viernes, 30 de noviembre de 2018

Auf Frauenfang


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Nach meinem Erlebnis mit Celine am Badesee war mir klar, dass Jungs mich nicht mehr reizen. Ich war lesbisch. Irgendwie war ich froh, es nun endlich zu wissen. Das Wochenende nach meinem ersten Seebesuch fuhr ich mir meinen Eltern zu einer Hochzeit nach Süddeutschland. Eine Cousine von mir hatte uns eingeladen. Meine Lust auf so ein Ereignis war eher gering. Vielmehr wollte ich unbedingt weitere Erfahrungen sammeln. 

Unser Hotel war sehr exklusiv. Ich hatte ein Einzelzimmer. Zum Glück lag es auch nicht auf der Etage meiner Eltern. So hatte ich wenigstens meine Ruhe. Als ich dann nachmittags im Foyer stand und auf meine Eltern wartete checkte gerade eine andere Familie ein. Zuerst sah ich nur die Eltern. Dann aber blieb mein Blick an ihr hängen. Sie schien die Tochter des Ehepaars an der Rezeption zu sein. Blonde lange Haare und eine Traumfigur. Glücklicherweise drehte sie sich um und ich blickte in ihr hübsches Gesicht. Sie schien in meinem Alter zu sein. Sie hatte wundervolle große Augen, sinnliche Lippen und eine süße Stupsnase. Ich hatte Schmetterlinge in meinem Bauch. In diesem Moment hörte ich meine Eltern mich rufen. Ich drehte mich um und winkte ihnen zu. Als ich wieder zur Rezeption sah war sie verschwunden. Den restlichen Tag hielt ich im Hotel nach ihr Ausschau konnte sie aber nicht mehr erblicken. Tief enttäuscht ging ich auf mein Zimmer und machte mich für die Feier zurecht. In Gedanken war ich aber die ganze Zeit bei der Schönheit von der Rezeption. 

Gegen 19.30 Uhr fuhren wir mit dem Taxi zur Feier. Meine Stimmung war nun vollends auf dem Tiefpunkt angekommen. Mir wurden jede Menge Bekannte meiner Cousine vorgestellt. Anscheinend wollte meine Familie mich verkuppeln. Na ja, meine Eltern hatte ich noch nichts von meiner Neigung erzählt und so ließ ich es über mich ergehen. Zum Glück konnte ich mich nach einiger Zeit absetzen und stand etwas Abseits des Geschehens und ließ meine Blick durch den Saal gleiten. Und da war sie. In ein atemberaubendes schwarzes kurzes Kleid gehüllt stand sie zwischen eben den jungen Männern denen ich gerade entkommen war. Ihr Gesichtsausdruck zeigte, dass sie genauso viel Freude daran hatte dies Typen loszuwerden wie ich kurz vorher. Das Kleid schmiegte sich richtig an ihren zarten Körper. Ihre Beine schienen endlos zu sein, Sie trug eine Strumpfhose, die sie sehr sexy aussehen ließ. Bei näherem hinsehen war zu erkennen, dass es sich um halterlose Strümpfe handeln musste. 

Ich war außer mir vor Freude sie zu sehen. Aber was sollte ich tun. Sie einfach ansprechen und ihr sagen, dass ich mich in sie verliebt hatte. Nein, dachte ich mir, ich würde sie womöglich verschrecken und sie würde alles meinen Eltern erzählen. Dafür war ich aber überhaupt noch nicht bereit. Ich konnte mir auch nicht vorstellen meinen Eltern jemals zu beichten, dass ich auf Frauen stand. Nun stand ich da und mein Blick hing an der blonden Schönheit. Während ich sie ansah trafen sich plötzlich unsere Blicke. Sie lächelte mich an und verdrehte die Augen um mir zu zeigen, wie sehr sie von den Typen angenervt war. Ich lächelte zurück als plötzlich der Trauzeuge ans Mikro trat und alle Gäste an ihre Plätze bat. So musste ich wohl oder übel an den Tisch meiner Eltern zurück. Nach einigen Reden und dem Abendessen begann das Brautpaar den Eröffnungstanz. 

Die ganze Zeit über habe ich nach der Kleinen Ausschau gehalten, konnte sie aber in der Menschenmenge nicht erblicken. Meine Stimmung verschlechterte sich wieder, auch weil die Gespräche am Tisch alles andere als spannend waren. So entschloss ich mich zur Bar zu gehen und mir etwas zu trinken zu bestellen. Ich setzte mich an die Bar, bestellte mir einen Prosecco und musterte die Menschen um mich herum. Nach einer Weile sah ich das süße Mädel. Sie lehnte an einer Wand und war wieder von fünf Typen umzingelt, die permanent auf sie einredeten. Sie sah gelangweilt aus, konnte aber nicht entkommen. Ich nahm mein Herz in beide Hände und bestellte noch einen Prosecco. Mit beiden Gläsern ging ich langsam auf sie zu. Mein Herz schien mir aus dem Hals springen zu wollen. Meine Hände zitternden aber ich versuchte ruhig zu bleiben. 

"Könnt ihr mich mal bitte durchlassen?", fragte ich die um sie stehenden Typen. "Wo bleibst Du denn", fragte ich die Süße und gab ihr den Proseco. Sie sah mich verdutzt an. "Tante Maria wartet schon die ganze Zeit auf uns. Sie ist schon ziemlich sauer und besteht jetzt darauf sich endlich mit uns zu unterhalten." Ich hakte mich bei ihr unter und drängelte mich durch die ebenfalls verdutzt aus der Wäsche schauenden Kerle. So gingen wir Beide aus dem Vorraum wieder in den Ballsaal zurück. "Vielen Dank", stammelte sie. "Du hast mich echt gerettet. Die Jungs haben sich gegenseitig nur so an Witzigkeit überboten. Ich bin Marlene." Sie reichte mir ihre Hand. "Ronja", erwiderte ich während unseres Händedrucks. Wir standen da, sahen uns in die Augen und hielten unsere Hände weiterhin. 


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"Du sahst aus als ob Du Hilfe gebrauchen könntest." "Ja, das stimmt. Die haben einem kaum Luft zum atmen gelassen. Wollen wir ein wenig an die frische Luft", fragte sie mich. Ich nickte und wir verließen den Saal. Draußen setzten wir uns auf eine Bank und unterhielten uns. Marlene kam aus der Schweiz und war eine Nichte des Bräutigams. Sie war 17 Jahre alt und hatte vor kurzem mit ihrem Freund Schluss gemacht, da er sie betrogen hatte. Derzeit ging sie noch zur Schule und machte ihr Abitur. "Ich bin echt froh, dass ich Dich hier getroffen habe", sagte sie. "Dachte schon es wird der erwartet langweilige Abend." Dabei grinste sie mich an. Mir wurde heiß und kalt gleichzeitig. In meinem Kopf spielten sich die wildesten Sachen ab. Wie sollte ich ihr zu verstehen geben, dass ich mehr als nur reden wollte? Wie würde ich herausfinden, ob sie ähnlich denkt? Hatte sie auch schon Erfahrungen mit Freundinnen gehabt? Ich wusste nicht mehr weiter. "Wollen wir uns noch einen Prosecco holen?" fragte sie mich. "Gerne. Habe heute richtig Lust noch einige davon zu trinken", erwiderte ich. Das könnte klappen, dachte ich mir. Vielleicht würde eine lockerere Stimmung schon ausreichen, um Marlene zu sagen, dass ich sie unglaublich finde. 

Wir standen auf und gingen wieder hinein. So quatschten wir eine ganze Weile und leerten einige Gläser. Den Typen konnten wir geschickt aus dem Weg gehen und zeigten ihnen auch mehrmals deutlich, das wir kein Interesse an weiteren Gesprächen mit ihnen hatten. Als meine und ihre Eltern an den Tisch kamen um uns mitzuteilen, dass sie nach Hause wollten schafften wir es sie zu überreden noch bleiben zu dürfen. Da wir zu zweit waren willigten sie ein, baten uns aber gemeinsam ein Taxi zu nehmen. 

Gegen 3 Uhr morgens leerte sich der Saal langsam. Marlene und ich tanzten nun, da die Typen weg waren und wir keine Angst haben mussten von ihnen aufgefordert zu werden. Wir hatten beide auch schon einen ganz schönen Schwips. Der DJ legte dann "Eternal Flame" auf. Die Braut tanzte mit einer ihrer Brautjungfern Arm in Arm. Ich sah Marlene an und fragte, ob sie auch so tanzen möchte. "Klar", lallte sie. "Schade dass die Jungs weg sind. Die würden glatt denken wir wären lesbisch." Wie Recht Du doch hast schoss es mir in den Kopf. Ich drückte Marlene an mich und wir begannen zu schwofen. Marlene war im ersten Moment überrascht und wollte nicht so eng tanzen. Da ich sie aber nicht losließ schmiegte sie sich an mich du wir begannen uns langsam im Kreis zu drehen. Das Lied schien endlos zu laufen. Ich fühlte mich einfach wunderbar und streichelte sanft und unauffällig ihren Rücken. Marlene wehrte sich nicht, was ich als positives Zeichen empfand. 

Vielleicht fühlte sie sich sogar wohl dabei und genoss meine Berührungen. Kurze Zeit später bestellten wir uns ein Taxi und fuhren ins Hotel zurück. Marlene lehnte sich an meine Schulter und hatte die Augen geschlossen. Wie sollte ich es schaffen diese süße Kleine zu vernaschen? Ich wusste es einfach nicht. Im Hotel angekommen holten wir unsere Schlüssel und fuhren mit dem Aufzug nach oben. "Ich bin noch gar nicht richtig müde. Hast Du Lust noch auf einen Prosecco zu mir zu kommen? Wir könnten ja ne kleine Pyjama Party machen." Sie sah mich an und begann zu lachen. "Au ja, das wird lustig. Welches Zimmer hast Du?" "312", antwortete ich. "O.K. Bis gleich. Ich ziehe mich nur schnell um. Du kannst ja schon mal eine Flasche bestellen." Sie lief den Flur entlang und verschwand in ihrem Zimmer. Hastig bestellte ich zwei Flaschen und überlegte was ich anziehen sollte. Ich entschied mich für mein leicht durchsichtiges Trägernegligé. Kaum war ich umgezogen, stand auch Marlene schon vor der Tür. In der Hand hielt sie zwei Flaschen, welche sie dem Portier schon auf dem Flur abgenommen hatte. 

Sie sah umwerfend aus in ihrem Bedamantel. Am Sofa angekommen legte sie diesen ab und mir stockte der Atem. Sie trug ein knappes Höschen mit Spitze und eine ebenfalls leicht durchsichtiges Oberteil. Man konnte ihre wohlgeformten Brüste deutlich darunter erkennen. Sie sah einfach himmlisch aus. "Mein Outfit scheint Dir zu gefallen", sagte sie. Erst da bemerkte ich, dass ich sie die ganze Zeit mit offenem Mund angestarrt haben musste. "Du siehst wirklich süß aus", erwiderte ich schnell und bestimmt. Sie sah verlegen zu Seite und setzte sich. Ich öffnete die Flasche und füllte unsere Gläser. "Wollen wir Schwesternschaft trinken?" fragte ich. Sie sah mir tief in die Augen. "Können wir machen." Wir kreuzten unsere Arme und tranken einen Schluck. "Ich bin Marlene", lächelte sie mich an. "Ronja", antwortete ich. Nun kam der Moment. Ich kam mit meinen Lippen ihrem Gesicht langsam näher. Sie sah etwas ängstlich aus und schloss die Augen. Ich küsste sie sanft auf den Mund. Ich verharrte etwas länger als bei einem solchen Kuss üblich auf ihren Lippen. Marlene zog aber auch nicht zurück und lächelte mich nach dem Kuss an. Wir alberten dann eine Weile auf dem Sofa herum und begannen sogar mit einer kleinen Kissenschlacht. 

Die erste Flasche war relativ schnell leer, so dass ich mich dran machte die zweite Flasche zu öffnen. Irgendwie musste die Flasche wohl umgekippt oder geschüttelt gewesen sein. Der Korken flog davon und der Prosecco schoss in einer Fontäne aus der Flasche. Marlene traf fast der gesamte Schwall. Da saß sie nun pudelnass und sah mich an. Wie auf Kommando fingen wir an zu lachen. Ich hatte neben dem Sofa ein Handtuch liegen und setzte mich neben sie. Ich trocknete ihre Haare und begann dann sanft ihren Oberkörper abzutupfen. "Du solltest Dein Oberteil ausziehen", sagte ich. Sie sah mich schüchtern an. Ich legte das Handtuch beiseite und zog ihr das Oberteil über den Kopf. Mit dem Handtuch begann ich vorsichtig ihren Busen zu trocknen. Sie saß da und ließ es geschehen. Ich legte das Handtuch beiseite und legte meine Hand vorsichtig auf ihren Busen. Marlene schloss die Augen. Ich drückte leicht zu und nahm die Brustwarze zwischen meine Finger und zwirbelte sie sanft. Sie stöhnte leise auf. "Ronja, was tust Du?", fragte sie. "Lass es geschehen Marlene, ich werde ganz sanft sein. Du wirst es genießen." 

