sábado, 30 de junio de 2018

Verlorene Jungfräulichkeit


Allmählich ziehen Gewitterwolken über das Königreich Limbia. Die Elfin June, sie war unterwegs zum Beeren pflücken, und bemerkte die schweren dunklen Wolken die auf sie zu kommen viel zu spät. Vom Platzregen überrascht lief sie in den nahe liegenden Wald um Schutz unter den Bäumen zu suchen, ihr weißes Kleid war schon nach Sekunden vollkommen durchnässt und legte sich an ihren Körper wie eine zweite Haut. June suchte Schutz bei einer alten Eiche, ihre langen rötlichen bis zum Po reichenden Haare klebten an ihr so dass sie Mühe hatte sie mit den Fingern wieder so halbwegs in Ordnung zu bringen. 

Ihr großer fester Busen zeichnete sich vollkommen ab und langsam reckten sich ihre Brustwarzen gegen den dünnen weißen seidigen Stoff ihres Kleides. June sah sich um, erschrocken stellte sie fest dass sie nicht wusste wo sie genau war, alles sah so fremd aus. Erschöpft und durcheinander setzte sie sich neben den Eichenstamm. Nur ein paar Minuten ausruhen, dann muss ich schaun wie ich wieder heim komme, sprach sie sich leise selber Mut zu. Doch die Erschöpfung war zu stark, und so sanken langsam ihre Augenlider nieder. 

Es kam ihr vor als wären es nur Bruchteile von Sekunden gewesen die sie schlief, als sie ein lautes knacken hörte und erschrocken aufschaute. Sofort stand sie auf und sah sich um, der Regen hatte aufgehört doch wurde es schnell dunkel. "Hallo, wer ist da? Ist da jemand hallo?" stieß sie angsterfüllt hervor. Niemand antwortete ihr. Der Wind blies sanft durch das Geäst der alten Eiche, der ganze Wald schien sich zu bewegen. June hatte Angst, Angst davor was im Wald sein könnte, und wieder knackte es, diesmal ganz nah bei ihr. Sie stand stocksteif vermöchte nicht einmal zu atmen, langsam drehte sie sich in die Richtung des Knackens. Sie schrie auf. Vor ihr stand eine dunkle Gestalt, vom Licht der Dämmerung fast unkendlich. Dann wurde es ihr schwarz vor Augen. Als die Elfin erwachte fand sie sich in einem fremden Bett wieder, Angst kroch ihr über den Rücken. Sie merkte im Augenblick gar nicht dass sie vollkommen nackt war. Sie stieg aus dem Bett, ging zur Tür die von der einzigen Kerze im Zimmer schwach beleuchtet war, und horchte an ihr. June vernahm Stimmen auf der anderen Seite. Sie machte die Tür eine Spalt weit auf und sah drei Männer an einem großen Holztisch sitzen. Daneben gleich die Tür. 

"Ich muss hier raus, wenn ich ganz schnell bin können sie mich nicht aufhalten" sagte sie ich. June nahm ihren ganzen Mut zusammen, riss die Tür auf und lief Splitterfaser nackt aus der Tür. Sie lief an den Männern vorbei und wollte die Tür aufmachen, doch die war abgeschlossen. "Wohin so eilig Elfe?" sprach der Mann der neben der Tür sitz zu ihr. "Du solltest dir erst einmal was anziehn, obwohl so einen Prachtkörper sieht man hier sehr selten" gab der Kerl daneben von sich. ch. 

Erst da merkte sie dass sie nackt war. Ihre Nippel rankten einen Zentimeter ab. Sie versuchte mit einer Hand ihren Busen und mit der anderen ihre rote spärlich behaarte Scham abzudecken. Junes Kopf wurde rot wie eine Tomate. "Wir haben dich jetzt schon nackt gesehen, also lass uns den Anblick und setz dich, iss etwas. Wir sind Bergarbeiter der Silbermine des Königs, und haben nicht allzu oft Damen besuch." Stocksteif und mit blutrotem Kopf stand June einige Minuten da bevor sie sich setzte. Einer der Männer gab ihr eine Suppe und Brot zu essen. "Wie komm ich hierher?" fragte sie nachdem sie ihren Hunger gestillt hatte. . 

"Markus, der der neben der Tür sitz hat dich in den Wald laufen sehen und da du gleich umgekippt bist hat er dich hierher gebracht. Ich bin Mario und der neben dir der heißt Stefan, wir sind Menschen, also brauchst du vor uns keine Angst haben." Beruhigte Mario sie, "und wie heißt du?" "Mein Name ist June, kann ich mein Kleid wiederhaben?" "Schätzchen das ist noch ganz nass du holst dir sonst noch den Tod." Gab Stefan von sich. sich. 

"Ich danke euch für das Essen und für eure Hilfe, bei uns Elfen ist es so das ich mich erkenntlich zeigen muss, ich könnte putzen oder etwas kochen." "Brauchst du nicht, aber es gäbe etwas was du doch tun könntest, wir sind seit Monaten hier und haben noch nie eine so schöne Frau gesehen." "Da hat Markus recht, du bist wirklich sehr schön." Bekräftigte Stefan Markus Aussage. "und deine Titten sind zum anbeißen." Stefan rückte näher zu June und legte seine Hand auf ihren Oberschenkel. June zuckt zurück und sprach leise "Ihr wollt euch mit mir vereinigen? Aber ich hab noch nie!" "Wir werden ganz vorsichtig sein" beruhigte Mario sie "ihr alle wollt..." "na sicher, Schätzchen!" Markus stand auf und stellte sich hinter June und strich ihr mit der Hand liebevoll den Rücken hinunter. en hinunter. 

Die Gänsehaut ließ nicht lange auf sich warten. Stefan und Mario streichelten derweil ihre Oberschenkel. June gingen tausend Dinge durch den Kopf, sie verkrampfte sich bei jeder Berührung. Stefan küsste sie auf die Schulter, und streichelte weiterhin ihren Rücken. Die Hände die gerade noch ihre Oberschenkel bearbeiteten wanderten langsam ihren Bauch entlang. Bei den runden festen Brüsten angekommen, fuhren sie zuerst leicht über Junes Nippel. June entwich ein leises Stöhnen und wurde lockerer. Die beiden Männer fingen an jeweils eine Titte sanft zu massieren und spielten mit ihren Zungen an den hoch erhobenen Brustwarzen. Stefan führte mit einer Hand Junes Kopf nach hinten und küsste sie. June schloss die Augen und wie aus einem Reflex öffnet June ihre Lippen damit Stefan mit seiner Zunge ihren Mund erkundschaften konnte. Markus und Mario massierten weiterhin mit einer Hand ihren Busen, und mit der anderen Hand spreizten sie langsam Junes Beine und fuhren ganz langsam an ihren Innenschenkel entlang. 

Ein weiters Stöhnen entfloh ihr. Stefan hörte mit dem Küssen auf und fragte sie"hast du eigentlich schon mal einen Schwanz gesehen. Sie öffnete abrupt die Augen, und schüttelte ihren Kopf. "Ich möchte dass du dich auf den Boden kniest." Befahl Stefan. Die beiden Männer hörten auf und standen auf. June kletterte über die Bank, wobei der Blick auf ihre schon leicht feuchte Fotze gewährt wurde. Sie kniete sich direkt vor Stefan. Markus und Mario gesellten sich neben ihn. Alle drei wiesen schon starke Erektionen auf die die Hose ausbeulte. "Sieh hin und mach das was wir sagen okay" befahl diesmal Markus. June nickte, sie hatte zwar noch ein bisschen Angst aber die leise angekrochene Geilheit und Neugierigkeit war stärker. Einer nach den Anderen öffnete die Hose und schon sprangen drei steinharte Schwänze June entgegen. "Gib mir deine Hände, ich zeig dir wie du uns glücklich machen kannst." Entgegnete Mario ihr. June streckte die Hände nach Markus und Mario aus. Beide führten Junes Hände zu ihren Schwänzen und zeigten ihr wie sie die Ständer behandeln sollte. Sie blickte zu Stefan auf der in der Mitte stand. "ich zeig die was Anderes, mach deinen Mund auf und lutsch an meinen Schwanz" Gesagt getan. etan. 

June öffnete ihren Mund und Stefan steckte seinen Prügel hinein. Sie blies ihn als hätte sie nie was anderes gemacht. Nach der Reihe fingen die drei Männer an zu stöhnen " Ja du Luder das machst du gut" Sie ließ von den Anderen ab und kümmerte sich nur noch um Stefan mit der Hand schob sie seine Vorhaut vor und zurück, mit der Zunge leckte sie inbrünstig über seine Eichel, leckte den Schwanz von oben bis unten. Markus und Mario standen daneben und von dem Schauspiel angetörnt legten sie selber Hand an. "Genug jetzt" stöhnte Stefan hervor. 

"Markus leg sie auf den Boden und hock dich hinter ihr." Markus packte sie und legte sie zurecht. Stefan kniete sich vor ihr hin und spreizte ihre Schenkel soweit es nur ging. Ein traumhafter Duft ihres Geilheitsaftes kam ihm entgegen. Mario setzte sich neben June und spielte mit der Zunge an ihren Nippeln. Stefan strich vorsichtig über die mittlerweile schon klatschnasse Spalte. Markus Kniee stützten Junes Rücken und sie spürte wie sein pochender Schwanz an ihrem Hals vorbei rangte und zuckte. Sie drehte den Kopf hin und fing an zu lecken. Stefan strich immer wieder mit den Fingern durch ihre Spalte. Ihre Schamlippen schwollen dick an. Mit Daumen und Zeigefinger zwirbelte er an ihrem Klit. Sie stöhnte mehrmals auf und leckte Markus Schwanz immer schneller. "Ja Kleine gib mir deinen Saft, schau her ich mach dich jetzt zur Frau" June blickte runter auf ihre Fotze und sah wie Stefans Schwanz sich ihrer Liebesgrotte näherte, dann ein kurzer Schmerz, Stefan stieß zu bis er vollkommen in ihr drinnen war. "Man ist die eng, wahnsinn, ich fick dich jetzt, dann kommt Mario dran und dann Markus." Markus spreitze ihre Beine von hinten noch weiter, währendessen Mario ihren Klit massierte. Stefan fickte sie immer schneller ohne auf sie rücksicht zu nehmen. Der Geilheitssaft sprudelte nur so aus June heraus und ran ihr die Arschfurche entlang. Wie von Sinnen stieß Stefan zu und June fing an sich unter der ständigen Klitmassage zu winden. "Halt sie fest Markus, sie kommt, es wird immer enger, ja komm, jaaaa gleich mein Schatz." Brühlte Stefan herauf. Wie ein Tier fickte er. . 

