miércoles, 30 de enero de 2019

Ein geiles Spiel


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Link zur Geschichte

Meine Frau und ich waren bei netten Freunden zu einem Abendessen eingeladen. Unsere Kinder sind schon fast erwachsen oder auf den Weg dort hin. Wir sind seit vielen Jahren verheiratet und haben dank unserer ausgelassenen Fantasien immer noch herrlichen Sex. Man muss sagen, dass unser Sex in der Zeit immer erfüllender geworden ist. Wir sind beide über vierzig, meine Frau heisst Birgit und hat immer noch eine sexy Figur. Ich bin Mike und ebenfalls sportlich. 

Unsere Freunde kennen wir nun schon mehrere Jahre und es kribbelte schonseit einiger Zeit, wenn wir uns treffen. Immer wieder fallen zweideutige Bemerkungen und wir hatten schon das eine oder andere Gespräch über Themen, die man nur mit wirklich vertrauten Freunden führt. 

Ich hatte auch mit Birgit schon öfters darüber gesprochen, wie es wohl wäre, wenn wir einmal zu viert im Bett landen würden. Meine Frau ist solchen Fantasien durchaus zugänglich, und so waren unsere Freunde schon bei mancher heißen Nacht in der Fantasie dabei, ohne es zu wissen. Meist stellte ich mir vor, wie sie verwöhnt wird. In diesem Fall von Walter. Walter ist ein sportlicher, großgewachsener Mann, der durchaus auf Birgit Wirkung zeigt. Maria, Walters Frau, ist kleiner als Birgit, und ebenfalls eine sehr erotische Frau. Auch ich könnte mir einiges vorstellen, was ich mit Maria machen möchte. 

Wir waren auch schon oft eingeladen und haben uns auch schon vorgestellt, wie es wohl wäre wenn jemand den Anfang macht, da wir doch annehmen mussten oder uns zumindest wünschten, dass es unseren Freunden ähnlich ging. 

Dieser Abend sollte alles in den Schatten stellen, was wir uns bis jetzt vorgestellt hatten. 

Der Anfang des Abends verlief wie gewohnt bei einem sehr guten Essen und gutem Wein. Dann wollten wir noch Karten spielen. Walter wollte uns Black Jack zeigen, was wir zwar kannten, aber eigentlich nie spielten. Nach den ersten Proberunden, die für mich ganz gut verliefen, fragt Walter plötzlich, welchen Einsatz wir uns eigentlich für die nächste Runde vorstellen könnten. Für Geld spielen wir grundsätzlich nicht, und so witzelten wir herum, wie es denn wäre, Kleidungsstücke einzusetzen. 

Nachdem Winter war, hatten wir ja einiges an Kleidung am Leib. Wir würden wohl nicht so schnell nackt dasitzen. Aus dem Spaß heraus wurde der Beschluss gefasst, um die Kleidung zu spielen, wobei wir uns aber ausmachten, dass jederzeit abgebrochen werden kann. Birgit hatte hautenge Jeans, und einen anliegenden Pullover an, der ihre schlanke Figur wunderbar erkennen ließ. Darunter trug sie einen Body, schwarze Strümpfe und einen schwarzen Tanga. Ich hatte ebenfalls Jeans, ein Polo und einen Pullover als Einsatz am Leib. Darunter ein T-Shirt und Boxershorts. 

Die ersten Runden verliefen sehr ausgeglichen, und so hatte nach mehreren Runden jeder bereits 2 Kleidungsstücke hergeben müssen. Maria opferte ihren Pullover und die Jeans und saß wie Birgit im Body und den Strümpfen vor uns. Walter und ich hatten den Vorteil, unsere Socken einzeln einsetzen zu können und so hatten wir beide bis auf die Socken noch alles am Leib. 

Dann begann für meine Frau eine Serie von Verlusten, wobei zuerst die Strümpfe geopfert wurden und dann der Body an der Reihe war. Wir wollten aber, dass der Body nicht einfach ausgezogen wird, sondern wollten das zelebriert sehen. Birgit war sehr verlegen, ließ sich aber dann doch dazu bewegen, sich lasziv vor uns zu entblättern. Zuerst bekamen wir die herrliche Aussicht auf ihren Rücken zu sehen, wobei sie langsam die Träger des Body über die Schultern streifte. Langsam streifte sie den Body nach unten und stand nun mit dem Rücken zu uns im Tanga da. Die kleinen Brüste konnte man erahnen aber noch nicht sehen. Langsam drehte sich Birgit mit den Händen vor der Brust zu uns. Sie gab den Blick auf ihre kleinen Brüste frei, indem sie ihre Hände langsam nach unten nahm. Walter und Maria starrten auf den jugendlichen Körper und vor allem auf die aufgerichteten Nippel. Durch den knappen Tanga konnte man erahnen, dass der Schambereich total rasiert war. Leicht zeichneten sich die Schamlippen durch den dünnen Stoff ab. 


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Wir setzten uns wieder zum Tisch und spielten in einer erotisch gespannten Atmosphäre die nächste Runde. Birgit hatte wohl eine Pechsträne und verlor auch dieses Spiel. Damit musste jetzt entweder abgebrochen werden oder es fällt die letzte Hülle meiner Frau. Langsam erhob sie sich vom Tisch und wandte sich von uns ab. Elegant fasste sie an die Bändchen des Tangas und steifte sich das letzte Stück Stoff über die Hüften. Als sie sich nach vorne beugt, konnte ich von hinten die etwas angeschwollenen Schamlippen erkennen, die an der Innenseite bereits feucht glänzten. Sie wandte sich uns langsam zu und stand nun nackt vor uns. Zwischen den leicht geöffneten Beinen zeichneten sich die Schamlippen gegen das Kerzenlicht im Hintergrund ab. Es knisterte vor Spannung. Birgit kam langsam auf mich zu, beugte sich über mich und küsste mich vor unseren Freunden innig. Ich legte meine Hände auf ihre Hüften und zog sie langsam zu mir, bis sie mit gespreizten Beinen auf meinem Schoß saß. 

Ganz behutsam schob ich meine Hand zwischen ihre Beine und streichelte sanft über ihre gespreizten Schamlippen. Ein Zucken durchfuhr ihren Körper als ich Ihren Kitzler berührte und es machte den Eindruck, sie hat die Welt um sich herum vergessen und auch, dass uns Walter und Maria still und zurückhaltend beobachteten. Maria stand langsam auf und stellte sich hinter Birgit. Langsam kamen ihre Hände näher und sie berührte sanft ihre Brüste von hinten. Birgit musste sehr wohl bemerkt haben, dass das nicht meine Hände waren, hatte die Augen aber nach wie vor geschlossen und zuckte jedes mal, wenn ich in die Näher ihres Kitzlers kam oder diesen sanft berührte. Maria schaute mich fragend an, womit sie wohl meine Reaktion prüfen wollten. Ich lächelte ihr zu und gab danach meiner Frau einen intensiven Zungenkuss. In der Zwischenzeit hatte sich auch Walter dazu gesellt und stand hinter seiner Frau, wobei er ihre Brüste streichelte und dabei mit der Hand unter ihren Body glitt. 

Ich hob Birgit auf und drehte sie so, dass sie nun mit dem Rücken zu mir auf meinen Schenkeln saß. Ich öffnete leicht meine Schenkel, wodurch ebenfalls die ihre Schenkel geöffnet wurden und ich nun ihre Scham ungeschützt unseren Freunden präsentierte. Birgit lehnte sich an meinen Oberkörper, wodurch die Einsicht in ihr heiligstes noch besser wurde. Ich strich mit meiner Hand sanft über ihre Schamlippen und konnte ihre feuchte Wärme spüren. Die Spalte war feucht und warm und mit leichtem Druck versank mein Finger zwischen den Schamlippen. 

Walter näherte sich behutsam und kniete sich vor Birgit. Langsam fuhr er mit seinen Händen an der Innenseite ihrer Oberschenkel nach oben und sah mich prüfend an. Ich gab ihm ein Zeichen, dass er weiter machen sollte, was er mit einem zufriedenen Lächeln quittierte. Langsam näherte er sich mit seinen sanften Händen dem Lustspalt meiner Frau, die sich mit geschlossenen Augen fest an mich drückte. Ich hatte meine Hände am Bauch von Birgit liegen und konnte durch leichte Bewegungen die Schamlippen etwas öffnen. Walter beugte sich vor und küsste zuerst zart den Schamhügel von Birgit. Diese durchfuhr ein Zittern vor Erregung. Langsam wurde Walter mutiger und ich konnte sehen, wie er mit seiner Zunge immer tiefer kam und dabei mit seiner Zungenspitze ihren Kitzler liebkoste. Immer intensiver wurden Walters Liebkosungen und ich konnte bei Birgit die aufsteigende Erregung spüren und einen aufsteigenden Orgasmus erahnen. Ich hätte mir nicht gedacht, dass sich meine Frau so schnell fallen lassen kann. 

Ihre Becken-Bewegungen wurden immer intensiver und sie presste ihr Becken und ihre Pussy Walter entgegen und verstärkte den Druck noch, indem Sie Walters Kopf nahm und ihn in ihren Schoß presste. Maria und ich waren wie verzaubert und genossen das Spiel unserer Liebsten. Birgit hechelte sich unüberhörbar einem gewaltigen Orgasmus entgegen, der auch nicht lange auf sich warten ließ. In einem Schrei entlud sie sich, spannte alle Muskeln gewaltig an und presste dabei den Kopf von Walter noch fester auf ihre Muschi. 

Als ihr klitoraler Orgasmus etwas abgeklungen war, gab ich Walter ein Zeichen, sich auszuziehen, was er auch ohne Zögern tat. Maria half ihm sogar dabei was zeigte, dass sie ebenfalls mit dem wohl unvermeidlich kommenden einverstanden war. Walter stand nun nackt vor den geöffneten Schenkeln von Birgit und hatte eine riesen Latte. Ich hatte Walter noch nie nackt gesehen und hätte diese Größe nicht erwartet. Birgit starrte nun gebannt auf das riesen Ding und ich konnte spüren, wie sie sich sehnte, das Ding in sich zu spüren. 

Sie setzte sich leicht aufrecht, wechselte mit Maria einen prüfenden Blick, der wohl ebenfalls Zustimmung ausdrückte. Danach fasste sie seine Latte an der Wurzel und führte die Eichel langsam zu ihrem Mund. Zuerst küsste sie die Eichel um dann die Lippen leicht zu öffnen. Sie umspielte die Eichel mit ihrer Zungenspitze und ließ das riesige Ding langsam in ihrem Mund verschwinden. Walter spannte sich in seiner Erregung an und presste seine Latte in den Mund meiner Frau. Ich kann bis heute nicht verstehen, wie Frauen so große Dinger in voller Länge aufnehmen können. Nach einer heftigen Blas-Orgie entzog Walter sein bestes Stück und näherte sich mit seiner glänzenden Eichel ihren glänzenden geöffneten Schamlippen. Erst jetzt wurde uns klar, dass wir an Kondome nicht gedacht hatten. Nachdem wir die beiden sehr gut kennen und auch großes Vertrauen haben, wollten wir uns dadurch die Situation nicht verderben lassen. Ich sage zu Walter, dass er meine Frau ohne Kondom ficken kann, wenn Maria damit einverstanden ist. Maria hatte wohl auch nichts dagegen, denn sie nickte ohne zu zögern. In der Zwischenzeit hatte sich Maria seitlich zu uns gestellt, wodurch ich ihre Brüste und ihren Bauch streicheln konnte. 

