 

Sie hasste es! Sie hasste es, wenn sie zu zittern begann, wenn ihr Schutzbereich durchbrochen wurde, wenn ihr jemand so nahe war.. 

Sie musste sich nun entscheiden: Entweder sie wurde direkt oder sie würde sich die nächsten Wochen, für die Dauer dieses Seminars, unwohl fühlen. Sie entschied sich, allein sein zu wollen... 

Mit abgeklärter Mine wandte sie sich zu Erika. "Ich meinte", begann sie betont "dass ich hier sehr gerne alleine sitze!" Nach einer Pause, die ihren Worten mehr Wirkung geben sollten, fügte sie resolut hinzu: "Und dass ich das auch gerne weiterhin blei¬ben möchte!" 

Sie rechnete mit Zorn, mit Arroganz, mit Gekränktheit, mit Missbilligung.. alles, was sie doch schon oft erlebt hatte... aber niemals hätte Anna damit gerechnet.... 

Erika schrack sichtlich zusammen. Flehend sah sie Anna tief in die Augen, während sie in Panik flüsterte: "Bitte.. bitte, lass mich bei Dir sitzen! Ich.. ich kann nicht unter anderen sitzen, aber ganz alleine mag ich auch nicht sein! Ich verspreche Dir, ich werde ganz ruhig sein und Dich nicht stören, ich verspreche es Dir.. aber bitte schick mich nicht weg.." 

Wow.. Anna durchfuhr ein Schauer... sie kannte ihr Problem.. verstand sie so gut.. und sie kam sich...... soooo schäbig vor... "Das.. Das.. habe ich nicht gewusst.. na¬türlich kannst Du bleiben.." stammelte Anna, verärgert über ihr Versagen, verunsi¬chert über ein Geständnis, das von ihr hätte sein können... und bevor sie sich sam¬meln konnte, folgte die die nächste Überraschung des Tages, die sie aus dem Kon¬zept warf. Erika fiel ihr um den Hals, drückte sie ganz fest und herzlich an sie.. "DANKE! Ich wusste gleich, dass Du ein lieber Mensch bist, ich sehe so etwas auf den erste Blick! DANKE.." 

Anna erstarrte. Der warme Atem dieser hauchenden Stimme, diese Herzlichkeit.. Gänsehaut überlief ihren Körper. "Oh.. also...." stammelte sie.. als Erika, wie ein be¬schenktes Kind sie anstrahlte, ihr aber dann fest und feierlich in die Augen blickte: "Du wirst sehen! Wir werden noch die besten Freundinnen".. Anna suchte nach den geeigneten Smalltalkformeln, doch sie war zu verwirrt. Diese... wie hieß sie? Erika?.. hatte sie in wenigen Minuten komplett aus dem Konzept geworfen. 

"Ich habe vorher auf der Uni Innsbruck studiert, weißt Du?" begann Erika unbeein¬druckt, während sie aus ihrer Tasche Schreibunterlagen entnahm. "Aber nun habe ich eine chice Eigentumswohnung in Wien geerbt von meiner Tante Liese - Gott hab sie selig, sie fehlt mir so sehr - und diese Stadt hat mir sowieso immer schon sehr gefallen.. und nun bin ich endlich da und.." Mit einem Ruck drehte sie sich zu Anna, sah ihr feierlich strahlend in die Augen: "Und Du bist meine erste allerbeste Freundin!" 

Anna wusste nicht wie ihr geschah. In den letzten 10 Minuten versagten ihre bisher so erfolgreichen Abwehrmethoden, fand sie eine offenbar Gleichempfindende und.. was sie am meisten beunruhigte.. sie war ihr sympathisch. Und.. was sie zwar wusste, aber sich nicht eingestehen wollte.. diese Umarmung tat gut... und.. es war, als ob eine Tür geöffnet worden wäre.. 

Die nächsten Tage waren temporeich. Erika konnte einfach nicht ihren Schnabel halten. Ihr Versprechen, sich nicht bemerkbar zu machen, sollten offenbar als Scherz gemeint gewesen. Ständig fiel ihr etwas hinunter, ständig passierten ihr Tollpatschigkeiten über die sie kicherte und ständig fiel ihr Neues ein, das sie Anna unbedingt und sofort erzählen musste, oft, bevor sie das noch von davor, offenbar so Wichtige, fertig erzählt hatte. 

Und ständig legte Erika beim Erzählen ihre Hand auf Anna, auf ihren Arm, ihr Bein oder sie fingerte auch sonst ständig an ihr herum, zupfte Haare von ihrer Bluse oder öff¬nete sogar den Knopf ihrer Bluse, wenn sie meinte, dass Anna heiß sein müsste. 

Es war... Anna kannte so etwas nicht. Noch nie in ihrem Leben hatte ihr jemand so viel erzählt, war so lange so nah an sie heran oder hat sie ununterbrochen befummelt. Es waren die glücklichsten Tage, die Anna je erlebt hatte. 

Es war ihr unmöglich, sich dem Bann von Erika zu entziehen.. ihre Nähe zu genie¬ßen... 

Und als Anna dachte, es könnte nicht mehr ärger kommen, verpasste ihr Erika eine neue Dusche.. "Duuu..." fixierte Erika mit ihren mandelförmigen Augen Anna.. "Du musst heute unbedingt bei mir übernachten..." 

Wow.. den Rest hörte Anna nicht, wieder stand sie neben sich. 

"Bitte, bitte sag ja! Bitte.. ich würde mich so sehr freuen.. Du darfst einfach nicht nein sagen...!" bettelte Erika.. 

Anna hatte noch nie auswärts übernachtet. Das war bisher einfach undenklich! 

"Aber.. ich habe doch keine Wäsche zum Wechseln.. und.. auch keine..." stammelte Anna.. "Aber das brauchst Du doch nicht! Du hast doch meine Konfektionsgröße! Bitte.. zieh morgen einfach meine Sachen an.. Bitte! Ich würde mich so sehr freuen!" 

Anna war perplex.. aber.. sie wollte. Sie wollte so sehr.. einfach in der Nähe dieses Wesens sein.. heute nicht nach Hause gehen, alleine, einsam.. von ihr träumen.. "Ja".. hörte sie sich erschrocken sagen, während sie einfach keinen Boden unter sich hatte. 

Wieder fiel ihr Erika um den Hals.. und wieder... war es so schön, wie beim ersten Mal.. Vorsichtig.. fast linkisch.. hob Anna ihre Arme und legte diese unbeholfen auf Erikas Rücken, wodurch Erika Anna noch mehr knuddelte.. ihr wurde heiß.. Die Zeit, für ein dankbares Umarmen war längst verstrichen.. aber Anna konnte nicht anders.. klammerte sich nun an Erika.. Es war ihr peinlich.. aber es tat sooo gut... Erika be¬endete ihr überschwängliches Drücken, legte stattdessen sanft ihre Wange auf An¬nas Schulter und ließ sich einfach halten... hielt Anna einfach weiterhin in ihren Ar¬men.. 

Ein leises Summe war zu vernehmen und rasch verlor sich das Licht im Auditorium, als die überlangen Gardinen die Fenster verdeckten.. "Ach ja".. dachte Anna.. "nun ist ja dieser Filmvortrag.. wir sollten..".. aber sie konnte Erika einfach nicht auslas¬sen.. genoss ihren warmen Atem an ihrem Hals.. genoss dieses weiche Wange an ihrer Schulter.. ihr Kopf drehte sich wie von selbst zu Erika.. ihre Lippen küssten ihre Stirn.. ihre Nase.. ihr Herz klopfte rasend.. als sich Erika sanft erhob und ihre Lippen auf die von Anna legte.. 

Noch nie zuvor wurde Anna so zärtlich geküsst. Noch nie zuvor hatte ihr ein Kuss so viel bedeutet, sie so sehr erregt. Eine noch nie dagewesene Leidenschaft erfasste Anna, wie eine Welle und zog sie einfach mit.. Raum und Zeit... weg. Es waren nur¬mehr diese liebevollen Lippen.. ihre Zungen.. der Atem von diesem Wesen auf ihrer Wange.. ihre liebevolle Hand auf Annas Wange.. und die Sehnsucht.. sich ganz hin¬zugeben.. 

Das leise Summen der Gardinenautomatik ließ sie auseinander fahren. Beide fuhren sich hektisch durch die Haare, richteten ihre Blusen, setzten sich steif auf ihren Platz und starrten auf den Moderator. Mit größter Aufmerksamkeit verfolgten sie seinen Vortrag bis zum Ende. Kein Lachen, kein Gekichere, keine Neuigkeiten.. Beide, so schien es, einfach nur auf den Inhalt der Ausführungen des Vortragenden konzent¬riert. Anna war es unmöglich, das Erlebte.. Hatte sie das erlebt??.. zu erfassen. Ebenso wenig, wie den Inhalt des Referats. 

"Ich danke Ihnen meine Herrschaften! Morgen zur gewohnten Zeit.." und ein aner¬kennendes Klopfen auf die Tischplatten signalisierte Beifall und das Ende des heutigen Tages. 

Verunsichert griffen Erika und Anna zu ihren Taschen. Erika drehte sich kurz zu Anna, wollte eine Frage stellen, konnte aber die Worte nicht formulieren. Also drehte sie sich um und stakste vor Anna die Stufen hinunter. Wortlos gingen sie hinterein¬ander Richtung Ausgang. 

"Was habe ich da angerichtet?" lief es Anna resignierend durch den Kopf.. "Aber sie hat mich doch auch geküsst!".. protestierte die Stimme hinter ihrer Stirn, in zarter Panik, nun etwas verdorben, verloren zu haben.. "Was habe ich da..." wollte sich die unendlich traurige Botschaft in Anna wiederholen, als Erika abprubt stehen blieb und sich zu ihr drehte. "Es.. es tut mir leid.. ich.. Es tut mir so leid! Ich.. hab die Kontrolle verloren.." dann senkte sie ihren Kopf und eine Träne lief über ihre Wange. 

Anna wollte momentan der Boden unter den Füßen nachgeben. 

"ABER.." entfuhr es Anna.. "ICH BIN DOCH DIE, DIE BEGONNEN HAT!".. Erika sah auf.. "Nein ich!.. Ich habe doch Dich..".. "NEIN!" schoss es aus Anna hervor "ICH WOLLTE DICH..! Du bist mir einfach nur zuvor gekommen.." 

Beide starrten sich an.. dann brach ein Lachen aus ihnen heraus und sie flogen in ihre Arme. "Gott, ich hab Dich so sehr lieb.." schluchzte Erika weinend-lachend-flüsternd in Annas Ohr... Gänsehaut überlief Anna.. "Ich liebe Dich".. hörte sie aus ihrem Mund hauchen und wieder stand sie außerhalb ihres Konzepts.. Was hatte sie da soeben gesagt??.. und doch... es war.. die Wahrheit.. sie wusste es, sie empfand es... 

