domingo, 30 de septiembre de 2018

Lauras jungfräuliche Möse


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Mit 18 hatte alles angefangen. Damals hatte Laura ihren ersten richtigen Freund. Ziemlich spät für die heutige Zeit, aber sie wollte es so. 

Er holte sie ab und sie gingen Essen. Laura war total aufgeregt. Wie würde der Abend wohl verlaufen? Würde sie endlich ihr erstes Mal erleben. Sie hatte es sich schon öfters vorgestellt wie es wohl sein wird wenn ein harter Schwanz in ihre jungfräuliche Möse eindringt? 

Nachts wenn sie wieder einmal nicht einschlafen konnte, da wanderten ihre Hände an ihrem Körper entlang. Laura schlief immer nackt, dass war für sie ein Gefühl absoluter Freiheit. Ihre Hände fingen an ihre Brüste zu massieren, bis die Brustwarzen schon ganz hart wurden. Dann begann sie sie zu zwirbeln und zu kneifen. Das trieb ihr den Saft in die Möse. Sie liebte ihre Brüste. Sie waren fest aber groß. Als ihre Möse schon ziemlich nass war, da begann sie die Innenseiten ihrer Schenkel zu streicheln, während sie mit der anderen Hand weiterhin ihre Brüste massierte. Sie wanderte immer tiefer hinein in das Dreieck. Jetzt berührte sie die Schamlippen und begann sie auseinander zuziehen. Sie fuhr durch ihre Möse, oh wie nass sie doch war. Sie lief schon fast aus. Laura suchte ihren Kitzerl und begann in zu massieren. Das löste ein unbeschreibliches Gefühl in einem Körper aus. Ihr ganzer Körper begann zu zittern. Jetzt massierte sie ihn immer heftiger. Und da spürte sie es - ein Gefühl das ihren ganzen Körper durchzuckte. Sie hatte mal gelesen, dass dies der Orgasmus sein muss. 

Doch was würde wohl so ein harter, steifer Schwanz in ihr auslösen, wenn ihre Finger sie schon auf Wolken fliegen ließen. 

Nachdem sie gegessen hatte fragte sie Florian, was sie jetzt noch gerne mit dem angefangen Abend anstellen würde. Verschmitzt lächelte sie ihn an. "Was würdest du denn gerne machen," fragte ihn Laura. Nun ja wir könnten noch in die Spätvorstellung des Kinos gehen, oder in eine Kneipe, ich könnte dich aber auch nach Hause bringen wenn du willst. 

Laura hatte schon eine eigene Wohnung, dass hatte sie tun müssen wegen der Ausbildung, die etwas zu weit von ihrem Elternhaus entfernt lag. Sie hatte diese Ausbildung aber unbedingt haben wollen. Jetzt hatte so eine eigene Wohnung auch etwas Gutes. Ich bin müde, fährst du mich nach Hause, fragte Laura ihn. Als sie auf der Autobahn nach Hause fuhren, da bewegte sie ihre Hand zu seinem Glied. "Laura, ich muss Auto fahren." "Na und, sagte sie, dann fahr halt den nächsten Parkplatz runter." Sie wollte es jetzt unbedingt wissen. "Meinst du das soll ich tun, fragte er?" "Ja, bitte." Ok sagte Florian und fahr den nächsten Parkplatz an. Ungeduldig fummelte sie an seinem Gürtel rum. Florian war auch schon total erhitzt. Er wusste, dass es Lauras erstes Mal war. Obwohl er das nicht verstehen konnte, sie war eine so wunderschöne Frau. Ihr langes Haar, welches ihr immer wieder über die Schulter fiel, ihre schlanke Taille, ihre vollen Brüste. Sie machte ihn verrückt. Er würde der erste sein. Total erregt zog er sie an sich. Er küsste sie heftig und leidenschaftlich, dabei wanderte seine Hand unter ihr Shirt. Ihre Brustwarzen sind schon steif, stellte Florian fest. Ihr fing an ihren Hals zu küssen. Laura stöhnte auf, das machte sie verrückt. Florians Lippen wanderten hinauf zu ihren Ohrläppchen und begann an ihnen zu knabbern. Er flüsterte ihr ins Ohr: "ICH WILL DICH DU KLEINE SCHLAMPE." Laura musste lächeln, genau das war es was sie sich immer gewünscht hatte - ein Mann sollte ihr schmutzige Dinge ins Ohr flüstern. "Sag so was noch mal." "ICH WILL FICKEN; DU FICKSTUTE." Das machte sie vollkommen verrückt. Sie öffnete seine Hose und holte sein erregtes Glied hervor. Sie staunte nicht schlecht über die Härte und Länge. Noch nie zuvor hatte sie ein erregtes Glied gesehen. 

Sie fing an seine Vorhaut auf und ab zu bewegen, so wie sie es einmal gelesen hatte. Florian stöhnte laut auf. Er genoss es sichtlich. Doch was war das? Da bog ein anderes Auto in den Parkplatz ein und die Scheinwerfer leuchteten direkt zu den beiden herein. 

"Shit, lass uns nach Hause fahren," sagte Florian. Laura war sehr enttäuscht und ein bisschen wütend. Musste das ausgerechnet jetzt geschehen. "Ok lass uns fahren." Lauras Möse war sehr nass geworden und irgendwie musste sie es schaffen Florian mit in die Wohnung zu nehmen. 

Vor der Wohnung angekommen, beugte sich Laura zu Florian hinüber, öffnete seine Hose erneut, und begann ihn heftig zu küssen. Florians Glied begann sich erneut aufzurichten. "Sollten wir nicht erst in deine Wohnung hochgehen? fragte er sie: Laura hatte es geschafft... 

Als sie die Wohnungstür aufschloss, stellte sich Florian hinter sie und begann ihre Titten zu massieren. Sie stöhnte auf. Kaum war die Wohnungstür offen, da zog Florian ihr auch schon das Shirt über den Kopf und öffnete den BH. Er nahm ihre großen Brüste in seine kräftigen und großen Hände und begann sie erneut zu massieren. Laura merkte wie sie erneut feucht wurde. Florians Lippen legten sich um ihre steifen Nippel und begannen an ihnen zu saugen. Laura stöhnte und quiekte vor Vergnügen. Das war hundertmal schöner als Selbstbefriedigung. Florian saugte und zog immer heftiger, dann ließ er ab und begann sie zu zwirbeln. Dann drückte er Laura an die Wand und schob ihren Rock hoch. Begann ihre Schenkel zu streicheln. Zog ihren Tanga beiseite. Oh, Gott war sie nass. Florian glaubte dass sie gleich auslaufen würde. Er überlegte sich wie wohl ihr Mösensaft schmecken würde. 

"Lass uns ins Schlafzimmer gehen", stöhnte Laura. Das ließ sich Florian nicht zweimal sagen. Er hob Laura in die Höhe und trug sie in ihr Schlafzimmer. Er legte sie aufs Bett. Und bevor sie überhaupt reagieren konnte zog er ihr Rock und Tanga aus. Da lag sie vor ihm vollkommen splitternackt. Sie hat einen Traumkörper dachte er sich. Er beugte sich hinunter zu ihr und begann sie am ganzen Körper zu küssen. Er bedeckte ihren Körper mit tausenden von Küssen. Er wanderte über ihre Brüste, erreichte ihren Bauchnabel, und versank dann in ihrem Dreieck. Langsam öffnete er mit der Zunge ihre Schamlippen. Wie gut sie schmeckte. Er hatte das Gefühl, das dadurch sein Glied noch härter wurde. War das überhaupt möglich? Er suchte ihren Kitzler. Als er ihn fand begann er an ihm zu saugen, während die andere Hand an ihrem Arschloch spielte. Laura wurde das alles zu fiel, sie schwitzte, stöhnte, wandte sich und dann kam es dieses Gefühl, welches ihren ganzen Körper durchzuckte. Sie hatte einen Orgasmus. Aber sie wollte noch mehr. Jetzt war Laura an der Reihe. Sie nahm Florians steifes Glied in die Hand und begann seine Vorhaut vor und zurückzuschieben. "Du kannst ihn auch blasen," sagte Florian. Laura hatte davon gelesen. Sie schürzte vorsichtig ihre Lippen und begann ihn in den Mund zu nehmen. "Jetzt sauge daran," sagte Florian. Laura begann vorsichtig daran zu saugen, dass gefiel Florian, er stöhnte und lehnte sich zurück. Jetzt nahm Laura ihre Zunge dazu. Sie umkreiste seine Eichel. Florian stöhnte immer heftiger und atmete sehr tief. "Oh Laura, du bist ein Naturtalent. Ich vergöttere dich." Solche Art von Komplimenten gefielen Laura natürlich und sie saugte und zog immer heftiger. Sie glitt mit der Zunge an seinem steifen Glied herab und kam zu seinen Eiern. "Nimm sie in den Mund. Los, mach schon." Laura nahm sie in den Mund und saugte daran. Währenddessen wichste eine Hand seinen Schwanz. Das war zu viel für Florian. Sein Glied zuckte und sekundenspäter schoss die weiße Sahne aus ihm heraus. Er schoss es Laura in ihr Gesicht, auf ihre Brüste und ihren Bauch. 

"Oh man, bin ich erledigt," sagte Florian, doch Laura wollte noch mehr. Jetzt hatte sie Appettit bekommen, so wie ein Vampir auf Blut. "Ich will deinen Schwanz in mir spüren," flehte sie ihn an. "Bitte Florian, fick mich." 

Steif war er ja noch, denn Florian hatte eine gute Potenz. "Setz dich auf mich, dann geht es schnell und du spürst den Schmerz nicht so." Sie befolgte seinen Rat. Sie stellte sich über ihn und ging langsam in die Hocke. Ihre Beine waren weit gespreizt. Sie sank auf ihn nieder mit einem kurzen Schmerzensschrei. Aber dann war es nur noch geil. Sie begann, sich auf ihm zu bewegen, dabei schaukelten ihre großen Titten hin und her. Florian griff nach ihnen. Er massierte sie, drückte sie und zwirbelte an den Nippeln. Laura fand das nur noch geil. Sie stöhnte immer lauter und heftiger. Beschleunigte ihr Tempo. Immer rasanter wurde ihr Ritt, immer mehr brachte sie sich dem Höhepunkt entgegen... Florian, der unter ihr lag, konnte eigentlich gar nichts mehr tun. Er spürte ihr enges, heißes, feuchtes Loch, dass seinen Schwanz umgab. Oh, sie war so herrlich eng ihre Möse. 


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Laura brachte sich immer mehr in Extase. Sie ritt, spürte den harten, steifen Schwanz in sich. Und auf einmal kam es über sie wie ein Gewitter. Es zog sich zusammen und auf einmal explodierte es. Sie erreichte den Gipfel der Lust. Sie schwebte über allen Wolken. Sie hatte es geschafft. Sie hatte einen Schwanz in sich aufgenommen. 

Florian bemerkte ihren Orgasmus und da konnte er sich nicht mehr zurückhalten. Er spritzte ihr seine ganze Ficksahne in ihre herrlich enge Möse. 