Walter setzte seine Eichel an die geöffneten feucht glänzenden Schamlippen meiner Frau an und teilte diese mit einem leichten Druck. Langsam versenkte er seine Latte in ihr. Sie presste sich gegen ihn um ihn voll aufzunehmen. Zärtlich legte er seine Hände auf ihr Gesicht und küsste sie zärtlich und doch intensiv vor unseren Augen. Birgit erwiderte den Kuss in voller Erregung vor meinen Augen. Ich konnte das Spiel ihrer Zungen erkennen und wusste, dass Walter gleichzeitig tief im Inneren die empfindlichsten Stellen meiner Frau mit seiner Eichel massiert. Walter wurde mit seinen Bewegungen immer schneller und fickte meine Frau auf meinem Schoß heftig durch. Ich musste sie festhalten, dass sie durch die heftigen Bewegungen nicht nach unten glitt. 

Die Erregung meiner Frau spitzte sich zu und sie kam nun vaginal mit einem weitern gewaltigen Orgasmus durch Walters Stöße. Ihre Hände fassten an sein Gesäß. Sie drückte ihre Fingernägel in sein Fleisch um ihn noch fester und tiefer in sich zu drücken. Ich konnte von meiner Position sehen, wie er sein riesen Ding bis zum Ansatz der Eichel zurückzog, um es dann wieder mit einem gewaltigen Stoß bis zur Wurzel in ihr zu versenken. Danach verspannte sich auch Walter und entlud sich nach kräftigen Stößen in einem gewaltigen Orgasmus in ihre Pussy. Langsam entspannten sich die beiden und Walter glitt mit seinem noch immer beachtlichen Ding aus ihrem Lustspalt. Sein Samen tropfte aus der Pussy meiner Frau und wurde von ihr mit der Hand aufgefangen und am Bauch einmassiert. 


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Als die Erregung etwas abklang, drückten wir uns alle vier freundschaftlich aneinander. Walter küsste meine Frau zärtlich auf den Mund. Auch ich wurde etwas mutiger und umarmte Maria, der meine noch immer anhaltende Erregung nicht unbemerkt bleiben konnte. Wir drückten unsere Körper aneinander und ich gab ihr einen sanften Kuss auf die Lippen, ohne sie mit der Zunge zu küssen. 

Die Situation wirkte etwas verlegen, aber sehr vertrauensvoll. Wir hatten mit lieben Freunden das ausgelebt, was wir uns in ähnlicher Weise schon öfters vorgestellt hatten. Es bleibt noch die Frage, wer an diesem Abend im Spiel tatsächlich verloren hatte... 

So unerwartet, oder vielleicht doch nicht ganz so unerwartet, hatten wir einen geilen Abend mit lieben Freunden und haben bereits Fantasien über eine Fortsetzung. Hier sollten aber Maria und ich zu den Hauptdarstellern werden.

lunes, 28 de enero de 2019

Unser Kindermädchen


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Meine Frau und ich führen eine glückliche Ehe. Wir sind jetzt schon sechs Jahre verheiratete. Ich bin 34, meine Frau ist 31. Wir haben zwei Kinder, Jennifer 5 und Tim 3 Jahre alt. Ich bin Arzt und arbeite in einer Gemeinschaftspraxis in der Stadt. Meine Frau hat, seit Tim auch in den Kindergarten geht, wieder ihren alten Beruf bei einer Bank aufgenommen. Seit einem halben Jahr arbeitet sie wieder. Es tut ihr merklich gut. Unser Sexleben erlebte dadurch ebenfalls einen Aufschwung, nicht dass das nötig gewesen wäre, aber in ihren Business Klamotten sieht sie einfach so scharf aus. 

Einmal pro Woche muss Simone, meine Frau, bis 16 Uhr arbeiten. An diesen Tagen haben wir einen Babysitter. Wir haben Carmen über einen Aushang am hiesigen Gymnasium kennengelernt. Sie ist 18 und geht in die 11. Klasse. Sie ist richtig süß mit den beiden und die lieben sie auch. Wir können auch ab und zu mal abends weggehen. Carmen passt gerne auf die beiden auf. Da sie aus einem kleinen Dorf etwa 15 Kilometer entfernt kommt und nachts kein Bus mehr fährt, übernachtet sie an solchen Abenden oft bei uns im Gästezimmer. Sie ist ein eher schüchternes Mädchen, aber ich glaube, ihre Zeit wird kommen. Gerade in den letzten Monaten, seitdem sie bei uns angefangen hat, hat sich ihr Körper sehr stark entwickelt. Sie hat eine tolle, weibliche Figur bekommen. Nicht zu dünn und nicht zu dick. Ihre Brüste sind klein, aber vermutlich sehr fest. Allerdings wirkt sie noch sehr unerfahren. Ganz im Gegensatz zu meiner Frau, die es versteht, ihre weiblichen Reize hervorragend zur Geltung zu bringen. Da sind zum einen ihre schönen Brüste. Vor allem nach der Geburt unseres Sohnes hatte sie Angst, dass sie nie wieder so schön straff werden wie noch in jungen Jahren. Sie ging ins Fitnessstudio und trainierte sich die Anzeichen der Schwangerschaft einfach weg. Sie sieht heute besser aus als jemals zuvor. Ihre Brüste sind ein Traum. Sie sind genau richtig. Wenn sie einen Push-up trägt, kriege ich jedesmal zuviel. Als zweites wäre da ihr flacher, durchtrainierter Bauch. Wie ich schon sagte, sie hat ordentlich trainiert. Ich musste mich ganz schön anstrengen, um da mitzuhalten. Mit das beste an meiner Frau ist ihr Po. So schön knackig und hoch erotisch. Wenn sie ihre engen Jeans oder ihre figurbetonten Röcke trägt, kommt ihr Hintern immer besonders gut weg. Dann sind da noch ihre wunderschönen Beine. Sie haben bei ihrer Körpergröße von 1,75 genau die richtige Länge. Besonders gerne stellt sie die zur Schau. Auch gerne erotisch verpackt in Nylonstrümpfen. Ihr Schuhwerk ist ebenfalls darauf ausgelegt, ihre Vorzüge noch besser zur Geltung zu bringen. Meist trägt sie Schuhe oder Stiefel mit hohen Absätzen. Zuletzt das schönste an meiner Frau, ihr Gesicht. Sie hat das niedlichste Gesicht, das ich kenne. Alles ist perfekt. Dazu ihre braunen, schulterlangen Haare. Einfach eine Augenweide meine Simone. 

Vielleicht sollte ich mich auch einmal beschreiben. Ich bin mit mir auch sehr zufrieden. Ich habe dunkelblonde, kurze Haare. Mein Körper ist durchaus muskulös, da auch ich mindestens zweimal pro Woche ins Fitness Studio gehe. Ich bin 1,85 groß. Ich trage gerne etwas exklusivere Klamotten, lege aber großen Wert auf sportliches Erscheinen. Ich bin Allgemeinmediziner und Partner in einer Gemeinschaftspraxis. Es läuft sehr gut und wir brauchen uns finanziell keine Sorgen zu machen, zumal auch meine Frau gut verdient. Unser Kindermädchen wird für ihre Dienste großzügig entlohnt. 

Noch etwas zu der Beziehung zu unserem Kindermädchen. Wir mögen Carmen sehr. Sie ist uns sehr vertraut. Meine Frau möchte sie gerne etwas mehr unter die Fittiche nehmen, damit sie mal aus sich rausgeht und etwas mehr aus sich macht. Als ich vor etwa einem Monat abends nach Hause kam, waren die beiden damit beschäftigt, neue Klamotten für Carmen aus einem Katalog auszuwählen. Um zu schauen, was ihr am besten steht, hat sie das ein oder andere Kleidungsstück meiner Frau angezogen. Ich muss sagen, Kleider machen Leute. Ich habe Carmen nicht wiedererkannt. Richtig fraulich sah sie aus in den kurzen Röcken meiner Frau. Und ihr Körper kann sich durchaus sehen lassen. Unter den eher legeren Klamotten, die sie normalerweise trägt, verbirgt sich ein heißer Teenagerkörper. Aber nicht nur ihre Klamotten veränderten sich. Sie veränderte auch ihr Erscheinungsbild, sie trug Make-Up, ihre roten Haare sahen gepflegter aus und sie veränderte ihren Look. Ich denke, sie wollte ausprobieren, was am besten zu ihr passt. Meine Frau war eine ständige Beraterin. Immer wieder saßen die beiden zusammen, wenn ich nach Hause kam und diskutierten die Vor- und Nachteile dieses Kleidungsstückes oder dieser Frisur. Was mir aber besonders auffiel, war das gesteigerte Selbstbewusstsein, das Carmen an den Tag legte. War sie doch eigentlich sehr wortkarg und schüchtern, so wurde sie beinahe redselig. Sie brachte mehr Worte als nur Hallo, Tschüss, Ja, Nein, Danke und Bitte über die Lippen. Es zeigte sich, dass sie eine sehr aufgeweckte, junge Frau ist. Ich muss zugeben, dass ich es sehr genossen habe, wenn ich mich mit ihr unterhielt. 


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Eines Mittwochs kam ich wie immer so gegen fünf nach Hause. Meine Frau hatte ebenfalls bis vier gearbeitet, war aber bereits da. Ich setzte mich kurz im Wohnzimmer aufs Sofa und warf einen Blick in die Zeitung. Simone kam zu mir. Sie stellte ihren Fuß aufs Sofa und hob ihren knöchellangen Rock über ihr Knie hoch. "Fühl mal, Schatz." Ich strich mit meiner Hand über ihren Unterschenkel. Sie hatte sich die Beine rasiert. "Mhh, sehr schön." "Schön glatt, nicht wahr? Da stehst Du doch besonders drauf?" Sie zwinkerte mir zu. Mir war es etwas peinlich, zumal Carmen glaube ich genau wusste, dass Simone nicht ihre Beine, sondern ihre Muschi meinte. Aber sie hatte recht, ich stand auf ihre glatt rasierte Muschi. "Carmen, warum lässt Du Alex zum Vergleich nicht mal Deine Beine fühlen?" Carmen und ich schauten Simone ungläubig an. "Komm schon, zier Dich nicht." Simone schob Carmen zu mir. Etwas zögerlich stellte Carmen ihren Fuß aufs Sofa und zog ihr Hosenbein etwas hoch. Ich schaute Simone an und streichelte dann ganz vorsichtig über Carmens Schienbein. "Und, Schatz, spürst Du einen Unterschied?" "Nee, sollte ich?" "Siehst Du, Carmen, ich habe es Dir doch gesagt. Mit diesem Nassrasierer geht es viel besser." Carmen verhüllte schnell wieder ihr Bein und ging in die Küche, um Simone beim Abendessen zu helfen. Später fuhr ich sie dann nach Hause. Im Auto schwiegen wir uns zunächst an. Dann fragte ich: "Und, Carmen, wie läuft es so in der Schule?" "Danke, gut." "Was ich Dich schon immer mal fragen wollte, was sagen eigentlich Deine Freunde zu Deinem neuen Aussehen?" "Mh, weiß nicht. Ich glaube, es gefällt ihnen." "Wie, Du weißt nicht? Vor allem die Jungs müssen doch jetzt verrückt nach Dir sein?" Sie wurde rot und lächelte verschämt. "Nun ja, der ein oder andere hat mal was gesagt, aber das sind doch eh nur Sprüche." "Nur Sprüche? Da ist also keiner, der Dich anmacht?" "Wie meinst Du das?" "Naja, auf den Du abfährst?" "Nee, kein bisschen." "Oh, Du bist also auch noch anspruchsvoll? Wie soll er den sein, Dein Traumprinz?" "Ich weiß nicht. Es sollte etwa so sein, wie bei Euch. Das würde mir schon gefallen." "Das ist nett, dass es Dir bei uns gefällt. Aber langweilt es Dich nicht manchmal, bei uns am Wochenende die Kinder zu hüten?" "Nein, ich mache das echt gerne. Und mit Simone habe ich eine Menge Spaß." "Ja, sie ist echt klasse. So, da wären wir. Also dann, bis Mittwoch. Tschüss." "Tschüss, Alex. Bis Mittwoch." Carmens letzte Worte gingen mir nicht aus dem Kopf, als ich nach Hause fuhr. 