Diese Erkenntnis fuhr Anna so sehr in die Glieder, dass sie vollkommen die Orientie¬rung verlor.. oder erstmals in ihrem Leben hatte... 

Es war ihnen egal.. es war.. so uninteressant, was die anderen sagten, diese stau¬nenden, überraschten Gesichter der an ihnen vorbeiziehenden Studenten.. Erika nahm sie einfach an der Hand und flüsterte: "Komm, nun gehen wir heim".. und wie¬der durchfuhr es Anna... Ja, sie hatte das Gefühl.. heim zu gehen.. endlich.. daheim zu sein... 

Auf der Fahrt mit den Öffis kicherten sie, wenn sie unbeholfen ein- und ausstiegen, ihr Gepäck aufnahmen und abstellten, weil sie einfach ihre Hände nicht lösen konnten und so jede nur eine Hand für das Weltliche frei hatte. 

Das erste Mal in ihrem Leben empfand Anna inmitten dieser eng gedrückten Menschen in U-Bahn und Bus keine Beklemmung. Sie nahm sie gar nicht wahr. Sie suchte jede noch so kleine Möglichkeit, sich an Erika zu drücken und fühlte, dass es ihr genauso ging. 

Erike erzählte wie ein ausgelassenes Kind von ihrer Wohnung, von kleinen Acces¬soires, wie sie diese als Schnäppchen auf Flohmärkten erwarb, von ihrer Lieblingsecke.. und Anna hörte einfach zu, genoss dieses fröhliche Wesen.. ihre Hand in der ihren. 

36/2.. Erika fummelte hektisch in ihrer Tasche, steckte den Schlüssel in das Schloss und drehte diesen umständlich. Sie war erregt. Anna sah es... Sah die Erregung von Erika... Erregung, die Erika wegen ihr hatte... Erregung von Erika, die ihr galt... Anna schwan¬den die Sinne... noch nie in ihrem Leben hatte sie solche Sehnsucht, einen Men¬schen zu berühren.. mit ihm.. Liebe zu machen... wieder verloren sich Raum und Zeit.. 

Erika zog Anna hinter ihr in ihre Wohnung, schloss die Türe.. und.. fiel über sie her. 

Gierig umschlangen sich ihre Arme.. mit heißer Leidenschaft ihre Zungen.. linkisch, hektisch hantierten sie jeweils an der Bluse der anderen.. streiften diese unachtsam ab.. wollten einfach so rasch als möglich nackt sein.. sich spüren... Ohne von sich abzulassen, knöpften sie gegenseitig ihre Jeans auf, schoben sich diese gegenseitig über den Po so weit hinunter, bis sie von der Schwerkraft angezogen von alleine zu Boden fiel.. 

Plötzlich trat Erika einen Schritt zurück.. sie schaute Anna erhitzt und tief in die Au¬gen... öffnete nach einer kurzen Pause ihren BH, zog ihren Slip zu Boden... "Das bin ich".. Vor ihr stand ein vor Erregung zitterndes, zierliches Mädchen mit wohlgeform¬ten Brüsten... Die Gier nach ihr war nun grenzenlos.. noch nie zuvor hatte Anna so eine Starke Begierde nach einem Menschen gefühlt.. 

Nun griff Anna nach ihrem BH.. ließ ihn achtlos fallen und zog ihren Slip zu Boden. "Das bin ich" sagte sie, während sie sich von Erika ansehen ließ. 

"Wir könnten ins.." flüsterte Erika, deutete in Richtung eines Raumes, schwer at¬mend, mühsam ihren Drang unterdrückt, einfach über Anna herzufallen.. "Ich kann nicht.." stieß Anna hauchend heraus, während sie Erika an der Hand zu ihr zog... "Ich würde.. ich.. ich will soo gerne.. Dich.. in aller Ruhe.. jeden Millimeter von Dir kennen lernen.. aber.. ich...bin einfach.. zu erregt..... später... später.. o.k?..." schloss Anna, während Röte ihre Wangen zierte.. Erika umschlang mit ihren Armen Annas Schultern.. "Meine Güte.. Du.." und anstelle, dass sie ihren Satz beendete, legte sie wieder ihren Mund stür¬misch über die Lippen von Anna.. Haut an Haut.. glitten sie eng aneinander gepresst zu Boden.. 

Anna kam schließlich am Rücken zu liegen. Erika hockte auf ihr.. glitt mit ihren Lippen über Kinn, Hals.. sie presste ihre Scheide fest auf den Bauch von Anna.. warf ihren Kopf in den Nacken, stöhnte auf, um dann ihren Kopf zu senken und sanft die linke Brust von Anna in ihre Hände zu nehmen. Sie gab ihr ein Bussi auf ihre Warze, die prall weg stand. Langsam hob sie mit ihren zittrigen Händen Annas Brust und schob ihre Warze behut¬sam in ihren Mund, wo sie sie mit ihrer Zunge empfing und umkreiste.. leckte.. saugte. Anna fühlte den warmen Atem von Erika auf ihrer Brust, der erregt, stoßweise aus ihrer Nase kam. 

Wieder richtete sich Erika auf, wieder presste sie ihre Scheide gegen den Unterbauch von Anna. Nun rollte sie ihr Becken auf und ab, rieb ihren Kitzler an ihr. "Ahhhh... mhhhmmm..." stieß es aus leise erregt aus Erikas Mund und eben, als Anna dachte, Erika würde je¬den Augenblick zu ihrem Höhepunkt kommen, rutschte diese plötzlich nach unten. Sie küsste Annas Bauch entlang nach unten.. leckte an ihrem Nabel und liebkoste dann die Stelle, an der ihre Scheide am Bauch von Anna aufgelegen ist und wo Anna noch ganz nass war. 

Anna zuckte dabei. Sie war so erregt.. dass sie sich kurz aufbäumte, mit ihren Ellbö¬gen abstützte, sich etwas zurück ziehen wollte, aber in dem Moment nahm sie wahr.. sah sie nun.. wie sich der Mund von Erika ihrem Schamhügel näherte.. und... Anna wartete.. erwartete.. und dann sah sie, wie Erika ihre Lippen zu einem Schmollmund formte und sie ihr mit geschlossenen Augen ein zärtliches, liebevolles Bussi mitten auf ihre Scheide gab. Anna brach zusammen. Ihre Ellbögen gaben nach, sie fiel zurück auf ihren Rücken, schloss die Augen, während sie den Mund von Erika an ihr arbeiten fühlte.. 

Ruckartig richtete sie sich auf.. Erika blickte fragend zu ihr.. "Ich.. ich.. will.. auch.." stammelte Anna.... und Erika verstand. Noch während Erika wieder ihren Kopf senkte, kniete sie sich auf, kroch mit ihren Beinen Annas Seite entlang. Dann kniete sie sich über ihren Kopf und langsam senkte sie ihr Becken. 

Noch nie zuvor hatte Anna eine weibliche Scheide so nah gesehen. Noch dazu, von einer anderen fremden Frau. Noch nie zuvor hatte Anna den Duft einer Scheide gerochen. Sie wollte sie schmecken. Sie wollte wissen, wie Erika schmeckte.. sie wollte.. und dann hatte Erika ihr Becken so weit abgesenkt, dass ihre Scheide auf dem Mund von Anna war. Während sich Erika gegen ihren Mund presste, öffnete Anna langsam ihren Mund, fühlte mit ihrer Zunge die feinen, sensiblen Teile von Erika, dann schloss sie saugend und lutschend wieder ihren Mund. Nahm dabei den intimsten Bereich, den intimsten Geschmack von Erika auf. Sie. Sie und niemand anderer.. wussten nun, wie Erika schmeckte.. wie Erika roch.. wie sie da unten war.. wie sie war, wenn sie in Flammen stand... 

Schauer durchliefen Anna. Sie schloss ihre Augen. Sie wollte sie einfach nur fühlen.. einen Sinn wegschalten.. um noch besser fühlen, wahrnehmen zu können.. ihre Hände glitten über das Becken von Erika.. ihre Handflächen strichen über ihre Poba¬cken nach unten und... ihr Mund bewegte sich nach.. hinten.. sie küsste den Erikas Damm.. hob dann ihren Kopf.. und wo sie das Poloch von Erika vermutete, drückte sie ihre Lippen gegen ihre Haut... Volltreffer.. 

Erika bäumte sich auf.. zit¬terte.. verkrampfte und krümmte sich. Und wieder suchten Annas Lippen... fanden.. und Erika wand sich, war dabei, die Sinne zu verlieren.. Anna war nicht mehr von dieser Welt. Sie war selbst in der Endphase angelangt.. wusste, dass sie den Liebkosungen von Erika nicht mehr lange standhalten konnte.. nochmals küsste sie liebevoll das Poloch von Erika.. ließ kurz ihre Zunge dagegen stoßen.. was Erika... zu viel war.. 

Sie senkte ihren Kopf.. anima¬lisch gierig sog Erika nun an Anna und Anna an Erika.. beide stöhnten nun laut und unverhohlen.. dann brach Erika zusammen.. sie bemühte sich noch.. dass Anna ihr folgte, sie wusste, dass sie so nah bei ihr war.. zuckte, wand sich.. Anna hob ihr Be¬cken.. presste ihre empfindlichste Stelle gegen Erikas Mund, während sie selbst ihre Zunge in Erikas Scheide führte.. und dann spürte sie es.. wie es sich durch ihren Körper ausbreitete.. Und dann erlag auch Anna.. 

Als sie zu sich kam, hatte sich die Perspektive verändert. Erika kniete nicht mehr vor ihr, sondern sie lag total entspannt auf ihr. Ihre Scheide lag nun auf ihrem Kinn, Erika hatte sich einfach auf sie fallen lassen und Laute höchsten Genusses entrangen sich ihrem Mund.. "Mhhhmm... .schöööööön..." hauchte sie.. legte ihre Wange auf Annas Oberschenkel, küsste sie liebevoll... 

Anna schloss ihre Augen. Sie war noch zu benommen. Aber sie war.. noch niemals zuvor in ihrem Leben so glücklich gewesen... Sei fühlte sich so.. sooo unendlich wohl.. so frei... 

Und es war eine innere Tatsache. Tief in ihr drinnen: Mit diesem Menschen würde sie ihr Leben verbringen.

domingo, 29 de julio de 2018

Heisser Sex mit einem Fremden


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Ich bin gerade erst 20 geworden, hatte bis gestern noch einen wundervollen und gut bezahlten Job. Allerdings wie gesagt bis gestern... Ich war heute schon den ganzen Tag ziemlich müde und sehr gereizt... ich hatte ja schliesslich noch immer die miete der Wohnung zu bezahlen... Na ja, aber was soll ich denn machen, wenn diese blöde Firma einfach so bankrott ging. Ändern konnte ich ja nichts... 

