lunes, 30 de abril de 2018

Wahre Wunder


Die Tage, mit denen die Menschen heute ihren Alltag anfüllen, sind schwer. Die Jagd nach dem lieben Geld und der gesellschaftlichen Anerkennung macht viele Menschen blind für die wahren Wunder rechts und links des Weges ... und so ... übersehen sie diese. 

Darum tut es gut, immer wieder Grund zu fassen, nach dem Grundlegenden zu suchen und dann zu erkennen, wie glücklich man eigentlich ist, gerade so, wie es der alte Indianer Lightningbolt sagte: zwei Streichhölzer und ein Gewehr können für einen Mann den Unterschied zwischen Zufriedenheit und Not machen. Und wer noch nie an einem selbst entfachten Feuer saß, etwas zu essen und vielleicht ein heißes Getränk in den Händen, der wird es nie verstehen, was gemeint ist ... 

Was genau ihren Weg zu diesem alten Haus geführt hatte, konnte die junge Frau nicht sagen. Im Büro war es ein Tag wie jeder gewesen. Das bedeutete, es hatte natürlich den üblichen Stress mit dem Widerling am Tisch gegenüber gegeben, der sie ständig mit sexuellen Anspielungen sie aufzuziehen versuchte, aber gleichzeitig versuchte, ihre Arbeit als Teil der seinen darzustellen, um vor ihr befördert zu werden ... und es war natürlich die übliche Besprechung mit den Vorstandsmitgliedern gewesen, die Herren in dunklen Anzügen, die genüsslich an langen Zigarren rauchten und gutmütig ihrem Vortrag lauschten, jedoch eher mehr, um einen Blick auf ihre Beine zu werfen ... 

Vielleicht war dieser Tag doch etwas schlechter gewesen, denn nach der Besprechung hatte einer der Vorstände verkündet, dass er beim Essen unbedingt mit ihr über ihren Vortrag sprechen müsse. Und dabei hatte der Mann es gewagt im Vorbeigehen über ihren Po zu streifen. 

Natürlich war sie nicht zum Essen gegangen. Natürlich ist der Widerling von gegenüber mitgegangen. Natürlich. Und natürlich hatte das ihrer Karriere sehr geschadet. 

Es war Freitagmittag. Fast schon Wochenende. 

Ihr Terminkalender sah nichts vor an diesen Tagen. Aber sie spürte, dass sie an diesem Wochenende nicht in den engen Wänden Ihrer Wohnung sitzen konnte. Normalerweise war ihr Domizil ihr Heiligtum, der Rückzug, wohin niemand vordringen durfte ... aber nicht an diesem Wochenende ... 

Sie wollte irgendwohin, fort, um wieder "Grund" zu fassen ... 

Ihr Blick durchwanderte die Zeitung, aber eigentlich ohne Interesse und ohne wirklich die Anzeigen zu lesen ... bis eine Anzeige sich ihren Weg in Ihr Bewusstsein bahnte. 

Das Rosenhag-Haus, hieß es da, Landhaus in stiller Waldlage, zu verkaufen, Besichtigung nur mit Übernachtung, bei Interesse bitte melden unter ... 

Es war einer der Einfälle, wie man sie nur selten und wenig hat. Es lag vielleicht an dem ganzen Tag ... und natürlich wollte sie niemals das Haus kaufen ... aber die Vorstellung, das Wochenende in einem fremden Haus zu verbringen, ohne Leute, keine Hotels oder sonstige Unterkünfte ... das verhieß Ihr genau das zu sein, wonach es ihr verlangte. Und also griff sie den Telefonhörer und rief das Maklerbüro an. 

Es war ein Wink des Schicksals. Die Dame, die das Maklerbüro leitete, hatte genau an diesem Freitagabend Zeit. Und ausgerechnet für die nächsten zwei Tage gab es keine anderen Anmeldungen. 

Die junge Frau hörte ihre liebste Musik im Auto, sang und summte die ganze Fahrt über und bewunderte die schöne Landschaft aus Wäldern, kleinen Höfen, Hügeln und Feldern, die rechts und links an ihr vorüber zogen. Obwohl die Fahrt einige Stunden in Anspruch genommen hatte und es langsam dämmerte, fühlte sie sich wach und lebendig, wie schon sehr lange nicht mehr. 

Als das alte verwitterte Holzschild Ihr den Weg zum Rosenhag-Haus wies, wurde sie ganz aufgeregt. Sie fuhr durch eine Allee aus Ulmen, entlang einigen Wiesen mit weißen Holzzäunen, auf denen Pferde weideten, bis vor ein hölzernes Tor, vor dem bereits ein Auto parkte. 

Als sie anhielt und ausstieg, öffnete sich auch dort die Wagentür und eine Frau in einem grauen Arbeitskostüm, dem der jungen Frau nicht unähnlich, kam auf sie zu. 

Doch als die Maklerin die Frau ansah, sah sie ein kurzes Erschrecken in ihren Augen. Die Begrüßung war herzlich aber kurz. Und ganz geschäftlich erklärte die Maklerin Details zur Anlage des Hauses, das offenbar schon fast zwei Jahrhunderte an dieser Stelle stand und schon seit 70 Jahren unbewohnt war. 

Das Letztere war der jungen Frau unverständlich. Das Haus nahm sie ganz und gar gefangen, als sie durch das Tor geleitet wurde und hinter einem Rondell aus wilden Rosen das zweistöckige Haus unter alten Bäumen liegen sah. Es war aus dunkelroten, violetten Backsteinen erbaut und halb mit Efeu bewachsen. Die Fenster mit hölzernen kleinen Fensterrahmen schienen wie einladend zwinkernder Augen, wenn der Wind die Gardinen dahinter bewegte. 

Die Maklerin zog einen uralten großen Schlüssel aus der Jackentasche und schloss die alte, mit eingeschnitzten Rosen verzierte Türe auf. 

In der Mitte des Hauses lag ein großes Treppenhaus, das über beide Stockwerke und unter das Dach reichte. Die Mitte wurde durch Studiofenster im Dach beleuchtet ... und auch hier wuchs an einem kleinen Brunnen eine Rose an einer Säule hinauf zum Licht. 

Die Maklerin blieb stehen. 

"Ja, darum heißt es das Rosenhag-Haus. Der letzte Besitzer war ein junger Mann namens Cedric Caine ... irgendwo oben hängt noch ein Portrait von ihm, in der Bibliothek glaube ich. Er ließ hinter dem Haus einen Garten mit vielen, vielen Rosen anpflanzen ... war selber glaube ich ein guter Gärtner ... aber es heißt, er hätte ale Rosen für seine Frau gepflanzt ..." 

Sie deutete auf ein Gemälde, das im Treppenaufgang zu ihrer linken hing. 

"Er versprach Ihr, für jeden Tag, den er sie liebte, eine Rose zu pflanzen ..." 

"Wie schön ..." flüsterte die junge Frau ... 

"Ja, sehr, nicht wahr? ... aber seine Frau brannte mit einem Anderen durch. Ich meine, hm, das ist über 80 Jahre her ... genaues weiß man nicht, aber sein Herz jedenfalls war gebrochen ... er hat nie wieder eine andere Frau angesehen ... und weiter jeden Tag eine Rose gepflanzt." 

"Das ist traurig ... und dann?" 

"Das weiß niemand ... er ist verschwunden ... der Postbote wollte ihm damals den Bescheid über die nichtgezahlten Grundsteuern zustellen ... und fand das Haus leer. Seitdem ist es im Besitz der Stadt, aber ... sie wird es nicht los ..." 

Die junge Frau trat an das Bild mit dem Frauengesicht heran, Unwillkürlich legte sie die Finger an den alten Rahmen. Das Gesicht kam ihr auf geheimnisvolle Weise bekannt vor ... 

"Warum denn nicht? Es ist doch ein Traum von einem Haus?" 

Die Maklerin zögerte. 

"Ja ... ja, an sich schon ... aber ..." 

Sie räusperte sich. 

"Verzeihen Sie mir ... aber ..." 

Die junge Frau wandte sich um, und lächelte. 

"Sagen Sie es nur." 

"Nun, die neuen Bewohner hörten oft Geräusche ... am meisten in der Bibliothek ... und es heißt, immer wieder hätte die Dame des Hauses eine Rose auf ihrem Kissen gefunden ... aber niemand weiß woher ... es wohnte eine zeitlang eine ältere Dame hier, sie hatte viele Katzen, daran erinnere ich mich ... und man fand sie eines Morgens tot hier auf dem Treppenabsatz ... sie hatte die Hand um eine Rose gelegt ..." 

"Hatte man sie die Treppe hinuntergestoßen?" 

"Oh nein," die Maklerin schüttelte den Kopf, " sie lag ganz friedlich da , mit einem Lächeln, genau unter dem Portrait ... offenbar hatte das Herz versagt ... aber Sie können sich vorstellen, dass es entsprechenden Tratsch im Dorf gab..." 

Sie räusperte sich. 

"Sie ... ist Ihnen aufgefallen, wie ähnlich Sie dem Bild sehen?" platzte die Maklerin heraus. 

Die junge Frau drehte sich erstaunt um und musterte das Bild von neuem. 

"Wirklich?" 

Tatsächlich schien besonders der Zug um Mund und Augen vertraut aus dem Blick in den Spiegel ... allerdings trug die Frau auf dem Bild die Haare lang und offen und nicht zu einem Knoten hochgesteckt, so wie es im Büro praktischer war. 

"Nun ja ... die Leute sind abergläubisch ... trotzdem, passen sie auf sich auf!" Die Maklerin lächelte unsicher. 

"Ich zeige Ihnen die anderen Räume ..." 

Zusammen stiegen sie die Treppe hinauf. 

Der Abend war bereits dunkel, aber sie hatte alle Fenster geöffnet, um den wunderbaren Duft der Rosen aus dem Garten herein zu lassen. Sie hatte ein kleines Zimmer zum Garten hin als Domizil gewählt, denn dort würde sie die Sonne wecken ... und außerdem war es wohl ein Gästezimmer gewesen, denn ein noch brauchbares Bett stand darin, sodass sie nicht im Schlafsack auf dem Boden schlafen musste. 

Sie saß am offenen Fenster, lauschte dem langsam verstummenden Gesang der Vögel und beobachtete Federwolken wie sie über den Sommerhimmel zogen. In ihrer Hand hielt sie einen Becher mit Tee. In der Küche hatte es keinen Strom gegeben, wie im ganzen Haus anscheinend nicht ... aber ein Ofen lies sich mit etwas Holz befeuern ... und aus dem hauseigenen Brunnen hatte sich frisches Wasser pumpen lassen ... 

Und genau das war es, was sie sich gewünscht hatte. Der Anblick des Gartens mit den vielen Rosenstöcken war wunderschön ... und ihr Duft lag verführerisch in der Luft. Und auch der Tee schmeckte anders als all die schnell dahingezauberten Tassen, die sie daheim trank ... alles war intensiv, jeder Atemzug reine Lebendigkeit. Sie seufzte, legte ihre Wange gegen den Fensterrahmen und blickte hinaus in die Nacht. 

Der erste Ton schien ihr wie das Knarren aus Holz in hoher Tonlage. 

Der zweite Ton jedoch erinnerte sie an leises, zaghaftes Spiel einer Violine ... 