Dann war es soweit, er spritze seine ganz Ladung in sie, June bäumte sich auf und erfuhr ihren ersten Orgasmus. Stefans Sperma ran wie ein kleiner Bach aus ihrem Loch. Junes Orgasmus erschütterte Leib bleib keine Zeit. Benommen, drehten die Männer sie auf den Bauch. "Jetzt von hinten Kleines, währendessen lutscht du den Schwanz von Markus weiter." Befahl Stefan erschöpft. Und drückte ihre Schultern auf den Boden damit ihr Arsch weit nach oben rackte. Mario kniete hinter June und ohne Vorwarnung fickte auch er wie wild. Sein Schwanz glitt in millisekunden Takt in ihr rein und raus. June leckt, sog an Markus Schwanz, aber nur kurz, denn Mario kam schon nach wenigen Momenten. Junes Saft vermischt mit dem Sperma der zwei Männer tropfte auf den Boden. "Jetzt bin ich dran" Markus zog den Prügel aus Junes Mund und legte sich auf den Boden. "Ich will das du dich auf meinen Ständer setzt." June tat wie ihr geheißen und setzte sich mit weit aufklaffenden Schamlippen auf seinen Pfahl." Und jetzt reite mich, als würdest du ein Pferd reiten." Markus legte seine Hände auf ihre Taillie und bestimmt so das Tempo. Junes Fotze brannte wie Feuer. Auch Markus machte von einem schnellen ritt nicht halt. 

Im Rhythmus wackelten ihre Brüste zu jedem Stoß. Markus hielt mit dem Daumen auf ihren Klit und ein Orgasmus nach dem andrer durchfuhren sie. Als es auch bei Markus so weit war stieß er sie unsanft von sich, so das sie am Boden liegen blieb. Er wichste ´sich zum Orgasmus und spritze die ganze Sauce auf ihr Gesicht. June brach vollig erschöpft zusammen. Mario und Markus sammelten Sie auf und legten sie wieder ins Bett. Am nächsten Tag zeigten die Drei June den nach Hause weg. Aber wann immer sie konnte verlief sie sich im Wald um dann von Markus, Mario und Stefan wieder um den Verstand gefickt zu werden.

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martes, 26 de junio de 2018

Zum Cafe verabredet


Es ist ein wunderschöner Frühlingstag, die Sonne scheint, der Geruch nach frischen Blüten und die Temperatur so um die 20 Grad. Ich und Sarah haben uns nach der Arbeit verabredet um den restlichen Tag miteinander zu verbringen. Ziemlich ungeduldig warte ich in dem Cafe auf sie, welches wir am Vormittag zusammen ausgesucht haben. 

Von weitem sehe ich sie schon näherkommen. Sie bewegt sich sehr elegant und ihr cremefarbenes Kostüm macht dies vollkommen. In der Bewegung schwingen Ihre Brüste rhythmisch mit und Ihr blondes langes Haar tanzt im Wind. Die Männer drehen sich im vorbeilaufen nach ihr um, machen pfeifende Bemerkungen. Als sie das Cafe betritt heben alle kurz den Kopf und schauen zu ihr auf, zielstrebig mit einem Lächeln im Gesicht kommt sie auf mich zu, setzt sich neben mich und wir begrüßen uns mit einer herzlich Umarmung und Küsschen auf die Wangen. Du siehst heut einfach umwerfend aus, entgegne ich ihr. Meine Hand kommt auf einem ihrer Oberschenkel zum liegen, ich schau Sarah in die Augen und spüre heut ist es ein anderes Gefühl als wie es an den anderen Tagen der Fall ist. 

Es liegt ein seltsames knistern in der Luft und die Atmosphäre ist zum bersten gespannt. Keiner von beiden wagt etwas zu sagen und der Augenkontakt wird plötzlich gemieden um sich in unser aufkommenden Erregung nicht zu verraten. Die Bedienung holt uns in die Wirklichkeit zurück und nimmt die Bestellung auf. Ein ungezwungenes Gespräch will nicht wirklich aufkommen, sondern in meinem Hirn keimen Sehnsüchte auf, die ich kaum vor ihr verbergen kann. Meine Hand hat sich seit der ersten Berührung mit ihrem Oberschenkel nicht einen Millimeter von ihr bewegt. Sarah macht aber auch keine Anstalten sie dort wegzutun. Jetzt will ich es wissen, traut sie sich nicht sie wegzunehmen oder genießt sie diese Berührung. Mein Gesicht nähert sich ihr, als wollte ich Sarah etwas ins Ohr flüstern. Mit einer Hand nimmt sie ihre Haare beiseite und der Hals liegt frei. Meine Lippen nähern sich langsam ihrem Ohr, sie spürt meinen Atem, Ein Schauer läuft ihr über den Rücken. Nein kein flüstern in ihrem Ohr, sondern sanfte Lippen berühren ihren Hals, welche ihn beginnen zu liebkosen. Es waren nur Sekunden in denen meine Lippen sie zart berührten, für Sarah war es eine kurze Ewigkeit. In Gedanken übereinstimmend kam uns beiden ein "Zahlen" über die Lippen, unsere Augen trafen sich. Wir beide wollten Intimität. 

Wir verlassen das Lokal und fahren mit der S-Bahn zu Sarah nach Hause. Es sind nur 3 Stationen zu fahren, aber uns erscheint es eine Ewigkeit. Wir sitzen nebeneinander, sagen kaum ein Wort aber unsere Hände berühren sich schüchtern. In meinen Gedanken sehe ich sie vor mir, wie ich sie umarme, küsse, liebkose und in ihr Ohr flüstere. Ich bin so erregt das ich beginne auf dem Sitz hin und her zu rutschten. Wir haben die Bahn verlassen und sind nun endlich in ein paar Schritten angekommen, im Hausflur stehend, warten wir auf den Fahrstuhl. Ihr Blick ist gesenkt und ich traue mich nicht sie anzuschauen. 

Im Fahrstuhl kann ich mich nun nicht mehr zurückhalten, ich will ihre Lippen auf meinen spüren, mit ihrer Zunge spielen. Ich geh auf sie zu, nehme ihren Kopf in meine Hände und press meine Lippen auf ihre. Wie wundervoll sich das anfühlt so weich und sanft. Alles was sich in ihren Händen befindet lässt sie augenblicklich auf den Boden fallen und umarmt mich. Unser Küssen wird immer leidenschaftlicher, wir vergessen alles um uns herum als es plötzlich "kling" macht , wir aussteigen sollten. Sie hebt Ihre Tasche vom Boden auf, unterwegs zur Wohnungstür kramt sie nach dem Schlüssel. 

Kaum ist die Wohnungstür ins Schloss gefallen, drück ich Sarah sanft gegen die Wand und küsse sie wild. Meine Hände wandern über ihren wundervollen Körper, die samtweiche Haut, langsam entkleide ich sie, das leichteste Kleidungsstück ist wohl der Rock. Schwebend fällt er von ihrer Hüfte und meine Augen können Ihren Blick nicht von dem nehmen , was sich vor mir auftut. Spitzenunterwäsche und halterlose Strümpfe, dieser Anblick lässt mich alles herum vergessen. Ich flüstere in ihr Ohr wie wunderschön sie ist und wie sehr sie mich erregt. Sarah entkleidest mich ebenfalls bis auf die weiße Spitze, welche meine empfindlichsten Stellen bedecken. Küssend wandern wir ins Schlafzimmer und lassen uns auf das Bett nieder. 

Sie liegt vor mir auf dem Rücken und ich knie zwischen ihren Beinen, beuge mich über sie und beginne, am Hals anfangend, sie mit Küssen zu überdecken. Ihre Haut ist zart und geschmeidig und ich lasse keinen Zentimeter aus, während ich mich zu ihren Brüsten vorarbeite....Meine Zunge berührt die Brustwarzen und ein zurückhaltendes Stöhnen kommt über Sarah's Lippen, während meine Hände sanft über den Bauch streicheln. Sie wandern zwischen die Schenkel und berühren ihr Lustdreieck sanft durch Deine Wäsche. Sie presst ihren Unterleib gegen meine Hand, was für mich eine Aufforderung ist, den Slip von ihren Hüften zu entfernen. Sie ist rasiert, kein Haar zwischen Ihren Schenkeln. Nackt liegt Sarah vor mir, küssend arbeite ich mich zu ihrem Venushügel, mit meinen Fingern spreize ich ihre Schamlippen und gleite mit meiner Zunge dazwischen, berühre ihren Kitzler und gleite hinab zu ihrer Lustgrotte. Meine Zunge tauche ich kurz ein, sie schmeckt wundervoll, und begebe mich sofort wieder zu ihrem Kitzler, ich sauge zärtlich an ihm und meine Zunge beginnt ihr Spiel. 

Ihr Stöhnen wir lauter und ihre Erregung ist in nicht mehr zu leugnen, da ihr Saft mein Gesicht überströmt. Ich nehme einen Finger und lasse ihn langsam in sie gleiten. Schmatzend nimmt sie ihn in sich auf und dankt meinen Bewegungen mit tiefem Stöhnen. Nehme einen zweiten hinzu und wechsle zwischen langsamen, tiefen und schnellen, flachen Stößen. Sie drückt meinen Kopf immer weiter in ihren Schoß. Ihr Körper bäumt sich auf und windet sich von einer auf die andere Seite. 

Ich spüre das sie kurz davor sich in meinem Mund zu ergießen. Meine Zunge massiert ihren Kitzler schneller und auch meine Finger stoßen immer wieder in sie. Ein kurzer spitzer Schrei, ihre Hände krallen in die Laken, der Körper bäumt sich stark auf. Ich schmecke Ihren Orgasmus in meinem Mund. Ich lecke sie weiter bis ihre Erregung ein wenig zur Ruhe kommt.... Ich schau Sarah an und sie lächelst mir zufrieden entgegen., zieht mich zu sich hoch und küsst mich zärtlich. Erschöpft liegt sie neben mir und streichelt meine Haut. 