Er hörte noch wie sie schrie. JAAAAAAAA, GIB MIR ALLES: ALLES WAS DU HAST."

sábado, 29 de septiembre de 2018

Bi-Mann gesucht


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Ich heiße Leonhard, werde aber Leo genannt, bin 38 Jahre alt und war vor unendlich langer Zeit für kurze Zeit verheiratet. Seit meiner Scheidung bin ich wie ein Schmetterling von Blüte zu Blüte geflattert. Ich hatte kurze Episoden und hin und wieder auch etwas längerfristige Affären. Während einer dieser Affären wurde das Samenkorn für diese Geschichte gelegt. Ein Samenkorn, das erst viele Monate später aufging, dann aber reichlich Früchte trug. Das Ganze begann so: Mehrfach kam es zwischen dieser Dame und mir zu Auseinandersetzungen. Sie spielte immer wieder auf meine vermeintliche Homosexualität an. Das aber lag mir nun wirklich fern und ich wehrte mich energisch gegen diesen Vorwurf. Unsere Beziehung endete irgendwann nach einem heftigen Streit. Lange Zeit war ich allein und führte mein unruhiges Schmetterlingsdasein fort. Aber ihre Worte begannen in mir zu keimen. Ich beobachtete mich und stellte fest, dass es Phantasien gab, die den Vermutungen jener Dame recht nahe kamen. Wenn ich mir in einsamer Stunde einen Pornofilm reinzog, gefielen mir die Szenen, in denen steife Schwänze gezeigt wurden am besten. Und ich schaute auch nicht weg, wenn ein knackiger Männerarsch zu sehen war. Irgendwann reifte in mir der Wunsch, einmal einen fremden Schwanz in der Hand zu haben, ihn zu wichsen und zum Spritzen zu bringen. Dann kam der Tag, an dem ich mir in einer Videothek zum ersten Mal einen Schwulenporno auslieh. Der Film machte mich an. Es gefiel mir, zuzusehen, wie sich Männer gegenseitig die Schwänze zum Spritzen brachten, sei es durch einfaches Wichsen, durch Blasen oder durch Ficken. Beim Ansehen dieses Films machte ich zum ersten Mal den Versuch, mir auch etwas hinten rein zu stecken. Ich fettete mein Arschloch mit Vaseline ein und schob mir eine Kerze hinten rein. Ich konnte aber die Begeisterung über das Gefühl, das ich dabei empfand nicht mit denen teilen, die so etwas mögen. Es tat ein wenig weh und war keineswegs angenehm. Danach legte ich die Kerze zur Seite und schob mir einen Finger hinten rein. Das Gefühl war deutlich angenehmer. Es war der enge Schließmuskel, der sich warm und glatt um den Finger schmiegte, der mir den Wunsch nach Mehr vermittelte. Mit einem Finger im Arsch begann ich meinen Schwanz zu massieren und spürte, wie der Muskel in meinem Arsch auf die Reize einging. Er spannte sich, wenn ich meinen Schwanz massierte und entspannte sich wenn ich meine Massage unterbrach. Das war ein tolles Erleben. Dazu die Bilder auf dem Bildschirm. Ich war schlicht und einfach geil und ich massierte meinen Schwanz kräftiger. Entsprechend reagierte der Muskel in meinem Arsch. Als ich schließlich dieses süße Kitzeln im Schwanz spürte, das mein Spritzen ankündigte, spürte ich, wie sich der Muskel deutlich mehr spannte. Dann begann er kräftig zu zucken und während es dort zuckte, spritzte ich eine ungewöhnlich große Ladung Sperma auf meinen Bauch. Es war wirklich geil. Das Samenkorn war aufgegangen und ich begann, mich für Männer zu interessieren. Ich wollte gerne mal einem anderen Mann einen runterholen. Ich wollte auch mal einen Schwanz blasen und ich wollte gerne mal spüren, wie bei anderen Männern der Arschmuskel zuckt, wenn sie spritzen. Eines Tage entdeckte ich in einem Kontaktmagazin eine Anzeige, mit der ein Ehepaar in meinem Alter, beide bi, ein Ehepaar gleicher Gesinnung suchte. Oder einen Bi-Mann. Auf diese Anzeige meldete ich mich. Es kam, wie ich befürchtet hatte. Wochenlang hörte ich nichts. Keine Antwort. Noch nicht einmal eine Absage. Ich hörte auf zu warten und hatte die Sache fast vergessen, als eines Abends bei mir das Telefon läutete. Es meldete sich ein Mann, der sich als Stefan vorstellte und fragte, ob ich es wäre, der sich auf ihre Anzeige gemeldet hätte. Ich wusste zuerst nicht, wovon er sprach. Dann aber fiel es mir wieder ein. "Ja", antwortete ich, "wenn Sie das Ehepaar sind, das einen Bi-Mann gesucht hat." 

Wir unterhielten uns ein wenig über die Zuschriften, die die beiden auf ihre Anzeige erhalten hatten. Die meisten seien Schrott, erklärte er. Nur wenige Paare, die ihnen aber nicht zusagten. Viele einzelne Männer, die meisten verheiratet, die einmal über den Zaun grasen wollten. Aber mein Brief habe ihnen beiden gut gefallen. Ich sei nicht gleich mit der Tür ins Haus gefallen, ob wohl wir ja nun alle wüssten, worum es ging. Außerdem mögen sie keine Männer, die außer einem großen Schwanz nichts aufzuweisen hätten. Es war Mittwoch und er lud mich für Freitag zu sich nach Hause ein. Sie wollten mich kennen lernen. Ob sich mehr ergeben würde, sollten wir an dem Abend entscheiden. Es dürfe sein, aber es müsse nicht sein. Die Zeit bis Freitag zog sich unendlich lange hin. In meiner Phantasie spielten sich die tollsten Szenen ab. Wie würde es werden. Würde ich die Frau ficken und er würde zusehen? Oder wollte er mich etwa ficken? Sollte ich ihn ficken und die Frau würde zusehen? Worüber unterhält man sich eigentlich mit wildfremden Menschen, mit denen man sich zum Ficken getroffen hat. Je mehr ich über das, was mich erwartete, nachdachte, desto geiler wurde ich. Am liebsten hätte ich mir noch am Donnerstagabend einen runter geholt. Aber ich wollte es mir aufsparen. Ich wollte so richtig geil sein, wenn ich zu den Leuten fuhr. Am Freitag fuhr ich viel zu früh los. Es waren etwas mehr als 50 Kilometer und ich war fast eine halbe Stunde zu früh dort, wo sie wohnten. Es war eine Wohnsiedlung mit Einfamilienhäusern aus den sechziger oder siebziger Jahren. Ich fuhr noch einmal vor die Stadt und wartete auf einem Parkplatz. Dann endlich war es soweit. Mit einem Blumenstrauß in der einen Hand und einer Flasche Wein in der anderen, klingelte ich auf die Minute genau zur verabredeten Zeit an der Haustür. Sie hatten mich wohl schon kommen sehen, denn die Tür wurde sofort geöffnet. Vor mir stand ein Mann, ungefähr in meinem Alter, schlank, dunkle Haare, Brille. Sportlich gekleidet. Hinter ihm seine Frau. Halblange, dunkelblonde Haare. Sie hatte Jeans und eine hübsche weiße Bluse an mit einem Ausschnitt, der die Ansätze ihre vollen Brüste mehr als erahnen ließ. Eine ansprechende, fast schlanke Figur. Beide musterten mich. Dann baten sie mich herein und führten mich ins Wohnzimmer. Es war ein normal eingerichtetes Wohnzimmer. Nicht besonders elegant, aber sauber und aufgeräumt. Mit Ecksofa, Sessel, Couchtisch. In der Ecke der Fernseher. Ein großer Schrank und eine kleine Anrichte. Im Fenster viele gepflegte Blumen. Wir nahmen Platz. Die beiden nebeneinander auf dem Sofa und ich ihnen gegenüber im Sessel. Er hieß Stefan und sie Alice. Wir einigten uns darauf, von vornherein "Du" zueinander zu sagen. Egal, was noch kommen würde. Das Gespräch schleppte sich dahin. Zunächst ging es um alles, nur nicht darum, weshalb ich gekommen war. Draußen wurde es dunkel. Stefan schaltete ein paar Lampen ein, die das Zimmer in ein angenehm warmes Licht tauchten. Das Eis wurde von Alice gebrochen. Sie wollte wissen, welche Bi-Erfahrung ich habe. Sie beide hätten ein wenig Erfahrung und sie hätten beide Appetit auf mehr. Ich erzählte ihnen wie ich mich vom Hetero zum Bi-Mann gewandelt habe, dass ich aber bisher keinerlei praktische Erfahrung hätte. Aber ich sei geradezu besessen, erste Erfahrungen zu machen. Ich sah, wie die beiden verstohlen einen Blick tauschten und sich fast unmerklich zunickten. Anscheinend hatte ich ihre Zustimmung gefunden. Ob ich etwas dagegen hätte, wenn wir den Abend mit einem Strip-Poker begännen. Später könnten wir dann ja ins Schlafzimmer gehen. Strip-Poker ist ein seltsames Spiel, bei dem der Verlierer eigentlich der Gewinner ist. Wir spielten Flaschendrehen. Zuerst verlor Stefan sein Hemd, danach Alice ihre Bluse. Dann aber war ich dran. Und zwar gleich massiv. Immer wieder zeigte die Flasche auf mich und ehe ich mich versehen hatte, war ich der erste von uns, der seine Unterhose fallen lassen musste. Die Blicke der beiden waren auf meinen Unterkörper gerichtet. Dort war schon seit längerem der Teufel los. Mein Schwanz hatte sich gestreckt und war fast zu voller Größe angewachsen. Ich wollte die Unterhose im Sitzen abstreifen. Irgendwie war mir meine Erregung schon zu diesem Zeitpunkt peinlich. Darauf aber ließen sich die beiden nicht ein. "Aufstehen!" sagten beide fast gleichzeitig, "wir wollen etwas sehen." Es war Alice, die sich als Regisseur betätigte. "Stell Dich mal dort neben den Sessel," sagte sie und zeigte dorthin. Ich tat, was sie sagte. "So, und jetzt runter mit dem Slip!" forderte sie. Ich schob das Höschen über die Knie nach unten, stieg mit beiden Füßen aus und richtete mich wieder auf. Dabei hielt ich meine Hände vor meinen steifen Schwanz, "Hände weg dort," sagte sie und lachte. Beide schauten auf meinen Schwanz. "Ein schönes Stück. Findest Du nicht auch?" Sie schaute ihren Mann an. Und dann an mich gerichtet. "Komm, setz dich zu uns." Sie rückte ein wenig zur Seite und machte zwischen sich und Stefan Platz für mich. Als ich zögerte, meinte sie: "Keine Sorge. Wir ziehen uns auch gleich ganz aus." Sie hatte ihren BH noch an und unten Strumpfhosen und Slip. Stefan hatte sogar noch seine Hosen an. Nur sein Oberkörper war frei. Alice legte ihren BH ab und zeigte ihre vollen, wirklich ansehnlichen Brüste. Dann kuschelte sie sich mit ihrem Oberkörper an mich und ließ mich die Wärme ihrer Haut spüren. Gleichzeitig streichelte sie mich an der Brust, ließ ihre Hand abwärts wandern, fasste mit drei Fingern meinen Schwanz und schob die Haut mit sanftem Griff auf und ab. Wie gebannt schaute Stefan auf ihre Hand. "Darf ich auch mal?" fragte er. Ohne eine Antwort abzuwarten, griff er zwischen meine Beine und umfasste vorsichtig meine Eier. Dann strich er mit den Fingerspitzen am Schaft entlang und fasste schließlich, ebenso wie vor wenigen Sekunden Alice, meinen Schwanz mit drei Fingern und schob die Haut vorsichtig auf und ab. Alice hatte losgelassen und schaute nun ihrerseits zu. Und ich? Ich fand es irrsinnig, was die beiden da mit mir trieben. "Vorsichtig. Langsam," flüsterte ich, " sonst kommt es mir, bevor wir richtig angefangen haben." "Dann gehen wir doch einfach alle ins Schlafzimmer," sagte Stefan und stand auf. "Dort haben wir mehr Platz und können wir richtig loslegen." So begann ein Abend, der sich fest in meine Erinnerung eingrub und an den ich immer wieder denken muss. Und auch heute noch streckt sich mein Schwanz, wenn ich an Einzelheiten denke, die sich an diesem Abend bei Stefan und Alice zugetragen haben. Normalerweise bin ich nach einmal Spritzen erst einmal für längere Zeit außer Gefecht gesetzt. Das war schon so, als ich noch ein junger Mann war. An diesem Abend aber habe ich zweimal gespritzt. Außerdem erlebte ich eine Reihe von Premieren. Für mich. Die erste Premiere hatte bereits begonnen. Es war das erste Mal für mich, dass ich Sex zu Dritt hatte. Das hatte sich bisher nur in meiner Phantasie abgespielt. Jetzt war es Wirklichkeit geworden. Und ich fand es einfach rundherum irrsinnig geil. Aber der Reihe nach. 