Sie runzelte die Stirn und hob den Kopf. 

Nun war nichts zu hören. 

Das Haus war alt. Und sicher verzogen sich jeden Tag die alten Balken des Daches, wenn die Tageswärme langsam nachlässt, dachte sie. 

Als sich nach längerem Lauschen der Ton nicht wiederholte, legte sie den Kopf wieder auf die Fensterbank und genoss die Abendluft. 

Der dritte Ton schreckte sie vollkommen auf. Es war ein klarer Akkord, sanft und klagend gespielt, der aus einem der anliegenden Räume zu kommen schien ... sie stellte die Tasse ab und trat aus ihrem Zimmer auf den Gang. 

Es gab Kerzenhalter an den Wänden des Hauses, aber sie hatte die alten Wachsstummel nicht angezündet. Darum war es im Gang draußen dunkel. Und umso mehr fiel ihr ein schwacher goldener Lichtschein auf, der unter der Türkante der Türe zur Bibliothek hindurch schien. 

Sie trat näher an den Zugang zur Bibliothek heran. Das Licht auf der Türschwelle flackerte. 

Das Ohr gegen das gewachste Holz gelegt, lauschte sie mit angehaltenem Atem. Nichts war zu hören ... Ihre Hand tastete nach dem Türknauf, der sich leicht öffnen ließ. 

Die Bibliothek lag im Halbdunkel. Durch die offenen Fenster fiel etwas fahles Nachtlicht in den Raum. Die weißen, langen Gardinen wehten wie seidene, halb durchsichtige Fahnen in den Raum. Er war langgestreckt und mit dunklem Holz vertäfelt, das einen schwachen Duft von Wachs und Politur abgab. Doch dies wurde sofort überströmt vom wilden süßen Duft der Rosen, den der Wind mit herein brachte. Die Wände waren hoch bis unter die Decke mit Bücherregalen bedeckt, in denen Seite an Seite viele alte Bücher standen. In der Mitte der Wand gegenüber den Fenstern jedoch stand ein Kamin ... und über dem Kamin ein großer Spiegel. Auf den Kaminsims hatte jemand zwei Kerzen gestellt ... und entzündet. 

Sie betrat vorsichtig den Raum. 

Ein Wispern schien in der Luft zu liegen. 

Überall im Raum standen große und kleine Kerzenleuchter, sicher Dutzende von Kerzen, die aber alle nicht entzündet waren ... der Boden war bedeckt mit einem großen, persischen Seidenteppich, der jedes Geräusch ihrer Schritte schluckt und sich weich und sanft anfühlte. 

Sie trat in die Mitte des Teppichs vor den Kamin und blickte die Kerzen an. Ein Gefühl des Befremdens umgab sie, aber es war nicht unangenehm. 

Und doch erschrak sie tief, als plötzlich wieder der Ton erklang ... ein leises, fast klagendes Erklingen einer Violine ... Sie fuhr hoch, drehte sich um, konnte aber nichts sehen. 

Der Ton blieb, stieg höher und fiel nieder, bis er sich zu einer sanften Melodie formte, die ihr bekannt vorkam ... und es schien aus dem Garten zu kommen. 

Sie eilte ans Fenster. 

Im Garten war niemand. Und doch schien aus der Mitte des Gartens die Violine zu spielen. 

Der Wind ließ die Rosen rascheln, sie konnte von dem Fenster aus die wirbelnden Bewegungen sehen, die der Wind in den Rosen verursachte ... oder waren es nicht die Rosen? Sie starrte in das schwache Nachtlicht hinaus. Und als sie es erkannte, trat sie erstaunt zurück. Der Wind trug Tausende und Abertausende von Rosenblättern mit sich ... und alles schien auf sie zuzufliegen ... 

Sie trat in den Raum hinein ... und sah mit tiefer Verwunderung, wie der Wind die Rosenblätter durch die Fenster in die Bibliothek trug, sie wie einen Blütenstrom um sie herum verwirbelte. Und dort, wo die Rosenblütenblätter vorüber flogen, entflammten die Kerzen in den Leuchtern, so dass Wärme und ein weiches, goldenes Licht die dunklen Holzwände erleuchtete ... ein Licht, beinahe flüssig wie Honig, so tropfte und kroch das Licht in den Raum ... und dazu spielte die geisterhafte Violine das ferne Lied. 

Dann legte sich der Wind und mit ihm die Musik. Die Blütenblätter legten sich mit einem leisen Rascheln um sie herum zu Boden, ein Lager von Rosenblättern, die den Raum mit Ihrem Duft erfüllten. 

Auf irgendeine Weise schien die Luft erfüllt von einer Erwartung zu sein. Die junge Frau drehte sich im Lichtschein der Kerzen und fühlte die Rosenblätter unter ihren Füßen ... und war sich plötzlich sehr sicher, dass sie nicht allein war. Jemand betrachtete sie. 

Sie blickte zum Fenster, aber dort war niemand. Auch in den wenigen Sesseln der Bibliothek saß niemand. Sie drehte sich, bis ihr Blick wieder in den Spiegel fiel. 

Der Spiegel war recht dunkel, doch erkannte sie die Kerzen und sich selbst darin wieder. Dann jedoch schien der Spiegel wie eine Scheibe zu sein ... dahinter wirbelte in unstetem Wandel schwarzer, diffuser Rauch, so als wallte Nebel hinter dem Glas und dem Silber. 

Die junge Frau trat näher heran, stutzte, und versuchte intensiv durch die Spiegelung ihrer selbst in das Dunkel dahinter zu sehen. 

Etwas bewegte sich in den schwarzen Nebelschwaden, etwas wie ein Schatten, unwirklich ... etwas, dass sich wand wie eine Schnur ... oder eine große Schlange ... aber viel größer. Die Dunkelheit verschleierte die Konturen, doch es schien immer näher zu kommen ... zwei rötlich leuchtende Punkte wiegten sich in der Finsternis, die sie erst für zwei flackernde Kerzen hielt, aber als es näher glitt als Augen erkannte, große Augen, die wie Kohlestücke glühten ... 

Und einmal, so als wehe ein unbegreiflicher Wind hinter dem Spiegel, hoben sich die Nebel, sie konnte vage schimmernde Schuppen erkennen, die sich elegant windeten, und einen großen, ledrigen Flügel. 

Da sich die Erscheinung langsam zusammensetzte und die junge Frau erkannte, was sich da auf sie zu bewegte, machte sie einen furchtsamen Schritt zurück ... fort von dem Spiegel. 

Das Wesen hatte sich derweil zu voller Größe herangenähert und blickte sie an ... Ein Drache mit schwarzen Schuppen und im Kerzenlicht blinkendem Panzer schlängelte sich im Spiegel ... und schien sie abwartend zu mustern. 

Wieder machte sie einen kleinen Schritt zurück ... doch diesmal stieß sie gegen etwas Festes. Sie wollte aufschreien und sich umdrehen, doch eine Hand legte sich sanft auf ihren Mund. 

"Nicht doch ... keine Schrecken in dieser Nacht o ..." flüsterte eine Stimme ... und ihr leiser Klang ließ sie vibrieren, dass sich ihre Haare im Nacken aufstellten, ein Schauer über ihre Haut kroch. 

Sie öffnet den Mund und die Hand verschwand. 

"Wer ...?" flüsterte sie, doch sogleich legte sich wieder ein Finger auf ihre Lippen. 

"Sag nichts ... nicht jetzt, nicht heute Nacht ... es gibt keine Schmerzen, kein Leid, keine vergangenen Ängste und keine Zweifel ..." 

Die Hand wischte über ihre Augen und jedes Gefühl des Zweifels flog davon wie ein Schwarm schwarzer Vögel in der Abenddämmerung. 

Es raschelte hinter ihr. Und der Mann trat mit einem kleinen Schritt neben sie. Sie blickte noch immer starr in den Spiegel, wo sein Bild nicht erschien ... aber auch der Drache war in den Nebeln hinter dem Glas wieder verschwunden ... Sie fühlte, wie er ihre Hand nahm ... ein kurzes elektrisierendes Gefühl, als sich ihre Finger das erste mal trafen. Seine Hand war trocken und warm, die Finger schlank aber kräftig ... und er legt eine rubinrote Rose in ihre linke Hand ... 

Sie blickte von der Rose zu ihm auf. Der Mann war eher durchschnittlich groß und schlank, aber nicht hager, Seine Haltung war sehr aufrecht und verriet die Gebärden einer vergangenen Zeit ... Er trug eine lange Smoking-Jacke, ein weißes Hemd und eine schwarze Weste, aber wohl entgegen dem Brauch seiner Zeit keinen Binder um den Stehkragen ... Er hatte langes, fast schwarzes Haar und dunkle, graue Augen in einem sanft lächelnden Gesicht. Mit einer vollendeten Verbeugung nickt er ihr zu, beugte sich über ihre Hand ... und küsste sie, so sanft, dass sie gerade nur das sanfteste Streichen seines kurzen Bartes spürte. 

Sie blickte auf seine Erscheinung und fragte sich, ob er sie in ihrem Hausanzug wohl als unpassend gekleidet empfand ... doch als er sich wieder erhob, war nur ein überaus liebevolles Lächeln in seinen Augen ... Er legte sachte seine Hand an ihre Taille ... die Wärme seiner Handflächen glühte durch den dünnen Stoff ihrer Kleidung. Und mit einer kleinen Geste winkte er vage in die Dunkelheit hinein, eher er die andere Hand unter die Rose legte ... 

Aus der Nacht vor den Fenstern erklang von neuem leise Musik ... wieder waren es Violinen, diesmal jedoch mit einer anderen Melodie, die ein wenig orientalisch und lebendiger wirkte. Und indem er mit jedem Schritt dem neuen Takt der Musik folgte, begann er mit ihr zu tanzen. Sie spürte, wie sehr ihr Körper sich in die Musik einwiegte. Und der bewundernde Glanz seiner Augen, mit dem er sie im Tanz musterte, machte sie wagemutiger, sich zu drehen und sich wiegend zu bewegen. 

Sie tanzten im Schein der Kerzen, Ihre Füße ließen die Rosenblätter aufwirbeln. In die Musik flocht sich zunächst unhörbar, dann aber lauter und fordernder werdend ein Rhythmus ein, wie ein Herzschlag, so als schlügen in der Ferne große Trommeln. Und der Klang dieser geisterhaften Zaubertrommeln wurde stärker, je mehr sie sich drehte ... und je mehr die Musik sie umspülte wie ein warmer Sommerregen, umso mehr wollte sie tanzen, sich drehen ... Der Klang der Trommeln war stampfend geworden, wild, wie Feuer in andalusischen Nächten ... und stolz tanzte sie, stets von ihm umkreist, so wie ein Falke um seinen Horst kreist. Sie ließ ihre Hände umeinander spielen, bis ihre Arme zwei züngelnden Schlangen glichen. Sie bog sich nach hinten, ließ die Hände über ihren Leib gleiten, der von der warmen Luft des Sommers und der Kerzen umspielt wurde. Sie spürte seine Hand, wie er um sie tanzend die Finger sanft an ihrer Seite hoch gleiten ließ. 