Ich bin so erregt das meine Nässe schon an meinen Oberschenkeln klebt....Länger halte ich es nicht mehr aus unberührt neben ihr zu liegen und so beginne ich mich selbst zu streicheln. Von Sarah bleibt das natürlich nicht unbemerkt, sie schiebt meine Hand von mir und fährt zart über meinen rasierten Venushügel. Ihre Finger gleiten zart zwischen meine Schamlippen und reiben meinen Kitzler und bei jeder Berührung bäume ich mich auf vor Erregung. 

Sarah lässt von mir ab und dreht sich zum Nachtisch und kramt in der Schublade. Heraus holt sie einen Vibrator, nun rutscht sie zwischen meine Schenkel und lässt diesen zwischen meinen Schamlippen auf und abgleiten. Sie dringt mit ihm in mich, die langsamen Bewegungen treiben meine Erregung ins unermessliche. Dabei umkreist sie geschickt mit Ihrer Zunge um meinen, vor Lust, angeschwollenen Kitzler. Sie schaltet den Vibrator auch noch und das vibrieren bringt fast um meinen Verstand. Ihre Stöße werden schneller und immer wieder saugt sie meinen Kitzler in den Mund. Mein Unterleib verkrampft sich, ein Schauer über meinen Rücken und ein wundervoller Orgasmus durchströmt mich. Sarah entzieht mir den Vibrator und legt sich auf mich. Sie lächelt mich an und wir versinken in einem langen zärtlichen Kuss.

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sábado, 23 de junio de 2018

Erotische Nachhilfe


Ja, meine Freundin Silvie und ich, wir sind Swinger. 

Silvie zu überzeugen mit einem anderen Mann Sex zu haben und das auch noch im Beisein des Mannes, den sie liebt, war ein langer Weg, Wie alle Mädchen wuchs sie auf im Wissen, dass sie etwas besonderes ist, und das ist richtig so! Sex sollte nur etwas zwischen ihr und ihrem Geliebten sein, nicht vor und mit anderen. Mit viel Liebe und Vertrauen überzeugte ich sie. (Man beachte: überzeugen, nicht überreden!) Inzwischen ist sie vom swingen begeistert. Wir gehen jedoch nur drei-, vielleicht fünfmal im Jahr in einen Swingerclub. Mehr nicht. Swingen, der Sex mit anderen, ist für uns etwas ganz besonderes. Außerdem findet sie, die Clubs sind zu teuer und in unserer Beziehung hält Silvie das Geld zusammen. (Sie kommt aus sehr ärmlichen Verhältnissen.) Soweit zur Information vorneweg. Das ist jedoch eine andere Geschichte, die ich hier vielleicht eines Tages erzählen werde. 

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Diese Geschichte handelt hauptsächlich von meinem Patenkind David. 

Bei uns heißt es, Patenkinder werden wie ihre Paten. Bei uns beiden, David und mir, stimmt das. Er hat dieselbe Sauklaue wie ich, er liest gerne dieselbe Art Bücher, wie ich in seinem Alter und er hat denselben Musikgeschmack wie ich. Wir haben sogar dieselben Hobbys. Leider ist er genauso ein Spätentwickler wie ich. Damals war David 18 und noch immer Jungmann (wie ich - damals). Die männliche Leserschaft wird wissen, wie schrecklich, wie unangenehm sich ein Junge fühlt, wenn er der Ansicht ist, er gerate in sexueller Hinsicht ins Hintertreffen, er sei minderwertig. Der junge Mann zweifelt an sich und an seiner Sexualität. Die Hormonstürme bringen ihn beinahe um den Verstand, er leidet sogar körperlich. Als guter Patenonkel wollte ich David vor weiterer seelischer Zerwürfnis bewahren. 

Ein Plan musste her. Ich beratschlagte mein Problem mit Silvie. Sie hielt die Idee für betrachtenswert. Wir fanden, die Frau sollte in etwa doppelt, aber auch nicht viel älter, als David sein. Die Gefahr, dass David sich verlieben würde und er keine Augen mehr für gleichartige Mädchen haben würde wäre so am geringsten. Wie sagt man so schön? "Radfahren lernt man am besten auf einem alten Rad." Zu alt aber auch nicht, um sein Interesse zu wecken. Ich ging sogar so weit vorzuschlagen, ob nicht vielleicht eine ihrer Freundinnen .... Wie wir, nunmehr unser Problem, auch wendeten und betrachteten, wir fanden keine optimale Lösung. Irgendwann kam die Idee auf, ob sich nicht Silvie höchstpersönlich um David kümmern sollte. Einerseits würde sie erstmalig mit jemanden aus unserem Bekanntenkreis und nicht mit einem Unbekannten, schlafen. Andererseits bestünde die Hoffnung, dass sich das leicht angespannte Verhältnis Seitens Davids bessern würde. Schließlich hatte Silvie ihm seinen Patenonkel weggenommen. Außerdem war Silvie mit ihren 35 genau im richtigen Alter. Unser Vorhaben begann Gestalt anzunehmen. 

So ein langes Wochenende ist etwas feines. David und ich, wir waren gut 2 ˝ Tage angeln. Wir ernährten und nur von selbstgefangenem: frisch, gesund, köstlich und eiweißreich ( +:-) ). Silvie holte uns mit dem Auto ab. Sie sah zum anbeißen aus. Enge Jeans, Girlieshirt, sehr weiblich. 

Spätestens hier ist Zeit Silvie "technisch" zu beschreiben: Silvie hat keinen Barbiekomplex. Ihre Figur hat die klassische Sanduhrfom. Mit ihren 160 cm und einem Gewicht von 53 kg hat sie einen einem BMI von 21. BH-Größe 80 B; Grau-grüne Augen, dunkelblondes Haar mit einem neckischen Pferdeschwanz zur Seite. Sie ist ein natürlicher Typ. Da Silvie nicht raucht und ihre Haut nicht mit Kosmetik erstickt hat Sie eine wunderbare zarte weiche Haut und einen hellen Teint. 

Zuhause gab es erst einmal Abendessen. Und Silvie? David hier, David dort, David vorne, David hinten. Gelegentliche Berührungen. Der arme Kerl, er merkte nicht, wie die Spinne ihr Netz um ihn wob. Danach Dusche und den Jogginganzug an. Den Tag wollten wir vor dem Fernseher mit einen gemütlichen Abend beschließen. David machte sich auf der Couch lang, im Sessel ihm gegenüber Silvie und ich im Fernsehsessel (der ist mir!!), etwas zurückversetzt. Die Privatsender bringen zur Nachtzeit erotische Filme, manche absolut mies, andere gut. Dieser Abend war genau abgepasst. Der Film war gut, wirklich gut, sehr erotisch. 

Wie bei einem Jungen in Davids Alter nicht anders zu erwarten, beulte sich seine Hose nach kürzester Zeit aus. Selbstredend war ihm das peinlich und er versuchte seine Erektion zu verbergen. Das war das Stichwort für Silvie. Sie fragte ihn, ob ihm der Film gefalle. Er duckste noch etwas herum; Silvie bohrte nach. Errötend gestand er, dass er den Film nicht schlecht fände. Silvie legte nach und fragte, wie ihm die Darstellerinnen gefallen. Ein kleinlautes "ja, gut". "Ihre Körper, findest Du sie erotisch? Erregend?" David schaute puterrot in die Ecke und brachte gerade noch ein "ja" hervor. 

Silvie geriet richtiggehend in Schwung. Sie hatte ihren Spaß. Ob er schon einmal einen weiblichen Busen in der Wirklichkeit nackt gesehen habe. All das war für David eigentlich zuviel. Er konnte gerade noch ein "nein" hervorpressen. "Möchtest Du einen sehen? Möchtest Du meine Brust sehen?" David hatte sich kaum noch unter Kontrolle, er nickte. David tief in die Augen sehend, zog Silvie sich ihr Shirt über den Kopf. Ein beinahe durchsichtiger Rüschen-BH, der ihre Brüste wunderbar hervorhob, kam zum Vorschein. 

Aha, dachte ich mir, obenrum leger, untendrunter hui! Ich konnte mir vorstellen, welches Höschen Silvie anhaben würde. Ich jedenfalls hatte unter ihrer Jeans keine Naht erkennen können. 

Mit "Gefallen Dir meine Brüste?" streckte Silvie ihm ihre Busen entgegen und griff nach hinten zum Verschluß. "Silvie, Du hast tolle Titten!" kam es mutig von David. Silvie versteinerte. "Oh, oh, jetzt kommt es" dachte ich mir in dem Moment. 

"David für uns Frauen ist unser Körper sehr wichtig. Wir hegen und pflegen ihn. Wir erwarten, dass Ihr ihn und uns respektiert. Du kannst nicht Titten, Mö-se, ficken und solche schmutzigen Worte zu uns sagen." 

Ja, Silvie ist in diesem Zusammenhang eigen. In dem Frauenhaushalt in dem sie aufwuchs gab es solche Begriffe nicht. Sie mag absolut keine abwertenden Begriffe. Das musste ich am Anfang unserer Beziehung selbst erfahren. Ich brauchte einige Zeit sie dazu zu bringen "Schwanz" statt "Penis" zu sagen. 

"Ist Dir das klar? Und soll ich weitermachen?" David bejahte. Silvie öffnete den BH, Sie nahm ihre 80B in ihre Hände und hielt sie in Davids Richtung. "Schau sie Dir genau an. Das sind meine. ... Möchtest Du mehr von mir sehen?" "Verarsch' mich nicht so!" "Ich habe Dich nicht verstanden. Möchtest Du mehr von mir sehen?" "Ja! Ja! Aber quäle mich nicht so." 