Sie lehnte sich zurück und ich küsste ihren Busen. Meine Zunge spielte mir ihren hart gewordenen Nippeln und ich biss immer wieder leicht zu. Marlene stöhnte jedes Mal auf und reckte mir ihren Oberkörper entgegen. Ich wanderte mir meiner Zunge langsam zu ihrem Hals hinauf. Am Kinn angekommen zog sie ihren Kopf etwas zurück und sah mich ängstlich an. Ich lächelte und nahm ihren Kopf in beide Hände. "Schließ die Augen und genieße es" sagte ich während ich ihren Kopf langsam zu mir zog. Ich küsste sie auf ihre Lippen. Zuerst vorsichtig. Dann etwas fordernder. Marlene öffnete Ihren Mund und ließ meine Zunge mit Ihrer spielen. Jetzt war der Bann gebrochen. Sie gehörte mir. Gegenwehr war nun nicht mehr zu erwarten. Unsere Zungenspiele wurden immer wilder und ich drückte sie in die Polster. Mittlerweile lag ich auf ihr und rieb meine heißen Körper an ihr. Marlene gab sich mir völlig hin. Ich wanderte mit meiner Zunge wieder abwärts und liebkoste ihre herrlichen Brüste. 

Marlene stöhnte ohne Pause. "Oh ist das schön. Ronja, mach bitte weiter, hör nicht auf." Jetzt ging ich aufs Ganze. Meine Zunge glitt bis zu ihrem Bauchnabel herab. Ich streifte ihr Höschen ab und leckte von ihren Knien die Schenkel aufwärts. "Oh Ronja, los, lass mich Deine Zunge spüren." Ich war an ihrer weichen Scham angekommen. Sie war unglaublich feucht. Meine Zunge spaltete ihre Schamlippen. Marlene schrie auf vor Lust. Ich stieß meine Zunge mehrmals in ihre heiße Muschi und schleckte sie aus. Es war so herrlich ihren Saft zu schmecken. Wieder und wieder fuhr ich ihre Schamlippen hoch um mich dann endlich um ihre Klitoris zu kümmern. Ihre Perle war mittlerweile stark angeschwollen, so dass ich herrlich daran saugen konnte. Es dauerte nur noch wenige Zungenschläge und Marlenes Körper bäumte sich unter einem gigantischen Orgasmus auf. Sie zog mich zu ihr hoch und wir begannen wieder mit unserem Zungenspiel. Ich war ebenfalls total feucht und konnte es kaum erwarten Marlenes Zunge zu spüren. Ich rieb mich an ihr und Marlenes Hand wanderte unter mein Negligé und streichelte meinen Rücken und meinen Po. 

Wir drehten uns und sie lag nun auf mir. Sanft schob sie mein Negligé nach oben. Ich zog es über den Kopf. Wir lagen nun völlig nackt aufeinander und küssten uns. Sie schien sich nicht so recht zu trauen etwas mehr zu wagen. Langsam drehte ich meinen Kopf zur Seite und Marlene begann meine Wangen und meinen Hals zu küssen. Ich stöhnte laut auf um ihr zu zeigen, wie schön es für mich war und um sie zu ermutigen sich mehr zu trauen. Marlene Zunge begann dann auch langsam und schüchtern meinen Oberkörper zu erforschen. Ihre Zunge umspielte sanft meine Brustwarze. Bei jedem Zungenschlag durchfuhr ein Lustschauer meinen Körper. Marlene trieb mich fast zum Wahnsinn. Nachdem sie meine Nippel schön hart geleckt hatte wanderte sie langsam abwärts. Ich streichelte derweil ihren Rücken und schaffte es noch ihre heiße Muschi zu streicheln. Sie war schon wieder unglaublich feucht. Marlene war an meiner rasierten Muschi angekommen und leckte zärtlich die Schamlippen hoch. Sie drückte sie auseinander und leckte von meiner auslaufenden Öffnung bis zum Kitzler. 

Ich stöhnte: Oh Marlene, zeig mir wie gern Du mich hast. Leck meine heiße Muschi, saug kräftig dran." Marlenes Zungenspiele wurden sofort heftiger. "Warte. Dreh mir Deinen Po zu und setz Dich auf mich. Dann kann ich Dich gleichzeitig lecken." Marlene war dermaßen erregt, dass sie gar nicht lange nachdachte und mir sofort ihre tropfende Muschi aufs Gesicht setzte. Endlich in der für Lesben schönsten Liebesstellung dachte ich mir. Ich konnte wieder ihren herben Saft kosten und sie ausschlecken. Gegenseitig saugten wir an unseren Kitzlern und drangen mit der Zunge in die heiße Lustgrotte ein. Gemeinsam kamen wir zu einem gigantischen Höhepunkt. Marlene hatte schnell verstanden, wie sie mich um den Verstand bringen konnte. 

Wir schmiegten uns aneinander und küssten uns. Sanft streichelten wir uns. "Hast Du schon mal mit einem Mädchen geschlafen?", fragte ich sie. "Nein, aber ich habe es mir schon oft gewünscht. Als Du mich vorhin vor den Typen gerettet hast hab ich mir insgeheim gewünscht, dass Du mich willst. Ich hätte nur nie den ersten Schritt getan." Ich sah ihr verliebt in die Augen. "Ich glaube ich habe mich in Dich verliebt!", sprudelte es aus mir heraus. "Leider wohnen wir für eine Beziehung zu weit auseinander. Schade." Sie drückte mich: "Ich hoffe doch sehr, dass wir uns noch oft sehen. Ich mag Dich auch sehr gerne. Das war eben die schönste Stunde meines Lebens. Ich war noch niemals in meine m Leben so glücklich. Außerdem haben wir auch noch die ganze Nacht und den nächsten Tag." Sie lächelte mich schelmisch an. Ich küsste sie und wir lagen wieder eng umschlungen aufeinander. Nach langer Zeit schliefen wir dann an. 

Ich wachte so gegen 9 Uhr morgens auf. Marlene lag in meinem Arm und öffnete ebenfalls die Augen. "Der Zimmerservice wird gleich kommen. Ich sollte gehen." Sie schaute mich mit leuchtenden Augen an. "Nein, bleib hier. Ich habe ein ziemlich süßes Zimmermädchen." Ich sah sie verdutz an. "Gestern hatte ich extra nichts an als sie kam um mir was zu trinken zu bringen. Ich zeige mich gerne nackt. Besonders hübschen Frauen, in der Hoffnung, dass ich einmal ein solches Erlebnis wie ich es nun mit Dir hatte zu erleben. Sie war auch nicht gerade schüchtern und hat mich die ganze Zeit gemustert, aber mehr traute sie sich wahrscheinlich auch nicht." Nun war ich sprachlos. Sie war ja ein richtig kleines Luder. Aber mir sollte es ja recht sein. Wir begannen erneut uns zu küssen und zu streicheln. Ich konnte von ihrer kleinen geilen Muschi nicht genug bekommen und schleckte sie wieder aus. Dann klopfte es an der Tür. "Hör nicht auf Ronja. Ich kann jetzt nicht aufhören. Ist doch auch lustig zu sehen was passiert." Meine Zunge begann sofort wieder mit ihrer Perle zu spielen. Es klopfte nochmals. "Ja", stöhnte Marlene etwas lauter. "Leck weiter." 

In dem Moment öffnete sich die Tür und das Zimmermädchen kam herein. Als sie vom kleinen Flur um die Ecke kam sah sie uns. Marlene mit weit gespreizten Beinen und ich dazwischenliegend ihre Muschi leckend. Aus dem Augenwinkel konnte ich sehen, dass sie erst stehen blieb und uns mit großen Augen zusah. Dann ging sie zum Tisch und stellte das Tablett ab und begab sich wieder Richtung Ausgang. Sie drehte sich nochmals um und Marlene hatte die Augen geöffnet und lächelte sie an. Ihre Zunge spielte an ihren Lippen. Marlene zwinkerte ihr zu. Sie kam zum Bett und blieb daneben stehen. "Haben Sie sonst noch einen Wunsch?", fragte sie. "Hast Du nicht Lust Dich ein wenig zu uns zu legen und Dich zu erholen?" Ich musterte das Zimmermädchen. Man konnte erkennen, dass sich unter der Kleidung ein schöner Körper verbergen musste. Marlene hatte mich angesteckt. Auch ich wollte nun dass sie dazukam. Ohne eine Antwort abzuwarten zogen wir sie ins Bett und begannen sie auszuziehen. Sie wehrte sich überhaupt nicht. Mir war klar, dass sie wohl öfter eine heiße Muschi einen steifen Schwanz vorziehen musste. 

Wir hatten sie schnell ihrer Kleidung entledigt und bedeckten ihren Körper mit heißen Küssen. Sie stöhnte und wand sich unter unseren Zungen. Ich musste wissen wie sie schmeckt und leckte ihre Innenseiten ihrer Schenkel. Sie hatte schwarzes Krauses Haar um ihre Scham. Ihren herben Duft konnte ich schon riechen und stieß meine Zunge in ihre bereits feuchte Muschi. Marlene sah dem Schauspiel erst zu und setzte sich dann auf das Gesicht des Zimmermädchens. Vivienne, so hieß sie, begann auch sofort Marlene zu lecken und machte da weiter, wo ich eben aufgehört hatte. Während ich Vivienne zum Höhepunkt leckte begann ich meinen Kitzler mit meiner Hand zu stimulieren. Marlene und Vivienne kamen fast gleichzeitig zum Höhepunkt. "Jetzt bin ich aber dran", sagte ich während die Beiden entspannt auf dem Bett lagen. Sie grinsten nur. Vivienne drückte mich aufs Bett und ihre Zunge fand schnell ihr Ziel. Marlene begann derweil mich mit heißen Küssen zu erhitzen und zwirbelte meine harten Nippel. Der vorige Anblick hat mich schon dermaßen erregt, dass es nur einen kurzen Augenblick dauerte bis ich kam. Wir kuschelten noch kurz zu dritt einen Moment. Dann stand Vivienne auf und zog sich an. "Schade, dass ihr heute schon abreist. Hätte Euch gerne nochmals das Frühstück gebracht." Grinsend verließ sie das Zimmer. Marlene und ich duschten nach dem Frühstück wo wir uns nochmals gegenseitig zum Höhepunkt fingerten. 

Wir tauschten unsere Nummern und Adressen aus. Auf dem Heimweg freute ich mich bereits auf das nächste Wiedersehen mit Marlene. Sie meinte jetzt auch mal auf Frauenfang in der Schweiz gehen zu wollen...

jueves, 29 de noviembre de 2018

Lady verwöhnt Dich


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Seit einem halben Jahr war ich wieder alleine. Die Beziehung die ich vorher hatte, bezeichneten alle meine Freunde als einen Traum. Sie war Clever, hübsch, wortgewandt und sexuell sehr aktiv. Was wollte ich also mehr? Ganz einfach, ich wollte mehr nähe und wärme. Der Sex war gut und auch abwechslungsreich, doch es war mehr Sport als Lust. Sie genoss es immer mal wieder neue Positionen auszuprobieren. Am Anfang war das auch ganz amüsant, doch irgendwann einmal fehlte mir die innere nähe und das verbunden sein. 

Nun also saß ich daheim in meiner 2-Zimmer Wohnung und hatte eine unbändige Lust auf Sex! Und das schlimme an dieser Situation, keine Frau in Sicht! Was also machen? Computer an und ins Internet. Ich hatte von einem Bekannten eine Adresse erhalten wo es einschlägige Angebote gab. Ich schaute mir alles genau an und schaute was es für Angebote in meiner Stadt gab. Nicht zu wenige, muss ich sagen! Doch wenige klangen verlockend. Und innerlich sträubte ich mich noch dagegen eine Prostituierte aufzusuchen. Doch ich hatte solche Lust! Ich las also alle Angebote nochmals genau durch und Entschied mich für ein Angebot das So lautete: Junge Lady verwöhnt Dich im privaten Kreis. Ich liebe den zärtlichen und doch intensiven Sex in allen möglichen Varianten. Bin kein Model, doch habe ich an den richtigen Stellen Rundungen. 