Als ich so in meine Gedanken vertieft war, klingelte es an meiner Haustür. Wer konnte dass nur sein? Ich hatte wirklich keine Ahnung und meine Freundin konnte es ja auch nicht sein, weil ich den gemeinsamen Tag abgesagt habe. Also konnte sich da nur einer in der Haustür geirrt haben... 

Ich ging also zur tür und drückte den Türsummer. Ich hörte Schritte im Treppenhaus und um die Ecke kam ein circa 30 jähriger wunderschön anzusehender Mann. Was er wohl hier wollte? Ich kannte ihn nicht und hatte ihn auch noch nie vorher gesehen... Aber er war wunderschön... 

Er stellte sich mir als Mark vor, er hatte eine Klemptnerfirma und wollte sich einfach mal vorstellen. Falls es mal nen Notfall mit den Rohren geben sollte. ER gefiehl mir auf anhieb ziemlich gut, also bat ich ihn, doch herein zu kommen. Ich hatte gerade Kaffe gemacht und bot ihm auch eine Tasse Kaffe an. Er nahm dankend an... Ich saß ihm gegenüber und wir kamen so ins Gespräch. Ziemlich schnell allerdings waren wir in den etwas Privateren Bereich gelangt und ich erfuhr, dass er single ist. Das trifft sich ja hervorragend. Endlich schien auch ich mal GLück zu haben. 

Nach einem schönen Glas Wein, saßen wir nebeneinander auf der Couch. Ich war so erstaunt, dassich so schnell Vertrauen zu jemandem fassen kann... Das kannte ich von mir gar nicht. Er legte seine Hand auf mein Bein und fing an, mir langsam über das Bein zu streichen und er wanderte langsam höher. Ich fühlte mich richtig zu Mark hingezogen. Er fuhr mit der Hand langsam in Richtung meines Bauches und wanderte höher zu meiner Brust. Langsam und vorsichtig strich er über meine inzwischen steil aufragenden Brustwarzen. Mir wurde langsam bewusst, dass ich heute wohl endlich mein ersts Mal haben würde... Ich freute mich darauf, aber andererseits hatte ich auch Angst, wie es denn sein würde.. Würde esSchmerzen, oder würde es glatt verlaufen? Ich wusste es nicht... Aber ich hatte solch ein Verlangen, ich konnte und wollte nicht sagen, dass er damit aufhören soll... Ich war so begierig auf mehr, das selbst ich erstaunt darüber war. If streifte ihm sein Hemd ab und warf es über den Sessel. Er hatte so wunderschöne Muskeln, alles an ihm war sehr atraktiv. 

Ich küsste ihn leidenschaftlich, in mir brannte ein Feuer des Verlangens. Ich wollte ihn, hier und auf der Stelle. Ich war schon ziemlich feucht im Schritt, ich sehnte mich nach seinen Berührungen. Er Streifte mir mein Oberteil ab und kurz darauf wanderte seine Hand zu dem Knopf von meiner Jeans öffnete sie und zog mir die Hose samt meinem Slip aus und war sie in eine Ecke des Zimmers. Ich zog ihm meinerseits auch seine Hose aus lies sie zu boden sinken und drehte mich mit dem Rücken zu ihm... Der Saft meiner Scheide lief schon meine Oberschenkel herunter... Er schmiegte sich an mich, küsste meinen Nacken. Ein Schauer durchlief meinen Körper. ich drehte mich um und küsste ihn. Unsere Zungen führten ein Gefecht. DAnn beugte er sich hinunter, küsste erst die eine, dann die andere Pobacke und fuhr ganz leicht mit einem Finger meine nasse Spalte entlang. Ich streckte ihm meinen Unterleib noch weiter entgegen, ich wollte immer mehr... Meine CLit stand stand schon ab und pochte.. leicht aber in immer schneller werdenden rhythmen strich er mit dem finger zwischen meinen Schamlippen und über meinen Kitzler... wohlige Wärme durchströhmte meinen Körper. Ich Griff nach seinem Gemächt, fing an es zu kneten... 

Sein Penis war schon sehr groß und steif, wie sollte das in mich hinein passen? So etwas großes hatte ich noch nie gesehen. Aber ich war heiss darauf, dass er mir meine Jungfreulichkeit nahm... unter meiner Bearbeitung wuchs er noch ein paar weitere Zentimeter und legte noch etwas an dicke zu.... ich wollte ihn spüren, jetzt, auf der Stelle und ich wollte nicht mehr länger warten... Ich lies seinen Schwanz los und beugte mich noch weiter nach unter und sagte, er solle mich nehmen, jetzt auf der Stelle, aber er solle langsam beginnen... Mark spreizte mit seinen Fingern meine Schamlippen und als er sah, dass ich noch eine Jungfrau war, stöhnte er auf. Er fuhr erst eine zeitlang mit sener Eichel an meiner Scheide entlang, cremte ihn förmlich ein Dann setzte er an und begann zu drücken. Ein kurzer und heftiger Schmerz durchfuhr mich, aber anstatt mir die Lust z nehmen, geilte mich das noch mehr auf. 

Er pfählte sich in mich, bis seine Hoden an mir p,att gedrückt wurden und verharrte... Ich war dankbar, dass ich einen Mann mit ERfahrung als den ersten Liebhaber hatte... langsam fing er an mit seinen Hüften zu kreisen... Was Für ein geiles Gefühl... ich stöhnte in die Lehne meiner Couch... ich fasste nach hinten und umarmte ihn. dann fing er an, sich vor und zurück zu bewegen, dabei fing er an in mein langes rotes Haar zu stöhnen. Ich stöhnte vor Geilheit... Es tat so gut einen Schwanz in mir zu haben, das hätte cih beim besten willen nicht gedacht. er sties langsam heftiger zu... es tat weh, aber das geilte mich nur noch weiter auf. 

er sties heftiger und heftiger... langsam bahnte sich bei mir mein erster Orgasmus an... erst fing es an rhythmisch zu pulsieren, dann verkrampfte sich meiner Scheidenmuskulatur und ich lies einen tiefen und langezogenen Seufzer hören... ich schrie es förmlich in die Couch... Mark sties jetzt so heftig zu, dass er bei jedem Stoss an meinen Gebärmuttereingang stiess... das verstärkte meinen Orgasmus ins unermessliche... Mark hielt inne, zog seinen Schanz wieder aus mir, drehte mich um und sagte, ich solle aufrecht stehen bleiben... Das tat ich aber nicht, ich bückte mich, und nahm seinen heissen und zum Bbersten geschwollenen Penis in meinen Mund und fing an, ihm einen zu blasen... ich merkte nach einiger Zeit, wie sein Penis begann, zu zucken, da ich aber noch mehr von ihm wollte, nicht nur den einen Orgasmus, wurde ich langsamer und hielt schlieslich inne. 

Dann stellte ich mich wieder hin, küsste Mark und sagte, er solle sich auf die Couch knien... iIch kniete mich vor ihn und streckte ihn meinen geilen Arsch entgegen. Er fing an meine Scham zu lecken, dann spürte ich, wie er mit einem Finger über meine Rossette fuhr, dann fragte er: Darf ich das auch entjungfern? Du bist so geil und siehst so schaf aus... Ja, aber sei vorsichtig, ich hab da noch nie etwas drin stecken gehabt... Schon bei dem blosen Gedanken löste sich meine Anspannung in einem heftigen Orgasmus.... 

Oh, das war ein sooo geiler Organsmus, war erstaunt, dass soetwas möglich ist. Mark war so zärtlich zu mir. Ich hatte mir ja schon früher Gedanken gemacht, wie es wohl sein würde, wenn ich endlich mal Sex haben würde... Ich hätte mir aber niemals träumen lassen, dass ich an dem Tag, an dem ich meine Jungfreulichkeit verlieren würde auch noch zusätzlich die Jungfräulichkeit meines Hintereinganges verlieren würde. Das ist einfach ein geiler Gedanke. 

Mark fing an, meine Rosette zu lecken. Das war ein echt merkwürdiges, aber geiles Gefühl... Der Gedanke, da etwas stecken zu haben erregte mich wieder. Er fuhr mit dem Finger langsam von meiner Spalte hoch zu meiner Rosette und ölt mich förmlich ein. Mit meinen eigenen Säften. Meine Arme fingen langsam an zu zittern. Mein Kopf war mittlerweile vollkommen leer, nur erfüllt von meinem Verlangen nach mehr und mehr. Mark stand wieder auf, er hatte wohl gemerkt, dass meine Arme nicht mehr lange mitmachen würden, er zog mich auf meine langen schlanken Beine, führte mich zu meiner Komode, die er ein Stück von der Wand wegzog. 

Ich sollte mich auf die Komode legen, und das tat ich auch bereitwillig. Ich legte mich auf den Bauch, meine Brüste wurden ganz flach zusammengedrückt. Meine Brustwarzen schmerzten ein wenig, was mich nur noch weiter erregt. Ich war gespannt wie ein Flitzebogen, wie es sich wohl anfühlen wird.... Wird es schmerzen, wird es mir gefallen? DAnn schob ich sämtliche Gedanken wieder beiseite, ich lies es jetzt einfach nur noch auf mich zukommen. 

Inzwischen salbte sich Mark mit meinen Säften ein, um seinen Schwanz gleitfähiger zu machen. Er fuhr mit seinem Schwanz durch meine Beine und rieb sich auf diese Weise richtig mit meinem geilen Nektar ein. "Fang doch jetzt endlich an..." Ich bettelte förmlich danach, dass er endlich anfing, von hinten in mich einzudringen. Ich wollte mehr, viel mehr von ihm, als ich bis jetzt von ihm bekommen hatte. Auf mein Flehen hin hatte er den nötigen Mut gefasst, um ihn mir reinzuschieben. Er zog mich also näher zu sich, so, dass mein Hintern von der Komode herunterhing und ihm das Eindringen erleichterte. Er setzte die Spitze seiner Eichel auf meiner Rossette, die mittlerweile pochte an und fing an, leicht aber beständig zu drücken. er tauchte schon ganz leicht ein, als er seine Eichel wieder heraus zog und dann wieder ansetzte und drückte. Dies wiederhohlte er und er drang mit jedem mal nur wenige Millimeter weiter ein. 

Er sage die sei nötig, um mich dort hinten zu weiten und mir die nötige Zeit zu geben, mich an dieses Gefühl zu gewöhnen. Es war, bis jetzt sehr geil. dieses Gefühl, als er meine Rossette reizte, bis sie etwas nachgab und dann wieder einen Rückzieher machte... Einfach herrlich. 