Wir hatten es uns auf dem riesigen Bett im Schlafzimmer bequem gemacht. Natürlich waren wir inzwischen alle nackt. Zu dritt lagen wir nebeneinander, Alice in der Mitte. Stefan und ich streichelten ihre Brüste, sie hatte unsere Schwänze in den Händen und rieb sie sanft. So ging es kurze Zeit, da sagte sie zu Stefan: "Lass uns 69 machen und Leo schaut zu." Ohne eine Antwort abzuwarten kletterte sie auf Stefan drauf, kniete sich über sein Gesicht, beugte sich hinab und nahm seinen Schwanz in ihren Mund. Derartige Szenen kannte ich ja nun schon reichlich aus den vielen Pornofilmen, die ich bisher gesehen hatte. Aber an dieser Stelle muss es gesagt werden. Film und Wirklichkeit sind zwei verschiedene Paar Schuhe. Aus allernächster Nähe sehen zu können, wie eine Frau ihre Muschi auf das Gesicht eines Mannes drückt und er sie leckt, ist ein Erlebnis, dessen Wirkung nicht zu beschreiben ist. Ich wechselte meine Lage und beobachtete Alice, wie sie Stefans Schwanz mit ihrem Mund verwöhnte. Hier war die Wirkung von dem, was ich zu sehen bekam noch stärker. Mit einer Hand hielt sie seinen Schwanz und bewegte ihren Kopf auf und ab. Der Schwanz verschwand immer wieder tief in ihrem Mund, wenn sie ihren Kopf senkte und kam feucht glänzend wieder zum Vorschein, wenn sie den Kopf hob. Ich konnte mich nicht satt sehen und war unbeschreiblich geil. Ich war so weit, dass ich jetzt alles, aber auch wirklich alles Getan hätte. Mein Verstand war im wahrsten Sinn des Wortes in meinen Schwanz gefahren. Alice unterbrach ihr Blasen, schaute mich an und während sie sich von Stefan löst, sagte sie zu mir: "Und jetzt du." Sie hielt mir seinen Schwanz hin. Etwas zögernd griff ich danach. Dies war die zweite Premiere dieses Abends. Ich hatte zum ersten Mal in meinem Leben einen fremden Schwanz in der Hand. Er war hart, die weiche Haut war leicht zu bewegen. Die Eichel glänzte von der Feuchtigkeit aus Alices Mund und hatte eine leicht bläuliche Färbung. "Blas ihn," fordert Alice mich auf. Ich rückte näher heran und nahm die Eichel in den Mund. Das war die dritte Premiere. Ich hatte einen fremden Schwanz im Mund. Das Gefühl war geil. Der Schwanz war sehr warm. Obwohl zum Bersten steif, fühlte sich die Haut der Eichel samtweich an. Ich bewegte meinen Kopf auf und ab und wie vor wenigen Sekunden noch bei Alice, bewegte sich der Schwanz nun in meinem Mund hin und her. Stefan drängte sich mir entgegen und gab ein paar unverständliche Laute von sich. "Geil?" fragte Alice Ich nickte und gab ein grunzendes "Ja" von mir.
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"Lass mich noch mal," sagte Alice und wir wechselten erneut. Stefan schien sich seinem Höhepunkt zu nähern Seine Bewegungen wurden ruckartiger und er stöhnte inzwischen sehr deutlich. Aber er sollte noch nicht spritzen. Alice ließ von ihm ab, schaute mich an und meinte: "So, und nun bist Du dran." Stefan und ich wechselten die Plätze und dann spürte ich wie mich zuerst Alice, dann Stefan und dann wieder Alice mit dem Mund verwöhnten. Aber auch mich ließen sie nicht spritzen, obwohl ich es gerne getan hätte. Ich war grenzenlos geil. Wir wechselten erneut und wieder war es Alice, die Stefan zuerst blies. Dann war ich wieder dran. "Lass ihn spritzen," flüsterte Alice mir ins Ohr. "Hole es ihm." Sie fasste ihm an die Eier, während ich saugend meinen Kopf auf und ab bewegte. Dann spürte ich es. Sein Schwanz wurde noch härter als er ohnehin schon war. Stefan stemmte seinen Unterleib mir entgegen. Ein Schütteln ging durch seinen Körper und dann zuckte der Schwanz, aus der Spitze schoss ein heißer Saft tief in meinen Mund hinein und verteilte sich dort. Nochmals und nochmals. Mein Mund war voller Sperma. Es schmeckte etwas süßlich und zugleich etwas herb. Ich behielt seinen Schwanz im Mund, bis Stefan sich ein wenig beruhigt hatte. Dann ließ ich von ihm ab, griff nach einem Handtuch, das dort herum lag und spuckte das Sperma dort hinein. Ich mochte es nicht schlucken. Auch dies war eine Premiere. Ich hatte nicht nur zum ersten Mal einen fremden Schwanz im Mund, sondern habe mir auch gleich in den Mund spritzen lassen. An alle, die es noch nicht kennen. Es ist ein wahnsinnig geiles Gefühl. Wer es nicht kennt, hat etwas versäumt. "Wie war er?" fragte Alice ihren Mann. "Toll. Leo bläst wirklich toll. War das wirklich das erste Mal für dich?" fragte er und schaute mich an. Er griff nach einem Handtuch und wischte sich den inzwischen deutlich kleiner gewordenen Schwanz trocken. "Ruh dich aus," sagte Alice zu ihm und an mich gewandt: Und wir zwei? Was machen wir nun? Möchtest Du mich ficken?" Das war keine Frage, das war eine Aufforderung. Sie legte sich auf den Rücken und spreizte die Beine. "Aber zuerst ein bisschen lecken," sagte sie lächelnd. Der Aufforderung kam ich nach. Sie genoss mein Lecken, drängte sich mir entgegen und bewegte ihren Unterleib. Dann fasste sie nach meinem Kopf, zog mich nach oben und flüsterte: "Komm jetzt!" Ich setzte meinen Schwanz an, ließ ihn in ihre Öffnung hineingleiten und erlebte ein weiteres Mal dieses Gefühl, das sich nicht beschreiben lässt, das aber jeder Mann kennt, der schon einmal eine Frau gefickt hat. Einige Male stieß ich zu. Dann plötzlich spürte ich etwas an meinem Schwanz. Etwas Kühles, Hartes war da und drängte sich zusätzlich in die Öffnung, die meinen Schwanz so warm umschmiegte. Es war ein Vibrator, den Stefan dort angesetzt hatte und den er behutsam auch in das Loch einzuführen versuchte. Es gelang ihm erst, als ich mit meinen Fickbewegungen einhielt. Als das Gerät mit meinem Schwanz in ihr drin war, schaltete er es ein. Ein Wahnsinnsgefühl durchraste meinen Körper. Dann wurde er geschüttelt und aus mir heraus schoss in mächtigen Schüben mein Sperma. Ich glaube, ich habe gebrüllt wie ein Stier. So etwas hatte ich bisher noch nie erlebt auch nicht in meinen Träumen. Es war eine weitere Premiere. Wir machten erst einmal eine Pause, obwohl Alice noch auf ihren ersten Höhepunkt wartete. Aber sie meinte, das sein nicht so schlimm. Sie werde schon auf ihre Kosten kommen. Wir duschten und anschließend gab es eine Kleinigkeit zu essen. Alice hatte Häppchen vorbereitet. Dabei erzählten wir von unseren Erlebnissen. Die beiden gingen gerne in einen Swingerclub in der Nähe. Sie würden mich gerne mal mitnehmen, wenn ich Lust hätte. Allerdings seien dort nur Paare zugelassen. Dann aber kamen wir darauf zu sprechen, wie der Abend weiter gehen sollte. Es war wieder Alice, die es aussprach. Stefan würde gerne mal einen Schwanz bis zum Spritzen blasen. Mit Ficken oder gefickt werden hatte er - wie ich - keine Erfahrung und wir waren uns einig, dass dies heute noch nicht stattfinden sollte. Ich war ein bisschen froh darüber, denn mir fiel mein erster Versuch mit der Kerze ein. Ich erzählte davon, aber auch davon, dass ein Finger bei mir im Arsch nicht unangenehm sei. "Das kenne ich," schmunzelte Alice. "Das mag Stefan auch, wenn wir 69 machen." 

Später waren wir wieder im Schlafzimmer. Es sollte weiter gehen. Wir hatten uns im Wohnzimmer richtig geil geredet. Stefan hatte Alice vorgeschlagen, sich vor uns mit dem Vibrator zum Höhepunkt zu bringen. "Ich finde es einfach geil, ihr dabei zuzusehen," sagte er zu mir. Alice hatte sich aufs Bett gelegt und massierte ihre Muschi mit dem Vibrator. Sie massierte den Kitzler, führte das Gerät tief ein und massierte erneut den Kitzler. Stefan und ich standen neben dem Bett und schauten zu. Dabei hatte sie die Augen geschlossen und schien uns total vergessen zu haben. "Geil, nicht?" flüsterte Stefan mir zu. Ich nickte. Stefan fasst zu mir herüber und griff meinen schon wieder fast steifen Schwanz und massierte ihn ein wenig. Das tat gut und der Schwanz richtete sich schnell zu voller Größe auf. Ich genoss das Gefühl und revanchierte mich, indem ich mit meinen Fingerspitzen ganz zart über seine Arschbacken fuhr. Das gefiel ihm. Ich konnte es an seinem Schwanz beobachten. Vielleicht lag es aber auch daran, dass er meinen Schwanz massierte. Das dauerte eine eigentlich kurze Zeit. Alice begann heftig zu atmen. Ihr Körper zuckte und dann bäumte sie sich auf.. Erst, nachdem ihr Orgasmus zu Ende war, schlug sie die Augen auf und schaute uns an. "Na?" fragte sie. "Geil," lobte Stefan sie. "Nun seid ihr wieder dran," sagte sie und rutschte ein wenig zur Seite. 