Sie erschauerte unter der leichten Berührung ... spürte, wie aus der Dunkelheit Ihrer Gefühle wie im Wirbel der Trommeln wünsche auftauchten, an die sie die Berührung erinnerten ... doch er glitt über ihre Arme, erfasste ihre Hand und ließ sie im Zauber der Musik sich drehen, bis die vorüberhuschenden Kerzenlichter zu wirbelnden Kometen wurden, sich alles drehte und sie den Boden unter ihren Füßen verlor. Doch sie fiel nicht. Mit kräftigen Armen hielt er sie, hob sie auf und bettete sie weich auf die Rosen ... 

Sie atmete tief ... die Lippen waren trocken, sie bestrich sie mit ihrer Zunge und blickte ihn mit dunklen Augen an. Er lächelte noch immer, musterte sie. Sie öffnete leicht die Lippen, legt den Kopf in den Nacken, und er nahm ihre Einladung an. Er senkte seinen Kopf nieder über sie, doch verharrte er halb über ihren Lippen und sog ihren Duft tief ein. Sie griff fest in sein Haar, es fühlte sich stark und geschmeidig an. Und mit der Hand zur Faust geballt zog sie seinen Kopf herab, seinen Mund auf den ihren, um gierig den Kuss zu spüren ... und er ließ ihr den kleinen Sieg, verlor sich in dem Kuss, indem sich die Lippe öffneten und unendlich sanft die Zungen sich erkundeten ... 

Doch dabei beließ er es nicht. Er löst sich von ihr und glitt mit seinen Lippen über jeden Millimeter ihres Antlitzes, während seine Hand in ihrem Haar spielte. Sie streckte ihre warme Haut den Küssen entgegen, die Augen voll Genuss geschlossen, mit den Händen seine Nähe suchend. Er glitt mit leisesten Küssen an Ihrer Wange abwärts und verharrte auf ihrem Hals ... die Lippen gegen ihre Haut gelegt, sodass jeder Herzschlag und jeder Atemzug wie gegen eine Trommel schlug und in seinem Kopf widerhallte. Er bewegte die Lippen und spürte ihr Erschauern. Seine Küsse wurden fester, und sie reckte sich ihm entgegen ... Seine Hand wanderte den Hals hinab und legte sich an ihre Seite, und mit einem kräftigen Zug zog er sie näher an sich. Seine Lippen öffneten sich, um den Hals zu küssen, er nahm die Haut zwischen seine Zähne und rollte sie sanft, wie er spürte an den Bewegungen ihrer Hüfte, dass es ihr gefiel. Schließlich biss er zu, sanft zunächst, um zu spüren, wie weit es ihr gefiel, doch sie nahm seinen Kopf und zog ihn näher an sich, und also biss er sie leidenschaftlich, bis sie sich vor Leidenschaft aufbäumte ... und er mit dem Küssen fortfuhr. 

Ihre Hände suchten seinen Leib und nestelten an ihm, bis er seine Smokingjacke auszog und achtlos fortwarf. Seine Lippen kreisten über ihrer Kehle, suchten sich Pfade tiefer, während die Finger ihr Oberteil öffneten, um sie frei atmen zu lassen. 

Und sie atmete tief. Silbern glänzende Perlen von Schweiß lagen zwischen ihren Brüsten. Seine Lippen küssten sie weg, schmeckten den salzigen Geschmack. Er sog ihren Duft tief in sich ein, während er ihren Oberkörper umfasste und näher an sich zog ... 

Seine Zunge beschrieb kreisende Bewegungen, als er sich unter ihre Brust bewegte, um ihren Rand zu umspielen ... dann glitten seine Lippen küssen darüber, bis sie die aufgerichteten Warzen zunächst wie zufällig streiften ... er verharrte, um auf sie zu lauschen ... Ihre Finger in seinem Haar sprachen eine laute Sprache, mehr sogar als ihr leicht geöffneter Mund, der leise seufzte. Die Lippen legten sich um die Brust, zunächst sanft saugend, während die recht Hand sich auf die andere Brust legte, sie um streichelnd zu berühren. Dann aber wurden auch diese Küsse leidenschaftlicher, das Massieren zärtlich aber fester ... bis auch die Zähne die Brustwarze umfingen, sie leicht rollten, sanft bissen, so wie ihr Seufzen und die Bewegungen ihres Leibes ihm verrieten, dass sie es genoss ... 

Sie wand sich in seinen Händen, spürte, wie er ihr das Oberteil des Hausanzuges ganz über die Arme abstreifte. Und ein Kribbeln und Kitzeln erfasste ihren Leib, als seine Küsse tiefer wanderten, und über den sich bewegenden Bauch führen. Die Zunge umkreiste den Nabel neckisch und als er seine rechte Hand an ihre Taille legte, biss er sanft aber leidenschaftlich auf der anderen Seite in ihre Taille. 

Als seine Finger sich in ihren Küssen sanft und warm unter den Bund der Hose legten, erwachten kurz ihre Zweifel. Was tat sie da ... doch die schiere Unglaublichkeit des Geschehens ließ sie die Stimmen der Vernunft zum Schweigen bringen. Sie hob ihr Becken, damit er ihr die Hose abstreifen konnte ... und erhob sich dann, um sein Hemd zu öffnen. 

Wie es die Kleidung verriet, war er schlank, aber durchaus muskulös. Ihre Finger fuhren über seine Brust, die sich wie die ihre in tiefem Atem hob und senkte ... sein Bauch zog sich zusammen, als sie mit den Nägeln darüber fuhr und er erschauerte. 

Mit einem Kuss drückte er sie sanft zurück in das Bett aus Rosenblättern. Seine Lippen küssten ihre Füße, sanft öffnete er ihre Schenkel, streichelte mit der Hand ihre Waden ... und eben dort begann er zu küssen ... und biss sanft in die Wade ... 

Während seine Hände sich unter ihr Gesäß schoben, um sie dort zu streicheln, küsste er an ihrem Bein höher, legte sich ihre Waden auf die Schulter, um die Zunge in der zarten Haut der Kniekehle kreisen zu lassen ... dabei fuhr er mit den Fingernägeln an der Unterseite der Oberschenkel entlang ... 

Mit sanften Küssen glitt er an der Innenseite Ihrer Schenkel höher, lies die Zunge kreisen und spielen ... doch als er sich ihrem Feuer näherte, das ihm heiß entgegen strahlte, verborgen nur durch ein wenig Stoff des Slips ... und sie ihr Becken hob ... glitt er davon ab und küsste sanft über den Beckenknochen, über den Bauch, um zu ihrem anderen Bein zu gelangen ... 

Sie knurrte unwillig, erntete aber nur ein belustigtes Lächeln von ihm ... als er sich wieder niederließ und ihre Schenkelinnenseite berührte, richtete sie sich auf und nahm seinen Kopf in ihre Hände, um sein Gesicht mit Küssen zu bedecken. Dann zog sie ihn mit sich, legte ihn neben sich. Und nahm seine Hand, führte sie warm über ihren Leib, und legte sie sanft in ihren Schoß ... bedeckt von ihrer eigenen Hand fühlte er ihre heiße Haut und das Feuer, das ihm entgegen schlug ... 

Mit ihren Fingern gebot sie ihn, sie dort zu streicheln ... 

Und während er durch den Stoff Ihr Heiligstes ertastete, wandte sie sich ihm zu, um auch ihn zu entkleiden ... 

Und dann lagen sie einander zugewandt in dem Meer aus Rosenblüten ... die warme Luft strich über ihre Körper, die fein im goldenen Licht der Kerzen glänzten ... Sie hatte ihre Schenkel für ihn geöffnet, seine Hand lag sanft in ihren Schoß und bereitete ihr mit sanften Kreisen Lust, der sie tief atmen und seufzen ließ ... ihre Hand lag in seinem Schoß, und sie streichelte ihn mit eben der Leidenschaft und dem Takt, den sie sich wünschte ... 

Und es schien ihr wieder, als klänge Musik in ihren Ohren, doch diesmal ganz geprägt von ihrem Atem und ihrem Herzschlag, der wie eine Trommel in ihrem Ohr pochte ... 

Sie spürte, wie sich die Erregung in ihr ausbreitete ... wie seine Finger eben die Saiten in ihr anschlugen, die einen Ton erweckten, der nicht wieder abschwellen wollte, sondern sich weiter aufbaute, zu einer großen Welle ... 

Sie spürte an seinen Bewegungen, dass es auch ihm so ging, doch er rückte ab von ihr, um sich ihr zuzuwenden und sich ganz ihr zu widmen ... und sie ließ es geschehen, bis unter seiner liebevollen Hand eine Woge des Feuers sie durchrollte, ihr Becken sich ihm in aufbäumenden Bewegungen entgegenstreckte und sie eine lustvolle Euphorie erfasste ... 

Um Atem zu holen, legte sie sich zurück, spürte den Abendwind wohltuend auf ihrer Haut ... 

Und seine Nähe bei ihr ... 

Er steifte ihr den Slip hinab ... und mit tiefen Zügen atmend lag sie in den Rosenblüten, die leise raschelten - und spürte seine Lippen auf ihren Bauch ... 

Und obschon der Ton der Lust in ihr noch nachklang - oder vielleicht gerade deswegen - zog sich ihr Bauch unter den sanften Berührungen zusammen ... doch diesmal wollte sie sich ganz öffnen ... als er tiefer glitt und die Lippen den Venushügel küssten, hob sie sich ihm entgegen ... und ein Laut der Freude kam über ihre Lippen, als sein Haupt sich zwischen ihre weit geöffneten Beine senkte ... die Lippen sanft aber leidenschaftlich ihre Lippen dort umschlossen und liebkosten ... 

Er küsste sie sanft hinauf und hinunter ... spürte, wie sie unter den Küssen erbebte ... und er öffnete ihre Lippen, strich mit der Zunge durch das heiße Tal ihrer Lust, strich kreisend und erkundend, bis er den Punkt fand, der sie vor Lust aufbäumen ließ ... Hier intensivierte er das Spiel ... spürte, wie es sie lustvoll quälte, wenn er sie antrieb und dann wieder ruhen ließ, spürte, wie ihre Hand sich in seine Haare krallten , ihn näher zogen ... 

Und dann, mit leisem Seufzen, begann Ihr Bauch von Neuem zu vibrieren ... Er schob seine Hände um ihre Taille, um sie vor sich zu halten ... als wieder Wogen desselben Feuers mit jedem Strich seiner Zunge durch sie spülten ... und in einem ganz eigenen Rhythmus presste sie sich seinem Mund entgegen, immer mehr, immer wieder, bis sie sich steil aufbäumte und mit einem Seufzen zurück sank ... 

Ihr Geschlecht hatte sich in der Erregung nass getrunken und lag weit geöffnet vor ihm ... das Licht der Kerzen spiegelte sich in feinsten Schweißperlen, die sich in ihren Härchen verfangen hatten ... sein Geschlecht war erregt und ragte rot auf ... während er zwischen ihren Beinen kniete und sah, wie die Wellen der Erregung noch immer sich in ihrer Miene abzeichneten. 

Und Ihr Duft umnebelte ihn wie kein Parfüme der Welt es kann ... 

Er umfasste ihr Becken und zog sie näher an sich ... Als er sie in ihrem Intimsten berührte, zuckte sie erneut leise gurrend zusammen ... Ihre Nässe benetzte ihn. Und mit einer unendlich langsamen Bewegung drang er in sie ein, ließ sich hinein gleiten, gelockt, beinahe von ihr gesogen, da sie die Beine anwinkelte, und ihre Hände ihn zu sich zogen ... 