Es war ungefähr zweieinhalb Wochen später. Simone und ich waren bei Freunden zum Essen eingeladen. Carmen passte auf unsere Kinder auf. Simone trug an diesem Abend diesen raffinierten Rock mit dem langen Schlitz an der Seite. Schon beim Anziehen habe ich genau hingeschaut, was sie so trägt. Unter dem Rock trug sie schwarze, halterlose Strümpfe und einen winzigen Tanga. Das Top saß so eng, sie verzichtete auf einen BH. Ich war scharf auf sie und konnte es gar nicht abwarten, endlich nach Hause zu kommen und mit ihr zu schlafen. Endlich fuhren wir nach Hause. Schon im Auto legte ich meine Hand auf ihre Beine und versuchte unter ihren Rock zu fassen. Aber weiter als bis zu ihren Strumpfrändern kam ich nicht. Zu gerne hätte ich ihr meinen Finger in ihr geiles Fötzchen gesteckt und sie zum Glühen gebracht. Als endlich die Haustür hinter uns ins Schloss fiel, gab es für mich kein Halten mehr. Im Flur hatte ich bereits ihre Brüste befreit und spielte mit ihren Nippeln. "Hör auf, Carmen könnte noch wach sein." "Es brennt kein Licht und sie wird nicht im Dunkeln im Wohnzimmer sitzen." Ich drängte meine Frau zur Kommode im Flur. Ich griff ihr unter den Rock und zog ihr ihr Höschen aus. Ich hob sie auf die Kommode und schob ihren Rock hoch. Was für ein Anblick, ihre blank rasierte Muschi. Ich riss mir quasi meine Hose runter und holte meinen brettharten Schwanz raus. Ich stellte mich zwischen ihre Beine und schob ihr kompromisslos meinen Pin in das feuchte Loch. "Ahhhh, schön tief rein in das blank rasierte Fötzchen." "Ahh! Du bist so schön eng. Ich liebe Dich, Simone." "Ohhh ja, fick mich richtig." Und ich stieß meine Latte in ihre Grotte. Halt, was war das? Ich zog meinen steifen Schwanz aus ihrer Möse. "Hey! Was ist los?" "Psst, ich glaube da ist wer auf der Treppe." Ich hatte aus dem Augenwinkel einen Schatten gesehen und glaubte gehört zu haben, dass jemand schwer atmete. Ich hatte Angst, eines der Kinder könnte wach geworden sein und die Treppe runter kommen. "Quatsch. Da ist niemand." Ich zog mir die Hose hoch und schaute nach. Meine Frau verpackte ihre Brüste wieder in ihrem Top, zog sich den Rock runter und kam zu mir. "Siehst Du, alles ruhig. Komm, wir gehen nach oben und machen dort weiter." Hand in Hand gingen wir ins Schlafzimmer. Ich verschwand kurz im Bad und zog mir meinen Pyjama an. Als ich ins Schlafzimmer kam, lag meine Frau auf dem Bett. Sie hatte nur noch ihre schwarzen Strümpfe an. Einer ihrer Finger steckte in ihrer Muschi. Mit der anderen Hand spielte sie an ihren Brüsten. "Komm her oder muss ich es mir etwa selber machen?" Mit meinem Fuß stieß ich die Tür zu und riss mir meinen Pyjama vom Leib. Ich sprang förmlich aufs Bett und versenkte im Nu meinen wiedererstarkten Penis in der heißen Muschi meiner geilen Frau. Simone stöhnte laut auf und schlang ihre bestrumpften Beine um meine Hüften. Es dauerte nur wenige Minuten und wir kamen beide sehr heftig. Ich spritzte eine ordentliche Ladung in meine Frau. "Ahhh, ich kooommmmeeeeee!" schrie Simone und zuckte wild. Ein unbeschreibliches Gefühl, wie sich ihre Scheidenmuskeln wie ein Schraubstock um meinen Schwanz schlossen. Anschließend lagen wir nebeneinander auf dem Bett. Wir streichelten und küssten uns. Nach etwa zehn Minuten fing Simone an, mit ihrem bestrumpften Fuß an meinem Bein zu spielen. Immer höher wanderte sie bis sie schließlich mit ihren Zehen meinen Schwanz berührte. "Soll ich die für Dich anbehalten?" "Du weißt doch, dass ich darauf stehe." "Na gut, aber dann musst Du nochmal ran." Sie streichelte so lange über meinen Penis, bis er wieder stand wie eine eins. Sie ließ von meinem Schwanz ab und drehte sich um. "Komm und fick mich von hinten." Ich kniete mich hinter meine Frau, griff ihre Hüften, schob ihr meinen Schwanz zwischen die Beine und drang langsam und unter heftigem Stöhnen in sie ein. Das war meine absolute Lieblingsstellung und das wusste Simone. Unzählige Male hatten wir es so schon miteinander gemacht. Wir kannten uns gut und hatten schnell unseren Rhythmus gefunden. Plötzlich hatte ich wieder das Gefühl, beobachtet zu werden. Ich drehte mich um und sah, dass die Tür aufstand. Hatte ich sie vorhin nicht zugemacht? Ich war mir nicht sicher, ob sie überhaupt zugefallen war. Eigentlich achte ich auf sowas, da uns unsere Kinder nicht beim Sex überraschen sollen. Diesmal ließ ich mich aber nicht stören. Ich stieß immer heftiger in meine Frau. Ganz langsam näherten wir uns unserem Orgasmus. "Ja, Schatz, das machst Du richtig gut. Noch ein bisschen und ich explodiere. Los, schieb mir Deine Lunte tief rein. Ohhhh, jaaaa! So ist gut." Ich musste mich zusammenreißen, damit ich nicht schon mein Sperma in ihr Loch schoss. Ich konnte mich kaum noch halten. Endlich spürte ich die wilden Kontraktionen meiner Frau und ich konnte mich entspannen und meinen Saft erneut in ihre kleine Fotze jagen. Was für ein Wahnsinn? Wir fielen wieder aufs Bett. Wir kuschelten noch ein wenig, ehe wir einschliefen. Als ich mitten in der Nacht aufwachte, brannte noch immer das Licht. Ich blickte zu meiner Frau. Sie hatte noch immer die Strümpfe an. Ich stand auf und machte das Licht aus. Plötzlich sah ich einen Lichtschein. Ich ging hinaus auf den Flur. Das Licht brannte in unserem Gästezimmer, in dem Carmen schlief. Erneut fiel mir ein, dass ich den Eindruck hatte, dass uns jemand beobachtet. Sollte es etwa Carmen sein? Ich ging zur Tür und lauschte. Durch die geschlossene Tür vernahm ich ein leises Stöhnen. Ich traute mich nicht, die Tür zu öffnen. Ich grinste und ging zurück ins Bett. Simone war aufgewacht und zog sich gerade ihre Strümpfe aus. Wir küssten uns und schliefen beide wieder ein. 

Am nächsten Morgen fuhr ich Carmen nach Hause bevor ich zur Arbeit ging. Ich achtete auf irgendwelche Anzeichen, konnte aber nichts feststellen. 

Am nächsten Dienstag kam ich so gegen 6 Uhr nach Hause. Ich wunderte mich, dass Carmens Rad am Haus lehnte. Heute hatten wir sie doch gar nicht beauftragt. Ich fand meine Kinder im Wohnzimmer spielend. "Na, Ihr beiden. Wo ist denn die Mama?" "Die Mama ist schon die ganze Zeit mit Carmen im Badezimmer." Komisch. Ich ging die Treppe rauf und wollte ins Bad. Abgeschlossen. "Kinder, ich habe Euch doch gesagt, dass wir gleich fertig sind." "Ich bins, Simone. Warum hast Du denn abgesperrt?" "Gleich. Kümmer Dich bitte ums Abendessen." Ich ging ins Schlafzimmer und zog mich um. Als ich wieder am Bad vorbeiging, lauschte ich an der Tür. "Siehst Du, Carmen, mit einem Nassrasierer wird das viel glatter. Kein Härchen mehr. Na, wie fühlt sich das an?" Carmen lachte: "Sehr schön. Aber ich weiß nicht, ob das was für mich ist?" "Och, ich find's schön." Gelächter. Was treiben die beiden? Und was ist so schön glatt? Ihre Beine haben sie sich ja schon rasiert. Ich ging nach unten. Es dauerte eine Viertelstunde ehe meine Frau und Carmen die Treppe runter kamen. "Hey, Ihr beiden. Na, was habt ihr geheimnisvolles im Bad getrieben?" "Das geht Dich gar nichts an. Reine Frauensache." Simone legte ihren Arm um Carmen und beide lachten. Carmen aß noch bei uns und fuhr dann nach Hause. Am Abend bohrte ich nach und wollte wissen, was die beiden im Bad gemacht haben. Aber Simone ließ sich nicht erweichen. Sie blieb ausnahmsweise standhaft. 

Am Mittwoch dann überraschten mich die beiden erneut. Als ich nach Hause kam, saßen Simone und Carmen im Wohnzimmer. Beide trugen kurze Röcke und wie ich sogleich feststellte halterlose Strümpfe. Warum ich das feststellte? Meine Frau gab scheinbar Carmen eine Lehrstunde im Benehmen mit einem kurzen Rock. Sie zeigte Carmen, wie man die Beine elegant übereinanderschlägt ohne, dass jemand unter den Rock blicken kann oder die Strumpfränder sieht. Danach zeigte sie ihr, wie man es nicht macht. Ich musste lachen, als ich Simones Höschen sah und ihre halterlosen Strümpfe. Als aber Carmen versuchte, es meiner Frau nachzumachen, blieb mir das Lachen im Hals stecken. Schon der erste Versuch misslang. Ich konnte sowohl ihr Höschen, als auch ihre Strümpfe sehen. "Nein, Carmen, so geht das nicht. Sieh her." Und erneut zeigte Simone, wie es richtig geht. Der zweite Versuch war schon deutlich besser, als sich aber Carmen erhob, rutschte ihr Rock wieder weit hoch. Die beiden übten noch etwa eine halbe Stunde, ehe Carmen die Etikette beherrschte. Als ich am Abend Carmen nach Hause fuhr, hatte ich große Mühe, mich auf die Straße zu konzentrieren und nicht andauernd auf ihre schönen Beine zu starren. Abends fragte ich dann Simone, was diese Übungen denn sollten und ob das nicht ein wenig zu weit ginge. "Ach, Schatz, sie ist so unerfahren und ich will ihr nur helfen. Stell Dir vor, sie trifft einen Typen und ihr passieren all diese Missgeschicke. Ich weiß, Ihr Jungs steht drauf, wenn man bei einer Frau das Höschen sieht oder der Strumpfansatz aufblitzt. Aber wir Frauen sind da anders. Wir machen das nur, wenn wir ein konkretes Ziel verfolgen." Mit diesen Worten überschlug sie ihre Beine und zeigte mir ihr Höschen und ihre Strümpfe. Im Bett tobten wir uns dann aus. Trotzdem ging mir Carmen irgendwie nicht aus dem Kopf. 