Ich legte mich neben sie auf den Rücken. "Mach die Beine ein bisschen breit," sagte Stefan und kniete sich zwischen meine Schenkel. Dann beugte er sich herab und nahm meinen Schwanz in den Mund. "Gefällt es Dir?" wollte Alice wissen. Ich nickte." "Dann mach die Augen zu und lass dich einfach fallen. Genieße es." Ich tat wie sie gesagt hatte und spürte, wie mein Schwanz in seiner Mundhöhle hin und her fuhr. Alices Hand streichelte meinen Bauch und eine zeitlang sagte niemand ein Wort. Es ging schneller, als ich erwartet hatte. Ich spürte dieses süße Kitzeln in der Schwanzspitze und dann brach es auch mir heraus. "Ja, mein lieber. Spritz. Spritz ihm alles in den Mund," hörte ich Alice mir ins Ohr flüstern. Es war mir so gewaltig gekommen, dass ich regelrecht außer Atem war. Auch dies war eine Premiere. Zweimal kurz nacheinander gekommen. Das kannte ich bei mir nicht. Es war danach für mich nicht mehr so aufregend zuzusehen, wie Stefan seine Alice fickte, beziehungsweise, wie er von ihr gefickt wurde. Sie saß auf ihm und führte einen wilden Ritt durch. Ich kann noch nicht einmal sagen, ob es ihr noch einmal gekommen war. Aber das spielt ja auch keine Rolle. Auf alle Fälle war dies ein Abend, den ich in meinem Leben niemals vergessen werde. Es folgten noch zwei weitere Abende jeweils mit einigen Wochen Zwischenraum. Abende, die nicht weniger aufregend waren und an denen wir noch einiges probiert haben. Einmal habe ich Stefan sogar gefickt. Aber das muss für mich nicht unbedingt sein und ich glaube, er fand es auch nicht überwältigend. Dann las ich eines Tage von einem schweren Verkehrsunfall in unserer Nähe, bei dem ein Ehepaar ums Leben gekommen war. Wie sich herausstellte, waren es Stefan und Alice. Schade, es hätte eine tolle Dauerfreundschaft werden können. Die beiden werden aber in meiner Erinnerung bis an mein Ende weiter leben.

viernes, 28 de septiembre de 2018

Mariellas Busenfreundin


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Der ganze Raum war bereits sonnendurchflutet. Wie konnte Alicia da noch schlafen? Mariella lag auf dem Rücken, mit zwei Kissen unter ihrem Kopf. So konnte sie das ganze Zimmer überblicken. In aller Ruhe mustert sie das Zimmer ihrer Freundin. Es war groß und geräumig. Genauso wie das Bett in dem die beiden lagen. Alicia hatte ihr oft genug davon vorgeschwärmt. "Ein King-Size-Bett, das ist Luxus pur! Das mußt du mal ausprobieren. Willst du nicht mehr hergeben". Recht hat sie. Man kann sich räkeln und strecken soviel man will. Auch zu zweit. 

Wenn Marcel mal fix miteinander gehen, werde ich mir eins anschaffen - beschließt Alicia im Gedanken. Wird dann bei mir im Zimmer in der Mitte aufgestellt und ist dann unsere Spielwiese. Ja, Marcel. Ein gedanklicher Seufzer von Mariella. WENN wir mal fix miteinander gehen - wenn das Wörtchen wenn nicht wäre. 

Mariellas Blick fällt auf die Poster an der Zimmertür. Poster von diversen Boygroups - wie man sie aus diversen Teenie-Zeitschriften kennt. Waren ihr beim schlafengehen gestern noch gar nicht aufgefallen. Alicia ist 18. Wie sie. Eigentlich ein bißchen zu alt für diesen musikalischen Pubertäts-Müll. Vielleicht hat sie's wegen der alten Zeiten willen aufgehängt. 

Mariellas Ansicht nach hatte sie die Pubertät längst hinter sich. Jedenfalls hoffte sie das. Ihr Busen war zu groß, fand sie. Beim schlafen-gehen, d.h. beim umziehen, am Vortag war es ihr wieder aufgefallen. Neidisch lugte sie auf den von Alicia. Genau richtig. Nicht zuviel und nicht zuwenig. Nicht das sie es wegen der Jungs störte. Marcel steht auf große Brüste, hatte er mal gesagt. Sie haßte nur das schwabbeln der Dinger beim Sport. Außerdem, wer weiß wie lange sie so fest bleiben. Marcel. Schon wieder Marcel. Konnte sie keine fünf Minuten ohne Gedanken an ihn auskommen. 

Alicia schläft immer noch. Keine Anzeichen von wach werden. Alicia hatte nicht nur verdammt schöne Brüste, sie war auch sonst verdammt schön. Wäre sie nicht die beste Freundin, hätte man neidisch werden können. Schwarze halblange Haare. Leicht gelockt. Große braune Augen, von denen jetzt nichts zu sehen war. Eine kleine kindlich wirkende Stubsnase. Hätte sich Mariella was von Alicia wünschen dürfen, hätte sie die Nase genommen. Dann den Busen. 

Mariella hatte sich in den letzten Jahren mit ihrem Gesichtserker versöhnt. Eine OP an ihm kann sie sich sowieso nicht leisten. Die einzige Lösung war, sich mit dem Ding in der Mitte ihres Gesichts anzufreunden. Alicia hatte wohl keine Probleme in diese Richtung. An der Nase stimmt einfach alles. An dem ganzen Gesicht stimmt einfach alles. Lediglich die Lippen waren vielleicht ein bißchen zu voll geraten. Obwohl auch die ihre Vorzüge hatten. Mariella erinnert sich an die letzte Silvester-Party. 

Den ganzen Abend lang hatten sie über die Idee geblödelt, das neue Jahr mit einem Zungenkuss zu begrüßen. Mariella hatte das nicht ernst gemeint. Alicia offenbar schon. Sofort nach dem Händeschütteln und Umarmen, draußen im Schnee vor dem Feuerwerk, hatte ihr Alicia die Zunge reingesteckt. Es war der erste Zungenkuss von Mariella. Alicia wußte das nicht. Zuerst war Mariella einfach nur perplex. Wie ein Karpfen stand sie mit offenem Mund da und machte gar nichts. Alicia erkundete inzwischen ihren Mund mit der Zunge. Erst als der Schock langsam dem Genuss wich, erwiderte Mariella das Zungenspiel. Und als es ihr dann so richtig gefiel, hörte Alicia auch schon wieder auf damit. Beide lachten sie dann laut darüber. Immer wieder mußte Mariella an diese paar Sekunden zurückdenken. Obwohl sie sich durch den anfänglichen Schock, nur an wenige Details erinnern kann. An was sie sich genau erinnern konnte, waren die weichen Lippen Alicias. So verdammt weich und glatt. Unvergleichlich mit denen von Marcel. Nicht so grob. 

Marcel. Wieder mal Marcel. Mariella war gedanklich süchtig nach diesem Jungen. Was soll‘s. Eine Dosis von Marcel. Genüßlich denkt sie an ihren ersten Kuß mit ihm, an das Petting bei ihm zuhause und an die mißlungene Entjungferung vor zwei Wochen. Nö - an das letze denkt sie lieber nicht. Seitdem meldet er sich nicht mehr bei ihr. Wahrscheinlich ist ihm das ganze ein wenig peinlich. Dann doch lieber der erste Kuss. Wie ein Theaterstück läßt Mariella das Erlebnis nochmals in ihrem Kopf ablaufen. Romantisch. Und dann das Petting, drei Tage später. Seine Eltern waren weg. Sie in seinem Zimmer, auf der Couch. Seine kräftige Hand in ihrem Schritt. Sie hatte keinen Orgasmus, aber trotzdem war‘s wunderschön. 

Die Dosis Marcel zeigt seine Wirkung. Mariella bemerkt das ihr wohlbekannte ziehen in ihren Hüften. Sie merkt wie sich die Feuchtigkeit in der Scheide sammelt. Kann sie hier masturbieren? Hier im Bett von ihrer besten Freundin? 

Immer mehr Details dieses Erlebnisses mit Marcel rufen sich in Erinnerung. Sein streicheln ihrer Brüste. Zwar etwas zu brutal für ihren Geschmack , aber trotzdem verdammt geil. Mit ihren eigenen Händen ahmt sie nach, was er getan hatte. Zuerst die Nippel leicht gezwirbelt. Dann die Höfe umkreist. Stop! Mariellas Vernunft schlägt Alarm. Was tut sie da? Sie ist nicht daheim unter der Dusche. Der Blick zu Alicia. Unverändert - geschlossene Augen. 

Mariella betrachtet ehrfürchtig Alicias Mund. Ein weiterer Mosaikstein in ihrer lebendiger werdenden sexuellen Phantasie. Wie wäre es, das zu Silvester erlebte, jetzt zu wiederholen? Diesen himmlischen Genuß zu wiederholen. Hier und jetzt. Vielleicht würde es Alicia ja gefallen. Vielleicht auch nicht. Nein, das Risiko war zu groß. Dann doch lieber nur der Gedanke daran. 

Der dafür um so intensiver. Mariellas erotische Gedankenspiele wechseln vom Trab in den Galopp. Die Hürden des Realität und des Anstands werden mühelos übersprungen. Sie malt sich aus, was sie mit Alicia in diesem Moment anstellen könnte. Wie es wäre sie zu berühren. An ihren Lippen, an ihren Brüsten und an ihrer Scheide. Unwillkürlich beginnt sie dabei ihre Brüste zu streicheln. Masturbieren - "Ja oder Nein" - ist nun keine Frage des können‘s mehr. Sie muß. Jetzt sofort. Die Frage geht nun in Richtung "Wie?". Was ist wenn Alicia aufwacht? 

Streichelt sie ihren Kitzler in der jetzigen Lage, würde es Alicia sofort mitbekommen. Es hilft nichts. Mariella muß sich vom Anblick ihrer schlafenden Freundin trennen - sie dreht sich zur Seite, in eine Art Embrionalstellung, mit dem Rücken zu Alicia. Nun kann sie sich ungehindert, ohne verräterische Ausbeulung der Bettdecke, Erleichterung verschaffen. 

Sie beginnt alle gedanklich paraten erotischen Erlebnisse zu einem bunten Cocktail zu mixen. Alicia, Marcel und sie. Zu dritt. Ohne Hemmungen und Verbote. Alles ausprobierend, was ihnen einfiel. Ein Hauptdarsteller diese Gedankenstücks, schläft direkt hinter ihrem Rücken. Die Vermischung lesbischer und heterosexueller Phantasien lassen Mariella fast platzen vor Geilheit. Ohne es zu merken beginnt sie zu Stöhnen. Zuerst leise. Als sie beginnt ihren Kitzler zu reiben, immer lauter. Die stimme der Vernunft geht unter, im Gebrüll der sexuellen Phantasie. 

Doch plötzlich - Totenstille. Alle Gedankenbilder wie weggeblasen. So langsam wie sie heraufbeschworen wurden ,so blitzschnell haben sie sich verkrochen. Eine Hand. Eine kalte Hand an Mariellas unterem Rücken. Alicias Hand. Selbstbefriedigung eingestellt. Sie ist wach - hat sie was mitgekriegt? 

Ist dir gar nicht‘s zu peinlich, du Schlampe? Warum machst du das auch, ich hatte dich gewarnt! - Mariellas innere Stimme der Vernunft spricht wieder und triumphiert schadenfroh. Etwas zu voreilig. Denn Alicia bleibt stumm. Ihre Hand bewegt sich. Langsam streicht sie nach unten, Richtung Po. Die Finger schlüpfen unter den Gummi der Pyjamahose. Langsam wandern sie vorwärts, dem Ende der Wirbelsäule entlang, über das Steißbein in Richtung Mariellas Scham. 

Mariellas Erinnerungen an Silvester werden wach. Damals hatte der anfängliche Schreck den halben Genuss verdorben. Diesmal nicht. Mariella weiß noch nicht genau was Alicia will. Sie weiß nur daß es ihr gefällt - daß sie es zulassen und genießen will. 

Mittel- und Ringfinger tasten sich weiter in die verbotene Zone. Die zarten Finger drängen sich zwischen ihre Pobacken. Mariellas Anspannung wächst und wächst. Sie lässt die Annäherung zu, ist jedoch unfähig etwas davon zu erwidern. Wieder ist sie parallelisiert durch die lesbischen Berührungen. War sie lesbisch? Mariellas Vagina war feucht. Alicia wird es bald merken. Sollte ihr das peinlich sein? Darf sie gefallen an dem finden, was die Finger ihrer Freundin da unten anstellten? 

Der Mittelfinger nähert sich dem After. Macht Halt über ihm und erhöht den Druck. Geduldig drängt er sich in die enge Öffnung. Mariella findet Gefallen an den ungewohnten fremden Berührungen und beginnt wieder ihre Klitoris zu reiben. Alicia bohrt tiefer in ihren Po. Anale Stimulation war Mariella nicht neu, schon oft hatte sie sich unter der Dusche so befriedigt. Jedoch noch nie in dieser Intensität. Dem Finger ihrer Freundin ausgeliefert, wird ihr Atmen heftiger. Der Höhepunkt schleicht sich an. Sie nähert sich dem Gipfel der Lust. 