Silvie lächelte David an und begann sich aus ihrer Hose zu schälen. Eigentlich dachte ich, sie hätte den Stringtanga zum BH an, Aber nein, gefehlt. Sie musste sich eine passende Panty zum BH gekauft haben. Eine Frau, die weiß, dass sie bald Sex haben wird, Sex mit einem Jungen den sie zum Manne machen wird, ist erregt. Silvie war erregt, ihre Panty durchnäßt, jede Falte ihrer blankrasierten Muschi zeichnete sich deutlich ab. Silvie setzte sich wieder auf ihren Sessel. "David, möchtest Du meine Muschi sehen?" fragte sie. "!" "Du mußt mir schon sagen wenn Du etwas möchtest." "Silvie, ich möchte alles von Dir sehen. ALLES! Ich möchte Deine Möö.. Muschi sehen." "Du lernst." Silvie rutschte ganz nach vorne, lehnte sich zurück uns spreitzte ihre Beine. Sie war zwischen den Beinen dunkel vor Nässe. Danach schloss Sie ihre Beine und rollte ihre Panty, ohne ihm einen Blick zwischen ihre Beine zu gönnen, herunter. Mit Schwung legte sie je ein Bein auf eine Sessellehne. Sie fuhr mit ihrer Hand streichelnd vom Venushügel zu ihrer Muschi und zurück. "Schau meine Muschi, sie ist ganz weich, ganz zart, zart wie Seide. Und schau, wie nass sie ist." Aus ihrem Schoß lief ein kleines Rinnsal Oift die Schenkel herunter. Auf Davids Hose zeichnete sich auch eine gewisse Nässe ab. "Gefalle ich Dir? Möchtest Du mich anfassen?" 

David konnte nur mit dem Kopf nicken, Sein Blick war von den Schamlippen wie hypnotisiert angezogen, Mir kamen Maus und Schlange in den Sinn. 

Silvie stand auf und ging zu David. Ihr Gang war für mich der endgültige Beweis, dass Frauen in direkter Linie mit Katzen verwandt sind. 

"Bevor Du mich anfassen darfst, möchte ich auch etwas von Dir sehen." forderte Silvie David auf sich auszuziehen. Noch bevor er etwas antworten konnte begann sie ihm seine Kleider abzustreifen. Als sie Davids Unterhose herunterstriff zog sich ein glitzernder Faden vom nassen Fleck zu seiner Eichel. Er hatte noch einen richtigen Jungenschwanz, kaum behaart, dünn. Ein Bleistift eben. 

Silvie setzte ihren Zeigefinger an seine Corona und fuhr damit auf der Unterseite seines Penises zu seinen Hoden und weiter zu seinem Damm, mit zwei Fingern strich sie den Weg zurück. Kaum hatte sie mit ihren Fingern die Corona erneut berührt, weiteten sich Davids Augen und er spitzte in mehreren Schüben seinen Samen auf sein T-Shirt, seine Haare und darüber hinweg. David war die ganze Sache peinlich. 

"S S Silvie, das wollte ich nicht." kam ganz kleinlaut von ihm. "Warum? Das war O.K. Mir hat es gefallen, ich errege einen jungen Mann so, dass er in solchen Mengen und so gewaltig kommt. Das zeigt mir, dass ich als ältere Frau' noch attraktiv für die Jungend bin." antwortete Silvie lächelnd. "In deinem Alter, bist du ohnehin bald wieder soweit. Mal sehen, ..." 

Jetzt war es an der Zeit für mich einzugreifen. "Hey David," Er erschrak zu Tode, meine Anwesenheit fiel im erst jetzt wieder ein. "wenn meine Freundin mit Dir herummacht, ist das O.K. Wir sind Swinger. Es ist mir aber nicht egal, wenn Du Deinen Saft in unserem Wohnzimmer verteilst. Zieh' Dein T-Shirt aus! Wisch Deinen Saft weg! So kannst Du morgen nicht nach Hause fahren." 

Silvies Blick verdeutlichte mir ihre Ansicht über mein kleines Intermezzo. 

Als David ausgezogen war, nahm sie seine Hände in ihre und führe sie zu ihrem Busen. "Streichel meinen Busen, ...Ja, gut so, ... nicht so fest, ... Du willst sie doch nicht abreißen, oder? ... Vorsicht bei den Brustwarzen, da bin ich sehr empfindlich ..." 

Unter Silvies Anleitung begann David ihren Körper zu erkunden. Ihrer Führung ergab auch, dass Silvie mit dem Rücken auf der Couch lag und David auf Höhe ihres Beckens saß. Zuerst traute er sich nicht ihre Musche auch nur zu berühren, dann war er kaum davon wegzubringen. Sie Zog seinen Kopf zu ihren Brüsten und brachte ihn dazu, ihre Nippel zu lutschen. "Für eine Frau, beinahe doppelt so alt wie Du, nicht schlecht, oder? Als ich in Deinem Alter war, waren meine Brüste fester, so wie bei den Frauen in Deinem Alter. Du musst einmal vergleichen!" Während sie das sagte blicke Silvie kurz zu mir. 

Ah, der Wink mit dem Lattenzaun ging an meine Adresse, dachte ich mir. 

Die Erkundung von Silvies Körper machte David sichtlich Spaß. Dass Davids Schwanz seit einiger Zeit wieder stand wie eine Eins dürfte wohl jedem klar sein. Wer Junge Männer kennt weiß, dass für ihn aber im Moment nur zwei Sachen interessierten: Silvies Muschi und wie er seinen Sack entleeren könne und das möglichst in der Muschi. Silvie zeigte Einsehen, umfasste seinen Schwanz und meinte, "was wollen wir damit tun, hast Du eine Idee? Willst Du ihn mir vielleicht in meine Muschi einführen?" 

David platzte vor Glück, legte sich auf Silvie und versuchte seinen Schwanz in Silvie zu stecken. Aber wie er es auch versuchte, es gelang ihm nicht. Man(n) kann sich nur wundern, welche eigentlich anatomisch unmöglichen Bewegungen Frauen mit ihrem Unterleib ausführen können, wenn sie nicht wollen. In einem Swingerclub nannte einmal ein Kerl Silvie "Fot-ze". Bevor er seinen Satz zu Ende bringen konnte hatte Sie ihn abgebockt. David ging es nicht anders. David war am Verzweifeln. 

"Hast Du nicht etwas vergessen?" fragte Silvie ihn. Davids Miene drücke Unverständnis aus. Nachdem sie ihn etwas zappeln lassen hatte, klärte Silvie ihn auf. "Hast Du nicht vergessen ein Kondom überzuziehen? Du solltest Dich von vorne herein an eines gewöhnen: Sex nur mit Kondom! ... Ist Dir klar warum?" "Du willst nicht schwanger werden?" antwortete David. "Nein, darum geht es in erster Linie nicht. Ich nehme die Pille. Es geht um DEINE GESUNDHEIT! Päg' Dir das genau ein: SEX NUR MIT KONDOM! Ganz besonders, wenn Du das Mädchen nicht kennst. Dafür bist immer Du selbst verantwortlich." Während Silvie das dozierte, fischte sie unter dem Couchkissen eine Schachtel gemischter Kondome hervor. "In den Drogerien gibt es solche Schachteln mit den verschiedensten Kondomen. Die erhöhen den Spaß und wie Du selbst sagst, kannst Du damit nicht Vater werden. Such' Dir eines aus, das ziehen wir Dir über und dann geht es los! Ich warte." 

Schnell wählte David eines aus. Seine Hände waren so zittrig, dass Silvie ihm das Kondom aus der Hand nahm und überzog. Sie zog ihn über sich und führte seinen Schwanz in ihre Lusthöhle. 

David sieß in seinem jugendlichen Ungestüm in Silvie ein und aus was er konnte. Nein, das war keine Sex, das war nur Rammeln. Nach kurzer Zeit bäumte er sich auf und erschlaffte. Er hatte seinen zweiten Erguß. 

"So, Du bist also schon gekommen." feixte Silvie. "Und ich, die arme Frau, ich hatte nichts davon." Damit zog Silvie Davids Schwanz aus sich heraus. Sie nahm ihn in die Hand, zog das Kondom ab und meine: "Du bist ein richtig potentes Kerlchen; eine ganz schöne Menge! Wenn ich mit Dir Morgen fertig bin, wirst Du eine Frau glücklich machen können." 

David war erst einmal nur groggy. 

"Wenn Du wieder fit bist, probieren wir einiges aus. Du willst ja schließlich, dass ich auch etwas davon habe, oder? Schmusen, Kuscheln, Löffelchen, Doggy Style, Es gibt viiiIIIel mehr als Frau unten und Mann oben." Davids Augen leuchteten. Nie und nimmer hätte er so etwas, geschweige solche Vorschläge bei seinem ersten Mal erwartet. "Wenn Du Dich auf den Rücken legst, werde ich Dich einmal reiten. Und Vielleicht, wenn Du dann noch kannst, darfst Du mich in den Hintern ..." "Einen Arschf...." wollte David sagen. Ein Blick von Silvie brachte ihn sofort zum Verstummen. 

"Ahhhh ja," dachte ich mir, "Madame möchte nicht nur Frau Professor sein, Madame möchte auch etwas vom Unterricht haben." Seit ich Silvie dazu brachte Analverkehr zu probieren, wissen wir, was ein Popofick bei ihr bedeutet: Orgasmusgarantie! Es gibt Zeiten, in denen wir mehr Anal als Vaginal miteinander Sex haben. Aber das ist eine andere Geschichte, die eventuell hier einmal erzählt werden könnte. 

"Silvie bläst Du mir auch einen?" Alle Achtung, der Junge hat Chuzpe. "Mal sehen, wenn Du Dich anstrengst. ... Und wenn dann die 'Wildkirsche' noch übrig ist." ergänzte sie mit den typisch weiblich-unschuldigen Lächeln. 

Eine weitere ihrer Eigenheiten. Nicht einmal mich bläst Silvie ohne Kondom - Leider. 

Silvie buxierte David hinter sich und kuschelte sich mit ihrem Rücken an ihn. David erhielt eine Lehrstunde, wie ein Mann eine Frau Brust an Rücken mit Hand und Mund verwöhnen kann. Bald spitzte seine Eichel zwischen ihren Beinen hervor - Er hatte wieder einen Steifen. 

"Gut ihr zwei Turteltäubchen. Ihr verschwindet ins Schlafzimmer, dort habt Ihr mehr Platz und versaut uns auch nicht das Wohnzimmer." Ich musste mich einmal wieder in Erinnerung bringen. ++;-) "Deine Klamotten werfe ich über Nacht in die Waschmaschine. So verkleckert darf die Deine Mutter nicht in die Finger bekommen." 

Gehorsam trabten die Zwei ins Schlafzimmer. Silvie vorneweg, David mit aufgerichtetem Zepter, den Blick von Silvies Knackarsch magisch angezogen, hinterher. 

Ich war gerade dabei im Wohnzimmer wegzuräumen, als ich laut und deutlich etwas aus dem Schlafzimmer hörte: "DAVID!!! Was habe ich Dir vorhin erklärt? DU! HAST! DIE! KONDOME! VERGESSEN!!" 