Ihre Knie an seine Seite gelegt, das Becken ganz ihm entgegen gestreckt, verharrten sie in langer Umarmung, lauschten ineinander hinein. Sie fühle ihn tief in sich pulsieren, wie er vibrierte, obwohl er noch ruhig lag ... und er kostete ganz ihre Wärme aus, ihre Nähe, das glühende Feuer, das ihn umfangen hatte ... und ihn in sich hielt ... 

Sie streichelte über seinen Rücken, fuhr die Wirbelsäule hinab, Wirbel für Wirbel, während er nach jeder Regung von ihr tief in ihr lauschte ... Sie ließ die Finger am Ende der Wirbelsäule sanft kreisen. Und Millimeter für Millimeter begann er, sich zu bewegen ... Und sie begleitete jede seiner Bewegungen mit einem Kreisen ihres Beckens, sie fanden sich in einem wiegenden Rhythmus, in dem er tiefer und tiefer glitt, sich ganz zurück zog, nur um von Neuem vorzudringen ... und als seine Stöße schneller wurden, hob er sie auf, damit sie auf ihm kniete, seine Hände um ihre Taille geschlungen und sein Gesicht zwischen ihren Brüsten begraben ... sie wiegten sich in wunderbarer Nähe ... bis sie wieder fast ruhig verharrten. 

Er lächelte sie an, bedeckte ihre Brüste mit Küssen ... und legte sie sanft wieder zurück, wobei er die Augen schloss, um zu genießen, wie es sein Geschlecht in ihr reiben ließ, als sie sich zurücklehnte ... 

Sodann hob er Ihr rechtes Bein und legte es auf seine Schulter, kniete über ihrem anderen Bein, sodass sie sich zur Seite wenden musste ... und drang unendlich tief in sie ein, dass sie Schübe ihren ganzen Leib erfassten ... Mit beiden Händen ihr Gesäß und den Bauch erfassend und sie an sich ziehend glitt er leidenschaftlich tief in ihr, bis sie wieder in sich das Feuer aufkeimen spürte ... doch wie bei heraneilenden Wellen einer See bei Tide nahm er sich zurück, sobald er spürte, dass es drohte, dass sie davongetragen wurde ... 

Sie legte sich auf den Rücken und blickte ihn mit lustvollen, leuchtenden Augen an. 

Er legte ihr rechtes Bein auf seine Seite und legte sich unterhalb zu ihr, sodass sein Geschlecht sanft in ihr sein konnte, er aber mit der rechten Hand ihr Geschlecht streicheln konnte ... er konnte genau ertasten, wo er in ihrem Fleisch verschwand ... wie sie sich bewegte bei jeder seiner Bewegungen ... und er konnte ihren Atem sehen, wie sie mit geschlossenen Augen und offenem Mund jede Bewegung erwartete, willkommen hieß und entgegen nahm ... Er konnte sich nicht satt sehen, wie sie in der Lust ihren Kopf hin und herwarf, gefolgt von den Locken ihres Haares ... wie sich ihre Brüste in jedem Atemzug und bei jedem Stoß hebten und senkten ... und bei den Bewegungen sich mitwiegten ... und wie die Brustwarzen steil aufgerichtet waren ... 

Seine Finger streichelten sanft Ihren Lustpunkt, während er langsam in ihr glitt. Es war sein Wunsch, genau zu spüren, wie sie mit dem Feuer kam, während er in ihr war ... 

Und je mehr er sie streichelte, seine andere Hand sie umfasste, er tiefer in ihr war, um so mehr bebte sie ... und von Neuem nahm das Feuer sie ein ... er spürte genau, wie sie sich um ihn herum zusammen zog, sich ihr Becken in Beben bewegte ... ihn forderte ... 

Und noch ehe sie abgeklungen war, drehte er sie herum, zog sie fest an sich, beide Hände in ihre Taille gestemmt, und begann tief in ihr zu gleiten, ihr Becken an sich zu ziehen ... und nun auch das Feuer ganz zu spüren, das von der Tiefe der Wirbelsäule ihren Ausgang nahm, wie es in ihm wühlte, während er sie kraftvoll ganz ausfüllte ... und wie es gleich einer explosiven Sammlung sich empor wölbte bis es explodierte ... er spürte, wie das Feuer durch sein Geschlecht raste ... und er in tiefen Schüben in sie glitt, sich ergoss ... so wie sie die Wärme in sich fühlte, mit der er sie ausfüllte und sich selbst tief in sie spülte. 

Danach sank er auf sie nieder, wollte ganz dicht bei ihr sein ... 

Und sie blieb eine Ewigkeit unter ihm liegen, fast atemlos auf das Erlebte lauschend. 

Und in ihrem Ohr hörte sie ein leises Flüstern: 

"Willkommen daheim." 

Die Nachricht wurde in Windeseile Ortsgespräch. 

Die Maklerin, die am nächsten Morgen zu dem Haus kam, klopfte, fand aber die Türen des Hauses nicht verschlossen. Sie betrat das Treppenhaus und rief nach der jungen Frau, hörte aber keine Antwort. Schließlich stieg sie die Treppe hinaus und fand bereits den Treppenabsatz mit allerlei getrockneten Rosenblättern bedeckt ... auch der ganze Flur zur Bibliothek war damit übersät, wie auch der Boden der Bibliothek selbst. In dem Raum standen alle Fenster offen und in der Mitte, umgeben von niedergebrannten Kerzenleuchtern, lag der Hausanzug der jungen Frau. 

Und so blieb es, es wurde keine Spur über ihr Verbleiben gefunden ... 

Nur wenige aufmerksame Beobachter haben sich je die Mühe gemacht, das Portrait der jungen Frau im Rosenhag-Haus näher anzusehen ... denn es hatte sich verändert. Hinter der jungen Frau stand in dem Bild nun auch ein junger Mann, und beide lächelten ein glückliches Lächeln zu dem Betrachter...

domingo, 29 de abril de 2018

Mit Plan B zum Ziel



Ich habe sturmfrei, Juhuu. Und wieder einmal Zeit, mir etwas Gutes zu tun. 

Heute ist er dran, mein neuer Freund. Ich habe mich schon so lange auf ihn gefreut. Ich stehe total auf Schwänze. Mag es, wenn sie in mich eindringen, wie sie mich ausfüllen. Ich werde es nie vergessen, diese Gefühl, als ich das erste mal einen Schwanz im Mund hatte. Warm und riesig und prall war er. Einfach unbeschreiblich. Schade, dass er mich nicht gefickt hat. Ich wollte es, aber wir waren zu aufgeregt. Wie es so ist beim Ersten mal. 

Aber heute ist er dran, mein neuer Freund. Zumal er schon ein paar Tage im Schrank versteckt liegt. Ich habe mir ihn diskret im Internet bestellt, er kam im Dreierpack. Er ist schwarz wie die Nacht, weich und fest zugleich. Seine bis zu 16 mal 5 cm jagen mir schon einen kleinen Schauer den Rücken herunter. Aber ich wollte ihn, wollte den größten der Drei. Dazu gleich noch eine Tube Gleitcreme, ich mag es, wenn es schön feucht ist. 

Wir werden es in der Dusche tun. Ich lasse mich vom warmen Brausestrahl berieseln, schließe die Augen. Es macht mich geil. Ich spüre, wie mir das Blut in den Unterleib schießt. Ich bin geil. Ich streichle mich, meine Brustwarzen werden hart, mein Unterleib zuckt unter meinen Berührungen. Meine Hände finden Ihren Weg. Ich muss mich setzen, meine Beine zittern vor Geilheit. Komm her mein Freund, schön groß und prall bist du. Ja, komm, fick mich, jetzt. 

Klick - die Gleitcreme soll mir helfen. Ich lasse sie über meine Finger laufen. Rieche sie. Animalischer Duft. Mein Loch beginnt immer mehr zu zucken. Sollst es gleich gut haben. Langsam verteile ich die Creme an meiner glühenden Pforte. Ich kann nicht anders, schiebe mir zwei Finger gleichzeitig hinein. Uuuuuuhhhh, jaaaaa, gut so. Jetzt soll es sein. Verteile ein wenig Creme auf die Schwanzkuppe und positioniere den Lümmel auf dem Boden der Duschtasse. Praktisch diese Saugfüße, nicht, dass du mir wegspringst. Ich hocke mich über ihn und senke meinen Körper immer weiter ab. Ich spüre ihn, wie er an meine Tür klopft. Lasse ihn rein. Gut, dass die Spitze nicht so dick ist wie der untere Teil. Sonst würde ich gleich ausflippen. Nein, wir werden uns ganz langsam glücklich machen. 

Immer tiefer senke ich mich, immer tiefer verschwindet er in mir. Immer mehr spüre ich, wie er mich dehnt, mich ausfüllt. Es ist so geil zu spüren wie er mein enges Loch immer weiter dehnt. Schmerzlos. Meine Auf- und Abwärtsbewegungen werden immer intensiver. Mein Unterleib verbrennt. Ich will ihn noch tiefer, noch mehr spüren. Ich atme schwer. Nein ich kann nicht. Fünf Zentimeter Durchmesser sind zu viel für meinen Liebeskanal. Aber ich will - tiefer, mehr. Er überfordert mich. 

Zum Glück habe ich noch einen Plan B griffbereit. 24 mal 3,5 cm sollen es richten, sollen mich in den Siebenten Himmel ficken. Schnell tauschen die beiden die Plätze. Ich setze mich auf meinen Ersatz. Problemlos verschwindet er in mir. Ja so geht es, der ist nicht so dick, dafür sehr lang. Immer schneller werden meine Bewegungen. Hoch und runter, rein und raus. Ich spüre es, er ist am Anschlag, da wo ich ihn haben wollte. Seine ganze Länge ist in mir, beglückt mich. Ich keuche, immer schneller. Kann bald nicht mehr. Will ich mich zu Tode vögeln? Das Ziehen im Unterleib wird immer stärker. Meine Säfte kochen, das Finale naht . Ohne meine Bewegungen zu unterbrechen greife ich nach meinem steil aufgerichteten Schwanz. Hart wie Stahl. Ich wichse ihn wie besessen. Ficke mich dabei extatisch. Da ist er wieder, der Film vor meinen Augen. Er ist immer da wenn ich mich ficke. Ich sehe wie meine Frau zuschaut, als ich das erste mal einen Schwanz geblasen habe. Und es war so geil, wie sie sich dabei zum Orgasmus gewichst hat als er abspritzte. 

Es ist so weit Mein Anus verkrampft sich, packt Plan B, hält ihn ganz fest. Mein Schwanz explodiert und unendliche Fontänen ergießen sich in das Duschbecken. Ich entlasse den Dildo aus meiner Grotte und sacke in mich zusammen. Erschöpfung total. Bin glücklich. Habt ihr gut gemacht ihr beiden. 