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Alicia bewegt den Eindringling. Fährt ein wenig vor und zurück. Dann beschließt sie den Weg zur Scheide fortzusetzen. Mit einer schnellen Bewegung verlässt sie die warme enge Höhle. Mariella kann ein stöhnen nicht zurückhalten. Alicia massiert den Damm. Die Schenkel spreizen sich um die Behandlung zu erleichtern. Langsam knetet sie das weiche Fleisch. Mariella spürt das wohlbekannte Kribbeln im Rückenmark. Ein Finger teilt die kleinen Lippen und bohrt sich in die junge Vagina. Das Kribbeln wird zu unerträglicher Spannung. Ihr Körper beugt sich durch. Ein leiser Schrei. Der Finger rutscht aus der feuchten Höhle. Heftiges zittern. Leises wimmern. Besinnung kehrt zurück. Was tut sie hier? Was tut ihre Freundin hier? 

Mariella dreht sich um. Sieht Alicia in ihre wunderbaren Augen. Will klärende Worte anbringen. Sie war nicht lesbisch, da war sie sich sicher. Doch die Worte bleiben stecken. Denn da waren sie wieder, die weichen Lippen Alicias. So verdammt weich und glatt.

jueves, 27 de septiembre de 2018

Zwei Paare über Kreuz


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Wie so oft sitzen wir mal wieder zusammen und erleben unsereFreundschaft. Wir, das sind mein Freund Gerhard mit seiner Angetrauten Mira und ich, Werner, mit meiner Elsa. Wir sind fast gleichaltrig so um die vierzig und kennen uns schon viele Jahre. Gerhard ist ein braungebrannter, sportlicher Mann. Seine Mira passt körperlich gut zu ihm, sie ist etwas kleiner, drahtig und flink in ihren Bewegungen. Meine Elsa dagegen ist etwas kräftiger in der Figur, nicht dick aber füllig. Die beiden Frauen verstehen sich gut miteinander und sind sicherlich bei manchen Entscheidungen ausschlaggebend. Seit wir uns kennen treffen wir uns zu den unterschiedlichsten Unternehmungen. Dazu gehören Wanderungen, Veranstaltungsbesuche, Reisen, Bade- und Zelturlaube und vieles mehr. Nur wenn nichts besonderes anliegt, treffen wir uns in unseren Wohnungen um den Faden nicht abreißen zu lassen.. So auch heute. Und wir machen Spiele oder reden und unterhalten uns über Gott und die Welt. Verständlich, dass wir auch über die Leute herziehen und natürlich alles besser wissen und vieles kritisieren. Wir haben in vielen Dingen die gleichen Ansichten und Überzeugungen. Kurz: wir verstehen uns gut und können uns gut leiden. 

Mittlerweile haben wir schon etliche Gläser Wein intus, als Gerhard fragt: 

"Habt ihr schon gehört, im "Alten Haus" macht ein Swingerclub auf." 

Das ist ein Thema zur ausgiebigen Diskussion! 

"Da geht doch aus unserem Ort kaum jemand hin! Man kennt sich doch zu gut. Oder würdet ihr hingehen, wo Nachbarn euch beim Sex zusehen könnten ?" 

"Dafür kommen genug Auswärtige. Aber die Frage ist falsch. Sie muss lauten: würdet ihr ÜBERHAUPT hingehen?!" Und Gerhard präzisiert: "Wie ist das mit dir, Werner. Würdest du in den Swingerclub gehen?" 

Da sitze ich mit roten Ohren und wage keine Antwort, denn ich sehe, wie meine Elsa lauernd auf mich starrt. Sage ich "Ja ", dann heißt das automatisch, ich veranlasse Elsa mit anderen Männer zu vögeln. Das könnte sie übel nehmen, denn sie müsste ja wohl oder übel mit. Sage ich "Nein" dann weiß jeder hier in der Runde, dass ich lüge. Also schiebe ich die Antwort auf Elsa: "Wie denn, würdest du hingehen?" 

Zu meiner Überraschung antwortet Elsa: "Man müsste erst mal gucken. Eine halbe Stunde Probe oder so. Damit man weiß, wie die Sache läuft. Ich gehe doch nicht ohne weiteres mit jedem auf die Matte. Außerdem geht das nur, wenn man eine sehr gefestigte Beziehung hat." 

"So wie unsere!" rufe ich dazwischen und Elsa antwortet: "So ist es! " 

Ich bin überrascht über Elsa. Ich hatte eine konsequente Ablehnung erwartet. So tolerant hatte sie sich noch nie über Sex in unserer Runde geäußert. Und daheim auch nicht. Dabei ist keiner von uns vieren irgendwie prüde oder schamhaft. Schließlich haben wir schon oft in unseren Quartieren zu viert in einem Doppelbett einen erlebnisreichen Tag mit einem schönen Orgasmus ausklingen lassen. Wir kennen unsere Körper vom Nacktbadestrand und kennen das Rascheln unserer Betten, unser Stöhnen und Ächzen wenn der Höhepunkt uns überwältigt und jede Vorsicht vor dem anderen Pärchen vergessen lässt. Im Gegenteil: das benachbarte Paar schaukelt unsere Lust hoch. 

Mira ergänzt: "Mit Fremden kann das zu Eifersucht führen und die Liebe kaputt machen. Aber unter Freunden und guten vernünftigen Bekannten muss das nicht sein. Man muss ja nicht mit Unbekannten vögeln" 

"Meinst du damit, wir könnten uns trauen, unsere Männer zu tauschen? " Wollte Elsa wissen. 

Nach dieser Frage schauten wir uns erst einmal gegenseitig an. So etwas hatten wir in unserer langjährigen Freundschaft noch nie gedacht oder erörtert. 

Schließlich meinte Gerhard versöhnend: "Nun, schämen brauchten wir uns nicht. Und es wäre ja nicht auf Dauer. Und es bliebe unter uns." 

"Also sollten wir es mal probieren? ", meinte Elsa mit fragendem Unterton. So kannte ich meine Elsa nicht. 

Da kam mir eine Idee. "Vielleicht machen wir eine Probe. Ihr beiden müsst ja ohnehin heute Nacht bei uns im Doppelbett schlafen. Denn mit dem Alkohol im Kopf lasse ich euch nicht ins Auto. Wie wäre es, wenn Elsa zu Gerhard und Mira zu mir ins Bett kriechen. Kleiderordnung: vorsichtshalber jeder mit Schlafanzughose. Verhalten: Ein Gute-Nacht-Kuss und dann Schluss! Halten wir das durch? Was meint ihr ?" 

Wir schauten uns gegenseitig fragend an, dann ein zögerliches Nicken, aber ein einstimmiges "Ja!" 

Ich frage mich noch heute, ob jedem von uns bewusst war, auf was er sich da einliess, oder ob jeder hoffte, einmal erlaubt fremd zu gehen. Ich jedenfalls muss gestehen dass ich urplötzlich lüstern war. Schliesslich würde Elsa mir eine solche Gelegenheit nicht wieder zugestehen. Jedenfalls hatten alle "Ja!" gesagt. Und die rassige Mira konnte einem schon Appetit machen. 

"Dann also: Austrinken! Pipi machen und husch! In die Betten!" 

Ich war hier nicht der Boss, aber mein Kommando wurde befolgt und eine Viertelstunde später lagen alle in der besprochenen Ordnung in den Betten. Mira lag dicht bei mir. Ich gab ihr den erlaubten Gute-Nacht-Kuss und musste erleben, wie sie die Gelegenheit nutzte, sich an mich zu drängen und einen festen, fast fordernden Zungenkuss zu geben. War das ein Vorsignal ? 

Dann ging das Licht aus und es dauerte nicht lange bis ich mich über mich selber ärgerte. Was war ich doch für ein Idiot mit meinem Vorschlag. Da lag ich nun neben einer hübschen und begehrenswerten Frau, deren Wärme zu mir herüber strahlte, deren Duft ich einatmete und die ich nicht antasten sollte. Im normalen Falle hätte ich jetzt meine Elsa neben- oder sogar unter mir und könnte meine Erregung abarbeiten. Jetzt musste ich erleben, wie mir das Glied schwoll und wie mir die wildesten Gedanken durch den Kopf sausten. Aber ich sollte ‘brav' sein 

Dann konnte ich nicht mehr anders. Vorsichtig zog ich die Hose nach unten und griff meinen steinharten Schwengel um ihn zu massieren und zu kneten. Ganz von selbst ging das in eine perfekte Masturbation über. Für mich gab es nur noch den Pimmel und seine Qualen. 

Bei dieser Sorglosigkeit war es kein Wunder, dass Mira die rhytmische Handbewegung und meine Not merkte. Doch ich bekam Hilfe. Sie schob sich dicht an mich heran und dann spürte ich, wie sie mein Handgelenk ergriff, beiseite schob und selber meinen Schwanz in die Hand nahm. 

Oohhh ! War das herrlich! Eine andere Hand wirkt soooo viel erregender als die eigene und ermutigte mich, nun meinerseits meiner Beischläferin zwischen die Schenkel zu fassen. Schnell hatte ich ihren Kitzler gefunden und war nun meinerseits tüchtig am Massieren. Nebenbei lauschte ich angespannt, was sich wohl im Nebenbett tut und ob man dort auch das Stadium des ‘Bravseins' überwunden hatte. Doch da war nichts zu hören. 

Plötzlich ließ Mira mich los und drehte sich auf die Seite. Mittlerweile war auch sie ganz nackt. Mit dem Rücken zu mir zog sie ihre Beine an und schob mir ihr Gesäß in die Leistenbeuge. Das rief meinen knallharten Schwengel auf den Plan, der sich nun gegen die heißen Schamlippen drücken konnte. Die ganze Situation war inzwischen derart geil und beide wussten wir, dass es nun ohne hemmungslose Rammelei nicht mehr gehen würde. Und Mira ergriff die Initiative. 

"Nun mach endlich!" forderte sie. Sicher wollte sie flüstern, war aber so laut, dass Elsa es hörte. 

"Was soll er machen ?" wollte sie wissen. 

"Ficken soll er endlich!" 

"Na dann viel Spaß !" wünschte Elsa noch. Für mich aber standen nun alle Türen offen. Ich war so heiß und brünstig, dass ich es kaum beschreiben kann. Also schob ich meine Eichel mit zwei Fingern zwischen Miras nassen Schamlippen durch und bohrte dann mit dem Schwengel nach. Tiefer, immer tiefer, bis zum Anschlag steckte ich dann in ihr und genoss die Glätte, die Wärme, die Enge und schließlich auch die schwingenden Bewegungen ihres Hintern. Ich rammelte mit heftigen Stößen in ihrem Loch und genoss einen Fick wie ihn mir Elsa lange nicht geboten hatte. 

Neben uns wurde es dann doch noch laut. Mit einem gequälten "Oooooooohhhh" machte sich Gerhard Luft. 

"Was hast du denn?" 

"Elsa krault mir die Eier!" 

Nun, das kannte ich von ihr. Sie hatte dann die Hoden in der hohlen Hand und schob den Sack so weit nach oben, wie nur es ging. Zugleich massierte sie mit dem Daumen das Kehlchen unter dem Helm. Toll konnte sie das. Wenn ich dann nicht schnell bei ihr aufstieg, konnte ich wegen Überreizung nicht mehr vögeln. Und so hörten wir dann auch sehr schnell, wie im Nachbarbett die Post abging. 

Mir genügte die Löffelchenstellung mit einem mal nicht mehr. Ich wollte mehr von Miras Körper spüren und drehte sie daher auf den Rücken. 