Mark drückte und versenkte nun seine ganze Eichel in meinem hinteren Eingang. aber anders als erwartet, verblieb er jetzt in meinem After. meine Rossette gab nach um sich jetzt wieder fest um seinen Penis zu schliesen. Es war ein Gefühl, als ob ich ganz dringend auf die Toilette muss... Ich fing an zu zappeln, das war nicht so wie ich mir das noch vor einigen Minuten vorgesellt hatte. Mark legte seine Hände auf meinen Rücken und redete beruhigend auf mich ein. Ich solle mich einfach hingeben, mich entspannen, dass ist beim ersten Mal ganz normal... Ich würde mich schon bald an dieses Gefühl gewöhnen und bald würde es mir sogar Spass machen. Also versuchte ich mich zu entspannen, ich wollte es ja. Ich wollte ja schliesslich auch in den Genuss kommen. 

Langsam lies das pochen in meinem After und an meiner Rosette wieder nach. Das Gefühl, dass ich hatte, das legte sich wieder. Mark schien es gemerkt zu haben denn er pfählte sich ein weiteres Stück in meinen After, langsam uns sehr vorsichtig. Scheinbar hat er auch damit Erfahrung. Dann sties er etwas fester zu und jetzt steckte er bis zum Anschlag in mir. In meinem geilen, heissen Hintereingang. Der Gedanke und das Gefühl warne einfach nur schön, ja man kann sagen, sie waren richtig geil. Er hatte recht, man gewöhnte sich an dieses Gefühl und man lernte auch es zu geniesen. 

Mark begann mit den Hüften zu kreisen, ert so, dass sich sein Schwanz nur millimeterweise bewegte, dann schon etwas mehr und schliesslich fing er an, ihn etwas wieder zurückzuziehen und ihn mit etwas mehr schwung wieder tief in mir zu versenken. Ich rutschte ein wenig weiter zu ihm heran, damit er noch tiefer und fester in mich eindrang. Da nahm er offenbar als Einladung, mich jetzt richtig zu nehmen, er fing an heftig zuzustossen. Dies schmerzte, aber ich sagte nichts, ich genoss es sogar richtig... "Fester, härter" bettelte ich nach einer Weile, als die Schmerzen nachliesen. Ich fand es so richtig geil, was er da mit mir machte. Durch seine heftigen Stösse, rollte die oberste Schublade meiner Komode heraus, was ich mit gemischten Gefühlen zur Kenntnis nahm. Dort bewahrte ich meine Vibratoren auf. 

Mark lächelte und zog,während er noch etwas heftiger zustieß, einen der grossen Vibratoren, die ich selbst noch nie verwendet hate heraus und hielt ihn in seiner Hand. Ich begann bei diesem Anblich noch heftiger an zu stöhnen, als ich es jetzt schon tat. er schaltete den Vibrator ein und berührte damit meinen Rücken. "Dreh dich auf den Rücken,," sagte er und als ich das getahn hatte, steckte er schon wieder mit seinem Prügel in meinem After... jetzt berührte er mit dem Vibrator meine zum bersten gespannte Clit und ein weiterer Orgasmus bahnte sich an... Aus Marks heftigen Sössen allerdings, wurden wieder langsame und zärtliche Stösse, denn er wollte noch nicht abspritzen, nicht jetzt und auch nicht hier. 

Er schaltete den Vibrator wieder aus und ehe ich mich versah, befand sich der Vibrator in meiner Vagina... Ich war jetzt richtig gepfählt... Hinten steckte noch immer Mark mit seinem Prügel in mir und vorne steckte mein großer Vibrator, den ich noch nie selbst verwendet hatte, weil er mir dann doch etwas zu groß erschien... As war ein irres Gefühl. Ich spürte wie er seinen Schwanz und den Vibrator gegengleich bewegte... Jetzt schaltete er den Vibrator auch och ein... Mein nächster Orgasmus war schon im Anflug. Jetz begann Mark wieder heftig zu stossen. dass musste für ihn ja auch ein irres Gefühl sein, wenn er von dem Vibrator noch zusätzlich zu meinen Muskeln verwöhnt wurde. Jetzt brach er los, der gewaltige Orgasmus, ausgelöst von Marks anhaltender immer schneller und heftiger werdenden Penetration und der Vibration. Mark hämmerte nun mit seinem Schwanz in mich hinein und kam gemeinsam mit mir zu einem gewaltigen Orgasmus, wärend dem er stoßweise immer und immer iweder Meien Loch mit seinem Sperma ausfüllte... Erschöpft blieben wir einige Augenblicke liegen, dan löste er sich aus mir, sein Penis war inzwischen schon wieder ein schönes Stück geschrumpft. Er küsste mich noch ein weiteres Mal leidenschaftlich um dann ohne ein weiteres Wort verschwand. 

Allerdings hatte ich ja Marks Visitenkarte, auf der seine Nummer und die Adresse seiner Klemptnerei stand. Wir trafen uns noch einige Male und sechs Monate später heirateten wir.

sábado, 28 de julio de 2018

Mathildas Pflaumenbaum


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Ich hatte mal wieder die Pappnase auf. Volleyball gespielt, umgefallen und mir die rechte Hand gebrochen. Was kam war klar, ab ins Krankenhaus. Nachdem meine Hand operiert, genagelt und gegipst war, musste ich noch einige Tage auf die Station zur Beobachtung. Das einzige Positive....ich war alleine in Zimmer, keiner der schnarchte, mir dummes Zeug erzählte und mir vorschrieb, welches Fernsehprogramm ich zu gucken habe. Mit meinen 32 Jahren war ich so ziemlich der jüngste auf der Station, denn alle Patienten, sowie das meiste Personal waren deutlich älter. Abgesehen von der Nachtschwester, die war eine Augenweide. Gute 1,65m groß, schlank, rote, gewellte Haare, helle Haut und grüne Augen. Augen, die, wenn man sie einmal gesehen hat, nie mehr vergisst. Sie muss so um die 28 Jahre alt gewesen sein und duftete immer nach einem herrlichen Parfüm, dessen Namen ich nicht wusste, aber der Duft blieb mir über viele Stunden in der Nase. Außerdem hatte sie genial große Brüste, die sich unter Ihrem Kittel deutlich abzeichneten. Sie ließ gerne den ein oder anderen oberen Knopf ihres Kittel absichtlich offen und weil sie nichts drunter trug, hatte man einen sehr guten Einblick auf ihre großen Titten. Die Nippel zeichneten sich stets deutlich ab und man war versucht mit ihnen zu spielen. Dabei war sie immer freundlich, aber zurückhaltend. Ich hatte zumindest nie den Mut sie anzusprechen. Dann eines Nachts wachte ich mit enormen Bauchschmerzen auf, richtige Krämpfe, die nicht enden wollten. Nachdem ich mich so 1-2 Stunden gequält hatte, beschloss ich nach der Nachtschwester zu klingeln. Nach ca. 5 Minuten ging die Tür auf und Mathilda, so hieß die Schwester, kam herein und sagte:


"Na was haben wir denn?". Ich antwortete: "Ich habe fürchterliche Bauchschmerzen, schon über Stunden und die werden einfach nicht besser." "Dann will ich schauen, ob ich Ihnen helfen kann", sagte sie und holte ihr Stethoskop hervor. "Ziehen Sie mal bitte Ihr Hemd nach oben, damit ich Ihren Bauch abhören kann." Ich tat was sie wollte. Nach kurzer Überprüfung meinte sie, dass es sich wahrscheinlich um eine leichte Verstopfung handelt, die sie mit einem Einlauf beheben könne. Also stand ich auf, beugte mich nach vorne, zog meine Hose herunter, damit sie mir den Einlauf verpassen konnte. Mathilda zog sich einen Gummihandschuh über die rechte Hand, nahm etwas Vaseline und strich mir damit meine Rosette ein. Ungeahnte Gefühl kamen in mir hoch, denn sie machte es so zärtlich, dass sich im Moment mein Schwanz steil aufrichtete. Das konnte ihr nun wirklich nicht entgangen sein, aber sie tat so, als wenn sie es nicht bemerkt hätte. Nach dem Einfetten, setzte sie mit die Kanüle des Einlaufs an die Rosette, sagte: "Mal eben ein bisschen pressen, so als wenn sie müssen, dann geht alles ganz von selbst." Ich tat wie geheissen und das Ding flutschte in meinen Anus. Sie drückte nun die gesamte Flüssigkeit aus dem Einlauf in meinen Darm. Es war angenehm kühl und erzeugte einen geilen Druck. Sie sagte: "Das Zeug wirkt relativ, bitte gehen Sie auf die Toilette, setzen sich und halten es solange wie möglich auf. Wenn Sie sich dann entleert haben, gehen Sie duschen und kommen Sie bitte in das Behandlungszimmer. Ich muss Sie untersuchen, ob alles wieder in Ordnung ist." Sie hatte Recht. Nachdem ich mich auf die Toilette gesetzt hatte, gin es nach ca. 5 Minuten schon los. Ich glaube, eine solche Menge habe ich in meinem Leben noch nicht geschissen. Irgendwann war ich völlig leer und die Schmerzen waren auch verschwunden. Ich stellte mich unter die Dusche, trocknete mich ab und ging dann, wie befohlen, zum Behandlungszimmer. Mathilda erwartete mich bereits und fragte: "Na, schon besser?" "Es geht sehr gut und die Bauchschmerzen sind auch weg." "Na, prima, dann setzen Sie sich bitte auf den Stuhl, damit ich eine abschließende Untersuchung bei Ihnen machen kann." Der Stuhl war ein gynäkologischer Stuhl, bekannt auch als Pflaumenbaum. Ich schaute sie etwas ungläubig an, aber sie lächelte mir zu und sagte.. "Bitte ziehen Sie sich aus, setzen sich und legen die Beine über die Lehnen." Gesagt, getan. Wie Gott mich schuf, die Beine breit, ihren Blicken komplett ausgeliefert, saß ich auf diesem Stuhl. Sie zog sich einen Hocker heran, nahm, nachdem sie sich Gummihandschuhe übergezogen hatte, einen Pott mit Vaseline, verrieb eine große Menge davon auf den Gummihandschuhen und salbte genüsslich meine Rosette mit dem Glibber ein. In mir explodierten tausend Sterne, meine Rosette stand in Flammen und als sie mir dann auch noch einen Finger ganz tief in meinen Darm steckte, konnte ich ein Stöhnen nicht mehr verhindern. "Oh", sagte sie, "Ihr Darm ist frei, aber ich denke, Sie haben ein viel größeres und verspannteres Problem; dessen ich mich annehmen sollte." Eindeutig meinte sie meinen dicken, prallen Schwanz, der ihr direkt ins Gesicht glotzte. "Ja, bitte, sagte ich, der schmerzt mir momentan mehr als mein Darm, der ist nun wieder völlig ok." Sie ging nun dazu über meine Eier mit der freien, eingecremten linken Hand zu massieren. Ich wollte nicht glauben, was mir passierte und schloss die Augen. Ganz langsam fuhr sie von meinen Eiern über meine Schwanzwurzel zur Eichel, um diese genüsslich zu streicheln. Ich öffnete meine Augen und sah direkt in ihre. Sie hatten einen animalischen Glanz und ein ebensolches Lächeln lag auf ihrem Mund. "Nun wollen wir mal sehen, wie Sie auf manuelle Reize reagieren!" Sprach es und fuhr mit Ihrer Hand den ganzen Schaft sehr genüsslich auf und ab. Dabei zog sie mir die Vorhaut extrem weit über die Eichel, dass es fast schon fast schmerzte. Außerdem fing sie an, mich mit Ihrem Finger, der immer noch in meinem Arschloch steckte, langsam und dann immer schneller werdend, zu ficken. Mir stiegen die Säfte hoch und ich sagte ihr, dass, wenn sie so weiter macht, ich sofort abspritzen würde. Sofort hörte sie auf mich zuwichsen, zog den Finger aus meinem Arsch, lächelte noch gemeiner und fragte: "Besser so?" "Oh; du gemeines Biest", antwortete ich, "weißt du überhaupt, was du mit mir machst???" "Ganz ruhig, mein Süßer. Jetzt schauen wir mal wie du auf orale Reize reagierst..." Jetzt griff sie meinen prallen Schwanz bei der Wurzel und zielte damit auf Ihren Mund. Erst fuhr sie sich mit der Zunge über den Mund und dann mit dieser ganz leicht über meine Eichel. Ich hätte schreien können, nimm ihn ganz tief in deinen mund, aber ich verkniff es mir noch. Sie öffnete ihren Mund und legte ihre Lippen über meine Eichel. Mit der Zunge klopfte sie ganz zärtlich an mein Pissloch. Jetzt öffnete sie ihre Augen, sah mir ins Gesicht und ließ meinen Schwanz ganz langsam in ihren Mund gleiten. Ihre rechte Hand umfasste meine Schwanzwurzel, schob meine Eier nach oben und als sie diese mit Ihren Lippen berührte, streckte sie ihre Zunge raus und begann mir damit die Eier zu lecken. Ich war wie von Sinnen, mein Schwanz juckte als wenn ich ihn in einen Ameisenhaufen gesteckt habe. Ich wollte ihre Titten massieren, griff in ihren Auschnitt, aber sie schlug mir auf die Finger und meinete, ich wäre der Patient und sie müsse sich erst einmal um mein Wohl kümmern. Ich sagte: "Ich kann es nicht mehr lange halten. Du machst mich total fertig, ich muss spritzen." Sie ließ meinen Schwanz frei, schaute mir in die Augen, lächelte und sagte: "Dann gib mir doch Deinen Saft, ich warte ja nur darauf. Spritz mir alles in meinen Mund. Ich will Dich trinken." Sofort stülpte sie wieder ihre geilen Lippen über meinen Schwanz und bewegte dann ihren Kopf erst langsam, dann immer schneller auf und ab. Mein Schwanz wurde immer dicker, Gefühle als wenn ein ganzes Feuerwerk in meinem Kopf abgeschossen wurde machten sich breit. Ich war nur noch Schwanz und wollte spritzen. Als sie merkte, dass sich meine Eier zusammenzogen und mein Schwanz noch dicker wurde, verlangsamte sie ihr Tempo, strich nur mit der Zunge über meine Naht unterhalb der Eichel und trieb mich dem Finale entgegen. Mit einem lauten Schrei schoss ich ihr meine Sahne in den Hals und sie schluckte tapfer. Doch der letzte Schall war zuviel. Sie entließ meinen Schwanz aus ihrem Mund und der letzte Schuss traf sie mitten ins Gesicht. Sie lächelte mich glücklich an und sagte: "So viel hätte ich bei Dir nicht vermutet. Jetzt geh in Dein Zimmer und ruhe Dich ein wenig aus. Wenn ich mich um die anderen Patienten gekümmert habe, komme ich noch einmal zu Dir. Dann will ich, dass Du mich verwöhnst. Ok?" Platt wie ich war sagte ich: "Meinst Du ich bin noch fähig dazu??" "Wart nur ab, ich bringe Dich schon auf Touren. Bis gleich! Und nun verschwinde, ich muss arbeiten...." Sie grinste mich spitzbübisch an und ich machte, dass ich in mein Zimmer kam.

viernes, 27 de julio de 2018

Escort Abenteuer


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Ein verhängnisvoller Auftrag 

"Und das du mir ja pünktlich bist. Hörst du?", schrie Markus durch mein Telefon. Ich war genervt. "Was?", sagte ich. "Richard, ich meine es ernst. Es ist ein reicher Kunde. Die Dame heisst Vanessa und spricht nur Englisch." Das war für mich okay. Ich hatte meinen Auftrag, eine Tagesbegleitung zu stellen, verstanden. Meine Agentur Erotic-Dreams war okay. Sex fand offiziell nicht statt. 

Nach außen hin waren wir seriös. Aber nicht jeder Gast in der Großstadt suchte nur eine Begleitung. Vor allem Frauen suchten mehr und mehr die Abenteuer mit einem Fremden. Ich war auf jeden Fall gespannt, was mich erwarten würde, denn die meisten unserer Kundinnen sahen blendend aus. Es lag bei jedem Escortangestellten selbst, ob es zum Äussersten kommt oder nicht. 

In meinem A4 fuhr ich zum verabredeten Treffpunkt. Es war die Hotellobby des Mirage Paradiso. Der Page am Eingang kannte mich bereits von früheren Aufenthalten im Hause und begrüsste mich. "Madame erwartet Sie in der Lobby! Und wenn ich es bemerken darf, Sie ist umwerfend!" 

Damit konnte ich mich bedenkenlos ins das Hotel begeben. "Danke Lorenz!" Ich steckte ihm einen 10er zu und ging hinein. Ich stolzierte durch die Eingangshalle und suchte nach meiner Kundin. Lorenz sagte, sie sei umwerfend. Ich ließ mein Blick langsam über die Menschen wandern und starrte auf die Dame in dem roten Minikleid, welche ein paar Meter vor mir in der Longe mit einem Champagner saß. Ihre schwarze rassige Mähne war auffallend schön. 

Sie musste meinen Blick im Nacken gespürt haben und drehte sich um. Ein wunderschönes Gesicht einer schwarzen Schönheit blickte mich an und forderte mich auf, zu ihr zu treten. Ich kam näher, um mir die Frau genau anzusehen. Ich war positiv überrascht. 

"Mrs. Chandler?", fragte ich höflich. "My name ist Vanessa. Are you my toy for today?", klang ihre dunkle, aber durchaus sexy Stimme. Sie erinnerte mich an Grace Jones. Dann stand sie auf und baute sich vor mir auf. Endlich mal eine Frau, die genauso groß wie ich war. Vanessa schob mir ein verschmitztes Lächeln zu und fragte: "So excited, young man?" 

Ich war etwas verlegen und nickte. Diese Frau war emanzipiert und überdurchschnittlich schön. Ihre langen glatten Beine wurden königlich von den roten hohen Pumps getragen. Das Minikleid in einem rotem Satinglanz war atemberaubend kurz. Gerade mal eine Hand breit unter dem Schambein endete das Kleid. Der Auschnitt zauberte ein Dekollté, welches viel Haut zeigte, aber nicht vulgär schien. Mir flog ein Hauch ihres Parfums entgegen, welches an Loulou erinnerte. Sie reichte mir die Hand, welche ich sofort mit einem Handkuss belegte. 

Vanessas rot lackierte lange Fingernägel verliehen dem ganzen Äusseren den letzten Schliff. "I will take you for tour through the city. Mayby some shopping and a slightly dinner?", hauchte sie mir entgegen und steckte mir ein Geldröllchen in meine Hosentasche. "I'm paying for the full package!", grinste sie und hakte sich bei mir ein. Ich wusste noch nicht ganz, was dass hieß, aber die Geldrolle war mindestens 500 € dick. 

Vanessa war eine kultivierte Traumfrau. Sie pfiff das Taxi heran und leiß sich von mir die Tür öffnen. Die Fahrt ging ins Blaue. Ich hatte keine Ahnung, wohin genau. Bei der Abfahrt sah ich das Grinsen im Gesicht des Hotelpagen. Vanessa forderte den Taxifahrer auf: "Shopping Avenue, please!" Er nickte und fuhr los. Sie wollte also in die Innenstadt. 

Karlsruhe war eine interessante Stadt. Während der Fahrt vom angelegnen Hotel schlug Vanessa die Beine übereinander und legte ihre Hand auf meinem Oberschenkel ab. Mit den Fingernägeln strich sie über den Stoff meiner Bundfaltenhose. Ich wusste genau, dass ich nichts zu melden hatte. Kunde war halt König oder Königin. Mich hatte natürlich die Kaiserin persönlich gefangen. 

Wir machten ein bisschen Small Talk und ich nutze die Chance noch im Taxi zu klären, was sie denn genau von mir erwartete. "Be my friend today!", lachte sie und nahm meine Hand. Sie schob meine gepflegten Finger unter ihr Minikleid und ließ mich die Blankheit ihrer rasierten Pussy spüren. Sie trug keinen Slip. Das machte die ganze Sache ziemlich aufregend. 

"I will be anything, you want me to be!", lachte ich und sah in ihre Augen. In dem Spiegel ihrer Seele loderte ein Feuer, welchem ich nicht gewachsen war. Aber ich hatte keine Wahl, denn die Frau bezahlte ja bereits prepaid. Ich hoffte nur, dass sie gewissenhaft mit dem Guthaben umging. 

Wir waren in der Fußgängerzone angekommen und verließen das Taxi. Ich ließ Vanessa sich bei mir einhaken und mimte ihren Freund, so wie sie es verlangte. Unsere erste Station war ein Parfumhaus. Vanessa suchte nach einem erotisierendem Duft, der alle Menschen um sie herum verzauberte. Die Mühe der Verkäuferin war vergebens, denn Vanessa langweilte sich an den Düften, die ihr vorgestellt wurden. 

Stattdessen umfasste sie mich von hinten und flüsterte mir geile Sachen ins Ohr. Ich hatte bereits eine steinharte Erektion und beobachtete den Blick der Verkäuferin, als Vanessa mit ihrer Hand über meinen prallen Hosenschlitz strich. "I will eat your dick later, honey!", hauchte sie mir ins Ohr. 