Am folgenden Wochenende haben meine Eltern die Kinder zu sich geholt. Wir hatten also sturmfrei. Am Freitagabend verbrachten wir beiden einen romantischen Abend zu Hause. Anschließend liebten wir uns stundenlang. Wir nutzten die Gunst der Stunde und trieben es im Wohnzimmer und in der Küche. Am Samstagmorgen sagte Simone, sie habe Carmen abends zum Essen eingeladen. "Wieso denn das? Endlich haben wir mal einen Abend für uns und Du lädst Carmen ein. Kannst Du ihr nicht absagen?" "Nein, sie hat soviel für uns getan und da möchte ich mich bei ihr einfach mal bedanken. Ich habe uns einen Tisch beim Italiener bestellt. Acht Uhr und mach Dich auf was gefasst, anschließend gehen wir tanzen." Simone liebte es zu tanzen. Ich hingegen war eher ein Tanzmuffel, ließ mich aber ab und an von ihr überreden. Simone verschwand bereits um sieben im Bad. Als sie rauskam, traf mich fast der Schlag. Simone hatte sich schwarze Strümpfe angezogen. Gehalten wurden sie von Strapsen. Dazu trug sie einen passenden Tanga und einen BH. Auf dem Bett lag ein kurzer grauer Rock und eine dunkle Bluse. Sie sah zum Anbeißen aus. Ich musste mich sehr zurückhalten, nicht sofort über sie herzufallen. Um kurz vor acht klingelte es an der Tür. Meine Frau machte Carmen die Tür auf. "Wow, Carmen. Du siehst einfach toll aus. Komm rein." "Vielen Dank, Simone." Ich kam die Treppe runter und mir blieb die Spucke weg. Carmen trug ein kurzes, schwarzes Kleid. Auch ihre Beine steckten in schwarzen Nylons. Das Kleid hatte einen tiefen Ausschnitt. Es war eng und brachte ihre Brüste sehr schön zur Geltung. Dennoch trug sie einen BH. Als sie sich umdrehte und ins Wohnzimmer ging, versuchte ich zu erkennen, ob sie einen Slip trägt. Unter dem engen Kleid zeichneten sich zumindest keine Ränder eines Höschens ab. Das konnte nur bedeuten, dass sie entweder keins trägt oder höchstwahrscheinlich einen Tanga. 

Wir gingen nach draussen und stiegen ins Auto. Ganz Gentleman hielt ich den Damen die Tür auf. Als sich Carmen setzte, rutschte ihr Kleid hoch und ich konnte feststellen, dass sie halterlose, schwarze Strümpfe trug. Meine Frau sah mich strafend an. Mein Blick blieb ihr also nicht verborgen. Zum Glück war Simone nicht besonders eifersüchtig und schon gar nicht bei Carmen. Als Simone ins Auto stieg, hob sie demonstrativ ihr Röckchen, aber so, dass es Carmen nicht sah. Ich grinste sie an. Die Fahrt über bewunderte ich immer wieder Carmen im Rückspiegel. Sie hatte ihre roten Haare gemacht. Sie waren glatt und schulterlang. Sie hatte sich sehr vorteilhaft geschminkt. Nicht zu viel, sondern genau richtig. Ich fragte mich, ob meine Frau ihr das auch beigebracht hatte. Wir kamen beim Italiener an. Ich saß zwischen den beiden Hübschen und fühlte mich trotz meiner anfänglichen Zweifel pudelwohl. Der Abend war sehr lustig. Nach dem Essen fuhren wir in einen Club. Meine Frau und ich waren schon öfter da. Man sah Carmen an, dass sie sich zunächst etwas fremd fühlte. Simone zerrte mich sofort auf die Tanzfläche. Carmen stand etwas verloren an der Bar. Aber schon nach wenigen Minuten wurde sie das erste Mal von einem Typen angesprochen. Man sah, wie sie verschüchtert reagierte. "Komm, Alex. Rette sie und fordere Du sie zum Tanzen auf. Ich find schon jemand anderen, der hoffentlich besser tanzt als Du." Na gut. Ich ging zu ihr, drängte mich zwischen sie und ihren Verehrer und zog sie einfach auf die Tanzfläche. Simone hatte recht, kaum war ich weg, stand schon der erste Kerl vor ihr und forderte sie auf. Ich beäugte das Ganze etwas misstrauisch. Ich hingegen war durchaus eifersüchtig und ich konnte mir gut vorstellen, dass der Typ auf mehr aus war. Die beiden tanzten ausgelassen miteinander und ich war mir sicher, dass er mehr als einmal versuchte, meine Frau zu befummeln. Nur zögerlich widmete ich mich Carmen. Zu meiner großen Verwunderung stellte ich fest, dass Carmen eine sehr gute Tänzerin ist. Sie vermochte ihren knackigen Körper sehr gut zu bewegen. Schnell waren alle Gedanken an meine Frau verflogen. Ich hatte nur noch Augen für Carmen. Ich weiß nicht, wie lange wir getanzt haben. Es kam mir recht lang vor. Ich entschuldigte mich und ging an die Bar, um etwas zu trinken. Schnell nahm ein anderer meinen Platz ein. Carmen machte es jetzt nichts mehr aus. Meine Frau tanzte noch immer, aber jetzt mit einem anderen Kerl. Jetzt hatte ich Zeit wieder etwas genauer hinzuschauen. Der Kerl ließ sich auch nicht lange Zeit. Bereits beim zweiten Tanz zog er Simone eng zu sich ran und seine Hand wanderte bereits verdächtig tief über ihren Rücken. Als er seine Hand dann über ihren Po gleiten ließ, wurde es mir zu bunt. Ich trat an sie heran und klatschte ab. "Na, eifersüchtig?" "Du lässt Dich auch einfach so begrapschen." "Nun gönn mir doch meinen Spaß." "Wenn das so ist?" Ich ließ sie einfach stehen und ging zu Carmen. Ich klatschte ebenfalls ab. Ich beobachtete, wie der Typ mit der flinken Hand wieder mit Simone tanzte. Und sofort legte er seine Hand auf ihren Hintern und zog sie eng an sich ran. Wenig später sah ich seine Hand auf ihrem Oberschenkel nach oben wandern. Wollte Simone das etwa zulassen? Ich glaubte zu erkennen, dass seine Finger bereits unter ihrem Rocksaum waren. Er grinste Simone an. Ich konnte mir schon ausmalen, dass er bereits Kontakt mit ihren Strapsen gemacht hatte. Simone flüsterte ihm etwas ins Ohr und beide lachten. Na gut, was die kann, kann ich auch und ich legte meine Hand auf Carmens Rücken. Carmen zuckte zusammen, als ich ihren Po berührte. Ich muss zugeben, es fühlte sich toll an. Ich spürte das Bündchen ihres Strings. Ihr Hintern war sehr knackig. Ich senkte meinen Blick und betrachtete ihre Brüste wie sie sich bei jedem Atemzug hoben und wieder senkten. Ich hatte den Eindruck, Carmen bewege ihren Hintern besonders stark. Pünktlich um 12 Uhr verließen wir den Club, Carmen war schließlich noch nicht volljährig. Wir stiegen ins Auto und fuhren nach Hause. Da es schon recht spät war, stand fest, Carmen übernachtet bei uns. 


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Zu Hause angekommen wollte ich eigentlich sofort ins Bett. Nicht etwa um zu schlafen, sondern um mit meiner Frau zu vögeln. Ihr Outfit, der Typ und das Tanzen mit Carmen hatten mich richtig rollig gemacht. Auf der Fahrt hatte ich im Dunkeln versucht, meine Hand auf Simones Bein zu legen, doch sie hatte sich gewehrt. Als ich Gute Nacht sagen wollte, entgegnete Simone: "Komm, Schatz. Die Nacht ist noch jung. Lass uns noch ins Wohnzimmer gehen und ein Gläschen trinken. Ich mach auch Musik an und wir können noch ein bisschen tanzen." "Na gut, geht Ihr beiden schon mal vor, ich kümmere mich um die Getränke." Ich ging in die Küche und holte drei Gläser Wein. Als ich ins Wohnzimmer kam, tanzten Simone und Carmen zur ruhigen Musik. Beide standen sich eng gegenüber. Ihre Beine waren mehr oder weniger miteinander verschlungen. Beide bewegten sich oder besser ihre Hüften. Es sah sehr heiß aus, was die beiden dort machten. "Komm und mach mit. Stell die Gläser dort ab." Nur zögerlich folgte ich der Aufforderung meiner Frau. Meine Frau war jetzt völlig enthemmt. Sie tanzte mich an, hob dabei ihr Röckchen hoch und zeigte mir ihre schönen, langen Beine. Ich umschloss ihre Hüften und wir tanzten. Für einen Moment war Carmen vergessen. Dann aber fiel sie mir auf. Sie starrte uns an, tanzte aber weiter. Meine Frau drängte sich jetzt eng an mich. "Hey, was haben wir denn da?" fragte sie und streichelte über die Beule in meiner Hose. "Lass das!" sagte ich lachend. "Warum? Macht es Dich etwa scharf, uns beim Tanzen zuzuschauen?" Ich lachte, aber Simone wusste, dass meine Beule nicht nur durch sie verursacht wurde. "Carmen, komm. Alex will jetzt mit Dir tanzen." Ich schaute Simone fragend an. Und schon hatte ich Carmen im Arm. Was mich sehr überraschte war die Distanz zwischen uns. Unsere Körper klebten förmlich aufeinander. Ich hatte den Eindruck, Carmen suchte den Kontakt zu meinem mittlerweile recht steifen Schwanz. Simone grinste, nahm einen Schluck Wein und setzte sich auf die Couch. Nur für mich sichtbar, schob sie ihr Röckchen hoch und streichelte die Vorderseite ihres Höschens. Ich schluckte und mein Schwanz zuckte. Carmen kam etwas aus dem Rhythmus, sie hatte es also bemerkt. "Toll seht Ihr beiden zusammen aus. Man könnte meinen, Ihr wärt ein Liebespaar." Was sollte denn das jetzt? Ich löste mich etwas von Carmen, die mich leicht enttäuscht anblickte. "Ich habe Durst, wollen wir uns setzen und etwas trinken?" Etwas widerwillig setzten wir uns. Meine Frau hatte sich mittlerweile in den Sessel gesetzt. Carmen und ich saßen dicht nebeneinander und ich spürte die Hitze ihres Körpers. Ich reichte ihr ihr Glas und wir stießen an. Simone prostete uns zu. Sie rutschte im Sessel nach vorne und zeigte sehr viel Bein. Ich blickte zu Carmen, die ebenfalls auf Simones Strumpfansätze schaute. Simone erhob sich langsam und kam zu uns rüber. Sie stellte sich vor mich und setzte sich rittlings über mich. Ich blickte sie ungläubig an. Als wäre Carmen nicht im Raum, küsste sie mich mit viel Zunge. Unser Babysitter war vergessen. Meine Frau war extrem heiß. "Ich will Dich", raunte sie mir ins Ohr. "Aber Carmen?" "Ist mir egal." Und sie kniete sich neben mich und fing an, an meiner Hose zu fummeln. So langsam war ich auch über den Punkt hinweg, dass mir Carmen im Weg gewesen wäre. Meine Frau hatte nun meine Hose geöffnet und war im Begriff meinen mittlerweile steil aufragenden Penis zu befreien. Endlich spürte ich ihre Hände an meinem Glied. Ihre Finger umschlossen meinen Schaft und sie fing an mich zu wichsen. Ich schloss die Augen und lehnte mich zurück. Dann spürte ich ihren heißen Atem an meiner Eichel. Wie ein Stromschlag durchzuckte es mich, als meine Frau ihre Zungenspitze über meine Eichel leckte. Mehrmals wiederholte sie das, ehe sie ihre Lippen über mein Köpfchen stülpte und meinen Schaft in ihren Rachen aufsaugte. Schon beim ersten Mal rutschte sie tief runter und nahm die komplette Länge in ihren Mund auf. Mit heftigen Saugbewegungen brachte sie mich beinahe um den Verstand. Sie konnte hervorragend blasen. Nach etwa fünf Minuten hörte sie auf und sagte: "Ich bin jetzt total feucht." Ich wusste sofort, dass sie jetzt von mir genommen werden wollte. Sie wendete sich von mir ab. "Carmen, willst Du mal übernehmen?" Ich riss meine Augen auf. Hatte ich richtig gehört? Meine Frau wollte, dass Carmen, unser achtzehnjähriger Babysitter mir einen bläst? Carmen beugte sich zu mir rüber. Zunächst sehr zögerlich, doch durch das Nicken meiner Frau ermuntert, griff sie meinen Schwanz. Ein irres Gefühl, wie ihre zarten Finger vorsichtig meinen strammen Krieger umfassten. Sie beugte sich in meinen Schoß und ich spürte ihren heißen Atem. Unweigerlich zuckte mein Schwanz und sie kicherte. Ganz langsam streckte sie ihre Zunge raus und leckte meine Lusttropfen von der Eichel. "Ohhhhh!" Sie hatte scheinbar gut aufgepasst. Man merkte ihr ihre Unerfahrenheit an, doch ihre Neugierde trieb sie an und sie beugte sich noch tiefer und öffnete ihre vollen Lippen. Ganz langsam nahm sie das Köpfchen in den Mund. Simone und ich starrten sie dabei an. Sie schloss ihre Lippen und fing sofort an, heftig zu saugen. Was für ein Gefühl. Ich legte meine Hand an ihren Hinterkopf und dirigierte ihre Bewegungen. Als sie einen angenehmen Rhythmus gefunden hatte, ließ ich meine Hand über ihren Rücken wandern. Meine Frau stellte sich hin und ließ ihren Rock fallen. Dann zog sie ihr Höschen aus. Ihre blank rasierte Muschi lächelte mich förmlich an. Hübsch, wie die Strapse ihr Allerheiligstes einrahmten. Meine Hand wanderte weiter über Carmens Po und dann an der Rückseite ihrer Schenkel rauf. Ich strich über ihren Strumpfrand und näherte mich ihrem Fötzchen. Es wurde heiß und heißer. Als ich ihren Tanga berührte, stöhnte das Teeniegirl laut auf. Sie war klatschnass. Ich bohrte meinen Finger zwischen ihre erregten Schamlippen. "Ahhhhh!" schrie die Kleine auf. Simone schaute uns zu. Sie hatte sich mittlerweile zu uns gesellt und kniete neben mir auf dem Sofa. Sie wackelte lüstern mit ihrem strammen Hintern. Die Strapsbändchen waren straff über ihren Po gespannt. Ich konnte es nicht mehr erwarten, ich drehte mich zur Seite, kniete mich hinter meine geile Frau und schob ihr meinen Schwanz in ihr heißes Fötzchen. "Ahhhhhh!" stöhnten wir beide gleichzeitig auf. Sofort fanden wir unseren Rhythmus und ich bohrte meine Latte tief in die Liebesgrotte meiner Frau. "Ohh, jaaaa, Schatz. Fick mich ordentlich. Ich bin soooo geil!" Und ich fickte wie ein Wahnsinniger. Ich spürte bereits meine Sahne in meinem Schaft emporsteigen. Simone schrie auf, als sie von ihrem Orgasmus überrollt wurde. Ich öffnete meine Schleusen und ließ meine Krieger ins Schlachtfeld ziehen. Schub um Schub pumpte ich meiner geilen Frau in ihre Möse. Ich blickte über die Schulter und sah Carmen auf dem Sofa sitzen. Sie beobachtete unser wildes Treiben und rieb sich ihre Muschi. Eine Hand steckte unter ihrem Kleid und die andere streichelte ihre Brustwarzen. Es sah so geil aus, dass ich nochmals eine Riesenladung Sperma tief in meiner Frau deponierte. Simone und ich kamen langsam wieder runter. Ich zog unter heftigem Stöhnen meinen Schwanz aus meiner Frau. 