Ich zögerte noch, doch dann nahm ich mein Handy und wählte die Nummer. Ich war super nervös und wartete gespannt ob sich jemand meldet. «Ja, hallo», eine ultra sinnliche Stimme war da zu hören. «Ja, ähm, ich habe da ihr Inserat im Internet gelesen und wäre interessiert», «Auf was hättest Du den Lust? Ich biete Dir von Geschlechstverkehr mit Blasen bis Anal Stimulation bei Dir, alles was Du möchtest». Ich war komplett überfordert und mein Herz schlug heftigst. «Ich, ich weiss nicht so genau was ich Suche... ich habe einfach das Bedürfniss nach Sex... ist mein erstes mal». «Du bist Junfgrau?!» «Nein, nein das meinte ich nicht, ich, war noch nie bei... bei einer profesionellen». «Ach so, na dann bist du bei mir genau richtig». Wir redeten noch ein wenig über dies und das und fixierten dann den Preis. Als ich sie fragte wo sie den zu finden sei, sagte sie mir eine Adresse die sehr nah, sozusagen um den Block herum war. «Ach, ich wusste gar nicht das es in diesem Haus ein Etabissement hat». «Hat es auch nicht, ich mach das Privat... will unabhängig blieben». Wir verabschiedeten uns und ich ging ins Badezimmer um eine Dusche zu nehmen und um mir klar zu werden was genau gerade abging. Ich wusste es nicht, ich war wie in einer anderen Welt. Ich zog mich also an und verließ das Haus um zu ihr zu gehen. 

Da stand ich nun vor der Haustür und mir wurde schwindlig und ich hatte heiße Wangen und weiche Knie. Ich klingelte und schon nach kurzer Zeit summte der Türöffner und ich öffnete die Tür und trat in den Flur ein. Alles war in ein spährliches Licht getaucht, nicht unangenehm. Ich stieg in den dritten Stock und da war eine Tür leicht geöffnet und ein warmes, nicht rotes (zum Glück!) Licht war zu sehen. Ich trat ein und schloss die Tür hinter mir. Da stand sie nun, in einen leichten Seiden-Kimono gehüllt. Ihre langen, gelockten Haare trug sie offen. Sie war nur ganz leicht geschminkt und was mir sofort auffiel waren ihre großen Augen. Sie waren einfach wunderschön! Ich war wie vom Blitz getroffen, ich hätte nie gedacht das ich eine so schöne Frau antreffen würde. Sie war nicht ein Model, nein sie war viel schöner. Sehr weiblich, unheimlich sinnlich und sie verströmte eine unglaublich wohltuende Ruhe aus. Ich hatte erwartet das da eine Frau stehen würde der man es ansah dass sie in diesem Gewerbe arbeitete. Aber diese Frau war nicht von dieser Welt. Ich konnte zunächst rein gar nichts mehr sagen. Sie lächelte und schaute mich lange und sehr intensiv an. «Gefällt dir was du siehst?», «Oh, äh... ja ja sehr. Ich bin nur erstaunt, nie hätte ich so eine schöne Frau erwartet». Als ich das gesagt hatte wurde ich tiefrot. Sie kam nun langsam, sehr langsam auf mich zu und nahm mir dann ganz sacht meinen Mantel ab. Sie ging zurück und bedeutete mir mitzukommen. Alsbald stand ich in einem sehr gemütlich eingerichteten Zimmer und schaute mich um. «Gefällt es dir bei mir?», «Oh ja, sehr gemütlich... darf ich dich fragen seit wann du das machst?». Sie schaute mich lange an und sagte dann «erst seit einem halben Jahr... und wenn ich ehrlich sein soll weiß ich nicht wie lange ich's mache». «Die Gefühle sind mir manchmal im Weg». Sie kam auf mich zu, ganz nah und streichelte meine Wange, schaute mir in die Augen und kam noch näher und hauchte mir einen Kuss auf den Mund. Ich schloss instinktiv die Augen und wollte sie auch Küssen, doch anstelle ihrer Lippen küsste ich ihren Finger. 


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Sie ging zum Bett (das mindestens für vier Personen Platz bot) und fragte mich dann «Wollen wir anfangen?». «Äh ja gern». Sie öffnete nun ihren Kimono und was ich dann sah war einfach wunderschön. Sie hatte eine sehr weiße, ja fast eine Porzellan-Haut und sie war komplett rasiert. Ihre Brüste waren recht groß und sie hingen kein bisschen. Die Brustwarzen waren groß und schimmerten in einem dunklen Rosa. Da es doch recht Warm war im Zimmer glänzte ihre Haut ganz leicht und ihre Nippel standen steil ab. Dieser Anblick war so himmlisch und so unglaublich Geil das es um mich geschehen war. Mein Penis regte sich und er wuchs und wuchs in meiner Hose das es schon bald schmerzte. «Ich sehe, es gefällt die was du siehst», lächtelte sie, «komm ich will dich und im speziellen dein Freund befreien». Sie ließ ihren Kimono fallen und kam völlig Nackt, wie Gott sie geschaffen hatte auf mich zu, küsste mich und begann mich langsam auszuziehen. «Was möchtest du denn bei mir erleben? Wie weit möchtest du gehen?» fragte sie mich. «Was du machen möchtest mach es mit mir, ich gehöre dir und ich mache alles was du willst», entgegnete ich ihr. Sie lächelte mich verschmitzt an, öffnete die Hose und ließ meinen Slip zu Boden fallen. «Oh, das gefällt mir aber sehr was ich sehe! Du hast dich extra für mich rasiert? Ich mag glattrasierte Schwänze. Sie sehen dann viel größer aus. Auch wenn ich sagen muss dass das bei dir nicht ein wichtiges Argument ist». Sie zog mich zum Bett und wir ließen uns nieder. Sie küsste mich überall bevor sie sich meinem Penis widmete. «Er gefällt mir sehr gut und ich möchte ganz viele schmutzige Dinge mit ihm anstellen!». Küsste meine Eichel und begann sogleich ihn zu wichsen und an ihm zu Lecken. Es war herrlich! «Das ist so wunderbar! Wie lange habe ich das schon nicht mehr genossen... viel zu lange... komm gib mir deine Pussy ich will dich lecken». Und schon waren wir in einer herrlichen 69-Stellung. Ich musste mich konzentrieren das es mir nicht gleich kam. «Du musst vorsichtig sein sonst kommt es mir bald schon! Ich habe so lange keinen Sex mehr gehabt». Sie kam zu mir hoch küsste meinen Mund und nahm dann aus einem Schachtelchen ein Kondom raus, riss es auf und streiffte es mir über. Dann kniete sie sich über mich, nahm meinen Penis in die Hand, positionierte ihn so das er nur noch reingesteckt werden musste. Mit der anderen Hand öffnete sie Ihre Pussy (habe ich schon erwähnte dass die wunderbar fleischige Schamlippen ihr eigen nennen durfte?) und nahm dann langsam meinen Penis in sich auf. «Du hast einen wunderbaren Schwanz, schön Groß und dick, so mag ich es am liebsten». Sie ritt zuerst langsam dann immer intensiver auf mir und schon bald war es bei mir fast soweit. «Ich komme bald, mach langsam, ich will dich noch ein wenig genießen». Sie schaute mich an und sagte «Ich will das du mich in den Arsch fickst und danach alles auf meine Titten spritzt, ich mag Körpersäfte». Schon war sie von mir runter gegangen und hatte sich in Position gebracht. Sie lag auf dem Rücken und hielt ihren Arsch in die Höhe. Nahm einen Finger,lutschte an ihm und führte ihn in ihren Anus ein. Bald darauf gesellte sich ein zweiter und ein dritter Finger dazu. «So, nun ist meine Rosette bereit dich aufzunehmen». «Ich kanns nicht fassen, so lange keinen Sex und nun sogar noch Analsex, phänomenal!». Ich brachte mich in Position und begann ganz langsam in ihren Arsch einzudringen. «Komm, steck ihn bis zum Anschlag rein, ich mag es derb». Nun gab es kein halten mehr. Als ich ihn bis zum Anschlag drin hatte zog ich ihn fast komplett wieder raus und begann dann einen frenetischen Fick. Schon nach ein paar Minuten spürte ich wie es in mir zu brodeln anfing und es in meinen Eiern zog. « Es geht nicht mehr lange und ich kann mich nicht mehr zurückhalten!». «Ist gut, spritz alles auf meinen Titten, ich will sehen wie es dir kommt!». Ich zog meinen Schwanz aus ihrer Rosette riss das Kondom von meinem Penis und begann wie wild zu wichsen. Sie rieb sich unterdessen heftigst ihre Pussy und steuerte ebenfalls ihrem Orgasmus entgegen. Ich kniete mich über sie und wichste als sie stöhnte «Ahh, ich komme auch, komm spritz mich voll, du bist soooo geil!». Und plötzlich kam sie in einer heftigen Eruption und es spritze wahrhaft aus ihr raus. Der Strahl traff meine Eier und meine Rosette und das Gefühl war so Geil das ich mich ebenfalls entlud. Ich spritzte und spritzte als hätte ich ein Jahr lang nicht gewichst. Überall war mein Saft und er begann sich langsam mit ihrem Saft zu vermischen. Ich war völlig erschöpft und legte mich auf sie und ich spürte unsere Säfte zwischen unseren Körpern. Ich küsste sie auf den Mund und begann alsbald ihren Körper zu küssen. Es fiel mir gar nicht mehr auf das ihre Titten voll mit meinem Saft waren und ich meinen eigenen Erguss schmeckte. Es war einfach nur wunderschön!

miércoles, 28 de noviembre de 2018

Entsaftet im Club


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Ich hielt die Visitenkarte ungläubig vor meine Augen, unmöglich konnte diese alte Lagerhalle der endgeile Schuppen sein, den mir mein Cousin so groß angepriesen hatte. Etwas enttäuscht, streifte ich um das große Gebäude herum, es war noch in guten Zustand, aber man sah ihm die Jahre an. 

Aus dem nichts brummte es hier irgendwo, es klang wie ein Motor. Also ab zum Eingang und zwei kleine Lichter erkannt, die sich zu einem Lichtkegel bündeln. Ein Motorrad. Ein Inferno stürmte los und die Maschine beschleunigte, direkt auf mich zu. "Toll, der Idiot will dir Angst machen.", dachte ich, bevor das rote Geschoss bremste und mit dem Hinterreifen in der Luft kurz stoppte, mit einem Knall zu Boden ging und die beiden Fahrer, beide in schwarzer Kombi mit schwarzem Helm, abstiegen. 

Der Fahrer klopfte mir auf die Schulter und sprach ungewöhnlich deutlich durch den Helm "Ducati, mit denen geht so was. Komm mit.". Ich folgte den Gestalten, ohne so richtig zu wissen, warum. Sie führten mich zu einer Tür an der Hinterseite der Halle und wir traten ein. 

Stockfinster, doch bald fand jemand den Lichtschalter und man sah eine Bar um sich herum, sehr düster und bedrohlich eingerichtet, mit Ketten und allerlei Metall verziert. "Du bist neu hier oder?", fragte mich eine aus dem nichts erschienene Dame in Schwarz. Ich schaute sie etwas stutzig an, war aber von ihrer Figur entzückt, sehr schlank und mit einem tollen Fahrgestell. "Komm, ich führe dich in den Anfängerbereich, Kleiner.", sagte die Bedienung, die sich danach als Vanessa vorstellte. Es war ein kleiner Raum, ein dunkelrotes Sofa, drei Boxen gegenüber platziert, die auf einem riesigen Kasten standen. 

Sie brachte mir ein paar Drinks und verband mir die Augen und erklärte mir, dass man nun ein Notfallwort brauche, mit dem ich unmissverständlich sagen könne, dass ich aufhören will. Ich lachte "Aufhören zu trinken? Niemals!", Vanessa lächelte lieb zurück, streichelte ihren tätowierten Bauch und sagte mir dann leise ins Ohr "Nehmen wir einfach... Wall-Hall-A. Merk es dir gut." 

Ich wurde von ihr aufs Sofa geschubst und ich hörte Schritte mehrer Personen, allesamt weiblich, dem Klang der Absätze nach zu urteilen, zumindest hoffte ich das. Ein Knarren und schon führte mich jemand in Richtung der Boxen, legte meine Hände auf ein Tuch, das ein Loch in den Boxen verdeckte. 