Sturmfrei haben ist etwas Wunderbares.

lunes, 23 de abril de 2018

Betriebsausflug


Der Tag des großen Firmenjubiläums rückte näher und wir feierten im Rahmen eines Betriebsausfluges mit Übernachtung im Sauerland. Schon seit Tagen empfand ich eine gewisse Vorfreude, denn ich hatte mir vorgenommen, sie an diesem Abend einfach zu packen und zu probieren, ob ich bei ihr landen könnte. Ich wollte keine Liebesschwüre oder ähnliches, nein, ich wollte sie ficken, ich wollte mit ihr ins Bett. Ich war mir ziemlich sicher, dass es gelingen würde. In meinen Überlegungen malte ich mir aus, wie ich es schaffen würde, sie flach zulegen. Auf jeden Fall war klar, ich musste sie in mein Zimmer kriegen, denn sonst würde nichts laufen. Sollte ich versuchen, sie zu überrumpeln mit einem Frontalangriff oder stundenlang diskutieren, um sie zu überreden, sollte ich den Beschwipsten spielen und mich von ihr ins Bett bringen lassen, sollte ich sie offiziell zu mir einladen, oder sollte ich abwarten? Doch das konnte dann auch dazu führen, dass gar nichts passierte. Dies wollte ich natürlich auf keinen Fall. Ich wollte sie schon endlich haben, denn wo schon von einem Verhältnis gemunkelt wird, da sollte dann auch etwas dran sein. Doch dann war es soweit, der Abend kam, und wir saßen alle zusammen in der Bar und feierten das Jubiläum. Später am Abend, als die Reden und die vielen Lobeshymnen beendet waren und auch das Buffet fast abgeräumt war, konnte sogar getanzt werden. Ich tanze immer schon sehr ungern, doch irgendwann nach dem vierten oder fünften Bier konnte ich mich dazu durchringen, sie zum Tanz aufzufordern. Das mit dem Tanzen gelang leidlich, doch nach drei Liedern hatte ich genug. Sie hätte gerne noch weitergetanzt, doch ich war eigentlich viel zu nervös und fragte mich, wie wird es ablaufen. Gelingt mir mein Angriff? 

Doch es war klar, die Kolleginnen und Kollegen waren alle noch da, und so konnte ich nicht so einfach mit ihr verschwinden. Außerdem wusste sie noch nichts von meinen Absichten. Also setzen wir uns wieder an unseren Tisch und pflegten Konversation. Wir redeten, scherzten und alberten, und ich tanzte auch mit zwei anderen Kolleginnen, sie auch mit einem anderen Kollegen. Ich trank noch zwei Bier, hielt mich aber zurück, da ich ja noch etwas vorhatte. Sie trank, nachdem sie wohl vorher schon zwei Gläser Rotwein getrunken hatte, jetzt nur noch Mineralwasser. Dann ging mir das Gequatsche der anderen endgültig auf die Nerven und ich forderte sie erneut zum Tanz auf. Jetzt wollte ich den ersten Angriff starten. So ganz nebenbei sagte ich, dass ich auf dem Zimmer noch einen guten Rotwein hätte und bat sie, doch mit mir nachher noch ein Gläschen davon zu probieren. Zögerlich meinte sie, dass sie es sich überlegen wolle, doch auf jeden Fall jetzt noch nicht. Als dann der allgemeine Aufbruch kam, so gegen zwei Uhr in der Nacht, brachen auch wir auf. Als wir an der Rezeption unsere Schlüssel holten, raunte sie mir zu: "In ein paar Minuten möchte ich den Rotwein probieren." 

Ich ging auf mein Zimmer, doch als ich völlig unschlüssig überlegte, wie ich sie empfangen sollte, klopfte sie schon. Ich öffnete die Tür und sie trat ein. Doch dann lief alles total anders, als ich mir ausgemalt hatte, denn sie ergriff die Initiative. Beim Schließen der Tür packte sie mich und drückte mir mit offenen Lippen einen feuchten Kuss auf den Mund, sie wühlte mit ihrer heißen und feuchten in meiner Mundhöhle und kämpfte mit meiner Zunge, die gar nicht kämpfen wollte, sondern nur mit der anderen Zunge spielte. Gleichzeitig fuhr sie mit ihrer rechten Hand über meine Hose, da wo etwas zu wachsen begann. Durch das Streichen wuchs mein Teil natürlich sehr schnell. Sie spürte dies sofort und strich noch fordernder über die entstehende Beule. Ich wollte nicht untätig sein und versuchte unter ihre Bluse zu gelangen, um ihre Brustwarzen zu finden. Ihr Busen war recht appetitlich, doch eigentlich recht klein. Die Warzen waren sicherlich zu erreichen und sie müssten sich auch ganz bestimmt aufrichten und hart werden. Sie trug einen leichten BH, unter den ich mit der Hand rutschte und sofort ihren rechten Nippel fand. Er war schon hart, doch als ich ihn berührte, begann er noch mehr zu wachsen. Ich wechselte zur anderen Seite und auch dort wurde die Warze hart und richtete sich auf, genau wie der Schwanz in meiner Hose. Doch dann brach sie ihre Aktivitäten abrupt ab und fragte nach dem Rotwein. Ich musste meine Tätigkeit unterbrechen und holte die Flasche, die Gläser und einen Korkenzieher, entkorkte die Flasche und goss ein. Ich reichte ihr ein Glas und prostete ihr zu. Sie sagte: "Ich bin gekommen, damit das ganze Gemunkel über uns beide endlich auch begründet ist. Ich will heute Abend mit dir ins Bett und so richtig durchgefickt werden. Meine Muschi ist schon ganz feucht." 

Na also, jetzt wusste ich Bescheid, nur hatte ich mir nicht vorgestellt, dass sie es genauso sehr wollte wie ich. Lächelnd nahm ich ihr das Glas aus der Hand und stellte dann beide auf den Nachttisch. In der Zwischenzeit hatte sie begonnen ihre Bluse aufzuknöpfen und auszuziehen. Mit flinken Fingern öffnete sie den Verschluss des BHs und warf ihn zur Seite. Ihr Busen, der wirklich sehr klein war, zeigte harte und feste, groß hervorstehende Brustwarzen, die schon so richtig aufgegeilt hervorstanden. "Na los, was ist mit dir? Willst du dich nicht auch ausziehen. Ich will dich nackt sehen und anfassen." Wir standen uns im Abstand von etwa zwei Metern gegenüber und zogen uns aus. Sie hatte Vorsprung und so sah ich ihr Dreieck schon, bevor ich ganz nackt war. Ich war begeistert von dem, was ich sah. Ihr Pelz war schwarz, dicht und gekräuselt. Als ich meinen Slip abstreifte, hatte ich Schwierigkeiten, denn mein Schwanz stand steil und riesengroß nach oben. Dann waren wir beide nackt und fielen uns in die Arme. Ich flüsterte in ihr Ohr: "So geil wie ich jetzt auf dich bin, möchte ich immer sein. Ich werde dich ficken, dass dir Hören und Sehen vergeht." "Rede nicht, sondern fang endlich an!", war ihre Antwort. Wir küssten uns wieder mit einer Intensität, die darauf schließen ließ, dass wir beide so richtig aufgeputscht waren und dringend eine Erlösung brauchten. Ich begann mit meiner Zunge über ihren Nacken und ihre Schulter zu ihren Brüsten zu wandern. Während ich mit der rechten Hand eine Warze knetete, knabberte und lutschte ich an der anderen. Auch ihre Hände traten in Aktion und rieben meinen Schwanz ganz langsam rauf und runter. Dann trat sie zurück und legte sich mit gespreizten Beinen aufs Bett und bat mich zu sich. Das tat ich sofort und fuhr mit meinen Händen zwischen ihre Beine. Wie herrlich fühlte sich der dichte Pelz an. Ich fand ihre Spalte, die schon feucht war. Ich schob ihre Schamlippen auseinander und beugte mich hinunter. Dann nahm ich ihren Kitzler in den Mund und begann an ihm zu saugen. Sie stöhnte auf und versuchte meinen Schwanz zu erreichen. Ich drehte mich um und sofort begann ein Auf und Ab, als sie den Schaft in den Mund nahm. Mit einer Hand streifte sie langsam die Vorhaut zurück, griff sie an meine Hoden und massierte sie. Auch ich begann zu stöhnen und steckte meinen Zeigefinger in ihre Muschi. Langsam drang ich tiefer und spürte, wie sie sich weitete. Deshalb nahm ich einen zweiten Finger zur Hilfe und fuhr jetzt rein und raus. Laut stöhnten und keuchten wir, als würde ein Wettkampf ausgetragen. Ich wollte es nicht mehr so aushalten und stellte alle Aktionen sein. Sie fragte erstaunt, was los sei. Ich antwortete: "Das war das Vorspiel. Ich will dich jetzt ficken." 

Auch sie ließ mich los und so drehte ich mich abermals um und führte mein steil aufragendes Glied, das von ihrem Saugen noch größer geworden war und vor Feuchtigkeit glänzte, vor ihre Vagina und begann langsam und behutsam in sie einzudringen. Immer tiefer glitt ich hinein und merkte, wie sich ihre Scheide mehr und mehr öffnete. Endlich war ich bis zu den Hoden in ihr. Welch ein herrliches Gefühl! Dann begann ich immer wieder meinen Schwanz vor und zurück zu schieben. Das Tempo wurde schneller und ihr Keuchen nahm zu, während sie sich zusätzlich durch Zwirbeln an ihren Brustwarzen stimulierte. Auch ich glühte und keuchte mehr und mehr. Sie hob ihr Becken bei jedem Stoß hoch und sorgte dafür, dass wir uns beide dem Orgasmus näherten. Dann merkte ich, dass ich nicht mehr konnte. Ich stieß noch schneller und fester in sie und dann pumpte ich einem lauten Aufstöhnen meinen Saft in sie hinein. Auch sie war soweit und schrie leise ihre Erlösung hinaus. Ich war erschöpft und sank auf sie nieder. Mein erschlafftes Glied ließ ich in ihr und bewegte mich nicht, denn sonst wäre es herausgerutscht. Ich war geschafft und zufrieden, denn ich hatte mein Ziel erreicht und hätte schlafen können. Doch sie schien nicht an einer Auszeit interessiert zu sein, denn sie begann mit ihren Fingern eine Wanderung über meinen Rücken einzuleiten, der schließlich über meine Pobacken bis zu meinen Hoden führte. Dort begann sie behutsam zu streicheln, was zur Folge hatte, dass sich mein erschlafftes Glied wieder aufzurichten begann. Ich war erstaunt, dass mein Glied so schnell wieder reagierte. Langsam begann mein Glied in ihr zu wachsen. Dies war ein total neues Gefühl für mich und auch ihr gefiel es sichtlich. Doch als ich langsam wieder anfing meinen Schwanz vor und zurück zu bewegen, bremste sie mich ab und sagte lächelnd: "Ich war eigentlich zu einem Glas Rotwein eingeladen und nicht zum Bumsen." Ich zog meinen Schwanz aus ihrer Scheide heraus, er stand schon wieder recht gut, stand auf und ergriff die Weingläser, gab ihr eines und wir prosteten uns zu. "Es war toll, ich glaube, so einen Fick könnte ich öfter brauchen. Weißt du, mit meinem Mann ist es lange nicht so geil wie mit dir. Er macht es nur noch nach der 08/15 Methode und dann schläft er sofort ein. Ich hoffe, du schaffst mich noch mal, denn ich bin noch immer so scharf, dass ich vor lauter Geilheit zerplatzen könnte." Das war wohl eindeutig, ich musste noch mal ran. Der Vergleich mit ihrem Mann schmeichelte mir und das wollte ich natürlich beweisen. Das Schöne an diesem Zusammensein war natürlich auch das Verbotene, denn schließlich war auch ich seit vielen Jahren verheiratet. Doch das zählte jetzt nicht, ich war nur darauf aus gewesen, mit meiner Kollegin ein Abenteuer zu erleben. Wir tranken unsere Gläser leer und ich füllte nach. Was sollte jetzt geschehen? Es war klar, was sie wollte, doch wie wollte sie es? Ich war total verunsichert, hatte eigentlich erreicht, was ich wollte, hatte immer noch einen Ständer, stand nackt rum, und vor mir stand die Frau, die ich hatte haben wollen, und sie war genauso nackt. Es musste etwas geschehen! Sie war eigentlich der Typ Frau gewesen, der eher passiv am Geschehen teilnahm. Doch heute hatte ich sie von einer ganz anderen, einer total aktiven Seite kennen gelernt. Das gefiel mir und so wollte ich, dass sie wieder die Führung übernahm. Und so kam es auch. 