Ich sank aufs Sofa. Carmen starrte auf meinen noch immer stehenden Schwanz. Er war voll von den Säften meiner Frau und mir. Carmen beugte sich wieder über mich und fing an, meinen Schaft zu lecken. Zuerst vorsichtig, doch dann nahm sie ihn genüsslich in den Mund und saugte erneut heftig. Das hatte den Effekt, dass er nicht erschlaffte. Im Gegenteil, er wurde wieder enorm hart. Ich nahm Carmens Kopf und unsere Lippen näherten sich. Als sich unsere Lippen trafen, öffnete ich meinen Mund und drängte mit meiner Zunge in ihren Mund. Sie öffnete ebenfalls ihren Mund und unsere Zungen fochten heftig miteinander. Immer wilder küssten wir uns. Mit meiner Hand streifte ich die Träger ihres Kleides runter. Ich griff an ihre Brüste, die noch von ihrem BH gehalten wurden. Ich ließ von ihr ab und sie legte sich aufs Sofa. Sofort beugte ich mich über sie, zog ihr den BH aus und begann ihre straffen Brüste zu liebkosen. Ich küsste ihre Brüste und saugte an ihren Nippeln. Meine Hand legte ich auf ihre bestrumpften Schenkel und strich langsam darüber. "Mhhh, das ist gut", raunte Carmen. Ich war überrascht, wie erregt sie war und wie ungehemmt wir miteinander umgingen. Von ihren Worten angespornt, wanderte ich tiefer. Ich fing an ihren Knien an und leckte und küsste ihre in zartes Nylon gehüllten Beine. Langsam schob ich ihr enges Kleidchen höher. Mit meiner Zungenspitze umspielte ich ihre Strumpfränder und die nackte Haut darüber. Ich spürte jetzt die Hitze, die ihrem Schoß entströmte. Ich war jetzt nicht mehr zu bremsen. Ich blickte nochmal zu Simone und als sie mir zunickte, zog ich vorsichtig Carmens Tanga runter. Sofort wusste ich, was die beiden Frauen den einen Tag im Bad gemacht hatten. Mir präsentierte sich der Blick auf eine völlig blank rasierte Teenager Pussy. Ihre Schamlippen waren bereits blutunterlaufen und man konnte die Feuchtigkeit quasi sehen. Ich streichelte ganz zaghaft ihre Muschi. Carmen schrie vor Verzückung auf. Als ich meine Zunge durch ihre Spalte leckte, überkam unser Kindermädchen der erste Orgasmus. Ich schmeckte ihren lieblichen Nektar, während sie sich unter den heftigen Wogen auf dem Sofa wand. Mit meinen Fingern spreizte ich ihre Schamlippen und legte ihre kleine Grotte frei. Mein Schwanz war zum Bersten gespannt und ich wollte sie unbedingt ficken. "Willst Du gefickt werden?" Was für eine dumme Frage. "Jaaaa, Alex, bitte mach mich zur Frau." Ich blickte erneut zu Simone. "Ja, Alex, nimm sie Dir." Ich positionierte mich zwischen ihren Beinen. Meine Schwanzspitze stieß bereits gegen ihre Schamlippen. Ich blickte ihr noch einmal tief in die Augen, um mich zu vergewissern, dass es das Richtige war, was wir vorhatten. Aber Carmen starrte mich nur noch gebannt an. Ganz langsam schob ich mein Becken vor und drang in sie ein. Sie war wahnsinnig eng, aber es war überwältigend. Ganz langsam bahnte sich mein strammer Krieger seinen Weg in ihre Grotte. Als ich auf einen Widerstand stieß, wusste ich sofort, dass sie nicht gelogen hatte, sie war tatsächlich noch Jungfrau. Sie biss auf die Zähne und nickte mir zu. Ich zog mich sanft zurück und durchdrang mit einem kraftvollen Schub aus meinen Lenden ihr dünnes Häutchen. "Ahhhh!" Carmen schrie spitz auf. "Alles in Ordnung?" "Ohh, ja. Bitte mach weiter." Ich verharrte kurz, damit sie sich an das Gefühl gewöhnt. Doch schon nach kurzer Zeit drückte sie mir ihr Becken entgegen. Die Kleine war ein Naturtalent. Sie legte ihre Beine um mich und zog mich enger an sich heran. Ich fing an mein Becken zu kreisen. "Ohh, ist das schön." Mit ihren bestrumpften Beinen übte sie sanft Druck auf meinen Körper aus. Ich spürte ihre Absätze in meinem Rücken. Immer heftiger fickte ich sie jetzt. Sie quiekte und keuchte nur noch. "Ich kommeeeee!" schrie sie und ich hatte das Gefühl, ihre Scheide zerquetsche meinen Lümmel. Ihr ganzer Körper zuckte. Ihre Augen rollten nach hinten und sie biss sich auf die Lippe. Ich atmete schwer und während die letzten Wellen ihres Orgasmus durch ihren jugendlichen Köper rauschten, spürte ich den Liebessaft in meiner Lanze emporsteigen. Mit einem lauten und tiefen Stöhnen entlud ich mir in ihrer engen Fotze. Meine Pomuskeln spannten sich an und ich drang noch tiefer in sie ein, während ich ihren Kanal flutete. Sie wurde sofort von einem erneuten Orgasmus überrollt. Ihr Fötzchen zog sich immer enger um meinen noch immer Sperma spuckenden Schwanz. Die Enge war beinahe unerträglich, aber ich wollte sie in die Liebe einführen. Ich wollte ihr zeigen, wie unendlich geil Sex ist. Ganz langsam erholten wir uns. Erschöpft blickte ich zu meiner Frau. Die saß im Sessel. Zwei ihrer Finger steckten tief in ihrer Muschi. Ihre Augen waren geschlossen, aber ich konnte sehen, dass sie ebenfalls kurz vor einem heftigen Orgasmus stand. Sie stöhnte heftig und je mehr Carmen und ich uns erholten, desto lauter drang ihr Stöhnen und Keuchen an unsere Ohren. Plötzlich fingen ihre Beine an zu zucken, sie schrie auf und ihre Finger gruben sich noch tiefer in ihr Fötzchen. "Jaaaa!" Sie riss die Augen auf und starrte uns an. 

Mein Schwanz steckte noch immer in Carmens Muschi. Durch den Anblick meiner Frau schwoll er wieder an. Mit einem Grinsen vernahm auch Carmen, dass mein Ritter wieder erwachte. "Danke, Alex. Ich will nochmal." Simone hatte sich ebenfalls erholt und hatte Carmens Wunsch auch vernommen. Sie zwinkerte mir zu, erhob sich und verließ das Wohnzimmer. Ich zog meinen Schwanz aus Carmens Möse heraus und fing an, mich meiner restlichen Klamotten zu entledigen. Carmen stand ebenfalls auf und zog sich bis auf die Strümpfe aus. "Komm, Carmen, ich zeige Dir etwas, das Dir bestimmt Spaß machen wird." Ich bat Carmen, sich auf alle Viere zu hocken. Sie wusste scheinbar sofort, was ich von ihr wollte. "Magst Du es, eine Frau von hinten zu nehmen?" "Simone und ich lieben diese Stellung und ich bin sicher, sie wird Dir auch gefallen." Ich streichelte sanft über ihren Rücken und ihren Po. Ich schob meine Hand zwischen ihre Beine und mit einem tiefen Seufzer spreizte sie ihre Schenkel. Dann drehte sie mir ihren Kopf zu und blickte mich verführerisch an: "Komm und nimm Deine Stute." Ich kniete mich hinter meine kleine Geliebte, drückte meine Schwanzspitze zwischen ihre Schenkel und ließ sie ganz langsam von ihrer jugendlichen Fotze aufsaugen. Carmen schrie auf, als mein Schwanz in sie eindrang. "Ohh, ist das schön. Hör bitte niemals auf damit." Ich dachte gar nicht daran, aufzuhören. Im Gegenteil, schnell fanden wir unseren Rhythmus und wir fickten uns gegenseitig in den nächsten Höhepunkt. Da ich nicht genau wusste, ob Carmen die Pille nahm, zog ich meinen Schwanz kurz vor meinem Höhepunkt aus ihr heraus und spritzte ihr meine Sahne über den Rücken. Als wir wenig später Hand in Hand ins Schlafzimmer gingen, versicherte mir Carmen, dass sie die Pille nehme und ich beim nächsten Mal ruhig in ihr kommen dürfe. Meine Frau lag nackt im Bett und erwartete uns bereits. Zu dritt kuschelten wir. Simone, Carmen und ich probierten noch so manche Stellung aus, ehe ich Carmen am nächsten Morgen nach Hause fuhr. 