"Viel Spaß, hier ist der Lavafluss." Und schon war meine Hose zu Boden gerissen und ich spürte eine dicke Hand an meinem Schwanz reiben, ich wollte mich wehren, aber dann erkannte ich Vanessas Stimme. Mulmig wurde es mir, als sie mich dann umarmte und mir sagte, ich solle mir keine Gedanken machen. Danach knabberte sie an meinem Ohrläppchen und ich fuhr vor Schreck zusammen, als ich zwei spitze Eckzähne an meinem Hals spürte. 

" Brr, ganz ruhig, bin doch nur ich!", murmelte sie und drückte ihre ansehnlichen Brüste an meinen Brustkorb. Mittlerweile war ich komplett hart, all meine Pracht war ausgefahren. Die Hand verschwand wieder und Vanessa stelle sich hinter mich, drückte mich nach vorn, bis ich direkt vor dem Loch in der Box stand. 

"Heb das Tuch an.", befahl sie mir lieblich. Ich hob es, sie band mir danach die Hände auf den Rücken und spielte mit ihren Händen an meinem Bauch rum, während sie mich vorsichtig immer näher zu Box drückte. Dann nahm sie meinen prallen Riemen in die Hand und führte ihn irgendwohin, wohl in das Loch der Box. 

Eine Zunge begrüßte meine Eichel, die Spitze war sehr flink, rannte blitzschnell einige Runden um meinen Liebeskopf. Ich spürte zwei warme schmale Lippen, die langsam meinen Schwanz aufnahmen. Plötzlich wurde es heiß, in diesem Mund war irgendwas Sauheißes! Ich wollte zurückweichen, aber Vanessa presste mich fest gegen den Kasten unter den Boxen. 

Dabei drang mein Schwanz komplett in die Höllenhöhle von Mund ein. Ich dachte mein Schwanz würde platzen, verbrennen und in Teile geschnitten werden, alles zugleich. Ich wollte schreien, aber biss mir auf die Zunge. Bald wäre es sicher überstanden, das war alles nur ein weiterer Test, bald wäre alles vorbei, sagte ich immer leise zu mir selbst. 


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Doch es war nicht vorbei, langsam gewöhnte ich mich aber an die warme Umgebung. Als ich nicht mehr steif im Becken war und mich geschlagen gab, legte die Zunge los wie der Teufel! Die Zungenspitze, die sich von Zeit zu Zeit meinem kleinen Loch widmete und sich kurz hineinsteckte, dann in Zick-Zack über die Eichel weiterfuhr. 

Aus der Verkrampftheit wurde Extase, ich wollte es nun auch! Ich rammte meine Lenden gegen die Box, die Person dahinter verstand mein Zeichen und wurde wilder, schneller und begann den Mund schnell vor und zurück zu bewegen, so dass aus dem Blowjob eher ein Rammeln wurde, dazu die warme Flüssigkeit, es hatte etwas von Muschi. 

Wie geil es doch war, von dieser Höhle verwöhnt zu werden, während sich die dralle Vanessa um meinen Hals kümmerte, mit Bissen und Küssen. Ich verkrampfte erneut, diesmal aber, weil es mir tierisch zu kommen drohte. Die beiden merkten das, aber es gab kein Entkommen, ich schoss meine warme Flüssigkeit in die warme Flüssigkeit im Mund. 

Es wurde geschluckt! Ich war vollkommen verwirrt, aber zu geil, um wirklich der Verwunderung Gewicht beizumessen. 

"So, jetzt wird geputzt, Selina!", befahl Vanessa, diesmal aber in einem herrischen Ton. Sofort wischte die Zunge wie ein Tornado über meinen Schwanz und riss jede Stelle mit sich, die noch feucht war. Dann entließ Selina meinen Schwanz aus diesem Vergnügungspark von Maul. "Trocken geleckt, Vanessa!" meldete sie sich ab. 

Schlagartig merkte ich den Alkohol, meine Knie zitterten, Vanessa stütze mich und führte mich weiter "Du denkst sicher, das ist der Alkohol aus den Drinks, oder? Falsch. Die waren alkoholfrei, du sollst ja bei deinem Beginn hier bei Sinnen sein oder das, was die Mädels davon überlassen. Das, was dich gerade zerlegt, ist der Tee, den Selina im Mund hatte. Feinstes Zeug, wirkt über Schleimhaut aufgenommen noch intensiver. Genieß die Farbspiele.". 

Die Wirkung war schon zu weit fortgeschritten, als dass ich es schlecht finden konnte, ich wusste dann auch, was die Farbspiele waren, die sie meinte: Bei geschlossenen Augen hatte ich Halluzinationen, mal comicartig, mal realistisch, mal witzig, dann lüstern und sehr oft angsteinflößend, wenn zum Beispiel ein Hammer auf mich zuflog, sich in viele kleine Hämmer und Fledermäuse auflöste und mein Gesicht traf, was ich auch zu spüren glaubte. 

Vanessa beruhigte mich etwas mit ihren Bissen, immer in der Nähe meiner Halsschlagader, ihren Schlägen auf die Schläfe und den brennenden Küssen, stellte mich dann vor und sagte, ich könne mir denken, was nun folgte. 

Willenlos schob ich meinen Schwanz ins Innere der Box, während vor meinen Augen eine wundervolle kleine Meerjungfrau tanzte. Ich hörte nur ein Geräusch, heute würde ich sagen, es war ein Kauen, aber damals klang es für mich wie eine Fabrik, in der Knochen zermalen werden. 

Ein Flaschengewinde öffnete und schloss sich, dann spürte ich einen weiteren Mund mit schmalen, aber viel festeren Lippen an meiner Freudenspitze. Kein Einlass. Vanessa gab mit einen Stoß von hinten und ich hämmerte meinen Schwanz an den Lippen vorbei in eine Eislandschaft, es schmerzte sofort wie die Hölle, vorher, aber zu meinem Erstaunen ließ der Schmerz sofort danach seine Fänge von mir ab. Wieder ging das Geblase erst los, nachdem ich mich entkrampft hatte. 

Wenn Selina ihre Sache sehr gut machte, war das der Himmel. Was für eine Zunge! Lang, spitz, mit einem eiskalten Kugelpiercing versehen, das mir das Hirn zermaterte und was diese drei Teufelsdinger anstellten, war fast unmenschlich: Schneller und fester als Selina huschten sie über meine Liebeslandschaft, vollführten dabei aber Bewegungen um die eigene Achse, umrahmten meinen Schwanz zur Hälfte, zuckten dann einige Zeit an einer gewissen Stelle, alles mit einer Kälte versehen, die mich sonst zur Flucht getrieben hätte. 

Ich erkannte endlich, was da im Mund lag: Eiswürfelbrocken. "Was ist, wenn die schmelzen?", fragte ich Vanessa, die kicherte und nur antwortete "Bevor das passiert, bist du dreimal entsaftet, Süßer.". Angesichts meines Zustandes und dem Lustgewitter da unten glaubte ich ihr einfach mal. 

Kurz danach spritzte ich auch schon ab, noch heftiger als beim ersten Mal. Meine Leitung schwoll an, ich dachte sie platzt bald, dann lief mir der Saft die Eichel herunter auf Zunge und Eiswürfel. Ich wollte ihn schon rausziehen, aber wieder stand die dralle Bedienung hinter mir und hinderte mich. 

Sie klatschte in die Hände und augenblicklich und wieder begann ein regelrechter Mundfick, nur dass diesmal mein Schwengel komplett verschwand. Mich überfiel eine Angst, nicht nur wegen den Visionen vor meinen Augen, sondern weil diese Braut für mein Verständnis viel zu wild war und die Eiswürfel gegen meinen Schwanz klatschten. 

Langsam verschwanden die Kanten an den Eisschollen, der Mund machte weiter wie bisher, mit ungeheurer Geschwindigkeit wanderte mein Riemen in den Rachen und wieder raus, die Zunge lag nur still und schien zu schlafen. Ich zitterte am ganzen Leib und wurde entsaftet, mir kam es schon wieder! 

Das war mir noch nie passiert, in so kurzer Zeit, aber die Fickmaschine da unten hatte es einfach drauf. Ich sah mich schon in erlösender Pose beim Abspritzen, als Vanessas Hand meine Spermarinne abklemmte, mit einem beherzten Griff. "Noch nicht!", hauchte sie. 

Wieder klatschte sie in die Hände, jetzt schoss die Zunge hoch und tanzte auf meiner prallen Eichel, die vor Kälte sicher schon blau war. Diesmal langsam und kreisend, während der Mund weiter gegen meinen Unterleib hämmerte. Es dauerte nicht lange und dann schoss ich endlich in erneut in den Mund fiel nach hinten zusammen, Vanessa konnte mich nicht auffangen. 

Ich merkte noch, wie einige kleine Samenreste über meine eiskalte Eichel liefen, bevor ich kurz wegnickte. 

Als ich wieder aufwachte, lag ich auf dem Sofa dort, Augen nicht länger verbunden, wieder angezogen und ziemlich frisch bei Kräften. 

"Alles wieder in Ordnung?", fragte Vanessa, die mir aufhalf. Ich nickte nur und kniff sie in den Hintern, küsste sie auf die Wange. "Ich brauchte das Wort ja nicht, siehst du.", fauchte ich grinsend, worauf die schlanke Schönheit, an der ich nun den dunklen Kajal, den weinroten Lippenstift und violette Korsett erkannte, nur kurz antwortete "Du hättest es sicher nicht aussprechen können, in deinem Zustand. Komm, ich stell dir die Verursacher vor.". 

Ich ging zu den Boxen, hob an der ersten das Tuch hoch, es grinste mich zwei grüne Augen an, ein Satz Sommersprossen, eine Stupsnase und schmale Lippen. "Hey, ich bin Selina, die Feuerlady mit dem LSA.", danach stieg sie aus dem großen Kasten unterhalb der Box und ich sah eine niedliche hochgewachsene Frau in einem dunklen Bademantel. 

Beim zweiten Loch stieß ich auf ein Piercing unterhalb der Lippe, eine markante Stirnpartie und zwei eisblauen Augen, die mich sofort fesselten. "Naa, ich bin die Michelle, Eis und Absinth.", fauchte es aus der Box, bevor sich eine Granate von Braut aus dem Kasten quälte. 

So etwas hatte ich noch nicht gesehen: Nur in Unterwäsche und Strapsen stand eine etwa 155 kleine Blondine mit Zopf vor mir, sehr sportliche Figur, muskulöse Beine, besonders die Waden waren ein Traum, dazu wohlgeformte Hüften, über denen ein Sixpack thronte. Davon hatte ich immer geträumt! Aber davon nicht genug, denn im schwarzen Spitzen-BH warteten zwei überpralle Supertitten, die ihre Nippel durch den BH der Welt offenbarten. 