Mit meinem bösartigsten, süffisantestem Grinsen reichte ich dem nackten Jüngling in der Tür die Schachtel Gummis. 

Wie versprochen schaltete ich noch die Waschmaschine ein und legte mich im Arbeitszimmer ins Gästebett. Nachts hörte ich gelegentlich noch eindeutige Geräusche aus dem Schlafzimmer. David konnte mir beinahe schon wieder leid tun; Silvie musste ihn gehörig fordern. 

Am nächsten Morgen, so gegen 08 Uhr, begab ich mich ins Schlafzimmer. Ein Blick in den Papierkorb: 6 Kondome - Guter Junge - ganz der Pate ,-) . Einen feuchten Schmatz für Silvie "Guten Morgen mein Schatz" "Hmm? Hmmm?" David schüttelte ich an der Schulter. "Guten Morgen junger Mann. Junge kann ich ja wohl nicht mehr zu Dir sagen." 

Nach einem ausgiebigen Frühstück fuhr ich David zum Bahnhof. Er war total einsilbig. Irgendwie war er noch etwas geschlaucht von der Nacht. Sicherlich kaute er auch noch daran mit meiner Freundin geschlafen zu haben. 

Als ich zurückkam hatte Silvie das Bett frisch bezogen. Wir verbrachten den Rest des Tages im Bett. Was wir dort machten kann sich der geneigte Leser sicherlich vorstellen. Schließlich musste auch ich meinen Hormonhaushalt nach dieser Aktion wieder ins Gleichgewicht bringen. 

Und David? 

David hatte seitdem zwei oder drei kurze Liebeleien. Inzwischen hat er eine feste Freundin, eine süße Schnecke, mit 'was im Kopf: Kerstin. Sie leidet auch nicht am Barbiesyndrom. Kerstin ist ca. ž Jahr älter als David. Die große Liebe! Seine Eltern, wir alle, sind von Kerstin begeistert. Früher hätte sich David nie und nimmer getraut so ein tolles Mädchen auch nur anzusprechen.

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viernes, 22 de junio de 2018

Großmutter wird zur Ficknutte


Als das hier Beschriebene passierte, war ich gerade 18 Jahre alt. Damals lebte ich mit meiner Mutter in einem großen Haus mit zehn Wohnungen. In einer dieser Wohnungen wohnte u.a. auch die Großmutter meines besten Freundes. Wir hatten untereinander alle ein sehr lockeres und freundschaftliches Verhältniß. 
Meine sexuelle Triebe erwachten damals gerade und ich war ständig nur am Wichsen. Mindestens dreimal am Tag holte ich mir einen runter und war in Gedanken immer auf der Suche nach neuen Wichsvorlagen. 
Eine dieser Wichsvorlagen war eben die Oma meines Freundes, und das kam so. 
In der Ex-DDR gab es leider nicht in jeder Wohnung ein Bad. Wir hatten in unserer Wohnung zwar eins, aber Oma Gertrud nicht. So war es normal, daß Oma Gertrud mehrmals in der Woche zu uns hochkam, um bei uns zu baden. 
Natürlich blieb es nicht aus, daß ich, während Oma Gertrud in der Wanne lag, auch mal ins Bad mußte, um mir die Hände zu waschen oder dergleichen. Bei dieser Gelegenheit betrachtete ich sie natürlich auch. 
Sie war so Mitte 60 und eine kleine, mollige Frau (circa 1,60 Meter groß) mit riesigen Brüsten. Ihre Brüste waren wirklich riesig, mit eben solchen Nippeln. Die Nippel standen gut zwei Zentimeter hervor und waren von großen dunklen Vorhöfen umgeben. 
Natürlich hingen ihre Brüste, aber bei dieser Größe ist das ja normal. Ihr Gesicht zeigte auch heute noch, daß Oma Gertrud mal eine sehr schöne Frau gewesen war. Das war sie wirklich, mollig war sie erst nach der Geburt ihrer Kinder geworden (daher auch die riesigen Brüste). 
Ihr Po war mittlerweile natürlich auch recht breit geworden und ihre Schenkel waren wunderbar dick. 
Leider konnte ich nie ihre Möse richtig betrachten. In der Wanne hatte sie immer die Beine geschlossen, aber ich sah, daß sie keine Haare an der Möse hatte. Das kam von einer Unterleibsoperation. Daher stammte auch die Narbe an ihrem Bauch. 
Jedenfalls fand ich diesen Anblick echt geil und ich ging, wann immer Oma Gertud in der Wanne war, ins Bad, um mir die Hände zu waschen. Hinterher verschwand ich immer in meinem Zimmer und wichste. Aber es sollte noch besser kommen. 