Bis heute erinnere ich mich gerne an diese unvergessliche Nacht. Kurze Zeit später verliebte sich Carmen. Ich bin sicher, der Kerl profitiert noch heute von dem Gelernten.

sábado, 26 de enero de 2019

Geil in der Sauna


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Link zur Geschichte

Neulich erst hatte ich ein sehr lustiges Erlebnis in der Sauna. Ich hatte dort wirklich eine amüsante Begegnung. Im ganzen Saunabereich (Gemischtsauna!) konnte man sich nackt, bzw. im Bademantel aufhalten - ich trug nur meinen kurzen Bademantel luftig umschlungen. In einer Pause wollte ich ein wenig in dem kleinen Nonstop-Kino gemütlich entspannen - ich war dort ganz allein ... auch schön! Dann aber kamen drei "halbstarke" Teenager (so ca. 18 bis 19 Jahre) in das Kino gestürtzt und wolten sich frech neben mich setzen. Irgendso eine "Starwars-Episode" lief dort... 

Die Jungs hatten nur jeweils ein Badetuch um die Hüften geschlungen und alberten herum, ja, sie ließen sogar manchmal ihre Pimmel zwischen dem Handtuch herausbaumeln und gaggerten pubertäres Zeug ...! Scheinbar wollten sie mich damit "beeindrucken"?! Ich aber schaute ihnen dann aufmerksam, grinsend zu und erwähnte nur, dass sie aber viel zu kleine Handtücher hätten, um sich damit zu bedecken... Wieder alberten sie herum und grölten mir frech zu, dass sie die Handtücher auch ganz wegwerfen könnten... "Nur zu..." entgegnete ich spontan und schaute (absichtlich) in die Richtung ihrer Genetialbereiche, die sie nun wirklich von ihren Handtüchern teilweise befreiten. Einer kam mir dabei sehr nahe und ich riss ihm spontan das Handtuch vom Leib. Sein Schwanz zappelte frech umher und sein Hodensack baumelte wippend in seinem Schritt. "Hui... du hast aber ein lustiges Schwänzlein!" Der Junge schaute leicht wütend und schnappte sich sein Handtuch wieder, während aber seine Kumpel freizügig ihre Schwänze entblösten und mit ihren Händen an ihre Eier grabschten... Breitbeinig setzten sich die Jungs jetzt "provozierend" neben mich. 

"Okay, okay", rief ich ... und sprach mit mütterlichem Tonfall, ob sie sich denn auch ihre Eicheln richtig waschen würden... Sie grölten und flachsten umher und zeigten mir alle ganz frech ihre Eicheln, indem sie ihre Vorhaut weit zurrückzogen und wichsende Bewegungen andeuteten. Und ICH war sehr neugierig geworden, denn zwei von den Jungs hatten wunderbar dicke Eicheln - noch im schlaffen Zustand! 

Einer von ihnen pellte dann erneut seine Vorhaut von der Eichel und ich bemerkte, dass dieses Ding schon recht "reif" ausgesehen hat. Ich schaute mich kurz um - wir waren immernoch allein in diesem Kino. So sprang ich schnell neben die Jungs und hockte mich tief zu ihnen hinunter.... Dabei ließ ich meinen Bademantel vorn geöffnet, sodass die Jungen nun freien Blick auf meinen Busen hatten, auch meine Möse konnten sie gut erkennen, denn in der Hocke - mit gegrätschten Schenkeln - öffneten sich meine Schamlippen weit und traten sehr schön hervor! 

Die Jungs starrten nun wie gelämt auf meinen Körper und schnell schnappte ich mir die freche Eichel des einen Jungen und saugte sie mir in meinen Mund, während ich den anderen beiden Knaben an die Hodensäcke begrabschte und anschließend ihre Pimmel in meinen Händen steif knetete! Alle drei Schwänze hatte ich in Sekunden steif massiert und sie wurden recht hart! Der kleine vorlaute Kerl, dessen Schwanz ich nun ganz verschluckt hatte und mit Gaumen und Zunge genüsslich beglückte, begann spontan an zu zittern und "schwupps" zuckte seine Teenager-Eichel dreimal energisch und der Junge konnte sich vor Erregtheit nicht wehren und spritzte mir sein Sperma haltlos in den Mund. Ich saugte dabei heftig an seiner Eichel, sodass der Junge in seinem Kinosessel versank und wiederum kräftig zuckte und ich schlürfte seinen immernoch heftig gluckernden Samen gierig weg! Ich schluckte laut und demonstrativ während ich zu den anderen beiden Kerlchen hinaufschaute, deren harte Schwänze ich nun fest in den Händen hielt und kokett die Eicheln in meinen Fäusten fordernd drückte. Die hatten mich genau beobachtet, was ich mit ihrem Kumpel gemacht hatte und glotzten mich erstaunt an! 

Ich erhob mich kurz - ließ aber die beiden Jungeneicheln nicht aus den Händen und flüsterte dem einen ins Ohr: "Hey, Frechdachs, ... soll ich mal schnell auch deine süße Eichel auslutschen?" ich schaute ihm dabei in seine verwunderten Augen und bemerkte dabei deutlich, dass er (und die anderen Jungs auch!) meine Brüste erregt anstarrte! Ich schaukelte ein wenig mit meinem Oberkörper umher, sodass meine Brüste jetzt vor ihren Augen tanzten und meine Nippel schön kräftig hervortraten! Ich wandte mich zu dem anderen Jungen hin und flüstere ihm ebenfalls ins Ohr: "Und du frecher Lümmel, soll ich auch dein Schwänzlein schnell mal eben absaugen ...? Dabei rieb ich ungehemmt an den beiden Schwänzen der Jungs weiter und ich spürte, dass sie schon sehr "weit" waren. "Könnt ihr denn auch schon so schön spritzen, wie euer Kumpel...?" fragte ich in die erstaunten Gesichter. Den Jungs ist ja das "Spritzvermögen" ihres Kumpels entgangen (spritzte er doch nicht sichtbar in meinem Mund ab) und sie konnten sich nur vorstellen, das der Samen ihres Freundes direkt in meinem Rachen landete und ich das Sperma dann richtig verschluckte! 


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Schnell ging ich wieder in Hockposition, denn der eine von ihnen begann schon an zu zucken und ich stülpte nur kurz meine Lippen über die pochende Eichel - schaute dem Jungen dabei aber ins Gesicht. Er schloss seine Augenlieder und begann unruhig mit seinen Lenden umher zu ruckeln - ich presste meinen Mund fest auf das zuckende Glied und spürte, wie es dann heftig und in einem rasanten Tempo abspritzte - ich genoss sein spritzendes Sperma sehr, es schoss mir mit hohem Druck an Gaumen und Rachen, während ich kräftig und gierig zusätzlich an der Eichel saugte. Ich schluckte ein paar mal und sog noch einmal heftig an seiner Eichel, um den letzten Tropfen aus den Hoden zu bekommen bis diese leer waren! 

Ich wandte mich rasch zu dem dritten Schwanz, der ebenfalls in meiner Hand schon mächtig zuckte! Ich aber ließ ihn schnell los und unterbrach die Stimulierung. Ich sah ihn in seine enttäuschten Augen, sein Blick nun auf seine noch zuckende Eichel - es schien ihm fast wehtzutun, dass er nun nicht einfach losspritzen durfte. Als er selbst nach seinem Penis greifen wollte, hielt ich ihm seine Hände fest und wiederholte meine Frage deutlich: "Soll ich dich jetzt nun ordentlich leersaugen, oder nicht..?" 

Der Junge sah mich mit flehenden Augen an und erwiderte brav: "Oh ja, bitte, ... bitte!" Ich grinste frech zurück und nahm stattdessen seinen Hodensack in die Hand und drückte ihn zärtlich, aber intensiv! "Na Kleiner, wie gefällt dir DAS...?" Ich massierte seine Hoden weiter und bemerkte "seine Lust" jetzt wieder ganz deutlich in ihm aufkommen und seine pralle Eichel begann heftig zu pulsieren. 

"Na du,... was soll ich jetzt machen ...?" fragte ich erneut in einem fürsorglichen, mütterlichen Ton... Ich hörte den tief atmenden, leise hechelnden Jungen, der mir scheinbar völlig ausgeliefert war nur noch schnell flüstern: "Bitte, ... würden Sie mein Glied auch leersaugen, ... schnell, ... bitte ...?!" 

"Du meinst, du willst auch deinen Samen ... einfach so ... in meinem Mund verspritzen...?" flüsterte ich dem Jungen zu und zog vorsichtig an seinen süßen Bällen. Mit den Fingern meiner anderen Hand stippste ich nun frech an die nackte, rot-glühende Eichel des Jungen und er zuckte ein paar mal kräftig, aber ich ließ ihn nicht zum Höhepunkt kommen. Mit Zeigefinger und Daumen hielt ich nun sein hartes Glied fest und drückte leicht am Schaft, aber ohne ihn zu wichsen. Mit der anderen Hand hielt ich knetetend seine Hoden fest. Der Junge wimmerte jetzt unentwegt und zitterte am ganzen Körper, hob und senkte seinen Unterleib intuitiv, sodass sein Glied zwischen meinen Fingern auf- und abfuhr. 

Ja, ... mach schön so weiter... dachte ich vor mich hin und öffnete schon vorsorglich meinen Mund, denn ich spürte, wie stramm und angespannt sein strammer Penis pulsierte. Ich hielt meine Hände ganz still, nur mit den Fingern umklammerte ich fest seinen Schwanz und ließ den Jungen auf- und abstoßen. Und plötzlich hüpfte ein kleiner, kräftiger Spermaspritzer weit aus seiner Eichel direkt auf meine Zunge. Wenn ich nicht sofort reagiert und seine Eichel schnell in meinen Mund geschoben hätte, dann wäre mir wirklich ein herrliches Spritzerlebnis entgangen! 

Der kleine Kerl feuerte nämlich weitere zahllose Spermasalven ab, welche mir dann in endlosen kurzen Spritzern in meinen Mund regneten. Ich ließ meinen Kopf dabei tief hinuntersinken, um seinen frech explodierenden Schwanz tief in meinem Mund zu spüren. Dieser Penis bebte und pulsierte sehr heftig und seine Kontraktionen spürte ich in meiner ganzen Mundhöhle - meine Zunge wurde immer wieder mit enorm kräftigem Druck in meinen Unterkiefer gedrückt, sodass mein ganzer Kopf diese Bewegungen mitmachte! Ich hatte sogar etwas Mühe, all sein spritzendes Sperma der Reihe nach zu schlucken und schaute dabei hoch zu den Jungs. 

Einer von ihnen beobachtete mich sehr genau beim "Sperma-schlucken" und mit unglaublichem Gesichtsausdruck sah er dabei zu, wie sich der bebende Penis seines Kumpels heftig in meinem Mund entlud und wie ich anschließend noch versuchte ihm den Rest Samen aus seinen Hoden zu saugen. Der andere schaute mit sehr neugierigen Blicken auf (oder besser: in!) meine geöffnete Schamlippen. Ich konnte es nicht lassen und zeigte dem Jungen, wie ich meine Finger in meiner Möse verschwinden ließ, um ihm dann anschließend meine nasse Klitoris zu "demonstrieren"! 

Aber dann stand ich rasch auf, schloss meinen Badematel und verlies die verwundert glotzenden Jungs. Ich fand diese "frech- spritzenden" Schwänze wirklich amüsant ... richtig toll, diese Jungen! Aber wenn sie so frech sind, müssen sie auch lernen, mit ihrem "Saft" gut umzugehen...!

viernes, 25 de enero de 2019

Anales Praktikum


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Link zur Geschichte

Mit 21 Jahren lebte ich in einer südbayrischen Kleinstadt. Ich möchte mich kurz beschreiben: Mit meinen 1,65 m Größe bin ich sehr schlank und sportlich. Ich habe einen kleinen festen Busen und einen sehr festen kleinen, durch den Sport durchtrainierten Po. Ich habe hellblondes halblanges Haar und große braune Augen und würde mich als sehr hübsch bezeichnen, was mir die gierenden Blicke der Männer auch bestätigen. 