Ich starrte sie regelrecht an, dann unterbrach mich Vanessa "Geil was? Michelle bildet Selina übrigens aus. Kann ich dir noch ein Getränk bringen?". Aus der großen Halle ertönte ein lauter Knall, danach fing Musik an zu spielen. "Nein danke, ich brauche erst mal Ruhe, aber ich komme wieder." - "Da bin ich mir sicher".

martes, 27 de noviembre de 2018

Der andere Hunger


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Seit drei Monaten war ich im Zivildienst, beim Roten Kreuz. Normalerweise hatte ich ja Tagdienst, da die Freiwilligen in der Nacht Zeit haben. Allerdings ist an jenem Tag jemand ausgefallen, und so wurde ich zum Nachtdienst ausgewählt. Anfangs ärgerte ich mich, da es ja unangenehm ist wenn man mitten in der Nacht auf muss, aber gespannt war ich auch, da ich so etwas noch nie gemacht hatte. Ebenfalls gespannt war ich, wer mit mir Dienst haben würde, da es mit Sicherheit ein Freiwilliger sein müsste. Ich kam eine halbe Stunde früher an, ich hatte nicht mit so wenig Verkehr gerechnet. Alle Tagdienstler waren noch da, um sechs schalteten alle ihre Pager ab und fuhren nach Hause. Nur eine kleine, dickliche Frau mit einem hübschen Gesicht, ich kannte sie noch nicht, blieb. Wir kamen ein bisschen ins Gespräch, aber es stellte sie heraus, dass sie nicht Nachtdienst haben würde - sie wartete nur auf die Ablöse. Etwa eine halbe Stunde später ging die Tür auf - und herein kam eine dunkle Figur - der Türbereich war schlecht beleuchtet. Zuerst zog sie ihre dunkle Jacke aus, kam bald näher ins Licht, so dass ich Mühe hatte, sie nicht unentwegt anzustarren. Sie war ungefähr so groß wie ich, schlank, ein sommersprossiges Gesicht, das ihr einen kecken Ausdruck gab, außerdem hatte sie natürliche Rote Haare, die ihr bis zu ihrer nicht übergroßen Brust fielen. Durch das Zufallen der Tür wurde mir bewusst, dass wir alleine in dem großen Rot-Kreuz Gebäude waren. Ich verzog mein Gesicht zu einem Grinsen und versuchte ein natürliches "Hallo" herauszubringen, es gelang mir sogar einigermaßen. Sie grüßte mit einem seltsamen Lächeln zurück und stellte sich vor. Lisa. Dann folgte ein typisches Gefasel, wie sich eben ein Gespräch anhört, wenn man sich noch nicht kennt. Doch bald waren wir in ein Gespräch über gute Filme, sie war ebenso ein Cineast wie ich. Auch sie konnte Fernseher und Radios nicht leiden - sie hatte nicht einmal einen Fernseher - meiner war abgemeldet. Somit war klar, dass wir den Abend nicht mit stumpfsinnigen Filmen verbringen würden, obwohl in der ganzen Dienststelle überall Fernseher stehen. Nach einer Stunde plaudern, es war schon nach halb acht, beschlossen wir, dass es allmählich Zeit für ein bisschen Essen wäre. Ich hatte meine Laibchen von Zuhause mit, die meine Mutter immer in Großmengen herstellte. Für mich war das sehr einfach: kochendes Wasser, ein Suppenwürfel und fertig. Nachdem ich für mehrere Tage etwas hatte, fragte ich Lisa, ob sie auch etwas wollte - sie dankte freudig. Eigentlich wollte sie etwas Aufwendigeres kochen, aber da es schon spät war, bevorzugte sie etwas Schnelleres. Nach dem Essen saßen wir satt und still auf dem Sofa. In mir machte sich spürbar ein anderer Hunger breit - aber ich war in Sachen Liebe sehr unerfahren. Ich war noch "Jungmann", trotz meiner neunzehn Jahre. Lisa war zwei Jahre älter, hatte aber (was sie nebenbei erzählt hatte) keinen Freund. 

Langsam zog sie sich ihren grauen Rot-Kreuz Pullover aus. Ihr war heiß, es war auch wirklich warm im Zimmer. Mir war auch sehr heiß, wohl aber aus einem anderen Grund. 

Nach einigen Sekunden bemerkte ich aber, dass Lisa mir direkt in die Augen starrte, die Temperatur nahm zu. 

"Hast du eine Freundin?" 

"Nein..." 

"Du bist dir bewusst, dass du mit einer Frau alleine bist, die..." 

"Die?" 

Lisa kam näher, mit einem leicht spöttischen Grinser, während ich versuchte, unauffällig die Hose so zu verrutschen, dass die unangenehme Beule verschwand. Es gelang mir nicht. Ich wusste nicht, was tun und verharrte einfach unbewegt. Schon streiften mich ihre Haare und sie flüsterte mir ins Ohr, während mich ihr leichter, angenehmer Duft einhüllte: 

"Ich hatte schon lange mehr keinen Freund." 

Was soll man darauf sagen? 


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Ein helles Lachen drang in mein arbeitendes Gehirn - "Du hast nicht gerade viel Erfahrung mit Frauen, oder?" 

"Nein, ehrlich gesagt gar keine" 

Sie sah mich prüfend an, ob ich das ernst meinte und murmelte lächelnd, während sie mir in die Hose griff und meinen Steifen befreite: "Da muss doch einmal was unternommen werden." 

Ich war allein von der Berührung schon so erregt, dass ich nahe einem Orgasmus war, glaubte ich zumindest. Sie zog schnell ihr Rot-Kreuz T-Shirt aus und stand in BH und knallig roter Diensthose vor mir. Sie muss mein Schmunzeln bemerkt haben, denn nun sagte Lisa, ich müsste den Rest selbst entfernen, das nächste Mal müssen die Handriffe sitzen. Das lässt man sich nur einmal sagen, und schon lag vor mir ein fast nacktes Mädchen, mit nur einer weißen, unscheinbaren Unterhose an. Ihre Brüste waren eher klein, aber straff und ihre Brustwarzen waren steif aufgerichtet. 

"So, und jetzt bin ich dran.", erzählte sie mir in erklärendem Ton und fing an zu lachen. Eigentlich war die Situation gar nicht witzig, aber ich stimmte in ihr helles Lachen mit ein und es entspannte mich völlig. Es war immerhin das erste Mal, so intim mit einer Frau zusammen zu sein. 

Mit scheinbar sicheren Griffen befreite sie mich zuerst von Pulli und T-Shirt. Ich bemerkte aber, dass ihre Finger ein bisschen zitterten. Ihr Atem ging schneller, trotzdem ließ sie sich viel Zeit, Lisa schien die ganze Prozedur unheimlich zu genießen. Schließlich öffnete sie den Gürtel und zog mir gleich Hose samt Unterhose aus. So lag ich gleich nackt vor ihr, während sie noch ihr Höschen trug. Sie stellte sich vor mich hin und zog ganz langsam ihren letzten Stofffetzen aus. Noch nie hatte ich die Gelegenheit, von der Nähe so etwas Schönes zu betrachten, und Hitze wallte durch meinen ganzen Körper. Ihre Schamhaare waren auch rötlich, ähnlich ihrer Haare. Sie legte sich zu mir und küsste mich zärtlich, aber bestimmt. Der Kuss dauerte lange, Lisa lehrte mich eine ganze Menge, unsere Zungen schienen zu verschmelzen. Während ich noch vollends mit meiner Zunge beschäftigt war und mich wunderte, was man mit so einem Ding alles anstellen kann, spürte ich eine warme Hand meinen Bauch hinunter zu tasten. Die Hand umkreiste langsam meine Hoden und strich aufwärts auf meinen voll erigierten Penis. Ich musste willkürlich stöhnen und vergaß in meiner Unerfahrenheit völlig auf das Zungenspiel. Lisa musste das wohl bemerkt haben, denn nun richtete auch sie ihre volle Aufmerksamkeit meiner Körpermitte. Sie nahm meinen Schwanz zuerst zart, dann kräftig zwischen ihre Finger und fing an, ihn langsam zu wichsen. Ich hatte noch nie so etwas erlebt, und ich war schon von der kurzen Vorgeschichte so erregt, dass ich nach wenigen Malen auf und ab spürte, wie sich in mir eine Explosion vorbereitete. Gerade noch fähig die wenigen Worte "Hör auf, sonst komme ich gleich" zu flüstern, versank ich in einer prächtigen Gefühlswelt. Lisa dachte nicht daran, aufzuhören und so kam es, wie ich kommen musste - sie lenkte meinen Schwanz direkt auf sich und ich ergoss mich auf ihren Brüsten und auf ihrem Bauch. Noch nie hatte ich so einen gewaltigen Orgasmus erlebt... Liebevoll strich sich Lisa das Sperma mit einem Taschentuch weg und leckte mit einem Grinser ihre Finger. 

"So, jetzt bist du erst einmal ein bisschen ruhiger, zumindest eine Zeit lang. Jetzt musst du mir zeigen, ob du Anfängertalent hast." Mit diesen Worten streckte Lisa sich genießerisch auf dem Sofa und spreizte ihre Beine. Ich sah, dass sie sehr feucht war. Vorsichtig strich ich ihr mit meinem Finger über ihre extrem empfindliche Scheide. Ein leichter Schauer durchfuhr sie. Durch meinen unerwarteten schnellen Erfolg angeregt, wollte ich gerade anfangen, mit meinem Finger zu kreisen, als der Pager ging. Zuerst waren wir beide sehr erschrocken, dann fingen wir an, zu lachen. "Klar, wenn es gerade am schönsten ist!", meinte Lisa. Der Pager ging nicht einsatzmäßig, wir hatten also keinen Stress. Wir zogen uns an und ärgerten uns doch über die Unterbrechung. Im Auto legte ich meine Hand auf ihre Oberschenkel. Wir sprachen nicht, aber im ganzen Auto sprühte es nur so von Sexualität. Der Zielort war nicht weit von der Dienststelle entfernt, eine alte, bettlägerige Frau klagte über Schmerzen im Kniebereich. Mit für die Frau überaschender Eile brachten wir sie inss Auto und im Wagen fragte sie mich, ob wir noch eine Fuhr hätten, weil wir so schnell unterwegs waren. Ich antwortete nur, dass es die Rettung immer eilig hat... 

Während wir durch das verlassene Krankenhaus die alte Frau transportierten, tauschten Lisa und ich unauffällig kleine Berührungen und Zärtlichkeiten aus. Die Alte ahnte ja nicht, wo sie uns unterbrochen hatte. Nachdem wir eine Schwester gefunden hatten, verschwanden wir schnell und freuten uns, dass kein Verkehr auf den Straßen war. 

Kaum waren wir wieder in unserem Zimmer, begannen wir, uns während eines langen Kusses gegenseitig auszuziehen. Nun hatte ich ja schon mehr Erfahrung gewonnen. Mein Problem war nur, dass ich schon wieder zum Bersten erregt war. Lisa konnte nicht drum herum, meinen Zustand zu bemerken. Diesmal nahm sie meinen Liebesstab in den Mund und es fühlte sich so himmlisch an, dass es nicht lange dauerte und sie eine ganze Ladung verschluckte. Nun hatte ich wirklich Zeit, mich eingehend mit Lisas Körper zu befassen. Ich bewunderte jeden kleinen Teil und fing wieder mit der vorher unterbrochenen Tätigkeit an. Meine feuchte Partnerin genoss es immer mehr, bis sie am ganzen Körper bebte. Ich war froh, dass wir wirklich alleine waren, denn ein tiefer, wilder Schrei entfuhr ihr. Ich ließ mich aber nicht aufhalten, und führte sie weiter zu einem zweiten, stärkeren Orgasmus. Ich war nun selbst schon so erregt von ihrem Anblick, dass ich wusste, ich könnte auch jederzeit wieder. Es kostete mich sehr viel Beherrschung, mich nicht auf den perfekten Körper zu werfen und in Lisa einzudringen. Doch wieder schien sie meine Gedanken lesen zu können - Frauen werden für mich ein Geheimnis bleiben - und Lisa nahm meine Hand und zog mich auf ihre Höhe. Dann griff sie mit beiden Händen auf meine Lenden und drückte mich nach unten. Ich gab ihr natürlich schnell nach und sie führte mich langsam in sie ein. Zuerst lagen wir so bewegungslos übereinander, dann begann sie, ihr Becken zu bewegen. Das überanstrengte meine Zurückhaltung und ich fing an, zuerst langsam, bald aber immer schneller, mich in ihr hin und her zu bewegen. Hatte ich schon vorher gemeint, in ihrem Mund das schönste Gefühl kennen zu lernen, hatte ich mich gründlich geirrt. Es war einfach unbeschreiblich, aber von kurzer Dauer, denn der dritte Orgasmus dieses Abends überkam mich. Gleich darauf folgte meine Lisa. Ich blieb in ihr, auch noch, als ich meinen Penis erschlaffen spürte. Erschöpft liebkosten wir uns leicht mit minimalen Bewegungen. Allerdings blieb mein schlaffes Glied nicht lange untätig. Schon spürte ich, wie eine leise Erregung zurückkehrte. Natürlich bemerkte das auch Lisa und wir erlebten noch einmal langsam, ohne Eile ganz bewusst das Liebesspiel. Diesmal kam ich nicht so schnell und wir beide hatten mehr Zeit, es zu genießen. 

Schließlich lagen wir nackt nebeneinander, tief befriedigt und sahen uns gegenseitig an, erforschten den jeweils anderen Körper genau und mit Ruhe mit den Augen. Es war nun schon gegen Mitternacht und uns fielen die Augen zu. 