"Mach mal breit!" forderte ich leise. Sie spreizte gehorsam die Schenkel und ich schob dann zielsicher meinen Schwanz in Miras Loch. Im Nu begannen unsere Unterleiber zu schwingen und zu stampfen. Es tat uns beiden gut, einander zu spüren und mit geilem Stossen die Erregung zu erhöhen. Mit dieser wilden Frau im Arm und unter dem Leib erkannte ich auch, warum es so erregend war, mal eine andere Frau zu ficken. Miras Körper war so sehr anders: ihre Haut duftete ungewöhnlich, aufreizender. Ihre Muskulatur war griffiger, die Brüste fester und kleiner und schließlich lag sie anders, zwar in der allgemein üblichen Missionarsstellung, aber doch etwas seitlich, so dass auch ich mich anders als gewohnt legen musste. Sie war nicht besser oder schöner als meine Elsa. Sondern einfach anders. Sicherlich war auch ich irgendwie nicht wie ihr Gerhard. So mussten wir unsere Bewegungen erst auf einander abstimmen, unsere Körper erforschen und bemühen dem anderen höchsten Genuss zu geben. 

Es war gewaltig, wie sich unsere Leiber ergänzten, aufeinander eingingen. Schnell hatten wir unsere Bewegungen harmonisiert und abgestimmt. Das Gleiten in der feuchten Wärme war unbeschreiblich. Meine Eichel brannte und juckte. Die enge Muskulatur massierte und frottierte meinen Penis. Unsere Leiber klatschten aufeinander. Mira triefte vor geiler Nässe, und das bewirkte deutlich hörbare schmatzende Geräusche bei jedem Stoss. Stöhnend und keuchend ersparten wir uns nichts und arbeiteten auf den Höhepunkt zu. 

Aber nicht nur unsere eigene Aktivität machte uns wild. Denn auch im Nebenbett waren Gerhard und Elsa dabei, sich einen Orgasmus zu holen. Ihr wildes Raken und Keuchen verriet uns, wie sehr sie sich gegenseitig genossen. Und unsere Phantasie hatte genug zu tun, uns ihre nackten Leiber beim Ficken vorzustellen. Auch wir bemühten uns nicht mehr, leise zu sein. Sollten Gerhard und Elsa doch ruhig merken, wie wir zwei vögelten. Das war doch eine herrliche Stimulanz für uns alle. 

Viele Minuten genossen Mira und ich die Harmonie unserer Leiber. Ich spürte, wie der Höhepunkt nahte und versuchte ihn hinauszuzögern. Bald aber konnte ich nicht mehr zurückhalten. 

"Ich kann nicht mehr und muss laufen lassen! Kommst du mit ?" 

"Ja! Aber bleib drin!" 

Wir machten noch ein paar Stöße. Dann klammerte ich Mira fest und rammte noch einmal tief in ihre Möse. Sie aber saugte sich mit einem wilden Kuss an meinem Mund fest. Dann stemmte sie ihren Unterleib mit einem fast wimmernden Keuchen hoch, so dass ich bis zur Schwanzwurzel in sie eintauchen konnte und ich begann in ihre Tiefe zu spritzen. Mit schmerzhaftem Pumpen entleerte ich mich in ihr. Dabei spürte ich das Zucken ihrer Scheidenmuskulatur und fühlte mich regelrecht gemolken. 

Erschöpft fiel ich über ihr zusammen. Aus dem Nebenbett kam Elsas Frage: "Seid ihr fertig?" 


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"Ja!" 

"Wir auch!" 

In der Erregung unseres eigenen Orgasmus hatten wir das Paar im Nebenbett nicht mehr gehört. Schade, sehr schade eigentlich ! 

Dann kam der Morgen. 

Nach einander schlichen wir in das Bad. Mira kam als erste zurück, legte sich nackend auf das Bett und verkündete ultimativ jedem Rückkehrer: "Die alberne Kleiderordnung von gestern Abend gilt ab sofort nicht mehr!" 

Elsa, die als letzte zurückkam stieg mit wippenden Brüsten neben Mira und mich, beugte sich zu Mira herüber und gab ihr einen Kuss. Dann griff sie meinen schlappen Schwanz, zog ihn so lang es ging in die Höhe und presste einen saugenden Kuss auf die Eichel. 

"Warst du auch fleißig und hast meinen Werner nicht blamiert?" fragte sie. Dann wandte sie sich ohne Miras Antwort abzuwarten zu Gerhard, zog auch dessen Schwanz in die Höhe, küsste seine Eichel und forderte:" Du hast mich gestern schön ausgefüllt. Gefühlt habe ich dich, aber nicht in voller Größe gesehen. Das will ich jetzt nachholen." 

Sie sprach mit Gerhards Pimmel wie mit einem Kleinkind ". Komm und strecke dich schön ! Ich werde dir helfen stramm zu stehen ", und begann, Gerhard mit voller Hand zu wichsen. Die eine Hand um seinen Schaft, die Finger der anderen an der Eichel spielend genoss der Gewichste offensichtlich die Geschicklichkeit meiner Elsa und war bald auf dem Höhepunkt. Die aber bremste. 

"Nicht so schnell mein Guter! Erst machen wir noch ein bisschen!" 

Sie quälte den schnaufenden Mann mit Hinhalten und Hochjagen. Ich beobachtete dieses Wechselspiel voller Interesse und Erwartung. Denn als Hetero bekommt man einen ejakulierenden Mann nur ausnahmsweise zu sehen. Zwar war dies hier für mich nicht neu, schließlich weiß ich einiges von Pornos, auch hat mich Elsa schon etliche male vor dem Spiegel befriedigt. Hier aber bot sich die wunderbare Gelegenheit mal echt das Abspritzen zu beobachten. Mira sah ebenfalls mit Interesse, wie ihr Mann gequält wurde und fühlte sich angeregt mit sanfter Hand nach meinem Schwanz zu greifen um ihn ganz gezielt zu reiben. 

Dann aber ging es los! Gerhard konnte ich nicht mehr halten. Es war für mich ein Erlebnis, zu sehen, wie er unter Elsas Händen zum Glühen gebracht wurde und er sich unter krampfhaftem Stöhnen hin und her wälzte, um dann eine Fontäne weisslichen Schleimes in die Luft zu spritzen. Das niederregnende Sperma bildete dann auf dem Männerbauch kleine Pfützen. 

"Soll ich dir auch mal so einen Schönen runterholen?" bot Mira mir an. "Du hast es doch jetzt bitter nötig." 

Mira hatte recht. Aber ich wollte lieber ihre Möse spüren. Daher entgegnete ich: "Du kannst mich ja mal reiten! Da haben wir beide etwas davon ." 

Ich warf mich auf den Rücken. Mein Pimmel stand erwartungsvoll in die Höhe. Mira kniete sich über mich. Mit den Händen spreitzte sie ihre Schamlippen, zielte mit der Eichel gegen ihr Loch und stülpte ihre nasse Möse über meinen Schwanz. 

Dann ging es mit Hoppe, Hoppe auf und nieder. Es klatschte vor Nässe, wenn sie auf mich niederprallte. Ich hielt dagegen und in wenigen Augenblicken waren unsere von Geilheit erhitzten Körper auf dem Höhepunkt. Ich hatte Mühe nicht unkontrolliert abzuspritzen. Mira indessen macht sich einen Spaß daraus mich zu vollem Galopp zu jagen und begann zu singen: 

"Hoppe! Hoppe Reiter. Wenn ‘s ihm kommt dann schreit er!" 

Verdammt! Sie hatte recht. So hielt ich mich nicht mehr zurück und begann zu spritzen. Ich pumpte stöhnend alle Kraft und Energie meines gereizten Schwengels in sie hinein und ließ dann meinen leeren Sattelknopf aus ihr schlüpfen. Elsa und Gerhard, die Zeugen dieses Rittes waren, hatten indessen die Hände zwischen den Schenkeln und nannten das Ganze einen schönen Morgenfick. 

Eng umschlungen und die nackten Körper aneinander gepresst ließen wir unsere Erregung abklingen. 

Die nachfolgenden Tage und Wochen zeigten, dass diese Nacht unserer Freundschaft nicht geschadet hatte. So gab es später manchen Anlass zur Wiederholung.