Ich hatte mit 16 meine erste sexuelle Erfahrung gemacht, die mich nicht sonderlich begeisterte. Entgegen aller Schilderungen meiner Mitschülerinnen, die von unglaublichen Höhepunkten berichteten, tat es mir einfach nur weh. Mein damaliger Freund drang in mich ein, es schien in mir etwas zu zerreißen, und hämmerte in mich bis er sich nach wenigen Minuten in mich ergoss. Nein, so wollte ich es nicht mehr erleben, ich wollte wissen, was wirklich Spaß macht. Im Biologieunterricht lernten wir zwar den theoretischen Ansatz, doch das alles hatte lediglich mit der Zeugung, weniger mit Befriedigung zutun. So fuhr ich eines Tages heimlich nach München und besuchte dort einen Sex-Shop. Ich schaute mir die Hochglanz-Magazine an, die alles, wirklich alles zeigten, von unterschiedlichsten Stellungen bis hin zu Oralsex, über Selbstbefriedigung mit dem Vibrator oder Dildo, bis hin zu Analsex. Ich sah vor Erregung verzerrte Gesichter von Frauen, die sich einen Dildo in ihre Muschi schoben und gleichzeitig einen Vibrator in ihren Po steckten. Das wollte ich auch probieren, also kaufte ich mir einen Vibrator, einen Dildo und eine Flasche Gleitmittel für Analsex. Zusätzlich erwarb ich noch einen Pornofilm, auf dessen Verpackung von ausschweifenden Genüssen des oralen, genitalen und analen Sex zu lesen war. 

Als meine Eltern (endlich) mal wieder über das Wochenende verreist waren, legte ich das Videoband ein. Zunächst war da eine Frau mit einem tollen, großen und prallen Busen, die alleine auf dem Bett lag und zu warten schien. Sie streichelte sich ihre Muschi, glitt unter Stöhnen mit dem Finger hinein, um dann in eine Nachttischschublade zu greifen und zwei relativ große Vibratoren hervor zu holen. Nachdem sie diese eingeschaltet über ihre Brüste hat wandern lassen, schob sie sich einen in ihre feuchte Muschi und nach einer Weile den zweiten in ihren Po. Dann kam aus dem Nichts eine zweite, nackte, dunkelhäutige Schönheit dazu und begann die erste zu liebkosen, in dem sie ihr die Schamlippen auseinander zog und wie wild durch die Spalte leckte. Die erste zog den Vibrator aus ihrem Po und schob ihn der Dunkelhäutigen bis zum Anschlag in ihren Darm. Beide stöhnten wie wild. Den Mann, der dann mit hochaufgestelltem, erigiertem Penis auftauchte, befriedigten sie erst oral und baten ihn dann, so wörtlich, von ihm durchgefickt zu werden. Der nahm sich erst die Muschis der beiden Schönheiten vor, um dann abwechselnd seinen Penis in ihre Polöcher zu rammen. Die beiden heulten und stöhnten vor Lust.... Ich ging auf mein Zimmer, nahm mir Dildo und Vibrator, sowie das Gleitmittel und legte mich ins Bett. Ich war schon sehr nass, so dass ich den Dildo direkt in meine feuchte Muschi schob, und dann den mit Gleitmittelbeschmierten Vibrator an meinem engen Poloch ansetzte. Doch er ging nicht herein. Mit dem Dildo in meiner Muschi war ich zu eng gebaut, als dass ich noch etwas hätte aufnehmen können. Also zog ich den Dildo wieder heraus und zwängte mir den summenden Vibrator in meine Rosette. Oh, Gott, was für ein Gefühl, diese Enge - ich glaube ich stöhnte den ersten Orgasmus meines Lebens heraus. Das wollte ich noch länger auskosten, so massierte ich mir meine Muschi, die Klitoris mit der einen Hand, mit der anderen fickte ich mir den Vibrator in mein enges Poloch. Völlig erschöpft fiel ich in tiefen Schlaf und träumte davon, wie ich Männern zeigte, wie sie mich zu nehmen hatten, wie sie mich befriedigen mussten... 

Eines Abends sprach mich in der Dorf-Disco ein junger Mann an, der mich total offen ansah und anlächelte. Er stellte sich vor und erzählte, dass er aus Düsseldorf käme und im Rahmen seines Studiums hier bei einem Unternehmen ein Praktikum von 4 Wochen absolvierte. Wir tanzten und lachten. Bei einem Schmuse-Blues tanzten wir sehr eng und ich spürte seine Erektion (...und was für eine...) durch den Stoff seiner Hose an meinem Bauch. Den wollte ich haben... Später kamen wir auf das Thema Sport zu sprechen. Ich erzählte ihm, dass ich Tennis spielte, worauf er sich, auf charmante Art und Weise ein wenig lustig über diesen Sport machte. Also forderte ich ihn zu einem Match heraus. Wir verabredeten uns für den nächsten Tag und ich holte ihn ab. Nachdem ich ihn 30 Minuten über den Tennisplatz gejagt hatte, war er ziemlich platt und lachte über seine Unterlegenheit. Er duschte im Tennis-Center (...gerne hätte ich ihn abgeseift) und danach fuhren wir zu mir, damit auch ich mich duschen und "anhübschen" konnte. Ich kochte Kaffee und führte ihn ins Wohnzimmer, damit er dort auf mich warten konnte. Hastig lief ich ins Schlafzimmer, griff in meine Nachtkonsole nach dem Gleitmittel und dem Dildo und ging ins Bad. Unter dem heißen Wasserstrahl der Dusche stehend, tropfte ich mir etwas Gleitmittel auf Zeige- und Mittelfinger und begann mein enges Poloch damit zu massieren. Nach einer Weile drang ich erst mit einem, später mit beiden Fingern in meine enge Rosette ein und schob danach den Dildo langsam hinein. Mein Gott, war ich erregt - in Erwartung, was ich gleich mit dem Praktikanten anstellen würde, oder er mit mir und meiner "Vorbehandlung" hatte ich schon einen ersten Orgasmus und hoffte, dass er mich nicht gehört hatte... Nur im Bademantel ging ich ins Wohnzimmer und goss ihm etwas Kaffee nach, wobei ich mich tief nach vorne beugte und so den Blick auf meinen Busen freigab. Ich setzte mich auf die Couch und rein zufällig rutschte der Bademantel auf... Er kam zu mir und begann mich sanft zu küssen und zu streicheln - Mund, Wange, Hals und Nacken und glitt dann tiefer bis zu meinem Busen. Er ließ seine Zunge um meine Brüste herumwandern, zwischen den Brüsten her bis er endlich zu den Brustwarzen kam - die er sanft einsaugte und ganz leicht die Zungenspitze darüber kreisen ließ. Kurze Zeit später waren wir beide völlig nackt.... Er setzte seinen Weg über meinen Bauch bis hin zu meiner Muschi fort. Auch hier zeigte er sich wieder geduldig - leckte und küsste erst meinen Venushügel bis er leicht an den Schamlippen zu züngeln begann. War das schön. Ganz sachte zog er mir die Lippe auseinander und leckte durch meine bereits triefnasse Spalte hinauf zu meiner Lustperle. Ich lag derweil auf dem Rücken, die Beine weit gespreizt und genoss seine Liebkosungen bis ich von einem langen Orgasmus überwältigt wurde. So, jetzt war er dran - ich kniete mich vor ihn und nahm seinen prallen Penis, was für ein Monstrum, in den Mund bis ich spürte, wir er leicht zu zucken begann. Dabei zog ich ihm ein HT-Kondom über, das besonders reißfest sein sollte. Dann hörte ich auf.... 


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In der Froschstellung hockte ich mich, ihm meinen knackigen Po zugewandt, auf die Couch und bat ihn nun in mich einzudringen. Aber er begann meine Pobacken zu kneten und mit Mund und Zunge zu liebkosen. "Mach weiter...", schrie ich und er züngelte nun an meinem Hintereingang. Ich zog meine Pobacken auseinander um ihm einen noch besseren Weg zu schaffen und er leckte mit tatsächlich durch mein enges Loch. Dann richtete er sich auf und setzte seine Eichel an meiner Muschi an und rückte langsam vor, bis er ganz in mir war und begann mit ganz zarten kreisförmigen Bewegungen. Ab und zu zog er seinen Schwanz fast ganz aus mir heraus um erneut, jetzt fester in mich zu stoßen. Ich kam schon wieder.... Jetzt wollte ich den Ton angeben, nahm seinen Penis am Schaft, zog ihn aus meiner Muschi und setzte ihn an meine enge Rosette. Er zuckte leicht zurück und ich fragte ihn, ob er noch nie in einem Po gesteckt hatte, ob er nie "arschgefickt" hatte. Er verneinte - fasste sich ein Herz und drückte seine, noch von dem Liebessaft meiner Muschi benetzten Eichel an meine enge glitschige Rosette. In meiner Zeit der analen Selbstbefriedigung hatte ich mir eine Technik angeeignet, die das Eindringen meines Dildos oder Vibrators extrem erleichterte. Ich drückte so, als würde ich furzen wollen, so öffnet sich die Rosette. Und trotzdem, war das eng - ich schrie kurz auf und zog ihn dann weiter in mich. Zentimeter um Zentimeter schob er seinen dicken Prügel in mich - das war schon etwas anderes, einen echten, und vor allem so einen großen Schwanz in seinen Po gesteckt zu bekommen. Langsam presste er sich durch den zweiten Muskelring in meinem Arsch und ich dachte ich müsste platzen. Endlich war er ganz bis zum Anschlag in mir drin. Wieder machte er seine kreisförmigen Bewegungen... Dann fickte er los... er zog ihn fast ganz heraus und schob seinen Riesenschwanz wieder in mein enges Arschloch und wieder heraus und wieder hinein. Jetzt wollte ich ihn reiten. Dazu ließ ich ihn sich hinlegen und ich hockte mich, ihm den Po zugewandt über seinen pochenden Schwanz, packte ihn am Schaft und presste ihn wieder durch meine inzwischen etwas geweitete Rosette. Ich ließ mich ganz auf ihn herab bis er wieder bis zum Anschlag in mir steckte und hob mich wieder an, bis er wieder ganz draußen war, presste ihn wieder in meinen Arsch.... Ich weiß nicht, wie viele Höhepunkte ich auf diese Weise erlebte, nur dass sein Schwanz plötzlich begann zu zucken und heiße Lava in mich spritzte. Mein Gott, war das gut - in den 4 Wochen seines Praktikums fickten wir uns um den Verstand. Ich denke noch oft an ihn.

jueves, 24 de enero de 2019

Nochmal leermachen


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Es war ein Wochenende wie viele. Annika und ich saßen auf dem Sofa, schauten fern und überlegten, was wir noch tun könnten. Während ich bereits angezogen war, hatte Annika noch ein langes T-Shirt an, welches ihren schlanken Körper gut bedeckte. 