Ich schlief fest, träumte aber nach einer Weile meine neue Erfahrung ansatzweise, als ich plötzlich erwachte ging das schöne Gefühl an meinem Schwanz nicht weg. Lisa war, nur als dunkle Shiluette sichtbar, voll mit meinem erregten Penis beschäftigt. Entspannt spielte sie sich damit, streichelte ihn, begann ihn abwechselnd sanft zu wichsen und ihn in den Mund zu nehmen. Da ich gerade geschlafen hatte, dauerte es etwas länger bis ich voll erregt war, ich entspannte mich und stellte mich schlafend. Nur durch enge Augenschlitze beobachtete ich ihren wunderschönen Körper. Ihr Gesicht war durch ihre Haare verdeckt. Als sie spürte, dass ich bald abspritzen würde, nahm sie mich in ihrem Mund auf, bewegte sich allerdings nicht mehr, bis meine Erregung leicht nach ließ, dann fing sie an, mit der Zunge über meine Penisspitze zu kreisen. Schnell war ich wieder voll erregt und kam zu einem neuen Orgasmus, ich hatte große Mühe, mich ruhig zu verhalten. Nachdem sie mich mit Mund und Zunge gesäubert hatte, schmiegte sie sich an mich. Mit offenen Augen drehte ich mich zu ihr hin und bemerkte, dass sie jetzt ihre Augen entspannt geschlossen hatte. Ich strich ihr mit meinen Fingern sanft über ihre weiche Wange: Sie öffnete erstaunt die Augen: "Wann bist du aufgewacht?" - "Irgendwann mittendrin..." - "Ah", lächelte Lisa und schloss die wieder Augen. Leise raunte ich nun die Frage, die schon einige Zeit in meinem Kopf herumschwirrte: "Kann ich uns jetzt als Paar sehen? Ich möchte nicht, dass es bei dieser Nacht bleibt..." 

Sie sah mir lange in die Augen und küsste mich anschließend leicht, aber mit Leidenschaft. Dann schliefen wir endgültig tief und fest.

lunes, 26 de noviembre de 2018

Befreit von allen Zwängen


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Ich hatte nun endgültig die Schnauze voll von meinem "alten Leben", der Job war OK, aber schlecht bezahlt, die Kinder hatten ihr Interesse an mir verloren und meine Frau ging lieber ihren Hobbies nach als mir. Ich war jetzt Ende 30 und eigentlich noch recht frisch, man sah es mir nicht an und an guten Tagen gin ich locker für Anfang 30 durch. Durch meinen Job hatte ich schon immer Kontakt zu vielen Damen, doch als braver Ehemann galt immer die Devise; Nur anschauen, nicht anfassen! Doch jetzt war es Zeit, mein Leben umzukrempeln und wieder frei zu atmen. Ich kündigte also meinen Job und begann meinen alten Kunden, meine Dienste als freier Berater anzubieten - und es funktionierte. Ich sprach mit meiner Familie über meine Planungen und nachdem geklärt war, dass wir zwar zusammenbleiben, aber jeder seinen Interessen in jeder Hinsicht nachgegehen wollten, verspürte ich eine neue Lust am Leben. Ich blickte in eine spannende Zukunft. 

Es dauerte einige Wochen, bis ich mich an die neue Freiheit, auch mental gewöhnt hatte und etwas lockerer im Ungang damit wurde. Ich hatte gerde einen neuen Auftrag erhalten und freute mich den Kunden erstmals als unabhängiger Berater zu besuchen. Dorthin war ich schon früher gerne gefahren, denn die Leute dort sind sehr freundlich und kooperativ. Als ich auf den Hof des Betriebes fuhr sah ich schon einige bekannte Gesichter. Ich betrat das Bürogebäude und begrüßte alle Mitarbeiter mit Handschlag, wir besprachen die aktuellen Probleme und die neuen Anforderungen, die ichin den kommenden drei Tagen umsetzen sollte. Doch zuerst wollte ich mir den Betrieb ansehen, um mir einen Überblick der Veränderungen der letzten Zeit zu machen. Der Betriebsleiter meinte nur:"Das macht am besten unsere Jana mit ihnen, die kennt hier jeden Winkel." Schon rief er sie herbei. Jana, das muss doch die nette...und dann kam sie herein. Wow, was für eine Frau. Jetzt wußte ich auch wieder, wer sie war. Sie war mir schon vor einem Jahr aufgefallen, etwa 1,65 groß, dunkelblonde mittellange Haare, schlank und etwa Anfang 30. Jana stand nun vor mir und ich war wieder mal verzaubert von ihrem Strahlen und diesem Lächlen. Und dann waren da natürlich noch ihre herrlichen Brüste, verpackt in ein enges T-Shirt und wie es schien kein BH. 

Ich gebe zu, dass ich auf Frauen mit großen Brüsten stehe und mir der Anblick dieser reifen Früchte schnell den Verstand raubt, doch diese prallen Melonen, gepaart mit dem süßesten Lächlen der Welt und einer erotisch, rauchigen Stimme machte mir das Arbeiten schon immer schwer. Sie hatte seit letztem Jahr einige Kilo abgenommen, was ihren Vorbau noch eindrucksvoller in Szene setzte. Jana unterbrach meine Gedanken:"Wollen wir!? Ich würde die Jacke hierlassen, es ist ziemlich heiß in der Halle." Ich zog die Jacke aus und folgte ihr wie in Trance. Sie schwebte vor mir über den Hof, ihre Hüften wiegten sich bei jedem Schritt und ihre dünne, weiße Stretchhose verriet mehr als sie verhüllte. Sie hatte hatte einen hauchdünnen String an, dessen Bänder sich deutlich abzeichneten, ihre runden, festen Pobacken wippten im Rhythmus ihres Ganges und meine Augen konnten sich von diesem Anblick nicht losreißen. Meine Gedanken waren nun ganz weit weg von Arbeit und Verpflichtung, von Familie und Alltag und auch mein kleiner Freund wurde durch meine Fantasien fröhlich und regte sich. Ich spürte wie das Blut langsam und heiß aus meinen Lenden in die Schwellkörper strömte, wie heiße Lava verursachte es ein starkes Kribbeln und sanftes Brennen, die Haut dehnte sich, die Hoden wurden härter und schwollen an. Schnell steckte ich meine Hand in die Hosentasche, um dem wachsenden Lümmel die richtige Richtung zu weisen, doch die Berührung durch meine Finger erhöhte den Druck und die Beule im Stoff war nun nicht mehr zu übersehen. Es war mir etwas peinlich. Ich fasste in der Hosentasche nach dem Schlauch und drückte ihn unter leichten Schmerzen an mein Bein, so war die peinliche Situation vielleicht noch zu retten. 

Jana war immer noch vor mir, wir hatten nun die große Halle mit den Abfüllanlagen erreicht, als sie sich plötzlich umdrehte:"So, da sind wir. Da drinnen ist es etwas laut heute, deshalb erzähle ich ihnen hier die Neuigkeiten..." War ihr meine verkrampfte Haltung aufgefallen? Hatte sie die Hand in meiner Hosentasche bemerkt? Registrierte sie, wie ich sie mit meinen Blicken aufsaugte und jedes Kleidungsstück einzeln auszog? Gott war mir das peinlich, aber ich war so fasziniert von ihr, und verdampt noch mal, ich war jetzt auch richtig geil. Sie erzählte mir von den Veränderung im Betrieb, den neuen Anlagen, den neuen Produkten, doch nur mein Unterbewußtsein speicherte diese Informationen. Ich hing an ihren Lippen, die sinnlich jedes Wort formten, umrahmten und ihnen diesen unverwechselbaren Klang gaben. Sie hatte volle, geschwungene Lippen, die vom zartrosa ihres Lipgloss schimmerten und eine geheime Einladung verspühten. Hinter ihren Lippen strahlten ihre makellosen, weißen Zähne hervor, durch die immer wieder ihre dunkelrote Zunge zu sehen war. Sie erzählte begeistert und gestikulieren mit ihren Händen von den Neuerungen, dabei gerieten ihre vollen Brüste in wogende Bewegung, ihre Nippel wuchsen unter der Reibung am Stoff und drückten sich nun frech nach außen. Wie gerne wollte ich jetzt einfach zugreifen und diese herrlichen Früchte pflücken. Jana war nun fertig mit ihrer Erklärung und da ich nicht reagierte, nahm sie mich an der freien Hand und zog mich in die Halle. Dort war es wirklich ziemlich laut, es klapperten Gläser und ratterten Maschinen. Immer noch an ihrer Hand folgte ich ihr durch die verschlungenen Wege des Maschinenparks. Wir stiegen über ein Rollband und beim herabsteigen half ich ihr und durfte erstmals auf Tuchfüllung gehen, ich umfasste ihre Hüften und hob sie herunter. Jana ließ sich in meine Arme sinken und ich konnte erstmals ihr sinnliche Parfum riechen, ein Hauch von Rosenholz und Minze kitzelte meine Nase. Obwohl wir beide wieder festen Boden unter den Füßen hatten, standen wir noch einige Sekunden so da, Jana lächelte und sagte nur:"Danke, sehr nett!" "Gerne wieder", antwortete ich und wir gingen weiter. Die Luft war geladen mit hocherotischer Spannung. 

Wir kamen in die große Lagerhalle, links und rechts waren Paletten mit Fertigware gestapelt und dazischen nur ein schmaler Gang. Auf dem Hauptgang fuhren die Gabelstapler, die die wartenden LKWs mit Ware beluden, oder neue Ware aus der Produktion einlagerten, es war ein Verkehr, wie auf dem Timesquare in New York. Wir gingen ganz am Rand als plötzlich ein Stapler sehr dicht an uns vorbei fuhr und wir nur durch einen Sprung in einen Zwischengang schlimmeres verhindern konnten. Jana zog mich hinein, kurz bevor das Gefährt mir meinen Arm wegrasieren wollte und ich landete diesmal in ihren Armen. Ich spürte ihre Wärme, die Hände auf meinem Rücken und ihre festen Brüste mit den harten Nippel, die sich gegen mich preßten. "Jetzt muss ich mich aber bedanken...", wollte ich gerade ansetzen, als Jana mir ihre vollen Lippen auf den Mund preßte und wir in einen endlosen, heißen Kuß verfielen. Mein Pint war sofort wieder in Stellung gegangen und drückte sich nun zwischen ihre leicht gespreizten Beine, nur verhüllt durch wenige Lagen Stoff. Jana küßte unglaublich gut, ihre Zunge wirbelte in mir, ihre Lippen verursachten sanfte Explosionen sinnlicher Leidenschaft auf den meinen und ihre Hände waren überall. Ich spürte in ihrer wogenden Brust ihr Herz pochen und spürte die leichten Zuckungen ihres Beckens, das sie fordernd gegen meines drückte. Langsam ließ auch ich meine Hände auf Wanderschaft gehen, waren sie eben noch unbeschäftigt an mir herabgehangen, so nahmen sie nun Kontakt auf, zu diesem Traumkörper. An ihren Hüften begann ihr Weg. Ich ließ sie über ihre Schenkel nach unten und dann leicht nach hinten drehend wieder nach oben gleiten bis sie ihre festen, drallen Hinterbacken erreichten. Die Stretchhose zeichnete jede Kontur ihres atemberaubenden Po nach, ich spürte den dünnen String, der in ihrer Pofalte verschwand und die dünnen Bändchen, die ihn fixierten und ihre Hüften umspielten. Als sie meine Hände dort spürte drückte sie sich noch enger an mich und ihre Zunge jagte meine durch den Mundraum. 


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Janas Hände hatten sich von meinem Oberkörper langsam Richtung Gesäß gearbeitet und nun knetete sie meine Arschbacken und der Stoff der Hose schien sich verdünnisiert zu haben, denn ich konnte die Wärme ihrer Hände und die schärfe ihrer Fingernägel auf meiner Haut spüren. Ich stüzte mich mit einer Hand an einer Paletten ab, während meine freie Hand über ihren Bauch nach oben wanderte und nun endlich den Ansatz ihrer oberen Rundungen erreichte, mit meinem Finger zeichnete ich das breite W nach und ließ dann den Finger das Tal zwischen ihren Hügeln hinauf zum ersten Gipfel wandern. Meine Handfläche reichte nicht aus, um die Masse an geschmolzener Lust zu bedecken und das war nur einer der beiden Gipfel. Ihr Nippel stellte sich meinen Fingern in den Weg und drückte sich zwischen meine Finger, ich kniff sanft zu. Jana stöhnte leise auf und ihr Nippel wurde noch härter, die Knospe, groß wie eine Murmel trohnte auf dem Gipfel ihrer mächtigen Brust, darunter schlug ihr Herz. Janas Hand wand sich an meiner Hüfte entlang nach vorne, ihre Finger fanden meinen Ständer und tasteten ihn zärtlich ab. Sie legte ihre Finger um den pochenden Schaft und begann damit eine lustvolle Melodie auf meiner Flöte zu spielen, mir wurde Schwarz vor Augen. Einige Minuten standen wir so zwischen den Paletten, dann unterbrach sie ihr Spiel und hauchte mir ins Ohr:"Wenn Du Lust auf mehr hast, dann komme ich heute Abend zu dir ins Hotel, OK?" Sie küßte mich nochmals und zog mich aus dem Zwischengang:"Gehn wir an die Arbeit, sonst vermissen sie uns noch." 