Die Verkäuferin lief hochrot an und versuchte weiter, Vanessa für ein passendes Parfum zu begeistern. Letztendlich hatte sie einen Duft heraus gesucht, der den Wünschen meiner Partnerin schon sehr nahe kam. Vanessa kaufte es für wirklich viel Geld und hakte sich wieder bei mir ein. 

Es ging auf in ein neues Geschäft. Ein Tabakwarenladen, in dem sie nach kubanischen Zigarren für ihren Mann suchte. Auch hier flirtete sie unentwegt mit mir und ließ sich die neidischen Blicke gefallen, die uns zu geworfen wurden. Sie tat so, als wäre ich ihr junger Liebhaber, den sie vorführte. 

Keiner wusste, dass ich eine enome Summe Geld für diesen Nachmittag bekam. Vanessa hatte Hunger und suchte ein chinesisches Restaurant auf. Mit der Zeit wurde mein eingerostetes Englisch flüssiger und es machte sogar Spaß, mit ihr die Zeit zu verbringen. Mein Penis stand immer noch wie eine Eins in der engen Unterhose, die ich trug. Vanessa ließ auch wirklich nichts aus, um ihn steif zu halten. Immer wieder griff sie mir in den Schritt, um sicher zu gehen, dass bei mir noch alles stimmte. 

Beim Chinesen hatte sie meine Hand genommen und sie unter dem Tisch an ihre glatt rasierte Möse gelegt. "Play with me!", flüsterte sie zu mir herrüber. Vorsichtig leiß ich meine Finger an ihren Schamlippen hoch und runter wandern. Sie war klatschnass und glühte vor Erregung. 

Wir aßen nur eine Kleinigkeit und schütteten eine Flasche Reiswein in uns hinein. Mir nahm der Alkohol etwas die Hemmung, welche Vanessa von Anfang an nicht hatte. Ich konnte mir immer noch nicht vorstellen, wer so eine heiße Frau alleine auf die Strasse lässt und fragte nach ihrem Mann. "Darling!", sagte sie und schüttelte ihren Kopf. "You will meet him this evening!" 

Er schien zu wissen, dass sie sich mit Fremden vergnügte. Wir räumten die Plätze, nachdem Vanessa sich ausgiebig von meinen Fingern hat streicheln lassen. Die Tour ging weiter zu einem Dessouslade. Sie wollte sich neue heiße Unterwäsche ansehen. Schon die neidischen Blicke der Verkäuferin war amüsant. Vanessa hatte einen extravaganten Geschmack und ließ sich die Auswahl an Spitze und anderer Reizwäsche etwas kosten. 

Dennoch verlangte sie, die für sie maßgeschneiderten Teil anzuziehen und verschwand in der Umkleidekabine. Die Verkäuferin nutzte die Gelegenheit, um mir Komplimente zu machen. "Sie haben eine umwerfend schöne Frau!" ich musste fast lachen und bedankte mich. Unser Gerede wurde lautstark von Vanessa gestört, als sie mich mit den Worten: "Darling, I need your help!" in die Unkleidekabine zitierte. 

Ich verschwand hinter dem Vorhang und ließ die Verkaufsblondine mit dem überschminkten Gesicht hinter uns. Vanessa war splitternackt. Sie hatte nur noch ihre hohen Pumps an. Zum ersten Mal sah ich sie in voller Schönheit. Eine dunkelbraune, fast schwarze seidenglatte Haut mit einer schönen großen Brust streckte sich mir entgegen. Vanessas dunkle Augen hatten immer noch das Feuer, welches mir den Atem raubte. 

Ich stand wie angewurzelt vor ihrem schönen Körper und wagte einen Blick in den Schambereich, den ich bereits durch Tasten kennen lernte. Vanessa war glatt rasiert und hatte schlanke lange Beine. Ihre Lippen waren nur mit Lippgloss geschminkt und sie hatte auch nur die Augen mit einem Mascara verschönert. 

"Now, honey? As you took a look to my body, give me your finger. Ich legte meinen Zeigefinger in ihre warme Hand und wartete auf das, was kam. Vanessa nahm meine Hand und leckte an meinem Finger. Dann legte sie meine Hand zwischen ihre Beine und führte meinen Finger in ihre glühende Scheide ein. Mit einem Ruck schob sie meinen Finger weiter in sich und stöhnte kurz auf. 

"I am hot. You understand?", fragte sie mich und zog den Finger wieder heraus. Dann sank sie auf die Knie und machte meine Hose auf. Mit ihren Händen strich sie über meinen pulsierenden Phallus und befreite ihn aus der Unterhose. "I wanna check your lipstick, darling!", sagte sie und schob ihre nassen Lippen über meine Eichel. 

Mit ein paar kurzen Bewegungen fing sie an zu blasen und ließ dann den Hosenbund meiner Unterhose los, so dass mein bestes Stück wieder verpackt an Ort und Stelle saß. "Later, honey!", sagte sie und machte meinen Reißverschluß wieder zu. Dann widmete sie sich den Wäschestücken und fragte mich nach meinem Favouriten. Ich riet ihr, sich den schwarzen Spitzenzweiteiler zu zulegen, was sie dann auch machte. Dazu kamen noch ein paar schwarze halterlose Strümpfe und schwarze Seidenhandschuhe, die sie sich aussuchte. 

Wir waren schon fünf Stunden unterwegs und hatten die Zeit total vergessen. Ich war immer noch scharf wie eine Rasierklinke und Vanessa, nass wie ein mit Wasser getränkter Waschlappen. Wir begaben uns zu einem Taxi und traten die Rückfahrt an. Wir hatten viel Spass miteinander. Auf dem Rücksitz des Taxi lehnte sich Vanessa an mich und streichelte die Innenseiten meiner Oberschenkel. Die Spannung war fast unerträglich und ich verlor beinahe den Geduldsfaden. Ich wollte sie ficken. Aber ich musste anständig bleiben und mich dem fügen, was Vanessa wollte. Sie hatte schließlich dafür bezahlt. 

Im Hotel angekommen, stiegen wir in den Fahrstuhl, um ihr Zimmer in der achten Etage aufzusuchen. Die Tür hatte sich kaum geschlossen, da schmiss Vanessa sich mir um den Hals und räkelte ihr nacktes Bein um meinen Oberschenkel. Ich packte ihren kleinen festen Arsch und zog ihren Body fest an mich. Ihre Arme lagen um meinem Hals und sie rieb sich ihr Schambein an meinem Reißverschluß, der durch meinen harten Schwanz ausgebeult hervor stand. Ich wäre beinahe gekommen, aber die Fahrstuhltür sprang auf und wir standen vor dem leeren Flur der Etage. 

Vanessa löste sich von meinem Körper und zog mich an der Hand hinter sich her zum Hotelzimmer. An der Tür stellte sie sich breitbeinig hin und schob sich die Finger zwischen ihre Beine. Ich stand dicht hinter ihr und drückte meinen Harten gegen ihren Po. "Come on honey, let me feel your hardy now!", fauchte sie und zog meine Taille an ihren Körper. Sie stütze sich mit beiden Händen an der Zimmertür ab und streckte mir den kleinen festen Arsch entgegen. 

Ich drehte durch und riss den Hosenschlitz auf. Cholerisch befreite ich meinen Dickie aus der Unterhose. Vanessa ging es zu langsam. Sie quieckte in einem gebrochenem Deutsch: "Worauf warten Du? Ich bin hot. Fick mich mit dein großes Schwanz, darling!" Sie hatte kaum ausgesprochen, da glitt ich mit meinem Phallus von hinten zwischen ihre gespreizten Schenkel. Sie führte mich sofort in sich rein und schrie auf. Dann ging alles sehr schnell. 

Ih stieß tief und fest in ihren schönen Body, der sich unter meinen Bewegungen fest an die Tür presste. "Ficker!", schnautze Vanessa mich an und drückte ihren Schoß bei jeden Stoß fester an mich heran. Ich hatte mittlerweile meine Hand unter dem Kleid auf ihrem festen Busen und massierte ihre Brustwarze, die hart geworden war. Vanessa kam und ließ mich in ihr mein warmes Gefühl verteilen. 

Völlig geschafft zog sie ihren Body zurück und schloss die Tür auf. Ihr Kleid war wieder herunter gerutscht. Vanessa zog mich mit meiner offenen Hose in das Zimmer ... 

Eine ungeplante Nacht 

Die Tür war offen und mein Hosenschlitz noch nicht wieder zugezogen. Ich stand mit Vanessa an der Hand in Zimmer 834 des Paradiso-Hotels. Vanessa sah verschwitzt aus und ich machte den Anschein, als hätte man mich überfallen. In dem Korbsessel der Suite saß ein Mann gehobenen Alters. Er war attraktiv und hatte leichte Ansätze eines Grau in den noch vollen Haaren. Seine Haut war braun gebrannt. 

Der Qualm seiner Zigarre zog durch den Raum der Zweizimmer-Suite. Die Ausstattung der Räumlichkeit war elegant. Mit einem verschmitzten Lächeln im Gesicht stand er auf und küsste die Hand von Vanessa. Ich versuchte voller Scham meinen Anzug zu richten und lief rot an im Gesicht. "Entschuldigen Sie bitte!", stotterte ich und wollte mich verabschieden. "Where are you going to, darling?", fragte Vanessa. "This is my husband, Mr. Ruben Chandler!" 

Die Situation war seltsam. Mr Chandler kam auf mich zu und gab mir die Hand. "Sie sind Richard?", fragte er. Ich nickte und sah schamvoll auf den Boden. Ich erwartete einen Streit. Ich hatte schließlich seine Frau angefasst. Ruben drehte sich zu Vanessa um und hakte nach: "And my darling? Are you satisfied?" Vanessa goss sich einen Coqnac ein und nippte daran. Danach grinste sie zu mir rüber und sagte: "Oh, he was beautyful, lusty and very attractive! I like him!" Dann zwinkerte sie mit ihren großen Wimpern. 

"Sehen sie, Richard? Es ist alles in Ordnung. Alles macht den Anschein, als hätten sie ordentlich Eindruck bei meiner Frau hinterlassen. Ich verstand erst nicht, was er damit sagen wollte. 

"Darling, i have placed al little present for you, in the bathroom. Would you be so nice, to show me, what you have bought?" Vanessa holte die Zigarren aus der Tasche und gab ihrem Mann einen Kuss. "Sure, Ruben. And this is my favourite for you." Er nahm die Zigarren und bedankte sich. "Richard, erweisen sie mir die Ehre und bleiben noch eine Weile?" 