Es klingelte und Philipp, ein Bekannter, stand vor der Tür und fragte ob wir mit zu einem Straßenfest wollten, er sei bei uns in der Nachbarschaft gewesen und habe unser Auto vor der Tür gesehen. Wir stimmten zu und Philipp kam ins Wohnzimmer, setzte sich neben mich auf einen Stuhl während Annika ankündigte sich anziehen zu wollen. Es war fast immer die gleiche Zeremonie, wenn wir männlichen Besuch hatten. Sie verschwand aus dem Zimmer um wenigen Sekunden darauf splitternackt wieder hereinzuschneien "weil sie Klamotten suche", um sich anzuziehen. Dabei steuerte Sie auf einen Schrank zu und fing meist in der untersten Schublade an zu suchen. Um in diese Schublade zu greifen mußte sie, leicht die Beine gespreizt, sich soweit nach vorn beugen, daß Philipp und ich, die wir sie nun beide von hinten sahen, einen schönen Ausblick auf Ihren Hintern und Ihre Muschi hatten. Ferner baumelten Ihre Titten gut sichtbar beim Wühlen in der Schublade hin und her. Philipp schaute hin, versuchte aber, wahrscheinlich um keine besonderes Interesse zu demonstrieren wieder zu mir zu schauen und Belangloses zu plaudern, was ihm sichtlich schwer fiel. Meist dauerte diese Aktion von Annika ca. 2-3 Minuten. Sie brach dann erfolglos ab um splitternackt an uns vorbei wieder aus dem Zimmer zu rennen, wissend, daß unser Besuch nun vor Geilheit mächtig dampfte. Sie genoß es. Natürlich war die Geilheit auch bei mir mächtig gestiegen, da es für mich immer eine große Bestätigung ist, wenn ich glaube, daß andere beim Anblick meiner Annika eine ordentlichen Ständer bekommen. Dies war sicherlich auch bei Philipp nun der Fall, auch wenn er seine Empfindungen natürlich mächtig unterdrücken mußte. Das nun folgende gehörte ebenfalls "zum Ritual". Sie rief mich aus dem Zimmer unter dem Vorwand meine Hilfe bei irgendetwas zu benötigen. Kaum war ich in Ihrem Zimmer, holte Sie meinen mittlerweile angeschwollenen Riemen aus der Hose und begann ihn ordentlich zu massieren. "Philipp wird das wohl später selber machen" , sagte Sie und grinste. Schwanzmassage und Blasen waren ohnehin ihre begnadeten "Lieblingsbeschäftigungen" wenn sie derartige Situationen wieder einmal herbeigeführt hatte. Sie liebte es, unsere männlichen Besucher kochen zu lassen. Sie blies und wichste meinen Schwanz fest und schnell, damit die Wartezeit unseres Freundes nicht zu lange wurde. Erst einmal ist es passiert, daß ein wartender Bekannter "uns gesucht hat". Obwohl dies eigentlich nicht zu Ihrem "Spiel" gehörte, mußte sie ihn ebenfalls wichsen und leersaugen, um die Situation zu entschärfen, da der Gute dachte, die Sache sei so geplant. "Spritz ab" feuerte sie mich an "Bei Philipp würde es sicherlich auch nicht lange dauern". Der Gedanke an die Situation, daß Sie auch den Schwanz von Philipp leerwichst machte mich so geil, daß ich wenige Sekunden später meinen Saft in ihren geöffneten Mund spritzte. Sofort schloss sie die Lippen über meiner Eichel. Sie schluckte perfekt, kein Kleckern, sofort angezogen und zum rausgehen bereit. 

Sie lächelte Philipp an und sagte locker "auf gehts" und wir gingen zum Straßenfest. Dort trafen wir Simon, einen anderen Bekannten mit seiner Freundin. Simon war vor einigen Tagen auch bei uns und dürfte das gleiche "Spiel" miterleben. Philipp und Simon unterhielten sich kurz und schauten zwischendurch immer wieder zu Annika. Zu gerne hätte ich ihre Kommentare gehört.... 

Nach dem Straßenfest wollten wir noch zum Unionsplatz in eine Kneipe. Dank Alkohol konnten wir nur ein Fahrzeug benutzen. Ich fuhr, Simon‘ Freundin konnte nicht hinten sitzen, da sie es das nicht verträgt. 

Annika saß mit Rock und Bluse bekleidet, zwischen Simon und Philipp auf dem Rücksitz und beugt sich nach vorne, gestützt mit den Ellenbogen jeweils auf Fahrer- und Beifahrersitz, um mit Simon‘ Freundin zu sprechen. In der Kneipe sagte mir Annika dann, daß Philipp die Situation genutzt hat, ihr seitlich in die Bluse zu fassen und ihre Titten zu massieren. Sie hat sich absolut nichts anmerken lassen. Simon habe auffällig oft Ihren nackten Oberschenkel berührt, war aber eher passiv. 

Solche kleinen Aktionen waren normal. Öfters erschienen auch die aufgegeilten Besucher an einem anderen Tag unter einem Vorwand bei uns, wenn Annika allein zu Haus war. Da sie es liebte, nackt in der Wohnung umherzulaufen, waren die Erwartungen meist hoch, wurden jedoch so gut wie nie erfüllt, da wir vereinbart hatten, nur Dinge zu tun, die uns beide mit einbeziehen. 

Der Abend war spät und wir wollten nach Haus. Simon und Freundin nahmen ein Taxi. Philipp fragte, da er "nicht müde sei", ob wir zusammen zu uns gehen, er würde von dort ein Taxi nehmen. Annika kniff mich unbemerkt in die Seite und meinte lächelnd zu Philipp "ok, dann laßt uns fahren - hier ist eh nichts mehr los". 

Zu Hause angekommen, tranken wir etwas, jedoch nach wenigen Schlucken sagte Annika, sie sei müde und wolle ins Bett, bot aber Philipp an, daß er auch im Wohnzimmer schlafen könne, wenn er keine Lust habe den weiten Weg mit dem Taxi zu fahren. Für mich der Hinweis zur nächsten "Runde". 

Auch ich gab vor, müde zu sein und ließ Philipp, der seine Chancen auf ein geiles Fickerlebnis schwinden sah, vor dem Fernseher sitzen, er machte es sich auf dem Sofa gemütlich, während Annika ihm (natürlich mittlerweile wieder nackt !) eine Decke brachte. Er musterte sie nochmal schnell von oben bis unten und drehte sich zum Fernseher. 

Wir gingen ins Schlafzimmer und ich dachte schon an unseren armen Gast, der in den nächsten Minuten wahrscheinlich vor Geilheit platzen dürfte. 


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Annika ließ extra, ohne daß Philipp es merkte, die Türen auf. 

Kaum im Bett, begann Annika mit Ihrer Hand meinen Schwanz zu massieren, der sofort reagierte und hart stand. Sie war eine excellente Bläserin und konnte dies auch über einen langen Zeitraum ohne "Ermüdungserscheinungen" praktizieren. Sie schob meine harte Latte in Ihren Mund und saugte hart aber gefühlvoll während sie mir gleichzeitig abwechselnd die Eier knetete oder im "Vorlauf" zu ihrem Mund ihre Hand wichsend über meinen Schwanz schob. "Was machen wir nur mit unserem Philipp?" fragte sie aufgegeilt grinsend, "Soll ich ihm ein Handtuch geben?" Ich mußte die Frage nicht beantworten, da sie ihre Planung bereits im Kopf hatte - wie immer in solchen Situationen. 

Mittlerweile rieb ich auch an ihrer ordentlich feuchten Muschi. Sie legte sich verkehrt herum auf mich, blies und wichste meinen Schwanz, währen ich mit meiner Zunge ihren Mösensaft schlecken durfte. Langsam kamen von Ihr die ersten "Geräusche", sie wurde immer geiler. 

Ihr lauterwerdendes Stöhnen und "Ja,, ja......" - Ausrufe führten dazu, daß Philipp den Fernseher ausmachte. Sie wichste mich zwischenzeitlich immer wieder schnell und langsam und ich spürte, wie sich der Saft in meinen Bällen langsam unaufhaltsam sammelte. 

Bei Philipp war es still. Wir wußten beide, daß er nun alles mitbekam! 

Sie kniete sich nun, ihren Rücken in meine Richtung, vor mich hin und zeigte ihre Fickbereitschaft an. Die Anwesenheit von Philipp und wissend was nun passiert wurde mein Schwanz knüppelhart und ich rammte ihn ihr von hinten mit voller Wucht in die Dose. 

Sie schrie kurz spitz auf. Ich fickte sie mit voller Wucht, so daß das aneinanderklatschen unserer Körper laut durch die Wohnung schallte. Nun begann sie wie üblich mit geilen Kommentaren in Zimmerlautstärke die Sache weiter aufzuheizen. 

Mit Kommentaren wie "ich muß oft an die Russenschwänze in Villach denken" (dort verbrachten wir unseren letzten Urlaub in Kärnten) oder "der Bademeister hat mir letzte Woche zweimal in den Mund gespritzt" machte sie ihrer Geilheit Luft. 

Mich interessierte Philipp nicht mehr, der wahrscheinlich wichsend auf dem Sofa lag. Ich stellte mir die von ihr beschriebenen Szenen vor und merkte wie mir der Saft hochkam. Als ich ihr mein Abspritzen ankündigte, rief sie recht laut "komm, alles in den Mund, mach.....". Nachdem sie meine Ladung erhalten hatte, sagte sie laut und einfach " ...lecker, alles unten ..." und schmunzelte. Dann wieder leise flüsternd "Ob er fertig gewichst hat ?" 

Sie stand auf und ging aus dem Raum zum Bad. Ich hörte wie das Sofa im Wohnzimmer knarrte. Philipp war entweder auch aufgestanden oder hatte sich hingesetzt. sie ging in sein dunkles Zimmer, an die bekannte Schublade. "Hey, langsam" hörte ich sie sagen. Nach wenigen Sekunden dann " Du hast ja einen ordentlichen Riemen - komm mach weiter!" Ich wußte, daß sie damit klar unseren Besucher zum weiterwichsen aufforderterte. Wir hatten uns einmal darauf geeinigt im Bekanntenkreis keine Ficks zu praktizieren, wegen des blöden Geredes. Das Philipp nicht zum Stich kam sondern sich wichsen durfte würde er kaum verbreiten. 

Allenthalben wird sie ihm jetzt zur Unterstützung die Eier kneten, seinen Schwanz kurz wichsen oder er darf ihre Titten massieren, wußte ich. 

Langsam hörte ich unseren Gast keuchen. Annika reagierte sofort "Ja, los, mach schneller - dann kommts !" waren ihre unterstützenden "Aussagen". Sie merkte wohl, daß der Gute sich jeden Moment entladen wollte. "Hier, spritz aufs Handtuch" befahl sie ihm. Dann hörte ich ein kurzes Schnaufen und es wurde ruhig. 

"Schlaf gut" sagte sie zu Philipp und kam ins Bett zurück. "Und bei Dir?" fragte sie mich schmunzelnd, "nochmal kurz leermachen ?" Ich nickte. "ja gerne, aber mach schnell", sagte sie, "ich bin müde" und schon verschwand mein Ständer wieder in ihrem Mund. Sie lutschte ihn ordentlich bei gleichzeitiger Handmassage. Ihre geilen festen Euter lagen auf meinem Oberschenkel. Es kam mir ausgesprochen schnell! Mein Schwanz zuckte ! "Schön !" war ihr Kommentar als sie es bemerkte. Sie stülpte gekonnt ihren Mund wieder über meine Eichel, so daß ihre Lippen meinen aufgepumpten Schwanz fest umschlossen. Zwei- bis dreimal zuckte die warme Sahne durch meinen Schaft. Kein Tropfen ging daneben. Sie schluckte drei bis vier Mal und zog ihren Mund immer noch fest um meinen Riemen gepreßt langsam nach hinten um somit auch den restlichen Saft von meiner Eichel zu entfernen. Ein letztes Schlucken ihrerseits, dann ein Gute-Nacht Kuß. 

Am anderen Morgen ging alles schnell, da wir arbeiten mußten. 

Philipp sprang auf wir tranken Kaffee. Annika ging als erste, da ihr Bürojob früh begann. 

Philipp sagte kurz "starkes Mädel - die steht wohl auf so etwas wie gestern, oder?" "Ja" antwortete ich, nicht ohne hinzuzufügen "aber nicht auf fremdvögeln" und merkte, wie ich damit seine Gedanken in die "richtige" Richtung gelenkt hatte. "Ich wäre schon sauer, wenn eine Frau, mit der ich zusammen bin, sich überhaupt andere Schwänze ansieht! "kommentierte Philipp, " geschweige denn in den Mund nimmt und aussaugt!". In diesem Moment wusste ich, dass Annika unserem Freund Philipp doch etwas mehr hatte zukommen lassen als ich dachte ! Sei's drum, ich weiss ja das sie den warmen Saft gerne trinkt, deshalb ist sie auch meine geile Bläserin. 


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Dann verließen wir beide nach einem entspannenden Wochenendabend die Wohnung!