Ich ging also ins Büro zurück und begann damit, die Aufgaben zu lösen, meine Gedanken und die Konzentration galten nun wieder meiner Arbeit, doch immer wenn Jana vorbeikam, kam ich ins wanken. Und sie kam oft vorbei. Es wurde Nachmittag und Abend, der Betrieb machte Feierabend und Jana legte mir einen Zettel hin:"Hier ihr Hotel, ich habe bereits für sie reserviert. 2 Nächte mit Frühstück. Sie werden bereits erwartet." Sie konnte gut schauspielern, denn niemand bemerkte das Knistern zwischen uns, als sie sagte:"Ich wünsche eine angenehme Nacht, bis morgen!" Ich packte meine Sachen und fuhr zum Hotel, ein kleiner Landgasthof mit Fremdenzimmer, wie man sie in dieser Gegend oft findet. Mein Zimmer war schlicht, aber sauber und gemütlich - Gelsenkirchner Barock! Das Bett im Landhausstil groß und weich, das Bad klein und funktionell. Ich packte aus und ging zum Essen ins Lokal, es waren nur wenige Gäste im Haus, so dass rasch serviert wurde. Nach dem Essen wollte ich noch eine Runde joggen gehen, sie Sachen dafür hatte ich immer dabei. An der Rezeption war eine Nachricht für mich - `Bin um 9 beim Kreuz an der Gabelung nach Reindorf; J`. Ich erkundigte mich nach dem Weg und lief los, es war schon viertel vor Neun. Als ich das Kreuz erreichte war niemand zu sehen und zu meiner Überraschung gab es dort ein Maisfeldlabyrinth. Ich ging einige Schritte hinein, es wurde still und das Licht gedämpfter. Von hinten hörte ich Schritte, ich drehte mich um und Jana bog um die Ecke. Sie hatte ein enges, weißes Top an und einen ultra kurzen Rock, der eher als breiter Gürtel durchging. Mir stockte der Atem, dieser Anblick war zuviel für mich, die Hitze hatte den Stoff an ihrem Körper festkleben lassen un die Feuchtigkeit machte ihn transparent. Deutlich konnte ich ihren dunklen Warzenhof erkennen, der groß und rund ihre Harten Nippel umrahmte. Sie hatte wieder keinen BH an und der klebrige Stoff zeichnete jede Rundung ihres Körper genau nach. Der Rock hörte nur knapp unterhalb ihres Pos auf und wenn sie einen großen Schritt machte, konnte man das Bändchen ihres String sehen. Ich stand kurz vor einem Kollaps. 

Mehr als ein `Hallo`konnte ich nicht sagen, dann hatte ich schon ihre Lippen auf den meinen und ihre Zunge in meinem Hals. Sofort regte sich wieder mein Schwanz, als ob ein Ventil geöffnet wurde, schoss das Blut hinein und brachte ihn zum Stehen. Jana stellte gleich klar, was sie jetzt wollte: "Willst du ficken? Ich bin ziemlich scharf und möchte gerne deinen Schwanz nur für mich haben. Los komm!" Sie zog mich mit sich und nach drei Abweigungen zwängetn wir uns durch die Maispflanzen und dahinter war eine kleine, runde freie Fläche, wo wir uns niederließen. Der Boden war mit Maisblättern bedeckt und bequemer als erwartet. Jana zog sich ihr Top aus und ihre drallen Möpse hüpften mir entgegen, sie waren noch beeindruckender als zuvor. Sie verlor keine Zeit und meine Sporthose fiel ihren flinken Fingern zum Opfer und auf den Boden. Mein Pint stand frech von mir ab und Jana meinte nur anerkennend:"Das ist mal ein Gerät, so mag ich das." Sie griff sofort zu und wichste meinen Pint, ich lag einfach nur da und konnte es gar nicht glauben. Mit einem Mal kramte sie etwas hervor, ihre Hände hatte sie durch ihre vollen Lippen ersetzt und blies mir einen. Sie packte ein Kondom aus, nahm es in den Mund und stülpte es mit ihren Lippen über meine pralle Eichel. Vorsichtig rollte sie es mit den Lippen ab, soweit sie konnte, dann nahm sie die Finger zu Hilfe und verpackte meinen Schwanz komplett. So angenehm wurde mir noch nie ein Pariser übergezogen, doch was jetzt kam sprengte alles. Am Schaft angekommen, weitete sie den Gummi und fing an, meine Eier ebenfalls in das Präservativ zu stecken, sie hob dazu meinen Sack samt Eier etwas an und zog den Gummi darüber. Der Gummi presste meine Hoden zusammen und der leichte Schmerz hatte eine luststeigernde Wirkung. Sie begutachtete ihr Werk, indem sie mit den Fingern alles auf optimalen Sitz überprüfte, dann entledigte sie sich ihres Rockes und gab mir einen ersten Blick auf ihr blankrasiertes Lustdreick frei. Der String, oder vielmehr die zwei Bänder waren silber und einer davon verschwand in ihrem Schritt, sie war schon feucht, das konnte ich sehen. Sie kniete über mir und rieb sich meinen verpackten Schwanz am Eingang zu ihrer Grotte, durch den dünnen Gummi konnte ich das Stringbändchen spüren. Immer intensiver wurde ihr Treiben, mein Pint durfte jedoch nicht in sie hinein. Ich griff nach ihren vollen Titten, die vor meinem Gesicht im Rhythmus schauckelten. Ich konzetrierte mich voll auf ihre fleischigen Lustberge mit den frechen Kirschen auf der Spitze und bemerkte erst als meine Eichel auf Widerstand stieß, dass Jana das Vorspiel beendet und meinem Lümmel die Pforte geöffnet hatte. Irgendetwas blockierte den Weg und Jana half diese Barriere zu überwinden, etwas rundes, hartes zwängte sich an meinem Schwanz entlang und drückte gegen den harten Pint. Mein Schwanz fühlte sich an, als ob er jeden Moment platzen könnte. Sie bewegte sich langsam auf mir hin und her, auf und ab. Mich durchströhmten nie erlebte Gefühle von Lust, Schmerz, Verlangen und Geilheit, die sich von Sekunde zu Sekunde steigerten und doch das Verlangen nach dem Abschuß meiner Säfte unterdrückten. 

Mein ganzer Unterleib stand nun in Flammen und langsam versank auch mein Geist in einem Nebel der unstillbaren Lust. Nur noch verschwommen sah ich Jana auf mir, die Tränen schossen mir in die Augen und obwohl ich ihre gewaltigen Brüste immer noch in Händen hielt, spürte ich sie nicht mehr. Alles konzentrierte sich nun auf die unteren Regionen, auf das Brennen und Kribbeln, das Ziehen und Zucken, das Vibrieren und Schaudern. Das erste Mal in meinem Leben durfte ich einen `trockenen` Orgasmus erleben, den Höhepunkt ohne Abschuß. Jana fickte mich bis über den Punkt hinaus, wo sonst das Sperma mit einem gewaltigen Schuß meinen Körper verließ und sich sein Ziel suchte, doch diesmal war da nichts, nur das Gefühl von unendlicher Befriedigung und Erlösung gefolgt von einem Druck in den Eiern. Das Kondom hatte wohl seine Wirkung erzielt und hatte das Sperma zurückgehalten, ein irres Gefühl und gleichzeitig der Beginn der zweiten Runde in diesem erotischen Spiel. Jana stieg von mir ab und präsentierte mir ihre einmalige Rückansicht:"Los nimm mich von hinten!" Diese Aufforderung war mehr ein Befehl, den ich gerne befolgte. Ich brachte mich in Position und setzte meinen immer noch harten Schwanz an ihrer Muschi an. Ihre Schamlippen waren dunkelrot und geschwollen, ihre Klit lugte frech hervor und aus ihrer Spalte tropfte der geile Saft ihrer Lenden. Ich zog ihr zuerst den String herunter und zum Vorschein kamen zwei Silberkugeln, die sie direkt in ihrer Spalte trug - geiles Luder, dachte ich mir. Jana hatte sichnach vorne gebeugt und mit den Unterarmen abgestützt, ich setzte meine Lanze an und drückte sie in ihre Spalte hinein. Sie stöhnte und keuchte mit jedem Millimeter, den mein Pint in ihr vordrang. Sie hatte ihre Beine leicht zusammengepresst und war dadurch herrlich eng, ich konnte nun intensiv ihre Anatomie spüren. Als ich ganz in sie eingedrungen war, verharrten wir einige Minuten in dieser Stellung, spürten das Pochen in uns und die langsam aufkochende Lust hemmungslos zu vögeln. Jana drückte sich gegen mich und gab damit den Startschuß, ich zog meinen Schwanz wieder etwas heraus, um ihn dann mit einem gewaltigen Ruck ganz tief in sie hinein zu jagen. Jana schrie auf, einige Vögel im Maisfeld erschraken und flatterten davon. Immer wieder rammte ich ihr mein Schwert in ihre Scheide, bis zum Anschlag und mein Bauch klatschte dabei gegen ihren Arsch. Wir rammelten uns über einige kleine Höhepunkte hinauf zum Gipfel. Mein Sperma überwand die französische Barriere und rauschte durch meinen Schwanz in die Eichel und wurde dort vom Gummi zurückgehalten. Janas Muskeln zogen sich schlagartig zusammen und quetschten meinen Schwengel, das ich das Gefühl hatte, er würde brechen. Sie warf sich mir entgegen, als wollte sie nicht nur meinen Schwanz verschlucken, sondern auch den Rest. 

Wir lagen noch einige Zeit im Maisfeld, bis uns die Kühle und Feuchte des Abends vertrieb. Ich bot Jana an,mit mir auf das Zimmer zu kommen, um sich zu waschen, unser Treiben im Maisfeld hatte deutliche Spuren hinterlassen, doch sie lehnte mit den Worten ab:"Danke das geht schon. Wir haben ja morgen auch noch Zeit, du bist ja noch etwas bei uns und mir fällt sicher noch einiges ein, damit du deinen Aufenthalt verlängerst." Sie küßte mich noch zum Abschied und verschwand in der Dunkelheit. Ich ging auf mein Zimmer und duschte erst mal, der morgige Tag wird sicher wieder einige Überraschungen bringen. 

Ich hatte schlecht geschlafen und das Hotelbett erinnerte mich wieder, dass der "Zahn der Zeit auch an mir nicht spurlos vorübergegangen ist", wie es Boris Becker einmal formulierte. Mein Rücken tat weh, von der weichen Matratze und mein Magen knurrte. Ich zog mich also an und ging zum Frühstück. Nach dem Frühstück fuhr ich zum Kundentermin, heute sollte ich die Arbeitsstationen an der neuen Abfüllanlage einrichten und die Mitarbeiter schulen. Das konnte ein recht gemütlicher Tag werden. 

Als ich beim Kunden ankam, war niemand im Büro. Ein Zettel hing an der Türe mit einer Handynummer und dem Hinweis, in dringenden Fällen diese Nummer zu wählen. Ich wußte nicht recht, wie ich mich jetzt verhalten sollte und beschloss zur Produktionshalle zu gehen und dort den Betriebsleiter zu suchen. Ich fand ihn auch in seinem Büro und er erklärte mir, dass die `Herrschaften oben`, heute zu einer Familienfeier gefahren sind und Jana sich um das Büro alleine kümmere. "Die Jana ist aber gerade in die Stadt gefahren, weil sich ein Kollege verletzt hat. Sie können ja schon mal anfangen mit dem Terminal dort", erklärte er mir und deutete mirden Weg. Na, das kann ja heiter werden, dachte ich mir und begann mit meiner Arbeit. Die Einrichtung des Rechners und der ganzen Hardware dauerte etwa drei Stunden, dann noch die Software konfigurieren und testen nochmals zwei Stunden und schon war es Mittag. Ich wollte mich gerade auf den Weg machen, um mir etwas zum Essen zu besorgen, da stand sie plötzlich hinter mir, Jana! Sie hatte heute ein hautenges Stretchkleid in zartem Blau an, jede ihrer aufregenden Kurven wurden überdeutlich betont. Auch heute hatte sie wieder auf einen BH verzichtet und ihre drallen, festen Brüste hoben sich wie zwei Berge hervor, ihre Nippel drückten sich gegen den Stoff und meine Augen durchdrangen den dünnen Stoff. "Entschuldige bitte, ich bin gerade zurückgekommen, was macht unser Terminal", fragte sie mich recht geschäftstüchtig. Ich fand nur schwer die Worte:"Alles OK, eingerichtet, getestet und läuft. Wir können dann die Schulung machen. Wer soll denn geschult werden?" Jana schmunzelte:"Nur ich, aber nicht hier. Du hast sicher Hunger, oder?" Ich nickte nur und schon nahm sie mich an der Hand und wir gingen in die Lagerhalle. 