miércoles, 26 de septiembre de 2018

Vernachlässigte Ehefrau fickt jungen Mann


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Wie schon die Überschrift andeutet, handeln meine Sexerlebnisse davon, wie ich mich als Mutter und Ehefrau mit vorzugsweise jungen Männern sexuell befriedige. 
Ich gestatte ihnen, Nein ich fordere sie dazu auf, daß sie mich ficken und meine Fotze lecken dürfen, mich als Nutte und Fickstute betrachten, mich auch so bezeichnen sollen. 
Ich bin eine Mutter von knapp 50 Jahren und habe einen Sohn von 19 Jahren. 
Ich lebe im Moment alleine mit ihm. 
Mein Mann und ich haben uns für gewisse Zeit getrennt. 
Seitdem bin ich sexuell unbefriedigt, hatte keinen Mann, keinen Fickpartner; masturbiere alleine, träume von dicken, langen Schwänzen, die meine Fotze aufweiten, mich sexuell befriedigen. 
Wie geschah alles? 
Leonhard, mein Sohn war für ein halbes Jahr in Frankfurt und arbeitete bei einer Fremdfirma. 
Ich war während dieser Zeit in eine 2½ Zimmerwohnung umgezogen Zurzeit wohne ich in einer Süddeutschen Großstadt. 
Nach seinem Arbeitseinsatz in Frankfurt kam mein Sohn immer unregelmäßiger nach Hause. 
Erst waren es immer noch die Wochenenden, später dann nur noch 1x im Moment. 
Es war an einem Freitagabend als es plötzlich an der Tür klingelte. 
Völlig überrascht daß mein Sohn nach Hause kam öffnete ich die Türe. 
Zu meiner Enttäuschung war es nicht Leonhard. 
Vor mit stand Mirko einer von Leonhards Freunden. 
"Hallo Frau Brückner, lange nicht gesehen, ist Leon zufällig zu Hause?" 
"Tag Mirko, Nee leider nicht, ich hätte es mir gewünscht...Na ja kann man nichts machen." 
"So ein Mist ich bräuchte etwas Dringendes von seiner Festplatte....Scheiße....." 
"Na ja wenn es so wichtig ist dann komm mal rein, du weißt ja wo sein Rechner steht, wenn du mich brauchst ich bin in der Küche." 
"In Ordnung Frau Brückner und Danke nochmals." 
"Kein Problem....äh... möchtest du vielleicht etwas trinken...ein Bier vielleicht...?" 
"Oh ja sehr gerne, sehr nett von Ihnen." 
Es vergingen einige Stunden und mehrere Flaschen Biere später. 
"Sag mal Mirko dauert das bei dir noch länger, ich bin müde und habe ein wenig Kopfschmerzen und außerdem ist schon relativ spät." 
"Ich weiß Frau Brückner...tut mir auch sehr leid das ich so noch störe, aber wenn es Ihnen nichts ausmacht, möchte ich den Rest der Datei auch noch eben runterladen." 
"Ich beeile mich, wenn sie wollen können sie schon ruhig zu Bett gehen, wenn ich fertig bin schließe ich leise die Türe hinter mir zu...?" 
"In Ordnung, tue das....Nacht..." 
"Ja...Gute Nacht Frau Brückner...und träumen sie was Schönes." 
Es war sehr warm und ich schlief nur leicht bekleidet. Ich schlief tief und fest als ich plötzlich mitten in der Nacht etwas hinter mit an meinem Rücken spürte. 
Langsam erwachte ich aus meinem Schlaf und war überrascht dass ich eine fremde Haut an meinen Beinen spürte. 
Es musste Mirko sein, ich war nicht im Stande mich zu bewegen und stellte mich weiterhin schlafend. 
Er trug anscheinend nur einen kurzen Boxershorts. Als er in mein Bett kam, schmiegte er sich vorsichtig an mich. 
Dabei geschah es, daß ich seinen harten, steifen Schwanz an meinen nackten Schenkel spürte, erst nur durch seine Hose. 
Es durchfuhr mich wie einen Blitz in Sekundenschnelle versteiften sich meine Brustwarzen und ein Kribbeln zwischen meinen Beinen begann. 
Ganz leicht drückte ich mich enger an seinen Schwanz. Mirko erwiderte diesen Druck und ich empfand geile, sexuelle Gefühle. 
Ich kostete diese, so lange vermisste Berührung, aus. Ich drehte mich zu Mirko um. Ich wollte ihm in die Augen sehen. 
Während wir uns umarmten, schmiegte ich mich mit meinem Gesicht an das Seine. 
Ich kitzelte ihn mit meinen Lippen an der Wange, meine Lippen streiften die Seinen, ich leckte mit meiner Zunge an seinen Lippen und erregte mich und ihn. 
Dies spürte ich ganz deutlich an meinen Schenkeln. Sein Schwanz war noch stärker und dicker geworden. 
Mirko war erregt, ich spürte, wie sein harter Schwanz aus seiner Short herausrutschte und er seinen Schwanz an meinem Schenkel presste. 
Als ich spürte, wie nass und glitschig seine Eichel war, drückte ich meine nackten Schenkel dagegen und rieb den Schwanz an meinem Schenkel. 
Je länger ich das tat, umso feuchter und härter wurde sein Schwanz. 
Dann küsste ich ihn auf die Lippen. Ich betrachtete Mirko als mein geiles Lustobjekt. 
Ich sah ihn als Mann, der einen Schwanz hat, der meine Fotze ausfüllen, mich geil machte, mich ficken kann. 
Mirko erwiderte meine geilen Küsse. Da sagte ich zu ihm: 
"Es ist so warm, zieh doch ruhig alle Sachen aus ich möchte dich nackt sehen." 
Beide zogen wir uns aus. 
Ich hatte die Nachttischlampe angemacht, ich wollte, daß Mirko, mich und ich ihn nackt sehen und wir uns an unserem nackten Anblick aufgeilen würden. 
Dann nahm ich ihn in die Arme, Mirko lag nun auf mir. Seine Brust berührte meine leicht hängenden Brüste und die steif vorstehenden hart gewordenen Brustwarzen. 
Ich konnte nur noch stöhnen, als Mirko nun anfing meine Titten zu fühlen. Seine Hände strichen sanft über meine erregten Brustwarzen. 
"Aaaah!......... Ach..... Mirko..... daß machst du schön! Saug an meinen Brustwarzen! Ach, mein Junge ich habe schon lange Zeit solche zärtlichen Berührungen vermisst!! Ach, mein Süßer, mein lieber Junge, leck mir schön die Titten!" 
Mirko beugte sich hinunter, öffnete seinen Mund und nahm eine meiner purpurroten Brustwarzen in seinen Mund. 
Er saugte sie so, als ob er wieder ein Baby wäre und versuchte, Milch aus meinen Titten zu bekommen. 
Mirko nahm beide Hände, um meine Brust zu umfassen. 
"Ooooh........Aaaaah!......Mirko! Saug jetzt an der anderen Brustwarze, mein Liebling!" 
Mirko wechselte zu meiner anderen Brust und sog noch härter daran als an der ersten. 
Ich breitete meine Schenkel aus, schauderte und stöhnte und begann, aufgeregt meinen Po vom Bett zu heben und gegen ihn zu stoßen. 
Meine Fotze klopfte nun rhythmisch, als wäre mein Herz zwischen meine Schenkel gerutscht. 
Sein Schwanz lag nun zwischen meinen Beinen. Seine Eichel berührte meine, inzwischen nass gewordene Möse. 
Beide küssten wir uns zärtlich, bissen uns sachte in die Lippen, wir erforschten unsere Münder. 
Mirko richtete sich auf und kniete jetzt zwischen meinen Schenkeln und leckte die letzten Spuren meines Speichels von seinem Mund. 
Ich keuchte, als ich die unglaubliche Größe und die Steifheit seines Schwanzes sah. Sein Penis war, härter und größer als alle die, die ich vorher gesehen hatte. 
Ich fühlte meine Scheide noch heftiger klopfen, als ich mir vorstellte, das riesige Fickwerkzeug diesen Jungen in meiner unersättlichen Fotze zu haben. 
"Mirko, möchtest du mich jetzt ficken?" fragte ich ihn gierig und starrte seinen Schwanz an. 
"Möchtest du das, Mirko? Möchtest du, deinen großen, harten Schwanz tief in meine Fotze schieben und deinen Samen in mich hineinspritzen?" 
Mirko nickte eifrig, als könne er nicht glauben, daß dies alles wirklich geschah. 
Es hatte ja auch etwas Verruchtes an sich, wenn eine ältere Frau bat, sie zu ficken. 
Ich hob meine Beine hoch in die Luft, bis meine Knie über meinen Schultern schwebten, mein behaarter Fickschlitz öffnete sich weit und tropfte, in Bereitschaft den riesigen Penis zu empfangen. 
"Jaaaa...... Schatz!" stöhnte ich. 
"Komm näher, ich werde deinen prächtigen großen Schwanz nehmen und ihn in die Fotze einführen, damit du mich so fest wie du willst ficken kannst!" 
Mirko rutschte nach vorn, bis ich in der Lage war, seinen riesigen Penis zu ergreifen. 
Gierig zerrte ich ihn vorwärts und sah nach unten, sah wie seine riesige Eichel zwischen meinen geschwollenen Schamlippen verschwand. 
Ich stöhnte voller Geilheit auf und bat ihn mit zitternder Stimme: 
"Bitte......bitte, lieber Mirko, mach mich noch geiler, fick.....fick... ich möchte nach so langer Zeit wieder einen Schwanz in meiner Fotze spüren, steck deinen Schwanz rein..... ich brauche es so sehr!" 
"Ooooh...... jaaa..... komm jetzt...ich.... möchte, daß, du mich hart....nimmst... vergewaltige....mich! 
"Stoooooooß zu! Tue es Liebster....... stoooooooß deinen großen Fickschwanz tief in mein Fickloch!" 
An seinen Bewegungen merkte ich, daß Mirko noch nie eine Frau gefickt hatte. 
Instinktiv begann er zu stoßen, ungeschickt zuerst, dann schob er seinen langen, dicken Penis gleichmäßiger in die einladende Enge meiner heißen, nassen Fotze. 
Ich konnte nur noch schreien: 
"Aaaaaaaaach..... Mirko! .......Uuuungghh! Du bist so groß! Du hast einen so wahnsinnig großen Penis, Junge! Ich kann es gar nicht glauben!" 
Zum ersten Mal im Leben, hatte ich einen solchen großen Schwanz in meiner Fotze. 
Was für ein geiles, erregendes, aber schönes Gefühl. Der massive Schwanz des Jungen dehnte meine enge Fotze bis zum Platzen auf. 
Ich begann gegen ihn zu stoßen, in der Hoffnung noch mehr von seinem riesigen Penis in meinem vernachlässigten Fickloch zu bringen. 
"Jaaa..... Mirko.... das .....machst..... du gut! Ach.-....fick.... mich, dein Schwanz fühlt sich in mir so gut an!" 
"Ohhhh...... meeeeiiiiin..... Goooott! Mach genau so weiter und stoße fester in meine Fotze, Mirko Fick mich! Fick mich fester, härter!" 
Er stieß seinen Schwanz fest und tief in meine Fotze und fickte mich so, wie ich es noch nie erlebt hatte. 
Ich schob meine Füße auf seine Schultern, bat und bettelte ihn um mehr: 
"Ja.....Miiirko...... fick mich..... hart mit ......deinem Schwanz....ich....bin..... so geil!" 
Jetzt begann der geile Fickakt erst richtig.Ich schob alle Bedenken zur Seite, wollte nur noch eins, auch wenn er um einiges jünger war als ich. Ich wollte nur noch den absoluten sexuellen Genuss! 
Mirko schob jetzt seinen Schwanz in schnellen Stößen in mein Fotzenloch. 
Da sein Schwanz so lang war, stieß er bei jedem Fickstoß gegen meine Gebärmutter, ich stöhnte jedes Mal laut und geil auf und feuerte ihn an: 
"Ja....... fiiiiiiiick mich..... weite meine Fotze auf....stoße fester!" 
Immer wieder stieß ich, wie eine geile Hündin, gegen meinen jungen Hengst. 
Mit Vergnügen bemerkte ich, daß der Junge begann, mir den Fick zu geben, den ich vermisst hatte, seit mein Mann mich verließ. 
"Stoß ihn ganz tief rein, mein Liebster!" keuchte ich, und hob meine Beine, so hoch ich konnte. 
"Fick meine Fotze, tiefer, Mirko stoße deinen großen dicken Penis so tief wie du nur kannst in mich rein! Ich möchte Deine geile Fickhure sein!" 
Mirko rammte nun seinen Schwanz bis zur Wurzel in meine Fotze. 
* Er lag nun mit seinem ganzen Gewicht auf mir und presste meine Titten gegen seine Brust. 
Mehrere ekstatische Sekunden lag Mirko unbeweglich und genoss es, wie meine Scheidenmuskeln seinen Schwanz saugten. 
"Hör nicht auf, Mirko!" bettelte ich. 
"Beweg deinen Po, mein lieber Junge. Ramm deinen Schwanz in mich, bitte!! Oooooh, Mirko fick mich.... bitte!!!" 
Mirko sein Riesenschwanz reichte bis zu meiner Gebärmutter. Meine Füße trommelten auf seinen Rücken, als ich meinen Po, in wilder Erregung und Begierde gegen seine Schwanzwurzel stieß. 
"Fick.................fick................!" bettelte ich, die Wörter wie einen obszöner Gesang ausstoßend. 
"Fester, Mirko! Oooohhh, ja! Fick mich tief mit deinem großen, harten Penis! ... Häääärter!" schrie ich. Ich fickte krampfhaft, so fest wie ich konnte, gegen diesen Jungen. 
"Unnngghhh! Dein Penis ist enorm, Mirko! Oooohh, ich hatte ja keine Ahnung! Unh... unh, du fühlst dich so gut an in meiner Fotze! Fester! Hab keine Angst, du wirst mir nicht wehtun, Mirko! Fick so fest wie du kannst, mein Junge!" 
Mirko fickte mich so hart wie nur konnte. Er keuchte und stöhnte wild, als er seinen enormen Fickpfahl in mich bohrte. 
Wir beide fickten nun in rhythmischem Einklang. Unsere Leiber schlugen nass gegen einander und Mirko sein Fickwerkzeug stieß ohne Gnade in die Tiefen meiner Fotze. 
Schließlich fühlte ich, daß meine Fotze anfing, unkontrollierbar zu verkrampfen und ich wusste, daß ich nahe dabei war zu kommen. 
"Fick................fick...........Unnggghhh.............. Ach.......spritz alles in mich AaaaMirko..........ach, ich komme jetzt! Fick mich, fick mich hart! Ich koooommmmeeeeeee!" 
Meine Fotze krampfte so heftig, daß ich fast in Ohnmacht gefallen wäre, so intensiv war mein Orgasmus. 
Mirko junger Schwanz schien, noch mehr anzuschwellen und dehnte meine, verwüstete Fotze bis zur äußersten Begrenzung aus. 
Jetzt fing auch Mirko an zu stöhnen und zu schreien: 
"Oooohh....... Jaaaaaa...............ich............. Kooooooommeee.................auch!!!!" 
Ich winselte vor Vergnügen, als sein Schwanz Ströme von heißer Samenflüssigkeit tief in meine Fotze schoss. 
Seine Ladung war so riesig, daß ich nicht alles in mir aufnehmen konnte. Jede Menge seines Samens floss aus meiner Scheide auf das Bettlaken. 
Ein Gefühl äußerster Zufriedenheit floss durch meine Lenden als Mirko seinen Samen in meiner Fotze ablud. 
Während ich ihn anlächelte molk ich seinen Penis mit meinen Scheidenmuskeln und half Mirko, all seinen Liebessaft tief in meine Vagina zu bringen. 
Absolut erschöpft, brachen wir auf dem Bett zusammen. Ich umarmte und küsste ihn liebevoll und dankte ihm für den wunderbaren Fick, den er mir gegeben hatte. 
Mirko fragte mich dann, mit leiser Stimme, ob er meine Fotze lecken darf. Ich willigte ein, war ich doch froh und glücklich, daß er meine Sexwünsche teilte und sogar erahnte. 
"Gooooooooott.............. jaaa! Mirko!...... Ach, Mirko, ich möchte so sehr, daß du meine Fotze leckst!" stöhnte ich. 
"Bitte, Liebling! Die Fotze ist so nass! Du musst meine Fotze lecken und saugen, bis ich schreiend zum Orgasmus komme!" 
Mirko rutschte eifrig zwischen meine Beine und drückte nasse, geile Küsse auf meinen Bauch während er sich zu meiner Fotze bewegte. 
Eilig spreizte ich meine Schenkel und öffnete meinen behaarten Fickschlitz für die Lippen und die Zunge des Jungen. 
"Da ist es, Mirko! Hast du noch nie vorher eine Fotze gesehen?", fragte ich ihn. 
Mirko schüttelte seinen Kopf und starrte aufgeregt meine Vagina an. 
Meine aufgedunsenen, vor Begierde geschwollenen Schamlippen waren mit wolligen, hellbraunen Haaren umgeben. 
Mirko beugte sich hinunter und schnüffelte an meiner Fotze, er roch das quälend heiße Aroma das meine geile Fotze verströmte. 
Mit einem Stöhnen der Begierde stieß er sein Gesicht noch weiter in meinen aromatischen Schritt herunter. 
Seine Zunge herausstreckend, begann Mirko sanft die Spitze seiner Zunge in meinen nassen rosa Schlitz zu schieben. 
"Ungghh.................Mirko!" 
Ich schob meine Hand hinunter und öffnete mit meinen Fingern die Fotzenspalte, um meine funkelnde rosa Fotze noch mehr darzubieten und ihm die harte, geschwollene Knospe meiner schmerzhaft pochenden Clitoris zu zeigen. 
"Sieh hier ...unhhhh... siehst du die kleine Knospe hier oben, mein Liebling? Das ist die Clitoris. Es gibt mir das größte Gefühl, wenn du daran saugst. Bitte, Mirko, saug die Clitoris!" 
Sachte schob Mirko meine Finger aus dem Weg und ersetzte sie durch seine eigenen und hielt meine Schamlippen breit offen. 
Gierig fing er an, mit seiner Zunge auf und ab zu lecken und schluckte den heißen Fotzenschleim, der beständig aus den Tiefen meiner Fotze floss. 
"Ungggghh!" heulte ich. 
"Leck meinen Kitzler." Ich stöhnte ungeduldig. "Bitte...bitte Liebling, leck die Fotze!" 
Langsam glitt seine Zunge über die aufgerichtete Clitoris an der Spitze meines Fickloches. Sofort stieß ich sehr hart mit meiner Fotze gegen das Gesicht des Jungen. 
"Jaaaa, das ist es, Mirko........... Ungghhh............. Leck sie fester!" 
Mein Gesicht war eine Maske sexueller Begierde, ekstatisch wälzte ich mich auf dem Bett von Seite zu Seite. 
Die Begierde stieg fast schmerzlich in mir auf und folterte meine Fotze. Verzweifelt grub ich meine Finger in den Nacken und den Hals des Jungen und versuchte, seinen Mund noch fester gegen meinen Kitzler zu drücken. 
Immer wieder ergriffen seine Lippen meinen Kitzler. Er saugte sachte, aber energisch, ich hatte den Eindruck, als ob er jahrelang Fotzen geleckt hätte. 
Seine Zunge ging hin und her auf der Spitze meiner Clitoris und schickte spasmatische Wellen der Ekstase durch meinen nackten Körper. 
"Steck deine Finger in meine Fotze", stöhnte ich, am Rande des Orgasmus. 
Mirko nahm zwei Finger und stieß sie in meine strömend nasse Scheide. Ich hob meinen Po ganz vom Bett, als ein gewaltiger Orgasmus meinen Körper plötzlich und heftig durchzuckte. 
"Fiiiiiiiiiiick! Ich kooommmeee, Miiirko!" stöhnte ich. 
"Saug... Leck......... Ach, fick! Ich bin daaaaaaaaaa!" 
Es war einer der intensivsten Höhepunkte, die ich je hatte. 