Ich konnte das Angebot unmöglich abschlagen und nickte. Dann wurde mir ein Coqnac angeboten und eine von seinen Zigarren. "Take a cigar young man!", forderte Ruben mich auf. Es schien die Beiden nicht im Geringsten zu interessieren, dass ich totalen Mist gebaut hatte. Ich hatte ungeschützten Verkehr mit einer der schönsten Frauen, die ich je gesehen hatte. 

"Ich rauche gewöhnlich nur Zigaretten!", entgegnete ich und nahm eine Zigarre. "Paffen!", warf Ruben ein und gab mir Feuer. "Wie bitte?", sagte ich. Ruben stieß ein paar Ringe des Rauches aus seinem Mund und wiederholte seine Bemerkung. "Man pafft eine Zigarre um den feinen Geschmack zu genießen!" 

"Ja, natürlich!", nickte ich und suchte das Gespräch mit Ruben. Ich war völlig verunsichert und wollte wissen, was die Beiden denn noch so am Abend planten. Ruben fing an zu reden: 

"Sie wirken unsicher, lieber Freund. Sehen sie, ich bin ein Geschäftsmann und habe die fünfzig, genau wie meine geliebte Gattin längs überschritten ... " 

Ich schuckte und sagte überrascht: "Wie bitte?" Ruben fuhr fort: 

"Ganz recht, junger Mann. Wie alt mögen sie sein? 28 oder 29? Dazu noch gut aussehend und sind für eine der angesagtesten Escortagenturen tätig." Ich nickte und sagte leise "29" 

"Als ich meine Frau vor 35 Jahren in Marokko kennen lernte, war ich jung, ausdauernd und äusserst attraktiv." 

Ruben setzte sich in den Korbsessel gegenüber und wies mir mit der Hand den Sessel hinter mir zu. Dann erzählte er weiter. 

"Wir waren verrückt nach einander. Jetzt sind weit über 30 Jahre vergangen und ich altere schneller, als mir lieb ist. Vanessa hingegen sieht noch fast so aus wie damals. Sie hat eine Haut, wie ein junges Mädel und ist sexy wie eine Diva. Ihre unbändige Lust stieg bis ins Unermessliche. Seit ein paar Jahren halte ich dieser ungezügelten Lust nicht mehr so stand, wie ich gerne möchte. Nach einer depressiven Phase einigten wir uns auf diesen Weg, ihre Lust zu befriedigen. Wir sind oft in Karlsruhe, weil ich meine Geschäftspartner besuche. Lange waren wir auf der Suche nach einem Mann, der öfter mit meiner Frau verkehrt. Auf der Suche nach einem Mann, der Mann genug ist, diese gut bezahlte Freundschaft zu erfüllen." 

Ich war sprachlos und kippte den Coqnac in meinen Hals. Ruben kam näher und schenkte mir nach. Dann setzte er sich neben mich auf die Sessellehne. Ich wurde unruhig. Ruben seine Hand strich mir über das Haar und seine Finger strichen mir übers Gesicht. "Nun", sagte er. "Ich kann meine Frau voll und ganz verstehen!" Ich paffte derweil an der Zigarre und hoffte, dass ich bald völlige Klarheit hatte, über das was passierte. 

Ruben nahm meine Hand und bat mich aufzustehen. Ich stand vor dem weißen Ledersofa und sah mir den gepfelgten Mann etwas genauer an. Ich sah etwas riesiges in seiner Anzughose wachsen. "Vielleicht setzen sie sich einfach auf das Sofa und genießen ihre Zigarre", sagte er. Ruben dimmte etwas das Licht und machte eine leise Hintergrundmusik an. "Sie mögen Ravel?", fragte er und sagte: "Kommen wir zum Geschäft. Ich bin bereit, ihnen eine beachtliche Summe von 2000 € zu bezahlen, wenn sie bereit sind, diese Nacht hier zu verbringen!" 

Ich war unsicher und wollte telefonieren. "Sollten sie mit dem Gedanken spielen, ihre Agentur anzurufen, so kann ich sie beruhigen. Ich habe sie bereits die ganze Nacht im Vorraus gebucht. Bitte verzeihen sie. Aber ich überlasse ihnen natürlich die Entscheidung!" 

Nun war ich baff. "Ich weiß nicht ... ", zögerte ich. 

"Die zwei Riesen sind natürlich ein privates Taschengeld für sie. Die Agentur habe ich bereits bezahlt. Ich versichere Ihnen, dass meine Frau 100%ig gesund ist. Ich natürlich auch. Die Kopien beider Atteste und das Taschengeld liegen im Umschlag auf der Anrichte. Wenn sie es nach zählen möchten? Bitte seien sie völlig frei." 

Ich sah auf meine Uhr und sah dann Ruben an. Ich wagte noch einen Blick auf die Coqnac-Flasche. Um nach Hause zu fahren war es recht spät. Ich hätte aufgrund des getrunkenen Alkohols eh nicht mehr fahren dürfen. Es stellte sich mir die Frage, was für eine Rolle ich in diesem Trio spielen sollte. 

"Lieber Richard, seien sie ganz ungezwungen!" Ich vertraute dem Monsieur und wagte nur einen kleinen Blick auf die Anrichte als ich aufstand. Das Geld ragte gefächert mit den Spitzen aus dem Umschlag. Ich war noch nicht ganz überredet, da trat Vanessa in der gekauften schwarzen Reizwäsche in das Zimmer. Sie hatte ihre schönen Beine, die von den Nylons umhüllt waren, aufreizend in schwarze Overknie-Lackstiefel verpackt. Um den Hals trug sie eine Perlenkette und ihre Haare waren offen. Es war eine wilde schwarze Löwenmähne. 

Vanessa trug kein Höschen, aber dafür den Spitzen-BH, der fast durchsichtig war. Sie stolzierte zu mir und löste meine Krawatte, die sie dann von meinem Kragen zog. Vorsichtig knöpfte sie mein Hemd auf und sagte: "Are you finished with your conversation? Can we change now to a friendlier part of this evening?" 

Damit war wohl alles gesagt und ich gab mich mehr und mehr den Entkleidungskünsten der schönen Schwarzen hin. "Sehen sie?", sagte Ruben. "Sie sind schon ganz meiner Frau verfallen!" Er hatte recht. Ich hatte meine Hose auf den Boden fallen sehen und stand in meiner engen Unterhose vor Vanessa, die liebevoll über mein bestes Stück strich. 

"Setzen sie sich doch, Richard!", sagte Ruben und zeigte auf das Sofa. Vanessa stolzierte zur Anrichte und holte mir noch einen Coqnac. Dabei beugte sie sich seitlich am Sofa über die Lehne und gab mir das Glas. Ich bedankte mich und nippte. Vanessas Körper beugte sich zu meiner Unterhose und befreite meinen wachsenden Schwanz. 

"Geniessen sie es einfach!", sagte Ruben mit einem lüsternen Blick auf Vanessas Arsch. Vanessa umfasste mein Glied mit ihrer warmen Hand und ließ es mit ein paar Bewegungen steinhart werden. Ich hatte den Coqnac ausgetrunken und gab mich den Lippen von Vanessa hin. "Schön nicht war?", hauchte Ruben und nahm mir das Glas aus der Hand. 

Vanessa hatte meinen Schwanz in ihrem Mund. Langsam lutschte sie daran und machte mich total scharf. Ruben kam näher und entblätterte seinen glatten Oberkörper vor meinen Augen. "Richard, erweisen sie mir die Ehre und befreien meinen Tour D'Amour aus der unpassenden Fassade? Haben sie keine Angst vor Berührungen!" 

Ich tat, was er von mir verlangte und öffnete vorsichtig seinen Reißverschluss, den Gürtel und ließ seine Hose auf den Boden fallen. Ruben seufzte. "Ja, so ist das gut. Sie werden sehen ... " Ich legte meine Hand auf seine Schiesser Feinripp und spürte etwas sehr großes unter meiner Hand wachsen. Sein Glied wurde steif und ich war geil, wie ein Teenager, der gerade seinen ersten Orgasmus genoss. 

Ich zog langsam seine Unterhose runter und blickte direkt in seinen rasierten Intimbereich. Rubens Schwanz war ziemlich groß und dick. "Nur keine Scheu, Richard!", motivierte er mich. Ich fasste vorsichtig sein großes Glied an und nahm es in meine Hand. Es fühlte sich weich und warm an. 

Meine Berührungen ließen Rubens Schwellkörper langsam anschwellen. Vorsichtig wichste ich seinen Riesen mit der Hand und zerlief unter den Lippen von Vanessa. Ich hatte es nicht mehr weit zum absoluten Höhepunkt und hoffte, dass er nicht seinen dicken Phallus in meinen Mund stopfte. Ich machte mir normalerweise nicht viel aus Schwänzen. Allerdings hatte ich einen so großen noch nie live gesehen. 

Ruben war komplett erigiert und sagte: "Eine saubere Tat, die sie gerade vollbracht haben. Vanessa lag derweil schon ganz breitbeinig auf der Sofalehne mit dem Kopf auf meinen Luststab gebeugt. Ich streichelte mit der anderen Hand die glatte schwarze Haut ihres Rücken. 

Ruben kam von hinten an Vanessas gespreizte Beine und strich seinen Dicken zwischen ihren Schamlippen hin und her. Ich konnte sehen, wie Ruben in sie rein glitt. Als er ganz in ihr war, hörte ich ein dumpfes "Mmmmpf" von ihr und sie saß mit ihren Lippen ganz an meinem Schaftende. Sie hatte meine ganze Männlichkeit tief in ihrem Hals und griff mit beiden Händen in meine Haut, als Ruben hart in sie rein stieß. Er legte sofort ein Tempo an den Tag, bei dem selbst mir schwindelig wurde. 

Sein dicker Dampfhammer rammte sich in den Unterleib ihres schönen Körpers. Dann kam sie hoch und ich drohte zu explodieren. Sie schrie auf und umfasste meinen Penis. Ruben fickte seine Frau innerhalb von wenigen Minuten in die Extase. Sie hechelte und leckte an meiner Unterseite. Mir schoß es aus der Eichel und spritze auf meinen Bauch. Vanessa leckte meinen Samen ab und setzte ihre Lippen wieder auf meine Eichel, um sich meinen ejakulierten Schwanz noch ein Mal tief in den Mund zu schieben. An ihrem Rücken spürte ich, dass ihr Körper bereit war, zu kommen. 

Vanessa schrie auf und zuckte. Wie ein Wolf streckte sie den Kopf in die Luft und erlag Rubens Riesen, der sie geschafft hatte. "Sehen sie, Richard? Ein unglaublich schönes Erlebnis nicht wahr?" Ich war voll auf meine Kosten gekommen und nickte. "Wenn sie wollen, das Bad gehört ihnen!" Ruben ging in das andere Zimmer. 