In der Halle war es wie immer sehr laut und hektisch, Gabelstapler fuhren ihre privaten Rennen und die wartenden LKW-Fahrer pfiffen Jana hinterher. Wir bogen in einen Quergang an dessen Ende eine Türe war, hinter der Türe war eine Treppe, die nach oben führte zum Rohstofflager. Hier oben lagerten sie die Gewürze und ein schwerer Geruch von Senf, Anis und weiteren undefinierbaren Gewürzen lag in der Luft, sofort fiel mir das Atmen schwerer und nach wenigen Minuten hier hatte ich das Gefühl in einem leichten Rausch zu sein. Jana hatte alles perfekt vorbereitet, eine Decke hinter einer hohen Kiste mit Senfsaat, etwas zu Essen und zu Trinken, ein geheimes Picknick mit unbekanntem Ausgang. Wir waren noch nicht ganz am Ziel, da wirbelte Jana herum und warf sich mir entgegen, ihre Arme umfingen meinen Hals und ihre Lippen stürtzten sich auf meinen Mund. Sofort trafen mich wieder diese kleinen Blitze, die eine elektrische Entladung durch meinen Körper jagten und das Blut nach unten in meine Lenden sacken ließ. Jana drückte ihren Körper gegen meinen, unsere Lippen verschmolzen zu einer Einheit, ihre Zunge spielte zärtlich mit meiner. Mein Schwanz hatte sich bereits freudig aufgestellt und drückte den Stoff meiner leichten Leinenhose nach außen. Jana spürte den Druck an ihrem Becken und begann sich an der Beule zu reiben, mein Ständer legte an Größe und Härte zu. Langsam ließen wir uns zu Boden gleiten, unsere Hände erkundeten gierig den Körper des Anderen, immer auf der Suche nach den luststeigernden Zonen. Ich war an ihrem sexy Po angekommen und stellte fest, dass sie nichts darunter trug, kein Slip oder String schützte ihre Scham. Ich schob meine Hand unter den Stoff und bekam sofort ihre weiche Haut zu spüren, meine Finger konnten den Graben zwischen ihren Sitzmuskeln finden und fuhren hinein. Jana stöhnte kurz auf, als meine Finger durch ihren Graben hindurch die Spalte der Lust erreichte. Sie stand bereits voll im eigenen Saft und eine geile Hitze empfing meinen Finger. Unsere Körper pressten sich aneinander, jeder wollte den anderen in jeder Faser spüren. Janas Hände suchten sich ihren Weg hinab zu meinem Gürtel, geschickt öffnete sie mit einem sanften Ruck die Schnalle, fand den darunter verborgenen Knopf, der ebenfalls ohne Probleme zu öffnen ging. Mit einer Hand hielt sie den Hosenbund fest, während die andere den Reißverschluss öffnete. Mit einem kurzen, freudigen `Oh` begrüßte sie den herausspringenden Lustspender, denn auch ich hatte heute auf Leibwäsche verzichtet. Ihre samtweiche, zarte Hand umschloß den Schlauch und tastete ihn vorsichtig ab, ihre Finger streichelten das violette Köpfchen und spielten mit dem kleinen Loch an seiner Spitze. Ich schob meine zweite Hand unter ihr Kleidchen und schob den Stoff langsam nach oben, meine Handflächen immer auf ihrer Haut. Jana schlängelte sich und der Stoff glitt über ihre Haut, bis ich an ihrem gewaltigen Busen angekommen war, jetzt mußte ich umgreifen und durfte genußvoll meine Hände über ihre Lustberge schieben, damit der Stoff weiter nach oben rutschen konnte. An den Gipfeln ihrer Melonen verharrte ich kurz, der Stoff klebte an ihrer Haut, dann war es nur noch ein kurzes Stück Weg, bis das Kleid über ihren Kopf hinweg beseitigt war. Das Stoffbündel segelte lautlos zu Boden. Da stand sie nun in ihrer ganzen Schönheit vor mir, ihre Haut war von der Sonne nahtlos in einem zarten Kakaoton gebräunt, kein weißer Strich oder Fleck war zu sehen. Ihr Venushügel wölbte sich leicht nach außen, ein Zeichen für ihre erotische Anspannung, ihr Bauch wurde nur durch die Atembewegungen gewölbt und den Bauchnabel zierte ein silberner Ring an dem ein kleiner Delfin hing. Meine Augen wanderten hinauf zu ihrem Gesicht, den großen, dunklen Augen mit den langen Wimpern, ihren zarten Ohren, behangen mit großen, zierlichen Silberkreolen. Ihr Mund, wie gezeichnet von einem alten Meister, volle Lippen, süße Grübchen an den Wangen und ein markantes Kinn rundeten ihr judendliches Gesicht ab. Ihre wilde, dunkelblonde Mähne gab ihr etwas verruchtes und dann waren da natürlich ihre gewaltigen Brüste, Format DD, mit den großen, dunkelroten Nippel, groß wie kleine Kirschen, umrahmt von einem kreisrunden, dunkelbraunen Warzenhof mit unendlich vielen kleinsten Pigmentflecken. Ihre Brüste waren trotz ihrer Masse, jugendlich fest und hingen nur leicht, das Tal zwischen den hohen Bergen war schmal und unter ihrer linken Brust konnte ich deutlich ihr Herz schlagen sehen. Meine Augen konnten gar nicht genug bekommen von diesem Gesamtkunstwerk der Natur. Ihre Beine waren muskolös, aber nicht stämmig und endeten in den wohl erotischten Pobacken,die ich jemals berühren durfte. Während ich meinen erotischen Gedanken an dieses Prachtweib nachging, hatte diese mein Hemd aufgeknöpft und abgestreift, meine Hose lag auf dem Boden und nur noch Strümpfe und Schuhe waren an ihrem Platz. Es herrschte eine aufgeladene, erotische Atmosphäre, jeder wußte was nun kommen mußte, doch keiner wollte den ersten Schritt gehen. Wir küßten uns wieder leidenschaftlich, unsere Lippen waren wie zusammengewachsen. 

"Lass uns was essen, den Nachtisch heben wir uns für später auf", Jana packte das Mitgebrachte Essen aus,"ich hoffe du hast etwas Hunger mitgebracht." Ich setzte mich zu ihr und wir verspeisten die köstlichen Häppchen, völlig nackt und ungestört. Als wir satt waren,legte sich Jana zurück auf die Decke und schloß die Augen, mein Gott, wie schön sie doch ist. Ich strich ihr nur mit den Fingerkuppen über die Haut, eine Gänsehaut folgte meinen Fingern und Jana atmete tief und entspannt. Selbst im Liegen hebten sich ihre beeindruckenden Brüste deutlich ab und bei jedem tiefen Atemzug hoben sie sich, wie Eisberge in der Arktis. Jana hatte ihre Beine leicht gespreizt und ich durfte ihren Venushügel mit dem rosigen Eigang zu ihrer Lustgrotte begutachten. Ihre Schamlippen waren vor Erregung angeschwollen und glänzten vor Feuchtigkeit, der Klit lugte frech hervor und ich konnte ihren Pulsschlag auf ihm sehen. Sie verströmte einen erotischen Duft, der gemischt mit den Gewürzen meinen Verstand ins Rudern brachten. Meine Finger der linken Hand wanderten hinauf zu ihren Brüsten, umspielten ihre Nippel, zogen daran und zwirbelten sie zärtlich. Meine rechte Hand wanderte über ihren Bauch hab zur Wölbung ihres Lustzentrums, Jana öffnete ihre Beine noch weiter, der Duft ihrer Lenden wurde intensiver. Meine Finger spreizten sich zum `Spock-Gruß` und glitten beidseitig an ihrer Spalte entlang, am Damm trafen sie wieder zusammen und fuhren durch die Spalte zurück. Ich beugte mich über sie und versenkte meine Zunge in ihrem Bauchnabel, knabberte vorsichtg an ihrem Piercing. Ich kletterte über sie und widmete mich ganz ihrer herrlichen Venusgrotte. Mein Schwanz war längst wieder zur Hochform herangewachsen und fand seinen Platz zwischen ihren Möpsen. Langsam wanderte meine Zunge vom Bauchnabel hinunter zum Venushügel, mein Kopf senkte sich zwischen ihre warmen Schenkel und meine Nase tauchte in die Spalte, die diesen unwiederstehlichen Geruch verströmte. Mit Nase und Zunge teilte ich ihre Pforte, verharrte mit meinen Lippen an ihrer Knospe, lutschte daran, saugte daran und knabberte zärtlich an dieser Erokirsche. Jana stöhnte heftig und räkelte sich unter mir. Ich merkte, wie sie ihre Titten zusammenpresste und meinen Schwengel einschloß, die Reibung ihrer verschwitzen Haut jagte mir Schauer über den Rücken. Ich hatte mich mit meiner Zunge tief in ihre Vagina vergraben und leckte sie hingebungsvoll aus, ihr Nektar strömte und schmeckte auf herbe Art einzigartig. Jana erlebte einige kleine Orgasmen und ihr Becken vibrierte, als sie unter Strom stand. Sie drückte weiter ihre Brüste zusammen und bot mir damit den ersten Tittenfick meines Lebens. Wir brachten uns zum Höhepunkt, mein Sperma war nicht mehr zu kontrollieren und schoß aus der Eichel direkt auf ihre Haut und lief aus der Spalte zwischen ihren Brüsten. Sie gab meinen Schwanz frei und zog ihn zu sich heran, ihre Zunge und ihre weichen Lippen leckten ihn sauber und animierten ihn gleichzeitig die Spannung zu halten. 

Ich drehte mich um und leckte dabei das mit ihrem Schweiß vermischte Sperma von ihrer Haut bis hinauf zwischen ihre Titten. Janas Körper bebte vor Erregung, ihre Hände drückten meinen Körper auf den ihren. Ich spürte wie mein Freudenspender an ihrer nassen Spalte entlang glitt, meine Eichel den Eingang durchstieß und langsam immer tiefer in sie eindrang. Jeden Millimeter des Weges genoß ich in vollen Zügen, wie ihre Muskeln meinen Schaft umschlossen und mit ihrer wohligen Wärme und Nässe das Eindringen zu einer erotischen U-Bahnfahrt machten. Erst als ich ganz in ihr versunken war, ließ ich uns eine Pause, ich wollte dieses Gefühl auskosten. Ich spürte ihren Pulsschlag, der sich auf meinen Schwengel übertrug, die Zuckungen ihrer Muskeln, die wie kleine Stromstöße an mich weitergegeben wurden. Als ich mich etwas zurückzog, zog Jana die Beine an und legte sie über meine Schultern, ihr Becken verengte sich und wir gabenuns dem Rhythmus unseres verlanges hin. Wie auf einer Wippe ließ ich meinen Schwanz immer wieder zurückfahren und hineingleiten, langsam und zärtlich. Ich sah ihr dabei direkt in die Augen, ein Funkeln konnte ich in ihrer Iris erkennen. Sie saugte die Luft durch die Nase ein, wenn ich mich zurückzog nd presste sie durch den Mund aus, wenn meine Eichel den tiefsten Punkt erreichte. Wir waren eins in diesem Moment, wie eine gutgeölte Maschine, die langsam an Drehzahl zulegte und Jana feuerte mich an:"Bitte stoß mich! Fest! Gib mir deinen harten Schwanz, ganz tief! Jetzt!" Wir erhöheten das Tempo, in wilder Fahrt hämmerte mein Schwanz immer wieder tief in sie hinein und Jana keuchte wie eine alte Dampflok bei einem Anstieg. Es gab nun kein Halten mehr, unserer Körper leisteten Höchstarbeit, der Höhepunkt stand kurz bevor. Kurz vor dem Abschuß hielt ich kurz inne, ich spürte wie Jana ihre Muskeln fest um meinen Schwanz spannte und als sie locker ließ, strömte der Rest meines verbliebenen Saftes aus mir heraus. Diese Ladung traf ihr Ziel voll und Jana schrie ihren Orgasmus heraus, laut und heftig. 

Wir lagen noch lange in diesem Lager, es war schon später Nachmittag geworden, als wir unsere Mittagspause beendeten. Wir verabredeten uns für den Abend und nach einem romatischen Essen verbrachten wir die Nacht zusammen, wild, leidenschaftlich und hemmungslos. Es sollte unsere letzte Gelegenheit sein.