"Ich würde gerne auf dir reiten und mir deinen Mast so richtig tief in meine Vagina jagen. Bei meinem Mann ist immer nur die Stellung Frau unten Mann oben angesagt." Ich setzte mein Glas ab, ließ mich auf das Bett fallen und lag dann flach, nur mein Ständer ragte nach oben. Sie stieg über mich und begann sich langsam auf mein Glied nieder zu lassen. Sie zog mit beiden Händen ihre Schamlippen auseinander und dann spürte ich, wie mein Schwanz ganz langsam in ihre Scheide rutschte. Es war ein tolles Gefühl, als sie immer tiefer auf mich nieder sank. Sie hob und senkte sich langsam und genüsslich immer wieder auf meinen Stab hinab. Während ich genauso langsam in sie hineinstieß, legte sie sich über mich, und ich leckte und saugte abwechselnd an ihren Brustwarzen, die fest und hart über ihren kleinen Wölbungen standen. Dann entzog sie mit einem Stöhnen ihre Nippel meiner Zunge, um sich küssend uns saugend auf meinen Mund zu legen. Jetzt begann ein hitziges Geknutsche, bei dem sich unsere Zungen einen total geilen Kampf lieferten. Ich hatte das Gefühl, dass unsere Zungen und Lippen schon leicht ausgefranst waren. Die ganzer Zeit über hob und senkte sie sich immer wieder ganz langsam auf meinen Schwanz und ich stieß immer wieder nach. Doch dann sagte sie mir leise ins Ohr: "Und jetzt möchte ich, dass du mich von hinten bumst." Mit diesen Worten stieg sie von mir herunter und beugte sich nach vorne. Ich erhob mich ebenfalls und zog sie zum Bettrand, wo ich sie bat sich hin zu knien. Dann stellte ich mich hinter sie und rammte ihr meinen Schwanz hart und heftig in ihre Muschi. Sie stöhnte auf und sprach: "Bitte, mach´s mir jetzt hart und fest, Ich möchte schreien, wenn ich komme." Dies war für mich die Aufforderung mit voller Kraft loszulegen. Ich pumpte kräftig in ihre Muschi hinein, griff mit meiner linken Hand um sie herum und begann ihren Kitzler zu bearbeiten. Es dauerte gar nicht lange, da begann sie laut zu stöhnen. Ich arbeitete jetzt an zwei Stellen mit aller Kraft und Konzentration, was dazu führte, dass ihr Stöhnen in ein Keuchen überging. Ich merkte, dass ich mich nicht mehr lange zurück halten konnte. Dann begann sie schreien: " Ja, gib´s mir. Ich brauche das. Fick mich, bums mich, mach mich fertig. Ist das geil. Ich ... ahh ... ich komme!" Auch bei mir gab es jetzt die Erlösung. Ich keuchte auch und pumpte alles in sie hinein. Sie fiel erschöpft vornüber, mein Schwanz rutsche aus ihr heraus und unsere Säfte flossen aus ihrer Scheide einfach so auf das Bett und sorgten dafür, dass sich schnell eine große Lache bildete. Noch immer stand mein Schwanz vor lauter Geilheit steil nach oben. Das konnte einfach nicht wahr sein! So geil war ich noch selten gewesen, und das nach zweimaligem Spritzen und obwohl ich nach der ersten Runde bereits müde war und schlafen wollt. Diese Frau war einfach eine Wucht beim Ficken. 

Es dauerte nicht lange, da begann sie sich wieder zu regen, sah meinen Schwanz und begann ihn abzuschlecken. Als er vom Saft befreit war, stülpte sie ihren Mund über die Eichel und begann an ihm zu saugen. Dann fuhr sie mit ihren zusammen gepressten Lippen immer wieder auf und ab. Ich hatte das Gefühl, in einem engen Tunnel zu stecken. Ihre Hände waren nicht untätig und spielten zärtlich und behutsam an meinen Hoden. Dies alles führte sehr schnell dazu, dass ich das Gefühl hatte, ich müsste schon wieder spritzen. Ich griff in ihre Haare und dirigierte sie so, dass ich sie in den Mund ficken konnte. Es war schon ein tolles Gefühl allein das Tempo zu bestimmen. Plötzlich spürte ich erneut, wie der Saft in meinem Schwanz hochstieg. Ich merkte, dass nur noch wenig zur Verfügung stand, doch trotzdem bäumte ich mich auf, als es mir kam. Sie schluckte das wenige, dass ich noch geben konnte und ließ meinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten. Ich war total fertig und fiel aufs Bett. Sie stand auf, holte die Gläser und sagte: "Du warst einfach Spitze. Ich bin froh, dass wir es getan haben. Mit dieser Erinnerung kann ich bei den nächsten Versuchen meines Mannes wenigstens in Gedanken einen tollen Fick erleben. Ich danke dir." Wir tranken uns zu. Ich stellte mein Glas zurück und drehte mich auf die Seite, denn ich wollte nur noch schlafen. Diese Äußerung von ihr bestätigten mir, dass viele Frauen genau wie viele Männer immer für einen heißen Flirt mit anschließendem Fick zu haben sind. Ich schlief ein und merkte nicht mehr, wie sie sich anzog und in ihr Zimmer verschwand. Als ich am nächsten Morgen endlich in den Frühstücksraum kam, war sie bereits auf dem Weg nach Hause.

viernes, 13 de abril de 2018

Die Fotosession


"Heißes Teil!", sagte Andrea zu mir. Sie war meine beste Freundin. Ich hatte ihr gerade meinen neuen Spitzenzweiteiler gezeigt. Ich fuhr ganz und gar auf heiße Dessous ab. Obwohl ich seit einem halben Jahr ohne Freund war, kaufte ich dennoch, die heiße Unterwäsche. Mein grosser Traum war es, einmal erotische Bilder von mir machen zu lassen. Andrea sagte immer: "Du hast so eine tolle Figur, wieso machst du nichts daraus?" Sie hatte recht, ich sollte es wirklich tun. Ich nahm mir allen Mut zusammen und fragte Andrea nach ihrem Bruder, der eine teure Kamera hatte. Er war Hobbyfotograf. 

Andrea fand die Idee gut und rief ihren Bruder auf dem Handy an. Ich bekam nur mit, was sie sagte. Aber alleine das war schon sehr witzig. Ich hörte ihr beim Telefonieren zu. 

"Ja, Mirko! Richtige Bilder!" "Von meiner Freundin Cassandra. Du hast sie auf meinem Geburtstag kennengelernt." "Ja, die Süße mit den roten Haaren!" "Nein, sie will keine Passfotos haben. Richtige Bilder." "Mirko, du bist blöd. Sprich selbst mit ihr!" 

Andrea hielt mir das Telefon vor die Nase und nickte. Ich war völlig überrumpelt. Ich zögerte und fragte leise. "Was soll der Scheiß, ich dachte, du klärst das?" Andrea rollte mit ihren Augen. Genervt nahm ich das Handy und sagte freundlich "Hallo?" Dann hörte ich Mirkos rauhe Stimme. Er klang so charmant. Ich stammelte völlig wirres Zeug. "Du machst also Fotos?" 

"Ja, aber was möchtest du denn für Fotos haben?" Ich lief rot an und sah zu Andrea rüber. Die kicherte und hielt sich den Mund zu. "Sag meiner Schwester mal, dass es da gar nichts zu lachen gibt!", tönte aus dem Handy. "Oh, okay, das mach ich", stotterte ich ins Telefon. "Nun zu uns beiden Hübschen. Ich kann mir schon vorstellen, was du meinst. Du möchtest erotische Bilder von dir machen lassen, oder?" Ich gab es zu und wurde ganz still. "Na, dann brauchst du doch nicht so schüchtern sein. Ich beisse doch nicht. Oder hast du Angst, dich zu zeigen?" 

Ich tippelte unruhig hin und her. Dann antwortete ich ihm. 

"Nein, das nicht, aber ..." "Aber was? Du hast eine tolle Figur, siehst gut aus. Was soll denn da passieren?" "Okay, dann kommst du zu mir? Wann?" "Wie wäre es mit Morgen? Gegen Abend?" 

Wir hatten uns verabredet und Andrea fragte, ob es denn nun so schlimm war. Sie warnte mich noch vor ihrem Bruder. Er würde ziemlich freche Scherze machen. Ich musste also schlagfertig sein, um nicht in ein Fettnäpfchen zu treten. 

Am nächsten Abend wartete ich auf Mirko und tatsächlich, er kam sogar pünktlich. Im Gepäck hatte er seinen Laptop und eine ziemlich teure Digi-Cam. Ein paar Blitzlichter, bunte Tücher und eine schwarz-weiße Plane. 

Mirko war eigentlich ganz süß. Er hatte dunkelblonde, kurze Haare und blau-graue Augen, sowie volle sinnliche Lippen. Es war ja Sommer und er trug eine knielange Freizeithose in olivgrün und ein weißes Muscle-Shirt. Seine Oberarme waren kräftig und er hatte einen kleinen Stecker im Ohr. 

Ich hatte mich gerade etwas sexy angezogen, damit ich mich nicht noch vor ihm umziehen musste. Ich bot ihm erst einmal ein kaltes Bier an und machte mir auch gleich eines mit auf. Wir saßen am Glastisch meiner Eßgruppe und sahen uns an. Nach dem ersten Schluck brach er das Schweigen. 

"Und du möchtest erotische Fotos von Dir haben?" "Ja, ich weiß noch nicht, wie weit ich gehe, aber sie sollen sehr sexy sein!" "Wofür brauchst du die denn?" "Ist mir etwas peinlich, aber ich hatte mich im Internet als erotische Darstellerin beworben." "Das muß dir doch nicht peinlich sein. Was musst du da denn machen?" "Naja, ich bin dann nackt vor der Kamera zu sehen!" "Interessant. Stell dich doch mal hin und dreh dich mal herum, damit ich sehen kann, was du figurmässig her machst!" 

Ich stellte mich nur zögerlich vor ihm hin und drehte mich schüchtern. Er grinste und sagte: "Geile Figur, süßes Gesicht! Bekomme ich noch ein Bier?" Ich war verlegen und holte noch zwei Flaschen Bier aus dem Kühlschrank. Wir leerten diese rasch und er ging gleich in die Vollen. 