Urlaub im Harz Als das 12. Schuljahr zu Ende war, fragte mich Oma Gertrud, ob ich nicht mit ihrem Enkel Klaus und ihr eine Woche in den Urlaub fahren wolle. Sie hatte über ihren ehemaligen Betrieb ein Zimmer in einem kleinen Ort im Harz bekommen. 
Ich willigte ein, leider erkrankte Klaus kurz vor unseren Ferien und so fuhr mein Onkel, Oma Gertrud und mich mit seinem Auto in den Harz. 
Das Zimmer war in einem Ferienhaus am Ortsrand und hatte sogar ein eigenes Bad mit Dusche. Es hatte ein Doppelbett und ein Beistellbett. Wir waren die einzigen Gäste in dem Ferienhaus und der Verwalter verabschiedete sich schnell wieder. 
Mein Onkel half uns noch, die Koffer nach oben zu tragen und machte sich dann auf den Heimweg. Wir packten also unsere Koffer aus und beschlossen, noch einen kleinen Bummel durch den Ort zu machen. 
Da es Sonntag war, waren alle Geschäfte geschlossen und wir waren gegen 18.00 Uhr wieder in unser Zimmer. 
Oma Gertrud machte Abendbrot und ich schloß den Kofferfernseher, den wir mitgebracht hatten, an. Da wir nahe an der Grenze waren, gab es sogar Westfernsehen. 
Nach dem Abendbrot schauten wir also fern und plauderten über belanglose Dinge. Gegen 22.00 Uhr ging Oma Gertrud dann duschen und man soll's kaum glauben, aber ich ging nicht ins Bad. 
Ich hatte mir vorher gerade die Hände gewaschen und wollte nicht, daß Oma Gertrud etwas auffiel. Also saß ich da und schaute in die Glotze. 
Aber ich sollte belohnt werden. Das Badezimmer war nämlich nicht geheizt, und der Abend war schon recht kühl. Oma Gertrud fror und beschloß, sich im Wohn- und Schlafzimmer abzutrocknen und ihr Nachthemd anzuziehen. 
Ich saß also vor dem Fernseher und schielte aus den Augenwinkeln immer auf sie. Zum Glück merkte sie davon nichts. Auch nichts von der Beule in meiner Hose, zum Glück hatte ich eine enge Hose an. 
Als Oma Gertrud dann im Bett lag, ging auch ich Duschen und im Bad war es wirklich eisig. Ich kam im Schlafanzug aus dem Bad und zitterte am ganzen Leib. 
Schnell kroch ich in das Beistellbett und zitterte vor mich hin. 
Oma Gertrud merkte das natürlich und sagte, ich könne auch mit unter ihre Decke kommen und mich erst mal wärmen. 
Gesagt, getan ich kroch also unter ihre Decke und kuschelte mich dicht an sie heran. 
Sie lag mit dem Rücken zu mir und ich an ihr dran. Den Arm legte ich um sie und meine Hand kam auf ihrer Brust zum Liegen. 
Mann, war das schön warm und es dauerte nicht lange, bis mir noch wärmer wurde. Das war aber auch eine geile Situation. 
Ich lag an der Frau meiner Wichsträume und hatte meine Hand auf ihrem Busen. Natürlich hab ich mich nicht getraut, meine Hand zu bewegen; ich lag einfach nur ruhig da. Aber mein kleiner Freund regte sich und erlangte beachtliche Größe. 
Oma Gertrud bewegte sich natürlich ab und an, wie man das so macht, wenn man die richtige Position zum Schlafen sucht. Dabei rutschte ihr Nachthemd auch etwas hoch und ihr geiler Arsch kam an meinen Schwanz. 
Als sie spürte, daß mein Schwanz stand, drehte sie sich auf den Rücken und ich legte mich in ihren Arm. 
Sie fragte mich: 
"Sag mal, du hast ja einen ganz großen Pullermann, ich hätte gar nicht gedacht, daß du schon so groß bist." 
Mir war das natürlich sehr peinlich und ich wurde knallrot im Gesicht. Sie sagte: 
"Daß muß dir nicht peinlich sein , du wirst eben langsam ein Mann." 
Ich meinte,: 
"Es ist so schön bei dir und ich kann nichts dafür , weil du so schön warm und weich bist.". 
Sie streichelte mir übers Gesicht und drückte mich an sich. Mein Kopf lag auf ihrem Busen und ihr Ausschnitt war etwas geöffnet, so daß ich ihre warme Haut an meiner Wange spürte und mich ganz dicht an sie heran kuschelte. 
Ich lag auf der Seite und hatte ein Bein über ihre Beine gelegt und den Arm auf ihrer Hüfte. Sie streichelte mich immer noch und ich rieb meinen Schwanz ganz unauffällig an ihrem Schenkel. 
Ich drückte sie immer dichter an mich und versuchte, durch Bewegungen meines Kopfes ihren Ausschnitt etwas mehr zu öffnen, um mehr von ihrem Busen zu sehen und zu spüren. 
"Da ist aber jemand heute verschmust.", sagte sie zu mir. 
"Oder kann es sein das du ein wenig erregt bist , daß gehört sich eigentlich nicht, was du hier machst." 
"Dein Pullermann ist ja ganz schön groß und hart." 
Durch Zufall oder mit voller Absicht berührte sie mein voll errigiertes Glied. Ich stöhnte in diesem Moment ganz kurz auf. 
Dann löste sie sich von mir und streichelte über meinen knallharten Schwanz. Mann, war das geil. Ich glaubte jeden Moment abzuspritzen und hoffte, es noch etwas auszuhalten. 
Ihre Hand glitt in meine Hose und fuhr meinen Schwanz hinab bis zu meinen Eiern. Zärtlich streichelte sie meine Bällchen und glitt dann wieder nach oben. Ihre Finger schlossen sich um meinen Schwanz und begann ihn zu wichsen. 
Ich sah Sterne und konnte mir ein leises Stöhnen nicht verkneifen. 
"So das gefällt dir also?" sagte sie. 
Und ich antwortete "Ja, Gertrud das ist so wunderschön, bitte hör nicht auf." 
Und sie hörte nicht auf. 
Ihre Wichsbewegungen wurden eher schneller und ich konnte mich nicht mehr zurückhalten und schoß meine ganze Ladung ab. Schubweise klatschte mein Sperma auf ihre Hand und in meine Hose. 
Erschrocken schaute sie mich an und sagte: 
"Ich wußte ja gar nicht, daß du schon spritzen kannst. Machst du es manchmal selber?" 
Ich antwortete mit: "Ja, aber das mit dir war viel besser, Gertrud." 
Sie lächelte mich an und sagte, ich solle erst mal meine Hose ausziehen und mir den Schwanz abwischen. 
Das tat ich und stieg dann ohne Hose wieder zu ihr ins Bett und kuschelte mich in ihren Arm. Meine Hand legte ich auf ihren Busen und fing an, ihre Brüste zu streicheln. 
"Na, na.", sagte sie, "Was wird denn das?" 
"Du hast so schöne Brüste, Gertrud bitte laß sie mich ein bißchen streicheln." 
"Ausnahmsweise." antwortete sie. 
Und so schob ich meine Hand in ihren Ausschnitt und streichelte ihre herrlichen Brüste. Ich fuhr mit den Fingern über ihre Nippel, die noch größer und härter wurden und ihrem Mund entrann ein leises Seufzen. 
Dadurch wurde ich etwas mutiger und bedeckte ihren Busen mit Küssen. Meine Lippen wanderten zu ihren Nippeln und ich nahm sie zwischen meine Lippen und saugte daran. 
Ihr Seufzen ging in ein wohliges Stöhnen über, sie legte ihren Kopf zurück und schloß ihre Augen. Ich verstärkte jetzt meine Bemühungen und wechselte zwischen ihren Nippeln hin und her. Mein Mund versuchte immer mehr von ihrem Busen aufzusaugen und meine Hand wanderte nun tiefer. 
Ich streichelte über ihren Bauch und ihre Schenkel. Langsam wanderte meine Hand zu den Innenseiten ihrer Schenkel und nach oben in Richtung ihrer Möse. 
"Was machst du da?" fragte sie mich. "Das geht doch nicht, in bin doch eine alte Frau und könnte deine Oma sein." 
"Gertrud", sagte ich, "laß mich dich doch ein bißchen streicheln, das ist so schön und ich habe noch nie eine Frau da unten angefaßt." 
Sie sah mich und sagte gar nichts sie öffnete nur ihre Schenkel ein bißchen weiter. 
Gerade soweit, daß ich meine Hand bis an ihre Möse schieben konnte. Ich verstand das als Zustimmung und streichelte mit meinen Fingern vorsichtig über ihre Schamlippen. Sie stöhnte auf und öffnete ihre Beine nun immer weiter. 
Mit meinem Mund saugte ich nun wieder an ihren riesigen Brüsten und meine Finger glitten durch ihre mittlerweile feuchte Spalte. Ich ertastete einen kleinen Knubbel, das mußte ihr Kitzler sein, und rieb etwas daran. 
Ihr entflog ein wohliges Stöhnen und sie sagte: 
"Oh das machst du gut, oh ist das schön. Ja streichle mich an meiner Muschi, das hat schon seit fünfzehn Jahren kein Mann mehr gemacht." 
Jetzt war es um meine Beherrschung endgültig geschehen. Ich saugte wie ein Wahnsinniger an ihren Nippeln und rieb ihren Kitzler mit meinen Fingern. 