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Mein Ex-Ehemann war ein wirklich talentierter Fotzenlecker gewesen, aber das Wissen, daß es einen Jungen gab der mich befriedigte, brachte das Ganze in ungeahnte Höhen. 
Verzweifelt griff ich den Kopf von Mirko mit beiden Händen, mein Po hob sich krampfhaft vom Bett und meine Fotze stieß wieder und wieder gegen seinen Mund. 
Mirko saugte weiter an meinen Kitzler, bis die Orgasmuswellen in meinem Körper nachließen. 
"Ach, Mirko!" ich wiegte liebevoll seinen Kopf. 
"Ich schwöre dir, du bist ein Naturtalent im Fotze lecken, mein Liebling! Das war sooo gut, ich bin so glücklich!" 
Nach einer Weile, nahm ich Mirko in die Arme, streichelte ihn, küsste ihn geil auf den Mund, er erwiderte meine Küsse heftig. 
Dabei spürte ich, daß sein Schwanz schon wieder zur vollen Stärke angewachsen war. Ich flüsterte ihm zu: 
"Willst du noch einmal ficken?" 
"Ja", sagte er. "Ich bin so geil, ich möchte dich noch einmal ficken!" 
"Ja, tue es, Mirko, steck deinen Schwanz in die Fotze, stoße ihn tief rein, mach es!" 
Dabei kroch ich auf alle Vieren und hob meinen Po einladend in die Luft. 
Offensichtlich erkannte Mirko es als das, was es war: nämlich die Hundefick-Position. 
Meine Titten pendelten unter meinem schlanken Körper und das einladende Fotzenloch guckte nass und rosa zwischen meinen Schenkeln hervor. 
"Fick mich jetzt, Mirko!" stöhnte ich und sah ihm verführerisch über die Schulter an. Ich ließ meine Schultern hinunter, wölbte meinen Po nach oben. 
"Fick ...... Mirko! Ich bin wieder so geil! Ich brauche deinen großen, dicken Schwanz in meiner Fotze! ... Ich möchte Deine Hure sein.........deine Fickstute!" 
Mirko ging hinter mir auf die Knie und starrte hinunter auf meine Rundungen, meine Pobacken, und die nassen, behaarten Lippen meiner Fotze. 
Seinen steifen Schwanz in der Hand haltend, rutschte er mit seiner tropfenden Eichel nach vorn und drang in meine Fotze ein. Sofort stieß ich gegen ihn, verzweifelt bemüht meine tropfende Scheide mit dem steinharten Schwanz zu füllen. 
"Unnggghhh.............das fühlt sich so gut an!" 
"Fick mich, Ich möchte von Dir vergewaltigt werden! Fick mich so tief du kannst, Mirko! Stoß deinen großen Penis tief in die Fotze!" 
Mirko hielt meine Hüften und er sah wie sein dicker Schwanz zwischen den Lippen meiner Fotze verschwand. 
Mein junger Hengst schob seinen Penis wieder in mein Fotzenloch und ich keuchte, als sein langer, harter Schwanz, Zoll für Zoll, in mich eindrang. 
"Ohhhh........... Ooooohhh........... fick!" 
Ich begann die Laken zu zerwühlen und stieß in wilder Aufregung, meine Fotze gegen seine Schwanzwurzel. 
Mirko stieß nach vorn und begrub seinen enormen Penis bis zum Heft in meinem heißen, engen Fickschlitz. 
Er hielt mich an den Hüften und fickte mein Fotzenloch in einem harten, sich steigernden Rhythmus. 
"Fester........ Mirko.........." 
Mein Gesicht war in Ekstase verzerrt, als er meine Fotze fickte und mir die Befriedigung gab, die ich so lange vermisst hatte. 
"Jaaaa......... das ist........... guuuuut, Mirko.............. Unggghhh! Jetzt fickst du mich richtig! ... Fester, Mirko, fick die Fotze, so hart du kannst!" Als braver Ficker machte Mirko genau das, worum ich ihn gebeten hatte. 
Er rammte seinen Schwanz hart in mein schleimiges Fotzenloch, so schnell wie er nur konnte. 
Ich war in Ekstase, mein ganzer Körper schien, zusammen mit meiner dichten, pelzigen Fotze zu klopfen, die sich immer wieder um seinen Penis krampfte. 
Plötzlich fühlte ich ein verbotenes Bedürfnis in meinen Lenden aufsteigen. 
"Mirko... Mirko........ Streichle mein Poloch, bitte!" platzte ich heraus. 
"Steck deinen Finger in das Poloch... Fick dass Poloch mit deinen Fingern, während du meine saftige Fotze mit deinem großen harten Penis fickst!" 
Offensichtlich war Mirko überrascht, aber ich merkte, wie es ihn gleichzeitig erregte. 
Ich fühlte, wie sein rammender Fickpfahl noch steifer in meiner Fotze wurde. 
Zögernd schob Mirko seine Hand in die Spalte der Pobacken. 
Ich keuchte als sein Finger, das kleine Loch fand und er dann anfing sacht, tief hinein zu stoßen. 
"Unnggghhh...........das ist so schööön! Wichs dass Poloch, Liebster! Spiel mit meinem Anus und fick mich dabei weiter! ... Fester, Mirko! Fick meine Fotze! Spiel mit meinem Arschloch! .........Unggghhh.......... Ich komme jetzt!" 
Ich schrie und winselte als Mirko mich mit seinen Finger im Arschloch fickte. 
"Unh... unh... unh, fick mich, Junge, wichs das Arschloch........ Fick mich bis ich nicht mehr kann............ fick ohne Ende ich möchte Deine geile, perverse Hure sein.......... jaaaaa, ich komm jetzt, jaaa, jaaa, jaaa, du machst es so....guuuut.....du geiler Ficker, jaaa, oooohhh jaaaaaa, ich koooooommmmeeeeeeee!" 
Danach schliefen wir ein wir waren glücklich und zufrieden. 
Am nächsten Tag sagte mir Mirko, er war aufgeregt, hatte dabei einen roten Kopf bekommen, daß ich eine sehr schöne, sehr geile Frau sei! Er fragte mich: 
"Liebe Angelika, ich fand es sehr geil, so wunderschön, als ich gestern Nacht in deinem Bett schlafen durfte und wir Sex miteinander hatten. 
Liebe Angelika, ich möchte so gerne, daß ich Dich öfters ficken, deine Fotze lecken darf. Ob es von mir Ernst gemeint war, daß sie meine Fickstute, meine Hure sein möchte?" 
Ich streichelte und umarmte ihn, ich küsste ihn zärtlich auf dem Mund. Sagte ihm dann: 
"Ja, lieber Mirko, ich bin oft so geil, da ich im Moment keinen Mann habe aber gerne gefickt werden möchte, will ich deine Fickstute sein." 
Ich sagte Mirko noch, daß er einen sehr dicken, langen harten Schwanz hat. 
Ich bin sehr glücklich und sehr froh , daß ich ihn hatte, er genau so wild und geil aufs ficken war, wie ich! 
Mirko war über dieses Lob sehr erfreut! 
Es geschah nun so, daß Mirko öfters in meinem Bett schlief und wir jedes Mal geilen Sex hatten.