Schlafstörungen 

Vanessa war zufrieden und grinste mich an. "Thanx for your action, my friend!" Sie kam mit ihrem Kopf von mir herunter. Die Suite hatte sowohl ein wohnraumähnliches Zimmer, wie auch zwei Schlafzimmer mit jeweils einem Doppelbett. Das musste ein Vermögen pro Nacht gekostet haben. Ich ging ins Bad und erholte mich unter der Dusche. Ich hatte mir gerade die Haare eingeschäumt, da öffnete sich die Plexiglastür und Vanessa kam zu mir. 

"Can i spend some time with you under the shower?", fragte sie und trat vorsichtig zu mir in die Dusche. Ich wusste nicht, was das sollte, aber irgendwie schien Vanessa mich zu mögen. Ich duschte mit ihr zusammen und seifte ihren Körper ein. Dann duschte ich sie ab, als sie mit dem Rücken an meinem Körper stand und sich an mich lehnte. Sie legte den Kopf zur Seite und hauchte. "This is so nice. You know, you are a good looking man?", sagte sie und ließ das Wasser über ihren Körper laufen. 

Ich genoss die Nähe der schwarzen Fremden. Wir waren fertig und verließen die Dusche. Ich trocknete mich ab. Dann sah ich Vanessa zu, wie sie sich abtrocknete. Ich wollte gerade meine Unterwäsche anziehen, da zischte sie mir zu: "Wait a minute!" Ich sah sie an und wartete. "What's up with your husband?" 

Vanessa lachte und sagte, Ruben müsse den nächsten Morgen früh aufstehen. Dann lockte sie mich in das Schlafzimmer und machte die Nachttischlampe an. Ich sah sie verwundert an und fragte was das sollte. "Are you afraid to sleep in this bed with a naked woman?" fragte Vanessa und ging noch ein mal ins Bad. Ich macht es mir auf dem Bett gemütlich und wartete auf meine schwarze Schönheit. Vanessa hatte das Licht in sämtlichen Räumen der Suite ausgeschaltet und legte sich neben mir ins Bett. 

Sie legte ihre dunkle Löwenmähne auf meinen Oberkörper, so dass ich mit den Fingerspitzen über ihren Rücken streichen konnte. Ihre Haut war ganz warm und weich. Ich spürte Vanessas warme Hand die meinen Bauch streichelte. Ich fühlte mich wohl in ihrer Nähe. Irgendwann musste ich eingeschlafen sein. 

Ich erwachte, als ich ein warmes Gefühl in der Leistengegend spürte. Ich wusste erst gar nicht, wo ich war. Ein Blick zu meinem Bauch spülte die Erinnerung wieder kurz in mein Gehirn. Vanessa war gerade damit beschäftigt aus meinem schlaffen Penis, einen riesigen Zauberstab zu machen. Sie küsste vorsichtig in meinen Leisten während sie ihre Hand fest um Hoden und Schwanz, zwischen meinen Beinen geschlossen hatte. 

"What are you doing?", fragte ich, aber Vanessa antwortete nicht. Sie schob ihre Lippen auf meine Eichel und überließ mich ihrem Mund. Ich legte vorsichtig meine Hand in Vanessas Nacken und ließ mich blasen. Diese Frau war einfach so Lust bereitend, dass ich ihr hemmungslos verfiel. Vanessas Finger massierten einen empfindlichen Punkt unter meinen Hoden, als sie sich meinen hart gewordenen Phallus tief in ihren Mund steckte. Mit Druck auf den Lippen rutschte sie über meinen Schaft und hatte es geschafft, meinen Schwanz auf eine pochende Größe zu bringen. 

Ich merkte an der Vorhaut, dass mein ganzer Schwellkörper auf Spannung stand. Wortlos schob Vanessa ihren schönen Körper Stück für Stück zu mir hoch, während sie dabei meinen Bauch und die Brust küsste. Ihre warme Haut glühte fast. Sie schob sich weiter und saugte sich mit ihren Lippen an meinem Adamsapfel fest. Vorsichtig leckte sie dann meinen Hals hoch, bis ihre nassen Lippen auf meinen landeten. Ihre wilde Zunge schob sich dazwischen und forderte mich zu einem Zungenkampf auf. 

Im Eifer des Gefechts nutzte sie die Kusseinlage, um ihren schlanken Körper, wie den Schlitten einer Pistole, auf mir zu positionieren. Dann schob sie ihren nassen Schlitz auf meinem harten Schwanz hin und her. Er glitt wie ein geschmiertes Lager zwischen ihren Schamlippen, bis sie mit den Händen den Oberkörper anhob und sich selbst auf meinem Phallus auf spießte. Ihre Lippen öffneten sich weit, um ein lautes "your hardy is beautiful" zu stöhnen. 

Ich konnte das Glühen in ihrer Vagina fühlen. Sie war heiß und sehr nass. Vanessa setzte sich auf und versteckte meinen Schwanz tief in ihrem Body. Sie hielt still und ließ den Moment auf uns wirken. Ihr Scheidensaft lief an meinem Hoden herunter. Sie war mehr als nur nass. Mein Penis bekam sich gar nicht mehr ein und zuckte in ihrer engen Fotze. 

"Wanna eat my boobs?", grinste sie und wartete. Ich ließ mir das nicht zwei Mal sagen und packte mit meinen Händen ihre schlanke Taille, um meinen Oberkörper hoch zu ziehen. Ich setzte meine Lippen auf die dunkle dicke Brustwarze und lutschte an ihr. Sie schien zu versteinern und Vanessa schlug die Zähne auf einander. Ein lautes knurren, wie ein Hund kam aus ihren Lippen, als ich an ihren verhärteten Perlen knabberte. 

Ich hatte beide Brustwarzen hart gespielt und spürte das Zucken Vanessas Lustschnecke. Ich war mir nicht sicher, ob sie von einem Lustschub überrascht wurde, aber ihre Brustwarzen mussten wohl die empfindlichste Stelle ihres Körpers gewesen sein. Plötzlich überfiel mich Vanessa wie ein wildes Tier und drückte meinen Oberkörper in das Bett. Ihr voller Mund schob sich auf meine Brustwarze und mit kleinen Liebesbissen reizte sie meine erogene Zone bis aufs Schärfste. 

Mit einem heftigen Stoß rammte sie sich meinen Luststab in ihre Muschel, indem sie mit ihrem Schambein auf mein Becken knallte. Ich windete mich vor Lust und schnappte nach selbiger. Dann fing Vanessa an mich zu reiten. Mich überkam der Lustrausch und ich hatte nur noch den Wunsch sie zu berühren. Vanessa aber griff nach meinen Handgelenken und hielt sie über meinem Kopf fest. Ihr schlanker Body knallte auf meinen Unterleib. 

Ich wurde wahnsinnig vor Lust und schnaufte. Ihre Finger wickelten sich wie Schraubzwingen um meine Handgelenke. Ich hatte meine Beine flach angewinkelt. Vanessa nutzte das und schob ihre Unterschenkel unter meine Beine. Ihre Füsse presste sie auf meine Unterschenkel und holte sich so den nächsten Schwung für ihre heftigen Bewegungen. Ich drohte zu kommen und Vanessa presste ihr Becken fest auf mich. 

Es zuckte nur so vor Lust in meinem Schwellkörper. Vanessa beobachtete meine Reaktion und ich spürte, wie der Saft in mir hoch schoss. Ich war schnellatmig und hauchte die Lust aus. Vanessa schien es zu spürten und sagte: "I wanna see ya spunk!" Dann hob sie ihr Becken und löste meinen pochenden Phallus aus ihrer engen Muschel. Er stand steif nach oben und zuckte unter ihrem Unterleib. Dann fing ich richtig an zu stöhnen und es spritzte aus meiner Eichel. 

Vanessa beobachtete mein Abspritzen und küsste mich dann. Ihre nassen Lippen wanderten herunter zu meinem Bauch. Es sah aus wieder Morgentau auf einer Wiese. Vanessa spielte mit ihrer Zunge in meinem warmen Schuss und leckte es auf, wie ein Eis was schmolz. Sie leckte mich "sauber" und widmete sich meinem nur noch leicht erigierten Schwanz. Sie nahm ihn in den Mund und versuchte, die noch auf der Eichel liegenden Tropfen zu ergattern. Sie lutschte alles weg und legte ihren Kopf auf meinen Bauch. 

Ich streichelte ihren Rücken, während sie meinen schlaffen Penis mit sanften Küssen bedeckte. Das Streicheln ließ mich irgendwann einschlafen. Der warme Kopf von Vanessa blieb liegen. 

Ich wachte auf durch ein Klopfen an der Tür. Ich schlug die Augen auf und sah mich um. Es war der Morgen danach. Vanessa war nicht mehr da. "Machen sie bitte die Tür auf!". hörte ich eine männliche Stimme im Flur rufen. Dann kam wieder dieses Klopfen. "Sofort aufmachen!", sagte eine andere Stimme. 

Ich wusste nicht was los war. Mein verschlafener Körper erhob sich aus dem Hotelbett. Ich nahm meine Unterhose und wagte einen Blick in das andere Zimmer. Auch Ruben war nicht da. Dann sah ich auf die Anrichte. Die Atteste waren weg, aber der Umschlag mit dem Geld lag noch da. Ich nahm das Geld und schob es hinten in meine Unterhose. Auf dem Sofa lag noch ein Handtuch. Ich nahm es und wickelte es um meine Hüften, dann ging ich zur Tür. 

Die Tür wurde aufgeschlagen und zwei Männer in Zivilkleidung mit Pistolen bewaffnet sahen mich an. "Kriminalpolizei! Sind sie allein?", fragte der Eine. Ich nickte und trat zur Seite. Die Beamten betraten die Suite und sahen sich um. Der Eine zeigte mir zwei Fotos von verdächtigen Personen, die sie suchten. Es waren Vanessa und Ruben. Ich verstand nicht, was das sollte. Ich durfte mich anziehen. Meine Personalien wurden aufgenommen und ich bekam einen Termin zum Erscheinen in der Dienststelle am Nachmittag. 

Ich war geschockt, aber ich verschweig den Beamten was vorgefallen war. Auch das Geld für meine Sexdienste verschwieg ich vorerst. Ich hatte mich, wie ich sagte, nur geschäftlich mit Ruben getroffen. Ich verließ das Hotel und ging zu meinem Auto, welches auf der Rückseite des Hotels stand. Auf dem Weg dorthin versuchte ich über meine Agentur die Telefonnummer von Ruben heraus zu finden. 

Allerdings war das Handy von Ruben nicht mehr erreichbar. An meinem Auto klemmte ein Kuvert hinter dem Scheibenwischer. Drinnen war eine Nachricht von Vanessa: 

"Richard, my friend. I hope, you enjoyed the night. I wanna see you soon. Kisses Vanessa!"