Mein Schwanz war auch wieder zu Leben erwacht und ich machte Fickbewegungen an ihren Schenkeln. 
Plötzlich wurde sie ganz ruhig und fing an zu zittern, bevor ein lautes Stöhnen aus ihrer Kehle drang und sie ihre Beine zusammen preßte, daß sie mir fast die Hand brach. Sie war gekommen. 
Allmählich entspannte sie sich wieder und ich konnte meine Hand wieder bewegen, was ich auch tat. 
"Das war der erste Orgasmus, den ich seit fünfzehn Jahren hatte. Oh Gott, war das schön." sagte sie und legte ihren Kopf wieder in die Kissen. 
Sie drückte mich an sich und küßte mich auf die Stirn. 
"Darf ich dich auf den Mund küssen?" fragte ich sie. 
Anstatt mir zu antworten, küßte sie mich auf den Mund. Ihre Zunge tanzte zwischen meine Lippen und unsere Münder öffneten sich und ließen unsere Zungen einen Ringkampf vollführen. Wow! 
"Ich glaube es nicht, erst befriedige ich den besten Freund meines Enkels mit der Hand und dann bereitet er mir einen Orgasmus. Wahnsinn! Aber egal, jetzt ist eh' alles zu spät und ich bin geil . Ich genieße es und es wird ja wohl unter uns bleiben?" sagte sie. 
Ich antwortete: "Gertrud, das ist so schön und von mir wird es nie einer erfahren. Bitte laß mich dich weiter streicheln." 
"Ja, komm her und streichle mich weiter.", sprach sie und öffnete ihre Schenkel so weit es ging. 
Meine Finger gingen also wieder auf Wanderschaft und sie sagte mir, daß ich ruhig mal einen Finger in ihre Muschi stecken könne, was ich auch tat. 
Ganz vorsichtig schob ich meinen Finger zwischen ihre Schamlippen und drang in sie ein. Ihre Fotze war unglaublich heiß und eng. Langsam bewegte ich meinen Finger vor und zurück und sie preßte mir ihren Unterleib entgegen. 
"Oh ist das gut, mach bitte schneller." stöhnte sie und ich tat wie mir befohlen. 
Immer schneller fickte ich meinen Finger in ihre Möse und saugte dabei an ihren Titten. Sie bockte mir immer mehr entgegen und stöhnte immer lauter, bis es ihr in der gleichen Weise wie vorhin kam. 
Nur riß sie diesmal ihre Beine immer weiter auseinander und schrie ihre Lust förmlich heraus. 
Ihre Fotze zuckte und drohte, meinen Finger zu verschlingen, bis nach schier unendlich langer Zeit ihr Orgasmus abebbte und sie ermattet auf das Kissen sank. 
Ich bewegte meinen Finger immer weiter und wollte sie zum nächsten Orgasmus treiben, aber sie sagte ich solle erst mal aufhören. Also zog ich meinen Finger aus ihrer Möse und leckte ihn ab. 
Oh schmeckte das geil. Ich glaube von dieser Sekunde an begann meine Leidenschaft für Fotzensaft. 
Gertrud drehte sich zu mir um und sagte, sie wolle sich jetzt erst mal wieder um mich kümmern. 
Sie küßte und streichelte mich zärtlich und schließlich hatte sie ihre Hand wieder an meinem besten Stück. Sie streichelte über meine Eier und fing an, meinen Schwanz zu wichsen. 
Bei einem Freund hatte ich mal in einem Porno gesehen, wie eine Frau einem Typ einen geblasen hat. Das wollte ich jetzt auch erleben. 
"Gertrud, bitte nimm meinen Schwanz in den Mund." sagte ich zu ihr und schaute sie bittend an. 
"Aber das, das hab ich noch nie gemacht. Ich weiß gar nicht, ob ich das kann." antwortete sie. 
"Bitte.", sagte ich, "Versuch es doch mal. Wenn es dir nicht gefällt, kannst du ja aufhören." 
"Dir zu liebe." sagte sie und beugte sich mit dem Kopf zu meinem Schwanz. 
Erst leckte sie mit ihrer Zunge von meinem Sack bis zu meiner Eichel, dann umkreiste ihre Zunge meine Eichel und sie öffnete die Lippen, um sie ganz sachte über meinen Schwanz zu stülpen. 
In diesem Moment dachte ich, meine Eier würden platzen, so geil war das Gefühl. Sie begann nun vorsichtig zu saugen und bewegte ihren Kopf auf und nieder. Mit der Hand wichste sie weiterhin meinen Schwanz oder knetete meine Eier. 
Ich stöhnte immer lauter und merkte, wie mein Sperma in mir aufstieg. 
Sie bewegte sich immer schneller und ich schrie: "Ohhh, mir kooommts." 
Ich schoß meine ganze Ladung in ihren Mund. Schubweise pumpte ich meinen Saft zwischen ihre Lippen und sie hatte Mühe alles im Mund zu behalten. 
Plötzlich, als ihr schon etwas aus den Mundwinkeln lief, fing sie an zu schlucken. Sie schluckte alles runter und leckte sich mit der Zunge über die Lippen, nur um kurze Zeit später meinen Schwanz sauber zu lecken. 
"Hätte ich gewußt, daß das Zeug so geil schmeckt, hätte ich das schon früher mal probiert. Das war toll." 
Sie küßte mich abermals und unsere Zungen tanzten Tango, wobei ich meinen eigenen Saft zu schmecken bekam. 
Danach lag sie in meinem Arm und kuschelte sich an mich, aber ich wollte mehr. 
"Gertrud, ich möchte jetzt das gleiche für dich tun. Als ich vorhin meinen Finger abgeleckt habe, schmeckte das so geil. Bitte, laß mich deine Fotze lecken." 
Sie schaute mich an und sagte, das habe noch nie ein Mann bei ihr gemacht, aber wenn ich es unbedingt wolle, könne ich es probieren. 
Also löste ich mich von ihr und kroch nach unten zwischen ihre Schenkel. Sie lag mit weit geöffneten Beinen vor mir und ich lag auf dem Bauch. 
Mein Gesicht war genau über ihrer Möse und ich betrachtete sie erst mal in Ruhe und streichelte mit dem Finger darüber. Dann beugte ich meinen Kopf nach unten und begann die Innenseiten ihrer Schenkel zu küssen und ihre Schamlippen mit meiner Zunge zu streicheln. Erst außen herum und dann leckte ich durch ihre tropfnasse Spalte. 
Oh, schmeckte das geil, so herrlich nach geiler Frau und Sex. 
Ihr schien das sichtlich zu gefallen, denn sie stöhnte immer lauter und schob mir ihr Becken entgegen. 
"Bitte, leck meinen Fotze, saug an meinem Kitzler und fick mich mit deiner Zunge." schrie sie. 
Ich fand dann auch schnell ihre Klit und fing an, daran zu saugen und darüber zu lecken, während ich ihr meinen Finger in die Fotze stieß. Manchmal zog ich meinen Finger ganz aus ihrem Loch und fickte sie mit meiner Zunge, um möglichst viel von ihrem Nektar zu schlürfen. 
Gertrud wurde immer geiler und als ich ihre Klit zwischen zwei Finger nahm, um sie zu reiben, während ich sie mit der Zunge fickte, explodierte sie förmlich. 
Sie schrie ordinäre Dinge, zuckte und schied eine ungeheure Menge Fotzensaft aus. Ich hatte richtig Mühe alles zu schlucken. Wahnsinn, war das geil. 
Mein Schwanz drohte auch schon wieder zu platzen und ich machte auf der Decke Fickbewegungen. 
Gertrud war jetzt so in Fahrt, daß sie sich nicht mehr bremsen konnte. Nachdem ihr Orgasmus abgeebbt war, schrie sie mich an, ich solle sie nicht länger quälen und ihr jetzt endlich meinen Schwanz in ihre Fotze stecken und sie richtig ficken. 
Ich war am Ziel meiner Träume und kroch zu ihr hoch, um sie zu küssen. Noch während wir uns küßten, schnappte sie sich meinen Schwanz und dirigierte ihn zu ihrer Fotze. 
Langsam wollte ich ihn in sie schieben, aber sie bockte mir entgegen und rammte sich meinen Schwanz in ihre enge, nasse Möse. 
Mein Kopf schien zu explodieren, so geil war das Gefühl und auch sie schrie ihre Geilheit heraus. 
Ihre Fotze verkrampfte sich und ich hatte das Gefühl, sie wolle meinen Schwanz verschlingen. Sie pumpte richtig an meinem Schwanz und es kam ihr schon wieder. Noch während sie zuckend und pumpend unter mir lag, fing ich langsam an, mich zu bewegen. Ich fickte meinen Schwanz immer wieder in sie rein. 
Ihr Orgasmus hörte gar nicht auf und sie fickte mir trotzdem ihren Unterleib entgegen und schrie: 
"Fick mich, ja fick mich schneller. Pump deine Ficksahne in die Fotze . Ja, ja, ja fick mich. Spritz mich richtig voll mit deinem Samen, mein kleiner geiler Stecher. Jaaaaaaa, Ooohhhhhh, jaaaaaaaaaahhhhhh. Ich komme immer nur." 
Das war zuviel für mich. Auch wenn ich dieses geile Gefühl zu gerne noch länger genossen hätte, ich konnte einfach nicht und so pumpte ich den letzten Rest meines Saftes in ihre zuckende Fotze und schrie meinen Orgasmus heraus. 
Völlig ermattet sank mein Kopf auf ihren riesigen warmen Busen und ich schlief innerhalb von Sekunden ein. 