"Und nun zieh dich aus!" "Was soll ich?" "Du sollst dich ausziehen oder wolltest du Modelfotos haben?" 

Ich genierte mich ein bisschen und ließ vorsichtig mein Kleid fallen. "Ganz aus, bitte!", sagte er. Ich öffnete meinen BH und ließ ihn fallen. Seine Augen glänzten und er wartete, bis ich auch meinen Slip zögerlich die Beine runter fallen ließ. 

"Das musst du noch üben!", sagte er und meinte dann. "Und jetzt gehe bitte duschen und trockne dich nicht ab!" Ich machte, was er sagte und ging ins Bad. Im Spiegel musterte ich meine Figur. Ich fand mich gut so, schlanker Bauch und schöne Beine. Meine langen roten Locken und die grünen Augen waren mein Trumpf. 

Ich duschte mich und kehrte mit nassen Haaren und nasser Haut zurück. Dann wandelte ich mit leisen Schritten zum Kühlschrank und holte gleich vier Flaschen heraus. Wir köpften die Nächste und ich wurde lockerer. "Weißt du, dass du einen umwerfend, süßen Arsch hast?", fragte er. Glotzte er doch tatsächlich auf meinen Arsch. Ich hätte gedacht, dass er meine feste, mäßig große Brust toll fand. 

Er hatte die Plane mit der schwarzen Seite auf meinem Bett ausgebreitet und nahm meine Hand. Er führt mich zum Bett. "Und nun lege dich darauf. Und pass auf, dass deine Brustwarzen hart bleiben!", sagte er und zeigte auf die Plane. Meine Brustwarzen waren nur hart, weil ich nackt den Kühlschrank öffnete. 

Ich legte mich hin und sah ihn die Kamera einstellen. Dann knippste er die ersten Bilder. Nach einer Weile forderte er mich auf. "Und nun fass dich selbst an. Streichel dich, mach deine Brustwarzen wieder hart!" 

Ich wurde hochrot und sagte: "Nein, so etwas mache ich nicht!" Er rollte mit den Augen. "Cassandra, das musst du lernen und außerdem fehlen mir die lüsternen Posen. Schließ doch einfach die Augen und denke an deinen Freund, wie er dich streichelt und küsst!" 

"Welchen Freund?", sagte ich patzig und schmollte. "Du hast doch einen Freund? Dann denke eben an deinen Ex-Freund." Ich wurde langsam richtig wütend. "Ich hatte erst einen Freund, und der hat mich nie gestreichelt. Der ist immer nur auf mich rauf gesprungen und hat sich abreagiert!" 

Mirko überlegte. "Gibt es denn nichts, was dich anmacht?" Ich hatte patzig geantwortet: "Warum streichelst du dich nicht selbst?" Nun war Mirko ganz baff. Er überlegte kurz und sagte ironisch: "Wenn dich das anmacht?" Nun besserte sich meine Laune. "Das würdest du machen?" 

Ich hatte gesehen, dass sein Glied in der Hose mächtig gewachsen war. Er sagte "Wenn es keinen anderen Weg gibt, dich anzumachen?" Ich lächelte und sah ihm zu, wie er seine Hose fallen ließ. "Zieh dich ganz aus. Fairness für beide!", sagte ich frech. Er tat es und zog sich ganz aus. Sein harter Schwanz stand steif von ihm ab und er nahm seine Hand und umgriff ihn. 

Ich spreizte langsam meine Beine und sah ihm gespannt zu, wie er seinen Riemen massierte. Meine Finger rutschten über meinen Bauch zum Schambein. "Was ist? Macht es dich an?", fragte er und kam auf mich zu. Ich musste tief schlucken und hatte einen masturbierenden Typen vor mir, der immer näher kam. 

"Ja, so ist es gut!", sagte er und knippste Nahaufnahmen von mir, die zeigten, wie ich es mir selbst machte. Leise stöhnte ich auf und flüsterte: "Ja, das macht mich mehr an, als ich dachte. Ich bin total nass!" Mirko grinste und stand dicht vor mir. Ich kam mit dem Oberkörper hoch und legte meine Hand auf seine, die langsam sein steifes Glied wichste. 

Ganz vorsichtig zog er seine Finger unter meiner Hand heraus und widmete sich seiner Digi-Cam, die unzählige Schnappschüsse machte. Ich hatte seine Masturbation übernommen und machte es uns beiden mit der Hand. So langsam schob ich ihm geile Blicke vor die Linse und deutete ihm Küsse an. 

Meine Hand hatte seine Männlichkeit soweit, dass er schnaufte und stöhnte. Mit einem Mal schoss warmes Sperma auf meine Brust und er kniff die Augen zusammen. Es war ein geiler Anblick, ihn so abgehen zu sehen. 

Sanft würgte ich die restlichen Tropfen aus ihm und legte mich zurück aufs Bett. Mit voll gespritztem Oberkörper ließ ich mich von ihm in richtig heißen Posen ablichten. Mirko war begeistert und setzte sich zu mir. 

Seine warmen Finger strichen über meine Beine. Das war total angenehm. Ich sah ihn lächelnd an. "Warum hast du die Chance nicht genutzt und ... ?", wollte ich von ihm wissen. "Schau, du bist total sexy. Du hast mich richtig angemacht und du hattest deinen Spass, oder?" Ich nickte und zog mich an ihm hoch. Ich legte meine Beine um ihn und meine Hände um seinen Hals. Dann setzte ich ihm einen sanften Kuss auf seine Lippen. "Schade, ich hätte dich gelassen!", sagte ich und warf mich wieder zurück aufs Bett. 

Mirko lachte und zog sich an. "Was meinst du, was meine Schwester sagt, wenn ich ihre beste Freundin vernasche!" Er hatte recht, es hätte ihr nicht gefallen.

jueves, 12 de abril de 2018

Saugeile Sarah


Gegen Mittag hatte Tobias angerufen und mich gebeten, am Abend den Aufpasser für eines der Models zu spielen, die er gerade fotografierte. Wenn er sich den ganzen Tag im Fotostudio mit zickigen Hühnern rumschlagen muss, die Klamotten für einen Katalog vorführen, ist er froh, am Abend seine Ruhe zu haben. Kann man ja verstehen. "Pass auf", hatte mich mein Freund gewarnt, "diese Sarah ist ein Luder. Lass dich auf nichts ein, geh mit ihr essen und bring sie dann sicher zum Hotel. Das habe ich der Agentur versprochen, weil die Eltern sonst Druck machen. Außerdem muss sie morgen früh für die Fotos wieder frisch aussehen." 

Tobias konnte sich in solchen Fällen auf mich verlassen. Ich hatte noch nie besonderes Interesse an Kleiderständern. Mindestens 1,80 Meter groß, kleiner Jungenpo, Körbchengröße A: Wer solche von schwulen Modezaren erfundenen Schönheitsideale geil findet, ist selber schuld. Dazu stellen sich 19-Jährige beim Ficken oft wie dusselige Anfängerinnen an. Woher soll die Erfahrung auch kommen? Dass die folgende Nacht eher mich, den zwölf Jahre älteren, als unerfahrenen Anfänger outen würde, auf diese Idee wäre ich im Traum nicht gekommen. 

Etwas gelangweilt holte ich meine Schutzbefohlene für diesen Abend in Tobiass Studio ab und fuhr mit ihr zu meinem Lieblings-Italiener an der Münchner Freiheit. Zu meiner Erleichterung hatte sie sich nicht aufgedonnert, sondern nur ein normales Sweatshirt zum knielangen Rock angezogen. Das erste, was mir an Sarah auffiel, war ihre niedliche Stupsnase. Und wenn sie unter ihren braunen Locken mit strahlend weißen Zähnen lächelte, steckte sie ihre Umgebung mit guter Laune an. Ich mochte sie auf Anhieb - so wie eine kleine Schwester. Um auf mich sexy zu wirken, hätte sie mindestens zehn Kilo mehr auf den Rippen haben müssen. Aber es sollte an diesem Abend sowieso nicht um ein Abenteuer gehen, sondern um entspannten Smalltalk. Während Sarah ihren Meeresfrüchtesalat aß und ich meine Gnocchi mit Steinpilzen, lernte ich eine natürliche junge Frau kennen, die für ihr Alter ein erstaunliches Selbstbewusstsein hatte. Als die meisten ihrer Freundinnen sich ein Tattoo machen ließen, hatte sie dem Gruppenzwang widerstanden, weil sie wusste, dass Modelagenturen bei Mädchen mit Tätowierungen abwinken. Gleich nach dem Abitur hatte sie angefangen mit Laufsteg-Jobs und Fotos, seitdem vier Monate durchgearbeitet und über 25.000 Mäuse verdient. Das meiste davon hatte sie zur Finanzierung ihres Studiums auf die hohe Kante gelegt. Ich war echt beeindruckt. 

Meine Komplimente dazu musste sie irgendwie als Anmache aufgefasst haben. Jedenfalls begann sie, diese typische Show abzuziehen, die Mädchen eben so abziehen, wenn ein Kerl ihnen gefällt. Sie fand plötzlich alles toll, was ich erzählte, kicherte über jeden Mist und setzte einen Blick auf, der "Fick mich!" geradezu in die Luft buchstabierte. Als sie sah, dass sie damit nichts erreichte, kam der nächste Angriff: Als Dessert bestellte sie ein Tiramisu, dessen weiße Creme sie nicht mit dem Löffel aß, sondern derartig lasziv vom Finger schleckte, dass der Typ am Nebentisch Stielaugen bekam. Was ich zwar nicht geil, aber ziemlich lustig fand. Spätestens jetzt war mir klar, warum Tobias sie als Luder bezeichnet hatte. Und bevor so ein Abend allzu peinlich wird, sollte man ihn besser beenden. "Zahlen!" 

Als wir vor ihrem Apartment-Hotel ankamen, schien Sarah eingesehen zu haben, dass mit mir an diesem Abend nichts mehr los sein würde. Aber weil es gerade mal dunkel wurde, blieben wir noch für eine Zigarette im Auto sitzen. Bei geöffnetem Schiebedach genossen wir die Wärme der Sommernacht. Es war ein schöner, stiller Moment, im Prinzip der perfekte Abschluss unseres Abends. Doch der war noch lange nicht gekommen. 

Plötzlich wurde Sarah unruhig. Vor dem Auto schlenderte ein Pärchen vorbei, blieb stehen, tauschte einen leidenschaftlichen Kuss und verschwand in Richtung Hauseingang. "Das ist Vanessa", flüsterte Sarah. "Wir sind fürs gleiche Shooting gebucht, Tobias hat uns auf ein Zimmer gelegt, und jetzt hat sich diese Schlampe doch tatsächlich einen Kerl für die Nacht geholt." Sarah wurde richtig ärgerlich. Die Aussicht, die halbe Nacht nicht schlafen zu können, passte ihr gar nicht. Außer ... 

Sie machte ihre Zigarette aus, rutschte ein Stück rüber zu mir, küsste mich ohne Vorwarnung auf den Mund und hauchte in mein Ohr: "Danke für diesen wunderschönen Abend. Schade eigentlich, dass er schon endet. Ich hatte gehofft, dass ich noch Deinen harten Fickprügel in meiner glattrasierten Fotze spüren würde. Und in meinem Arsch". Dabei kraulte sie wie beiläufig meine Eier durch die dünne Leinenhose. 