Der nächste Morgen Als ich am nächsten Morgen erwachte, lag ich neben Gertrued und versuchte das Geschehene erst mal zu verarbeiten. Das alles war so geil gewesen und ich wollte es in Zukunft nicht mehr missen. 
Ich wollte, daß Gertrud auch in Zukunft mit mir fickte, aber vor allem wollte ich ihre Fotze lecken. Denn ich war unglaublich geil auf diesen Geschmack und konnte es nicht mehr lassen. 
Ich wollte sie zu meiner Fickhure machen und sie immer, wenn ich Lust hatte, bumsen. 
Als Gertrud erwachte, sagte ich ihr das auch und sie stimmte ohne viele Widerworte zu. Auch ihr hatte es gefallen und sie wollte noch oft von mir gefickt werden, denn einen anderen Mann gab es seit dem Tod ihres Mannes nicht mehr und sie war eine geile Frau. 
Nachdem das also geklärt war, standen wir erst mal auf und frühstückten. Nach dem Frühstück lächelte ich Gertrud an und sagte: 
"Jetzt will ich aber erst mal meinen Nachtisch." 
Sie verstand, was ich wollte, tat aber gar nichts. Also stand ich auf und ging auf ihre Seite des Tisches. Ich stellte mich hinter ihren Stuhl und umfaßte ihre riesigen Titten und fing an, sie zu massieren. 
Die Bluse und der BH störten langsam und ich öffnete die Knöpfe ihrer Bluse und zog sie ihr aus. Auch der BH fiel schnell zu Boden und ich konnte nun endlich ihre freihängenden Brüste streicheln und durchkneten. 
Sie drehte sich mit dem Stuhl zu mir um und ich sank auf die Knie, um an ihren Titten zu saugen, während sie mir über den Kopf streichelte und immer lauter stöhnte. 
Ich arbeitete mich langsam zu ihrem Bauch nach unten und meine Zunge kreiste in ihrem Nabel. Langsam wanderten meine Hände unter ihren Rock und ich streichelte ihre Schenkel, die schon wieder auseinander gingen. Ich hob ihren Rock hoch und preßte meinen Mund auf den Stoff ihres schon leicht feuchten Slips um ihren Duft einzusaugen. 
Sie hob ihren Po und ich zog ihr den Slip aus, um nun endlich ungestört ihre Fotze lecken zu können. Ich umkreiste mit meiner Zunge ihren Kitzler und fing an, daran zu saugen. 
Dabei fickte ich sie mit meinem Finger in ihre Möse und nach und nach schob ich ihr erst den zweiten und dann den dritten Finger in die Spalte. Als ich sie nun mit drei Fingern in ihre feuchte Fotze fickte und dabei ihren Kitzler zwischen meinen Lippen hatte und ihn mit meiner Zunge streichelte, brach der erste Orgasmus des neuen Tages aus ihr heraus. 
Sie presste meinen Kopf auf ihre Fotze und schrie: 
"Jaaahh, fick mich mit den Fingern, saug meine Fotze leer, ja besorg's mir richtig, mein Kleiner." 
Nachdem ihr Orgasmus abgeebbt war, zog sie mich nach oben. Ich stand nun vor ihr und sie öffnete meine Jeans und zog sie mit der Unterhose zu meinen Knien runter. 
Mein Schwanz sprang ihr förmlich entgegen und sie saugte ihn förmlich zwischen ihre Lippen, während sie meine Eier kraulte. Sie blies meinen Schwanz wirklich köstlich. Ihr Kopf bewegte sich vor und zurück und ihre Zunge wirbelte um meine Eichel. 
Ich spürte schon wieder meinen Saft in mir aufsteigen. Ich wollte ihr aber auf die Titten spritzen, und so zog ich meinen Schwanz aus ihrem Mund und schob ihn zwischen ihre Titten. 
Mann, war das ein geiler Anblick, wie mein Teil zwischen ihren Titten steckte, die sie mit beiden Händen zusammen preßte. 
Ich bewegte mein Becken und fickte ihre Titten und jedes Mal, wenn mein Schwanz oben zum Vorschein kam, leckte sie mit der Zunge darüber. Ich wollte und mußte jetzt einfach kommen und so fickte ich immer schneller ihre Titten. 
Mit Urgewalt brach mein Sperma aus meiner Nille und klatschte stoßweise auf ihre Titten und in ihr Gesicht. Gertruds Mund stand weit offen, um möglichst viel davon aufzufangen und nachdem ich leergespritzt war, leckte und saugte sie mit solcher Vehemenz an meinem Schwanz, daß ich meinte, jeden Moment mache es 'plopp' und mein Hirn flutsche in ihren Mund. 
Als mein Schwanz ihr sauber genug erschien, entließ sie ihn aus ihren Lippen, zog mich zu sich runter und gab mir einen langen Kuß. 
Ich ging dann erst Mal unter die Dusche und zog mich an, denn wir wollten spazieren gehen. Also gingen wir an diesem Tag durch die Kleinstadt. Wir schauten uns die Geschäfte an und erkundeten, wo man Essen gehen konnte. 
Gertrud hatte keine Lust auch im Urlaub noch zu kochen. Gegen Mittag betraten wir dann ein kleines Gasthaus um zu essen. Danach gingen wir wieder in Richtung unseres Hauses und in den Wald, der direkt hinter unserem Haus begann. 
Es war hier sehr angenehm. Nicht so heiß wie sonst überall und herrlich ruhig. Wege gab es zwar keine, aber der Wald war nicht so dicht und man konnte in Ruhe spazieren gehen. 
Als wir etwas tiefer im Wald waren, erwachte meine Geilheit wieder und ich fing an, Gertrud am Arsch und an den Titten anzufassen, während wir liefen. 
Ihr schien das auch zu gefallen, denn auch sie fing an, nach meinem Schwanz zu grabschen. An einem großen Baum blieb ich stehen und lehnte mich an. 
"Komm mal her." sagte ich zu ihr. 
Sie kam auf mich zu und ich zog sie zu mir heran, um sie zu küssen und ihre Titten zu massieren. 
"Ich bin schon wieder geil!", sagte ich, "Eigentlich könntest du mir jetzt mal richtig schön einen blasen." 
Das ließ sie sich nicht zweimal sagen und sank vor mir auf die Knie. Sie öffnete meine Jeans und zog sie mitsamt der Unterhose bis zu meinen Knien nach unten. 
Mein Schwanz stand schon wieder wie eine Eins und sie stülpte sofort ihre Lippen darüber und ließ ihre Zunge um meine Eichel spielen, während sie mit der einen Hand meine Eier knetete und mich mit der anderen Hand wichste. 
Ihr Griff um meine Eier wurde immer härter und ihr Wichsen immer schneller, während sie wie eine Saugpumpe an meinem Schwanz lutschte. 
Außer meinem Stöhnen war nur noch ein schmatzendes Geräusch zu hören, wenn mein Schwanz kurzzeitig ihre Lippen verließ, nur um gleich darauf wieder zwischen ihnen zu verschwinden. 
Sie ließ nun meine Eier los und öffnete sich mit einer Hand die Bluse, um ihre gewaltigen Euter aus dem BH zu heben. Ihre Hand knetete diese Dinger immer heftiger und sie kniff sich in die Nippel, wobei sie trotz des vollen Mundes zu stöhnen begann. 
Das war selbst für mich zuviel. Ich faßte ihr mit beiden Händen in die Haare und zog sie dicht an mich heran, um sie dann wieder weg zu drücken. Sie hatte jetzt beide Hände frei und bearbeitete ihre Euter, während ich sie tief in den Mund fickte. 
Ohne Vorwarnung schoß ich meine heiße Soße in ihren Rachen und sie schluckte alles ohne auch nur einen Tropfen zu verschwenden und leckte mir den Schwanz genüßlich sauber. 
Danach zog sie mir die Hose hoch und wollte gerade ihre Titten wieder verstauen, als ich ihr in den Arm fiel und ihre Titten in beide Hände nahm um sie zu massieren. 
Ich knetete sie richtig durch und nahm die Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger, um daran zu drehen. Mein Mund wanderte nach unten und ich saugte ihre Titten wie ein Verdurstender. Gertrud wurde immer geiler und bat mich, mit ihr nach Hause zu gehen, was wir dann auch taten. 
Allerdings ließ sie auf meinen Wunsch hin ihre Titten draußen und ich lief ganz dicht hinter ihr, um ihre Titten auch auf dem Weg weiterhin zu kneten. 
Erst kurz bevor wir den Wald verließen, packte sie ihre Euter wieder ein und wir gingen ins Haus. 
Kaum waren wir auf dem Zimmer, kam Gertrud auf mich zu und zog mich an sich. 
"Du hast mich richtig geil gemacht, du kleines Ferkel." sagte sie zu mir. "Bitte besorg's mir jetzt richtig und leck mir meine Fotze schön aus, bis ich komme." 
"Jetzt bin ich erst mal dran. Los, leg dich auf Bett, ich will mich auf dein Gesicht setzen, damit du meine Fotze richtig lecken kannst. Los mach schon!" 
Ich tat also wie mir befohlen und legte mich mit dem Rücken aufs Bett. Sie zog ihren Rock und ihren klatschnassen Slip aus und setzte sich einfach mitten auf mein Gesicht. 
Dabei zog sie mit den Fingern ihre Schamlippen auseinander und meine Nase landete genau in ihrem Fotzenloch. Ich begann sofort mit meiner Zunge ihren Kitzler zu umkreisen und daran zu saugen. 
Mann, war Gertrud geil, schon nach wenigen Sekunden brach der erste Orgasmus aus ihr hervor und ihr Fotzensaft lief mir über das Gesicht. 
Sie wurde nur noch wilder und bewegte sich vor und zurück, so daß meine Nase und meine Zunge immer wieder durch ihre Spalte glitten und ich genug ihres Nektars zu schlürfen bekam. 
Ihre Hände massierten ihren Kitzler und ihre Titten und sie kam mindestens dreimal bevor sie auf die Seite sank und total erschöpft liegen blieb. 
So lag sie nun auf der Seite und rang nach Atem, während ich ihre Beine auseinander drückte und ihre Fotze restlos aussaugte. Gierig schluckte ich ihren Fotzensaft und saugte alles in mich auf. 
Nachdem ich ihre Fotze leer gesaugt hatte, kuschelte ich mich an ihren Busen, der über dem BH hing und wir beide schliefen ermattet ein. 
Es war so gegen 18.00 Uhr als wir aufwachten. Wir hatten vergessen, am Abend zuvor die Heizung auszumachen und durch den ohnehin warmen Tag herrschte in dem Zimmer eine Affenhitze und es roch nach Fotzensaft und Geilheit. 
Gertrud wollte sich anziehen, um das Fenster zu öffnen und Abendbrot zu machen, aber ich sagte, sie solle das Fenster zu lassen und sich nicht anziehen. Ich wolle ihre Titten und ihre Fotze sehen und immer, wenn mir danach war auch anfassen. 
Sie hatte ja auch wirklich einen geilen Körper und ich konnte mit meiner Jugend andauernd spritzen und war immer scharf auf sie. Ich wollte sie einfach immer begrabschen können. 
Ich hatte Glück, denn der Gedanke, sich nackt vor mir zu zeigen, schien ihr zu gefallen und so schloß sie lediglich die Rollos, damit wir nicht von außen beobachtet werden konnten. 
So stand sie nun am Küchenschrank, schnitt Brot und Wurst und schmierte die Brote, während ich hinter ihr stand und ihre Titten massierte und meinen Schwanz gegen ihren fetten Arsch drückte und Fickbewegungen zwischen ihren Backen machte. 
Dann setzte ich mich auf den Boden, bat sie ihre Beine zu öffnen und lehnte mich mit dem Rücken an den Schrank. Ihre Fotze war jetzt auf einer Höhe mit meinem Gesicht und ich begann wieder daran zu lecken und ihren Kitzler zu saugen, während ich über ihre Schenkel und ihren Arsch streichelte. 
Ihr fiel es sichtlich schwer, sich auf das Schmieren der Brote zu konzentrieren, denn sie legte das Messer weg und zog ihre Fotzenlippen weit auseinander, um sich von mir lecken zu lassen. 
Nach einem erlösenden Orgasmus nahm sie die Arbeit wieder auf und ich widmete mich jetzt wieder ihren Titten. Kraftvoll walkte ich ihre Titten durch und kniff in ihre Nippel. Belohnt wurde ich mit einem Stöhnen, wie es lustvoller nicht sein konnte. 
Als die Brote fertig waren, setzten wir uns an den Tisch und aßen genüßlich. Wir mußten uns auch stärken, denn wir wußten beide, daß diese Nacht noch lang werden würde. 
Nach dem Abendessen beschlossen wir, es uns vor dem Fernseher gemütlich zu machen. Gertrud legte sich auf das Bett und stützte ihren Kopf auf ihre Hand, während ich mich hinter sie legte und meinen Kopf seitlich auf ihren Bauch legte. 
Ich fing an, ihren Arsch und ihre Schenkel zu streicheln und meine Hand wanderte fast unter Zwang wieder zwischen ihre Beine, welche sie auch willig spreizte. 
Ich begann wieder einen Finger in ihre Fotze zu stecken und sie langsam damit zu ficken. Durch das wiederholte Ficken und Lecken der vergangenen Tage spürte ich, daß ihre Fotze nicht mehr so eng wie am Anfang war. 
Da kam mir die Idee zu versuchen, wie viele Finger wohl in ihre Fotze passen würden. Ich schob also den zweiten Finger hinein und fickte sie langsam damit. Das selbe Spiel machte ich nach einiger Zeit mit dem dritten Finger und Gertrud schien das zu gefallen, denn sie stöhnte ihre Lust hemmungslos hinaus. 
Sie ahnte wohl, was ich vorhatte, denn als ich auch den vierten Finger nehmen wollte, legte sie sich auf den Rücken, starrte aber weiterhin auf den Fernseher. 
Nur ihr Keuchen verriet, daß sie durchaus bei der Sache war. So steckte ich ihr also vier Finger in die Fotze und fickte sie damit. 
Mit der Zeit wurden meine Bewegungen immer schneller und ihr Stöhnen verriet mir, daß sie auf dem Weg zum Orgasmus war. 
"Wer soll sich denn dabei noch auf den Film konzentrieren?" sagte sie und massierte von nun an ihre Titten. 
"Versuch doch, ob du die ganze Hand in meine Fotze stecken kannst." bat sie mich, was ich dann auch tat. 
Ich legte meinen Daumen an meine Handfläche und schob alle Finger bis zur Handfläche in ihre tropfnasse Spalte. Sie stöhnte hemmungslos und wimmerte: 
"Tiefer, los steck die ganze Hand bis zum Handgelenk in meine gierige Fotze. 
Ich bin so geil, los ramm sie mir rein. Fick mich mit deiner ganzen Hand, mein geiler kleiner Spritzer." Ich hatte ganz schön zutun, meine Hand in ihre Fotze zu bekommen, aber schließlich gelang es mir. Ich fing an, meine Finger leicht zu bewegen und meine Hand zu drehen, um ihre Fotze noch mehr zu weiten. 
Sie schrie jetzt wie ein Tier und bockte mit ihrer Fotze meiner Hand entgegen, um sich damit zu ficken. Auch ich bewegte meine Hand nun vor und zurück und schon nach wenigen Sekunden schrie und stöhnte sie einen Orgasmus aus sich heraus, wie ich es noch nie erlebt hatte. 
Der Abgang wollte gar nicht enden und sie schrie in einem fort, ich solle sie mit der Faust ficken. Minuten später kam sie wieder zu sich. Sie schrie: 
"Zieh deine Faust aus meiner Fotze, schnell, ich will jetzt deinen Samen schlucken. Ich brauche das jetzt!" 
Ich zog also meine Hand aus ihrer Fotze und sie warf mich auf den Rücken. Wie eine Berserkerin machte sie sich über meinen Schwanz her und wichste ihn mit einer affenartigen Geschwindigkeit, während sie an meiner Nille saugte, daß ich fast gestorben wäre. 
Der Erfolg ließ auch nicht lange auf sich warten und ich spritze ihr meine Ficksahne in den Rachen. Eigentlich hatte ich damit gerechnet, daß sie meinen Schwanz nun aus ihrem Mund entlassen würde, aber sie wichste weiter und saugte immer noch, um zu verhindern, daß er schlapp würde. 
Das gelang ihr auch und nach einiger Zeit entließ sie meinen Prügel aus ihren Lippen und setzte sich ohne Vorwarnung einfach drauf. 
Mann, der flutschte vielleicht in ihre geweitete Fotze rein und nun begann ein wilder Ritt. Sie sprang wie eine Wahnsinnige auf mir herum, hielt dabei ihre Titten fest und schrie in einer Tour. 
Ihr schien es an einem Stück zu kommen und auch ich spritzte nach nur zehn Minuten schon wieder ab. 
Ihre Fotze war so heiß, daß mein heißer Saft ihr anscheinend kalt vorkam, denn sie schrie nur noch lauter und pumpte mir mit ihrer Fickhöhle auch den letzten Tropfen aus meinem Kolben, bevor sie völlig erschöpft nach vorn sank und schwer atmend auf meiner Brust liegen blieb. 
Mein Saft lief aus ihrer Spalte auf das Laken, aber das störte uns nicht, denn wir waren beide vollkommen fertig und schliefen erschöpft ein. 
Ja, so ging das die ganze Woche weiter und ich muß sagen, ich war froh als der Urlaub zu Ende war, denn mir tat vom vielen Ficken schon der Schwanz weh.

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