Jetzt hatte sie mich in der Hand. Auf Dirty Talk reagiert mein Schwanz immer. Da hat er so etwas wie eine Einschalt-Automatik. Als Sarah spürte, dass sich meine Nille aufrichtete, seufzte sie zufrieden. "Ich hatte schon befürchtet, bei dir würde sich heute gar nichts mehr regen. Ich bin schon ganz nass. Hier!" Sie zog ihren Rock etwas hoch, schob den String-Tanga beiseite, glitschte mit dem Finger einmal durch ihre Spalte und hielt ihn mir unter die Nase. Der Mösenduft hatte tatsächlich eine betörende Wirkung auf mich. "Okay", sagte ich wie ferngesteuert, "dann lass uns gehen". Mit einem Schlag war ich so geil, dass es keine Rolle mehr spielte, ob Sarah nun in mein Begattungsschema passte oder nicht. 

Mit trockener Kehle und ausgebeulter Hose folgte ich ihr ins Hotel. Kaum hatte sich die Fahrstuhltür geschlossen, trafen sich unsere Zungen zu einer Art Pogo-Tanz, gleichzeitig rieb sie ihre Spalte an meinem pochenden Schwanz, als ob sie gleich im Stehen losficken wollte. "Ich wusste, dass du ein geiles Dreckschwein bist", keuchte sie, als der Fahrstuhl oben angekommen war. Derweil hatten sich ihre Nippel unterm Sweatshirt zu einer beachtlichen Größe aufgerichtet. Was sollte das bloß für eine Nacht werden? 

Als Sarah die Zimmertür aufschloss und das Licht einschaltete, wurde es vom Gegenschalter sofort wieder ausgeknipst. "Hey", wisperte eine Stimme, die wohl Vanessa gehörte, "ich bin nicht allein. Wäre schön, wenn du im Dunkeln zurechtkämst". - "Ich habe auch jemanden mitgebracht", flüsterte Sarah und zog mich an der Hand ins Dunkel. Das Zimmer verfügte über zwei getrennte Betten im Kingsize-Format, wie es in amerikanischen Hotels üblich ist. Jedes Paar hatte also genug Platz für sich. Sarah und ich waren im Nu ausgezogen. Kichernd wie die kleinen Kinder trafen wir uns zum Kuss unter der Decke. Aus dem Nebenbett kam dieses typische rhythmische Schmatzgeräusch, das entsteht, wenn ein Schwanz eine nasse Muschi poppt. Sonst aber war von Vanessa und ihrem Stecher merkwürdigerweise nichts zu hören. 

Als Zeichen, leise zu sein, legte mir Sarah einen Finger auf die Lippen und tauchte dann unter der Decke ab zur 69er-Position. Ich spürte, wie dieses geile Luder meine Eier in den Mund nahm und mit der Zunge durchwalkte. Dann spielte sie mit ihrem feuchten Finger an meinem Arschloch, und plötzlich rammte sie ihn mit voller Länge rein - so offensiv hatte das zuvor noch keine gemacht. Ich wurde so geil, dass mir das Sperma beinahe zu den Ohren rauskam. Ich fingerte ihre Rosette und schob meine Zunge so tief in ihre Fotze, trank von dem betörenden Nektar, dass ich kaum noch atmen konnte. Zum Glück hielt es Sarah auch nur wenige Minuten in ihrer Position aus. Ohne uns dazu verabredet zu haben, tauchten wir beide gleichzeitig über der Bettdecke auf und japsten nach Luft. 

"Fick mich jetzt", flüsterte sie und führte mein Rohr an ihre Spalte. Das ist einer dieser Momente, die ich am meisten liebe. Wenn meine Rute erst vorsichtig an dem noch fremden Eingang schnuppert, die Eichel mit Mösensaft befeuchtet und sich dann ganz langsam zwischen die Lippen zwängt. Pochend vor Erregung dringt mein Gerät mit jedem Stoß ein bisschen tiefer ins Fickloch, um schließlich wie ein Rammbock an die Eierstöcke zu dotzen. Ein phantastisches Gefühl, oft besser als Abspritzen. 

Ich hab's oft genug erlebt, dass Frauen vor Überraschung zusammenzucken und um Vorsicht bitten, wenn sie einen Schwanz am Muttermund spüren. Bei Sarah hingegen warf ich dadurch den Turbo an. Als habe sie jemand plötzlich unter Strom gesetzt, fickte sie buchstäblich mit allen Körperteilen, schrie ihre Lust bei jedem Stoß heraus, wand sich wie eine Schlange, schob ihren Schoß meinem Schwanz entgegen. Jetzt war es ihr völlig egal, ob da noch jemand im Zimmer war, sie konnte keine Rücksicht mehr nehmen. "Jaa, fick mich ordentlich durch, du Schwein", keuchte sie. "Nagle meine nasse Fotze, du geiler Bock! Ich will, dass deine Sahne mich überall ausschäumt!" Mein Schwanz war zum Platzen hart, ich konnte vor Geilheit kaum sprechen, stöhnte und sah vor meinen Augen weiße Punkte tanzen, als ich meine Ladung nach zehn Minuten Stakkatofick in ihr enges Loch abfeuerte. "Ich spritz dich voll, du Miststück", brachte ich gerade noch raus, worauf sie mit den Händen meinen Arsch fest zu sich ranzog, damit der Schwanz beim Abpumpen sicher in ihrem Loch blieb. Dann kam auch sie und stieß dabei einen irre langen Schrei aus. Am ganzen Körper zitternd von der Heftigkeit unseres Orgasmus brachen wir schließlich übereinander zusammen. 

"Jetzt ist dann aber Ruhe bitte", vernahm ich Vanessas ärgerliche Stimme wie von weit her, obwohl sie kaum zwei Meter neben uns lag. Sarah kicherte mich an und antwortete dann laut: "Okay, wir müssen aber noch mal rasch ins Bad." Dort zog sie mich unter die geräumige Dusche und hielt den Duschkopf an ihre Möse, aus der meine Ficksahne in langen Fäden herauslief. "Guck mal", sagte sie fröhlich grinsend und pisste einen goldgelben Strahl in meine Richtung. Als sie fertig war, griff sie meinen halbsteifen Fickhammer und massierte ihn wie die Zitze eines Kuheuters. "Jetzt bist du dran. Los, ich will deinen Natursekt schmecken". 

Ich hatte ja schon eine Menge beim Sex erlebt, aber das ging mir dann doch ein bisschen zu weit. "Äh, tut mir leid", stotterte ich verlegen, "anscheinend bist du eine noch viel perversere Sau als ich". - "Trau dich ruhig", grinste mich Sarah an, "oder willst du mir lieber in den Arsch pissen? Das fände ich megageil!" Sie drehte sich um und zog mit den Händen ihre Pobacken auseinander. "Los, komm". Ich gestehe, dass ich bei der Vorstellung, meine Blase in ihrem Darm zu entleeren, schwer atmen musste. In Sekundenschnelle stand mein Schwanz wieder stramm. Ich spuckte auf ihre Rosette und dann noch einmal auf meine Eichel und schob den Prügel vorsichtig in Sarahs Hintereingang. "Ja, besorgs mir, du perverses Dreckschwein, piss mich voll mit deinem geilen Saft", stöhnte sie auf. 

Bei den anschließenden Fickbewegungen gab ich mir alle Mühe, meine Blase zu entspannen - vergeblich. Dass ein Mann gar nicht urinieren kann, wenn sein Schwanz steif ist, weil die Schwellkörper die Leitung blockieren, erfuhr ich erst später von einem Urologen. Doch jetzt stand ich da, mit meinem Prügel bis zum Anschlag in einem hübschen kleinen Arsch, und wusste nicht, was ich tun könnte, um Sarahs Wunsch zu erfüllen. Um kein Spielverderber zu sein, rammte ich meinen Prügel so heftig in ihren Darm, dass ich bald wieder dieses gewisse Ziehen in den Eiern spürte. "Ich spritz gleich in dein enges Arschloch", keuchte ich, "aber keine Pisse, sondern Sperma". Worauf sich Sarah sofort umdrehte und mein Ding in den Mund nahm. Mit der Hand wichste sie den Schaft, bis sie meine Creme tief in ihrer Kehle spürte. "Jaaaa", gurgelte sie zufrieden, "das ist geil", stand auf und gab mir mit einem langen Zungenkuss eine Geschmacksprobe der eigenen Ficksahne. 

Als die zuletzt fast schmerzhafte Erektion abnahm, meldete sich meine Blase wieder - und diesmal hatte ich keine Hemmungen. "Ich werde jetzt pissen", sagte ich, worauf sie meinen Schwanz wie einen Schlauch benutzte und eine fast kindliche Freude daran hatte, sich von oben bis unten damit abzuduschen. "Jaaa, piss mich an, Du geiler Stier", strahlte sie. "Das nächste Mal musst du ihn aber so lange in meinem Arsch stecken lassen, bis er pissen kann. Das ist sooo geil, das glaubst du gar nicht. Ich komme dann heftiger als durch irgendwas sonst". Auf mein ungläubiges Gesicht reagierte sie nur mit einem überlegenen Lächeln und ich kam mir ganz dumm und unerfahren vor. 

Als wir ins Bett zurückkehrten, mussten wir feststellen, dass Vanessa und ihr Lover gegangen waren. Einfach so. "Diese Spießer haben sich bestimmt an unseren Schreien gestört", lachte Sarah und zündete sich eine Zigarette an. Und dann erzählte sie von ihrem Yoga-Lehrer, der sie schon mit 16 ins Reich der Sinne eingeführt hatte. "Für den ist es kein Problem, mit steifem Schwanz zu pinkeln. Aber er hat mir auch etwas sehr Hilfreiches gezeigt. Wenn du jemanden fürs Bett suchst, der ein bisschen perverser drauf ist und Lust auf Experimente hat, dann musst du seine Handlinien anschauen. Achte auf den Venusgürtel, das ist ein Halbkreis, der zwischen dem kleinen Finger und dem Ringfinger beginnt und zwischen dem Zeigefinger und dem Mittelfinger endet. Nur sehr wenige haben den, vielleicht einer von 50. Aber hast du mal einen gefunden, bingo! Deswegen wollte ich dich heute abend auch nicht gehen lassen." Ich schaute verblüfft meine Handlinien an und dann ihre. Tatsächlich. Dieser Halbkreis war bei uns beiden erkennbar. 

Wieder lächelte mich Sarah mit dieser Mischung aus Unschuld und durchtriebenem Luder an. "Ich würd ja gern noch mal mit dir ficken, aber um sechs klingelt der Wecker." Sprach's, drehte sich um und schlief sofort ein. Während ich noch eine Weile wach lag, über meine neuen Sex-Erfahrungen nachdachte und darüber, dass Sarah nun wirklich nicht mein Typ war. Als ich am nächsten Morgen aufwachte, war sie schon gegangen. Und als ich zu Hause den Anrufbeantworter abhörte, war Tobias drauf: "Hey, was hast du mit Sarah gemacht? Die war ja super pünktlich heute morgen und wirkt richtig frisch. Danke, Kumpel! Ich wusste, dass man dir vertrauen kann."